DE3244507A1 - Magnetfeldabhaengiger induktiver naeherungsschalter - Google Patents

Magnetfeldabhaengiger induktiver naeherungsschalter

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DE3244507A1
DE3244507A1 DE19823244507 DE3244507A DE3244507A1 DE 3244507 A1 DE3244507 A1 DE 3244507A1 DE 19823244507 DE19823244507 DE 19823244507 DE 3244507 A DE3244507 A DE 3244507A DE 3244507 A1 DE3244507 A1 DE 3244507A1
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    • H03K2017/9706Inductive element

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  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Magnetfeldathängiger induktiver Wäherungs-
  • schalter Die Erfindung betrifft einen magnetfeldabhängigen induktiven Nä'tlerungsschalter, welcher eine Spulenanordnung mit einem ferromagnetischen Xern, der sättigungsempfindlich gegenüber dem zu erfassenden Magnetfeld ist, und eine elektronische Auswertschaltung zur Auslösung eines Schaltvorganges bei einer bestimmten Kernsättigung aufweist.
  • Ein derartiger may,rnetfeldabhängiger Schalter ist durch die FR-OS 24 25 648 bekannt. Dort ist der magnetische Kern als geschlossener Ringkern ausgebildet, der von einer Spule umschlossen ist, die mit Wechselstrom von etwa 50 mA und einer Frequenz von 10 kFz gespeist wird, Durch einen sich annähernden Permanentmagneten wird der Ringkern in Sättigung getrieben und damit die Induktivität geändert. Der von der Induktivität abhängige Spannungsabfall an den Spulenenden wird als Signal zur Auslösung eines Schatvorganges verwendet. Dieser Schalter kann zwar von einem Permanentmagnet durch eine nichtferromagnetische Wand hindurch ausgelöst werden, jedoch erfordert der- Schalter einen hohen Versorgungsstrom, weshalb er beispielsweise bei komplizierteren, mit vielen Hydraulik- oder Pneumatikeinrichtungen versehenen Fertigungsautomaten mit ihren oft einigen hundert Annäherungs-Meßstellen nicht eingesetzt werden kann. Außerdem ist der Aufbau derartiger Schalter kompliziert.
  • Für Annäherungs-Meßstellen sind induktive Annäherungsschalter bekannt, die einen Hochfrequenæoszillator aufweisen, dessen Hochfrequenzfeld ein Sensorfeld für einen sich annähernden metallischen Auslöser bildet. Dem Hochfrequenzfeld wird durch den eintauchenden Auslöser Energie entzogen, was eine Dämpfung des Schwingkreises und damit eine änderung des Steuerpotenti ales für den elektronischen Schalter zur Folge hat. Bei solchen, beispielsweise durch die DE-PS 19 24 279 und 28 27 591 bekannten Annäherungsschaltern kann aber eine Auslösung nicht durch eine Metall wand hindurch, beispielsweise durch die Wandung eines V2A-Stahlbehälters hindurch erfolgen, da eine solche Metallwand vom elektromagnetischen Hochfrequenzfeld nicht mehr so durchdrungen wird, daß auf der Rückseite der Metallwand noch mittels einer Metallfahne oder dgl. eine Bedämpfung oder Verstimmung des Schwingkreises des Annäherungsschalters bewirkt werden könnte.
  • Durch die D-AS 27 39 967 ist ein Annäherungsschalter bekannt, bei welchem der Schwingkreis eines Hochfrequenzoszillators so innerhalb eines Gehäuses angeordnet ist, daß Metalle und andere Gegenstände nur eine sehr geringe, zum Auslösen eines Schaltvorganges nicht ausreichende Dämpfung oder Verstimmung bewirken. Die Auslösung erfolgt dort durch Annäherung eines speziellen, auf den Hochfrequenzoszillator abgestimmten Auslöseschwingkreises, womit dort sichergestellt wird, daß durch beliebige fremde Gegenstände kein Schaltvorgang ausgelöst werden kann. Auch dieser bekannte, zwei Hochfrequenzoszillatoren umfassende Annäherungsschalter ist nicht als ein durch eine Metallwand hindurchwirkender Schalter einsetzbar, da die beiderseitigen ochfrequenzfelder durch eine solche Metallwand störend gedämpft und abgeschnitten würden.
  • Durch die DE-PS 28 29 880 ist ferner ein elektronischer, berührungslos arbeitender Sicherheitsschalter mit einem von außen beeinflußbaren Oszillator bekannt, bei welchem das Auslöseglied ein schalenförmiger Ferritkern ist, der das Gegenstück zum Ferritlcern des OszialBtors bildet.
  • Der Rückkopplungswiderstand ist dort so eingestellt, daß die Amplitude der Schwingung sehr klein wird. Taucht ein Metallteil in das Hochfrequenzfeld ein, reißen in üblicher Weise die Schwingungen ab, was dort aber nicht zur Erzeugung eines Signales ausgenutzt wird. Taucht dort dagegen der Auslöser-Ferritkern in das Hochfrequenzfeld ein, steigt die Amplitude der Schwingung so stark an, daß ein Ausgangsrelais anspricht. Auch dieser Sicherheitsschalter ist nicht einsetzbar in Fällen, in denen eine Metall wand hindurch Schaltvorgänge ausgelöst werden sollen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen magnetfeldabhängigen Schalter zu schaffen, dessen Strombedarf sehr gering ist, z. B. in der Größenordnung von 0,1 bis 5,0 Milliampere liegt,und mit dem durch eine nichtferromagnetische Wand hindurch ein Magnetfeld erfaßt und zur Auslösung von Schaltvorgängen ausgenutzt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Spulenanordnung das induktive Glied einer Hochfrequenz-Oszillatorschaltung ist, deren Hochfrequenzschwingungsfeld zur Seite des zu erfassenden Magnetfeldes hin im wesentlichen innerhalb des Schalters eingeschlossen ist und deren vom Grad (ler lLernsEttigung abhängige Schwingungsampli tucic von der Auswertschaltung erfaßt wird, welche bei Unterschreiten eines Arnplitudengrenzwertes den Schaltvorgang ausl(ist.
  • Der Schalter nach der Erfindung erbringt den Vorteil, daß er preiswert herstellbar ist und nur einen geringen Versorgungsstrom in der Größenordnung von 0,1 bis 5 Milliampere benötigt. Da die Oszillatorschwingungen sprunghaft bei einer bestimmten Kernsättigung abreißen, kann der Schalter mit hoher Ansprechgenauigkeit hergestellt werden. Da der Schalter durch nichtterromagnetlsche Sande hindurch bet¢ltigt werden kann, bietet er neuartige Verwendungsmöglichkeíten als Annäherungsschalter.
  • Bei dem Schalter nach der Erfindung besitzt die Oszillatorschaltung vorzugsweise einen die Spule schließenden Schalenkern oder Ferrittopf mit Mittelbutzen, wie diese bei den üblichen induktiven, berAhrungslos arbeitenden Annäherungsschaltern bekannt sind, Der Einschluß des Hochfrequenzschwingfeldes kann der Erfindung zufolge auf verschiedene Arten verwirklicht werden. Gemäß einer Ausführungsform kann der Ferrittopf an seiner offenen Seite durch ein diametrales Kurzschlußjoch geschlossen sein. Ein solches Kurzschlußjoch kann dabei aus einem identischen Ferrittopf bestehen, wobei beide Ferrittöpfe mit ihren offenen Seiten gegeneinander gesetzt sind. Das Kurzschlußjoch kann aber auch plattenförmig ausgebildet sein, den Ferrittopf beidseitig überragen und mit verbreiterten Enden zum verstärkten Einfagen eines äußeren Magnetfeldes versehen sein und in seinem zentralen Bereich eine Querschnittseinengungsstelle aufweisen.
  • An dieser Querschnittseinengungsstelle liegt somit eine besonders sättigungsempfindliche Stelle im geschlossenen Magnetkreis vor.
  • Alternativ kann der Einschluß des Hochfrequenzschwingfeldes auch dadurch erreicht werden, daß das Schwingungsfeld der Oszillatorschaltung durch eine großräumige mechanische Einkapselung nach außen hin gegen eine Beeinflussung- durch Metalle geschützt ist. Dabei kann beispielsweise der Ferrittopf mit seiner offenen Seite zum Gehäuseinnenraum hin gerichtet sein, wobei dann sein Boden zur Seite des zu erfassenden Magnetfeldes hin gewandt ist.
  • Der Erfindung zufolge ist es ferner möglich, den Magnetkern außermittig in der mechanischen Einkapselung anzuordnen derart, daß er in einer oder mehreren bestimmten Annäherungsrichtungen von einem Auslösermagnet in die Sättigung treibbar ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann auch der Magnetkern mit einer oder mehreren Einschnürungen zur örtlichen Erhöhung der magnetischen Flußdichte versehen sein. Vorteilhafterweise kann der Magnetkern an Ubergang von Zentral teil und Boden mit einer solchen Einschnürung versehen sein. Es genügt aber, wenn nur ein kleiner Teilbereich des Oszillatormagnetfeldkreises in die Sättigung gebracht wird.
  • In weiterer Ausgestitltung der irfindung kann vorgesehen werden, daß dem Schalter ein äußerer, im festen Abstand angeordneter Elektro- oder Permanentmagnet als Auslösemagnet zugeordnet ist und daß eine bewegliche, ferromagnetische Kurzschlußbrücke zur Abschirmung oder Freigabe des Magnetfeldes-des Auslösemagneten zwischen Schalter und Auslösemagnet als eigentlicher Schalt-Auslöser vorgesehen ist.
  • Der Erfindung zufolge kahn der Magnetfeld-Schalter aber auch zugleich als ein induktiver, auf die Annäherung einer Metall fahne an seine aktive Fläche ansprechender Annäherungsschalter ausgebildet sein, welcher mit einer anderen Fläche als der aktiven Fläche auf eine nichtferromagnetische Metallwand ohne Beeinflussung des Schwingkreises montierbar ist, wobei dann d Annäherungsschalter ein, dieser anderen Fläche anzunähernder Auslöser in Form eines Elektro- oder Permanentmagneten solcher Stärke zugeordnet ist, daß er bei einer bestimmten Annäherung den magnetischen Kern in die Sättigung treibt.Der Schalter kann dabei für ODER-Bettigun oder auch für UND-Betätigung ausgelegt werden Im letzteren Fall löst der Schalter nur dann einen Schaltvorgang aus, wenn eine Annäherung von Metall auf der einen Seite und gleichzeitig die Annäherung eines ausreichenden Magnetfeldes auf der anderen Seite erfolgten. Eine UND-Betätigung ist von Vorteil für Sicherheitsschaltungen bei z. B. Pressen oder Aufzügen.
  • Durch die Erfindung wird die bisher bei induktiven Annäherungsschaltern nur als gefähri icier Störeinfluß bekannte Einwirkung äußerer Magnetfelder nutzbar gemacht, um den Oszillatorschwingkreis durch eine trennende Metallwand hindurch bedämpfen zu können, um so gezielt Schaltvorgänge auszulösen. Der Schalter nach der Erfindung ist in seiner Einsatzmöglichkeit vergleichbar einem Reedkontaktschalter, wobei aber die Nachteile des Reedkontaktschalters, nämlich eine mögliche Fehlbetätigung bei mechanischen Erschütterungen oder ein mögliches Festkleben der Kontakte, vermieden sind. Bei Verwendung eines Permanentmagneten ist vorteilhaft, daß es sich hier um ein passives Tei] handelt, das keine eigene Stromversorgung benötigt. Ein weiterer großer Vorteil des Magnetfeldschalters nach der Erfindung besteht darin, daß dieser, falls er nur durch einen Auslösemagneten bzw.
  • durch ein äußeres Magnetfeld betätigbar sein soll, nunmehr vollständig in einem Metallgehäuse, z. B. aus korrosionsbeständigem V2A-Stahl, eingekapselt werden kann, so daß der Schalter gegenüber Korrosionsangriffen, Funkenflug, hohen hydraulischen Drücken u.s.w. völlig unempfindlich gemacht werden kann. Der Schalter ist zudem unempfindlich gegen magnetische t'bersteuerun.
  • Zum Aufbau des erfindungsgemäßen Magnetschalters kann von praktisch jedem bekannten Typ von induktiven Näherungsschalter ausgegangen werden, z. B Gleichstrom (DC )-, Wechselstrom (AC)-, Allstrom - oderNAMUR-Typen.
  • Schließlich kann der Schalter nach der Erfindung auch als berstromwächter bei Hochspannungsleitungen verwendet werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 einen Schalter nach der Erfindung, Fig; 2 eine perspektivische Darstellung des Ferritkernes des Schalters nach Fig. 1, Fig. 3 eine Verwendungsmöglichkeit des Magnet-Schalters nach Fig. 1, Fig. 4 einen als Annäherungsschalter ausgebildeten Schalter nach der Erfindung, Fig. 5 eine abgewandelte Aus führungs form eines als Annäherungsschalter ausgebildeten Schalters nach der Erfindung, Fig. 6 einen üblichen induktiven Annäherungsschalter, der zugleich als Magnetfeldschalter nach der Erfindung ausgebildet ist, Fig. 7 den induktiven Annäherungsschalter nach Fig. 6 in einer anderen Montagelage, in der er ebenfalls zugleich als Magnetfeldschalter nach der Erfindung betreibbar ist, Fig. 8 den vorderen Ansprechteil und Auslöseteil eines weiteren Ausführungsbeispieles des Annäherungsschalters nach der Erfindung, Fig. 9 und 10 zwei weitere abgewandelte Ausführungsformen des vorderen Ansprech- und Auslöseteils eines Annäherungsschalters, Fig. 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Kurzschlußblech und Fig. 12 ein abgewandelte Ausführungsform mit einem Luftspalt im Magnetkreis.
  • Fig. 1 zeigt einen Schalter, der weitgehend in Anlehnung an einen induktiven Näherungsschalter aufgebaut ist, wie dieser beispielsweise in der DE-AS 29 43 911 beschrieben ist. Der Schalter besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einer Oszillatorschaltung 1 mit einem Ferritkern 2, einem Schaltverstärker 3, einem elektronischen Schaltglied 4, z. B. einem Transistor, Thyristor oder Triac, und aus einer Speiseschaltung 5 zur Erzeugung der Speisespannung für den Oszillator 1 und den Schaltverstärker 3.
  • Die Frequenz des Oszillators 1 liegt zwischen 50 kHz bis 5 Mega Hz.
  • Der Ferritkern 2 besteht aus einem Schalenkern oder Ferrittopf 6 mit zentralem Pol 7 und den beiden äußeren Polen 8, 8 und einem den Ferrittopf 6 über brückenden Kurzschlußjoch 9, welches an beiden Enden den Ferrittopf weit überragt und an seinen Enden 10, 11 stark verbreitert und auch materialmäßig verdickt ist.
  • Das Joch 9 ist im mittleren Bereich auf etwa den Außendurchmesser des Ferrittopfes 6 eingeengt und in seinem zentralen Bereich mit einer besonders dünnen, sättigungsempfindlichen Stelle 12 versehen, an der die Materialstärke des Joches beispielsweise nur noch einige zehntel Millimeter beträgt.
  • Fig. 3 veranschaulicht einen Einsatz des Magnetschalter als tiberstromwächter bei einer z. B. 100 000 V-Leitung, bei der die drei Stromschienen R S T in einem Siliziumhexafluorid enthaltenden Aluminiumrohr 13 verlaufen. Der Schalter 14 ist hier mit seinem Kurzschlußjoch 9 auf das Aluminiumrohr 13 aufgesetzt, wozu beim Ausführungsbeispiel der Anlageseite des Kurzschlußbleches 9 die Kflimmung des Rohres 13 gegeben ist. Das Kurzschlußjoch 9 ist mit seiner Längsachse in Umfangrichtung des Rohres 13 orientiert und ist damit optimal auf ein Auffangen der ringförmigen Magnetfelder der Stromschienen R S T orientiert. In ungestörtem Betrieb schwingt der Oszillator, wobei sein elektromagnetisches Schwingungsfeld im wesentlichen nur innerhalb des die Spule 15 vollständig umschließenden Ferritkernes 2 verläuft. Im zentralen Bereich des Joches 9 liegt wegen der Querschnittseinengung dann bereits eine relativ hohe Flußdichte vor, durch die aber eine Sättigung noch nicht bewirkt wird. Tritt ein bestirnmter t'berstrom oder ein Kurzschluß bei der Hochspannungsanlage auf, fängt das Kurzschlußjoch 9 das dabei auftretende, verstärkte Magnetfeld auf, das wegen der Querschnittseinengung im zentralen Bereich des Kurzschlußjoches 9 zu einer so hohen Flußdichte führt, daß es dort zu einer Sättigung kommt. Dadurch wird der Oszillatorschwingkreis in einem so starkem Maße verstimmt, daß die ihm nachgeschaltete elektronische Auswertschaltung 3, 4, 5 ein Schaltsignal liefert. Da die aus Magnetkern 2 und Spule 15 bestehende Spulenanordnung 16 das induktive Glied eines Schwingkreises ist, weist der Schalter eine hohe Ansprechempfindlichkeit und - genauigkeit auf. Bei dem beschriebenen Anwendungsbeispiel können Ferritschalenkerne bzw. Ferrittöpfe 6 mit einem Außendurchmesser von nur 5,5 mm eingesetzt werden und kann der gesamte Schalter dementsprechend sehr klein gebaut werden.
  • Fig. 4 veranschaulicht einen Schalter, dessen Kern wiederum aus einem Ferrittopf 17 und einem magnetischen Kurzschlußjoch 18 mit einer Querschnittseinengung 19 im zentralen Bereich besteht. Dem Schalter 20 ist ein Auslösemagnet 21 zugeordnet, weicher senkrecht in Richtung des Pfeiles 22 auf das Kurzschlußjoch 18 zubewegbar ist und eine solche Feldstärke aufweist, daß bei Uberschreiten des Ansprechabstandes A der Kern wiederum im Bereich seiner Querschnittseinengung 19 in eine Sättigung getrieben und hierdurch ein Schaitsignal bewirkt wird. Infolge der Einkapselung des Oszillatorschwingfeldes innerhalb des Ferrittopfes 17 und des Kurzschlußfochçs 18 ist der Schalter unempfindlich gegen über der Annäherung von nichtferromagnetischem Metall.
  • Dies bedeutet, daß der Schalter 20-vom Magneten-21 auch durch eine nichtferromagnetische Metallwand, z B.
  • eine V2A-Behälterwand 23 hindurch ausgelöst werden kann.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist dem Schalter 20 ein gleicher Permanentmagnet 21'wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig, 4 zugeordnet, der hier aber innerhalb der Ansprechzone A stationär befestigt ist, Zwischen dem Auslösemagneten 21'und einer nichtferromagnetischen Metallwand 23 ist eine bewegliche Platte 24 aus ferromagnetischem Material angeordnet, welche in der -gezeigten Stellung nach Fig. 5 das Magnetfeld des Permanentmagneten 21' kurzschließt, so daß der Oszillator mit seiner normalen Frequenz schwingen kann. Wird die ferromagnetisc Platte 24 weggezogen, treibt der Permanentmagnet 21'sofort den eingeengten Querschnittsbereich 19 in magnetische SeittigUx Fig. 6 zeigt einen sogenannten induktiven Annäherungsschalter 25 mit einem Kopfstück 26, in welchem eine Schwingkreisspule mit Ferritkern derart angeordnet ist, daß vor der gezeigten aktiven Fläche 27 ein Hochfrequenzfeld steht.
  • Der Schwingkreis des Annäherungsschalters ist mit einer seitlichen Abschirmung 28 versehen und derart angeordnet und abgestimmt, daß der Annäharungsschalter 25 mit einer anderen Fläche 29 als seiner aktiven Fläche 27 an eine Metallwand 30, z. B. an eine Behältervand aus V2A-Stahl, montiert werden kann, ohne daß hierdurch der Schwingkreis in einem solchen Maße bedämpft oder beeinflußt wird, daß es zur Auslösung eines Schaltbefehles kommt. Ein Schaltvorgang wird vielmehr in üblicher Weise durch Eintauchen eines Metall stückes oder einer Metallfahne 31 in das Hochfrequenzfeld vor der aktiven Fläche 27 ausgelöst.
  • Dem Annäherungsschalter nach Fig. 6 ist ein zweiter Auslöser in Form eines Auslösemagneten 32 zugeordnet, bei dem es sich um einen Permanentmagneten oder einen Elektromagneten handeln kann. Dieser Auslösemagnet 32 kann jenseits einer nichtferromagnetischen Metallwand 30 angeordnet werden und wird in Richtung des Doppelpfeiles 33 senkrecht zur Wand 30 bzw. zur anderen Fläche 29 des Schalters durch das zu überwachende Maschinenteil od. dgl. bewegt. Bei tberschreiten einer bestimmten Ansprechlinie 34 treibt der verhältnismäßig starke Auslösemagnet 32 den Ferritkern des Schalters 25 in eine Sättigung, so daß die Schwingungen gedämpft werden und ein Schaltvorgang ausgelöst wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist der Kopf 26 des Annäherungsschalters 25 um 900 gedreht, so daß seine aktive Fläche 27 nunmehr der Metallwand 30 gegenüberliegt. Durch eine in das Hochfrequenzfeld eintauchende Metall fahne 31 kann hier ein erstes Auslösesignal X erzeugt werden.Ein weiteres Auslösesignal Y erfolgt durch den auf der Rückseite der Metallband 30 angeordneten Auslösemagneten 35, der hier als -U-förmiger Permanentmagnet dargestellt ist, der parallel ( vergleiche Doppelpfeil 36 ) oder auch senkrecht zur Wand 30 angenähert werden kann. Der schalenförmige Ferritkern 37 ist hier am Ubergang zwischen seinem zentralen Teil 38 und seinem Boden 39 mit einer Querschnittseinengung 40 versehen, an der der Ferritkern bei einer bestimmten Annäherung des Auslösemagneten 35 eine magnetische Sättigung erfährt, durch die ein Schaltvorgang ausgelöst wird. Selbstverstnndiich kann der magnetische Kern auch an deren Stellen, z. B, an seinen Polen oder am Ubergang vom Boden zum Randteil mit Querschnittseinengungen zur Erhöhung der örtlichen Magnetflußdichte versehen sein. Die Signale X und Y werden an ein UND-Glied Z geliefert, dessen Ausgang erst eine Betätigung des elektronischen Schalters auslöst.
  • Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausbildung des Ferritschalenkernes entfällt das Kurzschlußjoch 9, bzw. 18 nach den Fig. 1 bis 5.
  • Anstelle von schalenförmigen Ferritkernen können auch sogenannte Q-, X- oder R. - Kerne verwendet werden.
  • In Fällen, in denen eine doppelte Auslösemöglichkeit, speziell eine Auslösung durch ein beliebiges Metallteil nicht gegeben sein soll, wird das vor der aktiven Fläche 27 liegende Hochfrequenzfeld zweckmäßigerweise durch eine Haube mechanisch eingekapselt, so daß ein Eintauchen der Metallfahne 31 od. dgl. in das Hochfrequenzfeld nicht mehr möglich ist.
  • Fig. 8 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel den vorderen Teil eines aus Kunststoff oder Metall bestehenden Gehäuses 41 eines Annäherungsschalters, bei welchem der Hochfrequenzoszillator als Magnetkern einen schalenförmigen Ferritkern 42 besitzt, zwischen dessen Zentralteil 43 und Randteil 44 eine Spule 45 aufgenommen ist. Der Ferritkern 42 ist mit seiner offenen Seite zur Stirnseite 46 des Gehäuses 41 gerichtet und weist einen solchen Abstand von der Stirnseite 46 auf, daß sein Hochfrequenzfeld- von einem schwachen Streufeld abgesehen - innerhalb des Gehäuses 41 liegt.
  • Mittels eines Auslösometallstückes kann folglich der Schwingkreis des Ilochfrequenzoszillators nicht mehr in einem solchen Maße bedämpft werden, daß die Schwingungen abreißen und ein Schalten des elektronischen Schalters ausgelöst wird, sondern hierfUr müßte ein Metallteil schon bis zu der strichpunktiert eingezeichneten Ansprechlinie 47 sich annähern können.
  • Angesichts dieser Unempfindlichkeit gegentiber äußeren Metallen kann der Annäherungsschalter nunmehr mit seiner Stirnwand 46 an eine metallische Wand 48, z. B. eine Behälterwand aus V2A-Stahl, angesetzt werden, ohne daß hierdurch ein Schaltvorgang beim Annäherungsschalter ausgelöst wird.
  • Die Auslösung des Annäherungsschalters erfolgt über einen Auslöse-Magneten 49, der beim Ausführungsbeispiel ein U-Permanentmagnet ist, der in Richtung des Pfeiles 50 senkrecht auf die Stirnwand 46 angenähert wird. Durch diesen verhältnismäßig kräftigen Auslösemagneten 49 wird der Magnetfluß im Ferritkern 42 verstärkt, und bei Annäherung bis beispielsweise an die Ansprechlinie 51 wird ein Schaltsignal ausgelöst, Zur Erhöhung der Empfindlichkeit ist der Ferritkern 42 an der Ubergangsstelle zwischen seinem Zentralteil 43 und Boden mit einer Einschnürung 52 verstehen, innerhalb der der Ferritkern 42 verhältnismäßig rasch in die Sättigung getrieben wird. Selbstverständlich kann-der verwendete Magnetkern auchan ancleren Stellen, z, B. an seinen Polen oder am Ubergang vom Boden zu Randteil, mit Querschnittseinengungen zur Erhöhung der örtlichen Magnetflußdichte versehen sein.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 sitzt der Ferritkern 42 außermittig in einem verhältnismäßig weiten Gehäuse 53, wobei sein durch eine Metallfahne beeinflußbares Hochfrequenzfeld wiederum innerhalb des Gehäuses 53 eingeschlossen ist. Der Ferritkern 74 ist hier eng an einer Gehkuselängsseite 54 des Annäherungsschalters angeordnet und dort an seinem Mantel mit einer sättigungsempfindlichen Stelle 75 versehen. Der Schalter wird mit dieser Gehäuseseite 54 an eine Metallplatte 55 angeordnet, jenseits der ein stabförmiger Auslöse-Permenentmagnet 56 in Richtung des Pfeiles 57, also radial zum Ferritkern 74, angenähert wird. Der Auslöse-Magnetkern 56 und Ferritkern 74 sind so aufeinander abgestimmt, daß bei Uberschreiten der Ansprechlinie 58 ein Schaltvorgang ausgelöst wird. Da der Abstand des Ferritkernes 74 von der gegenüberliegenden Gehäuseseitenlängswand 59 bzw. der Stirnwand 60 größer als der Abstand der Ansprechlinie 58 vom Ferritkern 2 ist, ist dieser Annäherungsschalter durch den Magneten 56 vorzugsweise nur bei Annäherung von einer Schalterseite her auslösbar.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen kann abweichend von den Darstellungen in der Zeichnung vorgesehen werden, die Spulenanordnung des Schwingkreises von den übrigen Teilen 1, 3, 4, 5 der Auswertschaltung räumlich zu trennen und die Spulenanordnung nur über zwei, entsprechend lange elektrische Leitungen rnit der Auswertschaltung zu verbinden. Die nur wenige MillimeLer großen Spulenanordnungen können infolgedessen auch ei engen Einbauverhältnissen montiert und auch eng. nebeneinander angeordnet werden.
  • Fig. 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Ferrittopf (31. mit seiner offenen Seite zum Geh.£useinneren gerichtet ist, so daß sein Hochfrequenzschwingungsfeld 62 innerhalb des Gehäuses 63 eingekapselt ist. Der Ferrittopf G1 weist an seinem dem zu erfassenden Magnetfeld zugewandten Boden eine Querschnittseinschnürung 64 auf, an der er durch einen Auslösemagneten (35 bei Uberschreiten der Ansprechabstände 66 oder (,7 in Sättigung Fretrieben wird.
  • Fig, 11 zeigt in Drrufsicht ein plattenförmiges Kurzschluß joch G8, das in der Mitte bis auf den Durchmesser des gestrichelt angedeuteten Mittel#butzens 69 eines Ferrittopfes 6 eingeengt ist, so daß dort eine besonders hohe magnetische Flußdichte und damit eine besonders sättigungsempfindliche Stelle vorliefren.
  • Fig. 12 zeigt eine Abwandlung, bei welcher zwischen der Magnetjochplatte 70 und dem Mittelbutzen 71 des Ferritkernes 72 ein schmaler Luftspalt 73 vorgesehen ist, Auch in diesem Fall ist eine Auslösung dadurch einen entsprechend starken äußeren Magneten möglich.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Paten tansprilche 1, MagnetSeldabhängiger induktiver Näherungsschalter, welcher eine Spulenanordnung mit einem ferromagnetischen Kern, der sätti gungsempf indl i ch gegenher dem zu erfassenden Magnetfeld ist, und eine elektronische Auswertschaltung zur Auslösung eines Schaltvorganges bei einer bestimmten Kernsättigung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenanordnung ( 16 ) das induktive Glied einer Hochfrequenz-Oszillatorschaltung ( 1 ) ist, deren Hochfrequenzschwingfeld zur Seite des zu erfassenden Magnetfeldes hin im wesentlichen innerhalb des Schalters eingeschlossen ist und deren vom Grad der Kernsättigung abhängige Schwingungsamplitude von der Auswertchaltung ( 3, 4, 5 ) erfaßt wird, welche bei Unterschreiten eines Amplitudengrenzwertes den Schaltvorgang auslöst.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillat<rschltung ( 1 ) einen die Spule ( 15 ) einschließenden Schalenkern oder Ferrittopf ( 6 ) mit ittelbut:zen besitzt.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ferrittopf ( 6 ) an seiner offenen Seite durch ein diametrales Kurzschlußjoch ( 9 ) geschlossen ist.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurzschlußjoch aus einem identischen Ferrittopf besteht, wobei beide Ferrittöpfe mit ihrer offenen Seite gegeneinander gesetzt sind.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurzschlußjoch ( 9 ) den Ferrittopf ( 6 ) beidseitig überragt und mit verbreiterten Enden ( 10, 11 ) zum verstärkten Einfangen eines äußeren Magnetfeldes versehen ist und in seinem zentralen Bereich eine sättigungsempfindliche Querschnittseinengungsstelle ( 12 ) aufweist.
  6. 6. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingungsfeld (47 ) der Oszillatorschaltung (1 ) durch e..jne großräumige mechanische Einkapselung gegen Beeinflussung durch Metall geschützt ist.
  7. 7. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ferrittopf ( 61 ) mit seiner offenen Seite zum Gehäuseinnenraum hin gerichtet ist.
  8. 8. Schalter nach Anspruch , dadurch gekennzeichnot, daß der Magnetkern ( 74) außermittig in der mechanischen Einkapselung sitzt und in einer oder mehreren bestimmten Annäherungsrichtungen ( 57 ) von einem Auslöse-Magnet ( 56 ) in. die Sättigung treibbar ist.
  9. 9 Schalter nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern ( 2 ) mit einer oder mehreren Einschnürungen ( 12 ) zur örtlichen Erhöhung der magnetischen Flußdichte versehen ist.
  10. 10. Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern ( 37 ) am uebergang von Zentralteil ( 38 ) und Boden ( 39 ) mit einer Einschnürung ( 40 ß versehen ist.
  11. 11. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ihm ein äußerer in festem Abstand angeordneter Elektro- und Permanentmagnet ( 21, 21') als Auslösemagnet zugeordnet ist und daß eine bewegliche, ferromagnetische Kurzschlußbrücke ( 24 ) zur Abschirmung oder Freigabe des Magnetfeldes des Auslösemagnetes ( 21 ) zwischen Schalter ( 20 ) und Auslösemagnet ( 21') als Schaltauslöser vorgesehen ist.
  12. 12. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ( 20 ) als ein induktiver, auf die Annäherung einer Metailfahne ( 31 ) an seine aktive Flächen ( 37 ) ansprechender Annäherungsschalter ( 25 ) ausgebildet ist, welcher mit einer anderen Fläche ( 29 ) als der aktiven Fläche ( 27 ) auf eine nichtferromagnetische Metallwand ( 30 ) ohne Beeinflussung des Schwingkreises montierbar ist, und daß dem Annäherungsschalter ( 25 ) ein, dieser anderen Fläche ( 29 ) anzunähernder Auslöser in Form eines Elektro- oder Permanentmagneten ( 32, 35 ) solcher Stärke zugeordnet ist, daß er bei einer bestimmten Annäherung den magnetischen Kern ( 37 ) in die Sättigung treibt,
  13. 13. Schalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch seine Verwendung als Uberstromwächter bei Hoch- und Niederspannungsleitungen.
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