DE3244245A1 - Kraftstoffeinspritzduese fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzduese fuer brennkraftmaschinen

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DE3244245A1
DE3244245A1 DE19823244245 DE3244245A DE3244245A1 DE 3244245 A1 DE3244245 A1 DE 3244245A1 DE 19823244245 DE19823244245 DE 19823244245 DE 3244245 A DE3244245 A DE 3244245A DE 3244245 A1 DE3244245 A1 DE 3244245A1
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DE
Germany
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fuel injection
injection nozzle
sleeve
nozzle according
central bore
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Application number
DE19823244245
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English (en)
Inventor
Karl 7148 Remseck Hofmann
Kurt 7300 Esslingen Seifert
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M65/00Testing fuel-injection apparatus, e.g. testing injection timing ; Cleaning of fuel-injection apparatus
    • F02M65/005Measuring or detecting injection-valve lift, e.g. to determine injection timing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Kraftstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzdüse nach der Gattung des Hauptanspruchs. Um eine möglichst effektive Auswertung von elektrisch gemessenen Einspritzkenngrößen vornehmen zu können, müssen auch die Meßwerte möglichst unmittelbar den Einspritzvorgängen entsprechen.
  • Für den Spritzbeginn ist der Hub der Ventilnadel der unmittelbarste Vorgang. Aus diesem Grunde wird als Kenngröße für den Spritzbeginn zunehmend der Ventilnadelhub verwendet. Für die elektrische Erfassung dient als Geber mindestens eine Induktionsspule, deren Spannung sich durch einen in der Spule verschiebbaren Kern ändert, welcher mit der Ventilnadel verschoben wird. Im übrigen läßt sich mit einem derartigen Gebersystem auch die Öffnungshubbewegung der Ventilnadel messen.
  • Bei einer bekannten Kraftstoffeinspritzdüse dieser Art, ist die Induktionsspule außen auf der Mantelfläche des Düsenhalters angeordnet und nach außen durch einen verlängerten Abschnitt der über den Düsenhalter greifenden Überwurfmutter abgedeckt. Als Kern dient ein verstärkt ausgebildeter Federteller, der sich so mit der Ventilnadel bewegt und zu der Ventilgruppe gehört, die mit der Überwurfmutter an den Düsenhalter gespannt wird. Ein Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß die Induktionsspule beim Entfernen der Überwurfmutter leicht beschädigt werden kann, beispielsweise in der Werkstatt, in der die Ventilgruppe ausgetauscht oder ausgebessert wird. Ein anderer Nachteil besteht darin, daß der Abstand zwischen Spule und Kern verhältnismäßig groß und damit die Induktionswirkung entsprechend gering ist. Je schwächer aber ein elektrisches Signal ist, desto schwieriger ist dessen Auswertung.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzdüse mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Induktionsspule nach außen auch nach Entfernen der Überwurfmutter geschützt ist. Die üblichen mechanischen Reparaturen an der Einspritzdüse können somit erfolgen, ohne daß Beschädigungen am elektrischen Teil überhaupt möglich sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der radiale Abstand zwischen Kern und Spule aufgrund des nun wesentlich kleineren Durchmessers der Spule als bei den bekannten Einspritzdüsen geringer ist, wodurch sich eine stärkere Induktion ergibt, die im nachgeschalteten elektronischen Steuergerät gut verarbeitbar ist.
  • Ein zusätzlicher Vorteil besteht darin, daß der elektrische Teil als Modul einsetzbar ist und nicht wie bei der bekannten Düse als Spule erst um den Düsenhalter gewickelt werden muß.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist im Teillängsschnitt in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Beschreibung des Erfindungsbeispiels An einen Düsenhalter 1 ist über eine ÜberwurEmutter 2 ein Düsenkörper 3 gespannt. Der Düsenkörper 3 nimmt eine nach außen öffnende Ventilnadel 4 auf, an der, auf der der Spritzseite 5 abgewandten Seite 6, ein Federteller 7 einer Schließfeder 8 angreift. Düsenkörper 3, Ventilnadel 4, Federteller 7 und Schließfeder 8 bilden eine sog. Ventilgruppe.
  • Im Düsenhalter 1 ist eine zur Anschlußseite 9 des Düsenhalters hin sich verengende Stufenbohrung 10 vorgesehen. In dieser Stufenbohrung 10 ist eine Hülse 11 angeordnet, deren Außendurchmesser sich in Richtung Anschluß 9 verjüngt. Diese Hülse ist aus antimagnetischem Werkstoff, beispielsweise einem speziellen Stahl hergestellt und nimmt in ihrem mittleren Bereich auf dem Außenmantel zwei Induktionsspulen 12 auf. Diese Induktionsspulen 12 sind über ein Kabel 13, das aus dem Düsenhalter durch eine Bohrung 14 nach außen geführt ist, mit dem elektronischen Steuergerät verbunden. Als Verbindung zwischen Kabel 13 und Spulen 12 dient ein Lötstützpunkt 15 auf der Mantelfläche der Hülse 11. Das Kabel 13 ist zur Zugentlastung mittels einer Kabelschelle 16 an die Hülse 11 gespannt. Zwischen Kabel 13 und Bohrung 14 im Düsenhalter 1 ist ein dichtender Kitt vorgesehen.
  • Die Hülse 11 wird durch eine Hohlschraube 17 in der eingebauten Lage gehalten und stützt sich dabei mit einer Schulter 18 an einer Stufe 19 der Bohrung 10 ab. Um zu verhindern, daß Kraftstoff aus der Bohrung 10 zu den Spulen 12 gelangt, sind jeweils am Anfang und am Ende der Hülse 11 Rundschnurdichtungen 20 in entsprechenden Ringnuten 21 der Hülse 11 angeordnet. Die Hohlschraube 17 weist einen Kopf 22 auf, der sich an einem Bund 23 des Düsenhalters abstützt. Die Hohlschraube 17 greift für die Festspannung mit einem Außengewinde 24 in ein Innengewinde 25 der Hülse 11.
  • Die Ventilnadel 4 weist einen verlängerten Abschnitt 26 auf, der über den Federteller 7 hinaus in die Innenbohrung der Hülse 11 ragt. Hierdurch dient dieser Abschnitt 26 als Kern der Induktionsspulen 12. Zwischen diesem Abschnitt 26 und der Innenbohrung der Hülse 11 bleibt genug Ringraum für die Kraftstoffdurchströmung.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Kraftstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen Ansprüche 1. Kraftstoffeinspritzdüse für BrennkraftmaschinenXmit einer in in Strömungsrichtung entgegen einer Rückstellkraft öffnenden und rückseitig kraftstoffbeaufschlagten Ventilnadel, einemDüsenhalter/der eine der Kraftstoffleitung dienende zentrale Bohrung aufweist, die das rückseitige Ende der Ventilnadel aufnimmt, und mit mindestens einer gegenüber dem Kraftstoff isolierten Induktionsspule als Meßgeber für die Ventilnadelbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß in der zentralen Bohrung (10) eine auf ihrer Außenmantelfläche die Induktionsspule (12) tragende Hülse (11) angeordnet ist, die zur zentralen Bohrungsfläche hin vor und nach der Spule (12) eine Dichtung (20) aufweist.
  2. 2. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) aus antimagnetischem WerkstoffRinsbesondere Stahl besteht.
  3. 3. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das rückseitige Ende (26) der Ventilnadel (4) verlängert ist und als Spulenkern in die Hülse (11) ragt.
  4. 4. Kraftstoffeinspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) durch Radialdichtungen (20) (21) zur zentralen Bohrung (10) abgedichtet ist.
  5. 5. Kraftstoffeinspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Bohrung (10) als Stufenbohrung mit zur Anschlußseite (9) des Düsenhalters (1) hin sich verjüngendem Durchmesser ausgebildet ist und daß die Hülse (11) einen entsprechend gestuften Außendurchmesser aufweist.
  6. 6. Kraftstoffeinspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtung zwischen Hülse !11) und zentraler Bohrung (10) Rundschnurringe (20) dienen.
  7. 7. Kraftstoffeinspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) einen Bund mit Schulter (18) aufweist, mit dem sie an einen durch eine Stufe der zentralen Bohrung (10) gebildeten Absatz (19) über eine Spannvorrichtung (17) gezogen wird.
  8. 8. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannvorrichtung eine Schraubhülse (17) dient, die mit ihrem Außengewinde in ein in der Innenbohrung der Hülse (11) vorgesehenes Gewinde (25) greift und daß sich die Schraubhülse (17) am Düsenhalter (1) abstützt.
  9. 9. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 8, dadurchgekennzeichnet, daß die Schraubhülse (17) einen Kopf (22) aufweist, der sich mit seiner einen Stirnseite an einem Bund (23) der zentralen Bohrung (10) als Spannwiderlager abstützt.
  10. 10. Kraftstoffeinspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Induktionsspulen (12) auf der Hülse (11) angeordnet sind.
  11. 11. Kraftstoffeinspritzdüse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußkabel (13) durch eine Kabelbohrung (14) im Düsenhalter (1) zu dem zwischen zentraler Bohrung (10) und Hülse (11) gebildeten und die Induktionsspule (12) aufnehmenden Raum geführt ist.
  12. 12. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hülse (11) im Zugangsbereich der Kabelbohrung (14) ein Lötstützpunkt (15) für die Verbindung zwischen Spule (12) und Kabel (13) vorgesehen ist.
  13. 13. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußkabel (13) im Bereich der Kabelbohrung (14) durch Kunstharz oder dergleichen eingegossen ist.
  14. 14. Kraftstoffeinspritzdüse nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (13) zur Zugentlastung an der Hülse (11) befestigt ist.
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DE (1) DE3244245A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0427947A1 (de) * 1989-11-14 1991-05-22 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen
RU195339U1 (ru) * 2019-05-28 2020-01-23 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Омский государственный университет путей сообщения" Устройство для измерения хода подпружиненной иглы форсунки

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2949705A1 (de) * 1979-12-11 1981-06-19 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Kraftstoffeinspritzduese fuer brennkraftmaschinen
DE3024425A1 (de) * 1980-06-28 1982-01-21 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Kraftstoffeinspritzventil fuer brennkraftmaschinen

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