DE3244244A1 - Lastkraftwagen fuer hilfeleistung im strassenverkehr und fuer den transport von kraftfahrzeugen - Google Patents

Lastkraftwagen fuer hilfeleistung im strassenverkehr und fuer den transport von kraftfahrzeugen

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DE3244244A1
DE3244244A1 DE19823244244 DE3244244A DE3244244A1 DE 3244244 A1 DE3244244 A1 DE 3244244A1 DE 19823244244 DE19823244244 DE 19823244244 DE 3244244 A DE3244244 A DE 3244244A DE 3244244 A1 DE3244244 A1 DE 3244244A1
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DE
Germany
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load platform
cam guides
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main frame
horizontal
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Withdrawn
Application number
DE19823244244
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English (en)
Inventor
Francesco Molinari
Giovanni Casteneldo Brescia Molinari
Giuseppe Molinari
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CO ME AR SNC DI MOLINARI GIU
Original Assignee
CO ME AR SNC DI MOLINARI GIU
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Filing date
Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/07Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying road vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Lastkraftwagen für Hilfeleistung im Straßenverkehr
  • und für den Transport von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft einen Lastkraftwagen für Hilfeleistung im Straßenverkehr und für den Transport von Kraftfahrzeugen, der einen auf Rädern verfahrbaren Hauptrahmen und eine bewegliche Lastenplattform enthält. Die Erfindung bezieht sich also auf einen Lastkraftwagen, der zur Hilfeleistung auf den Straßen und zum Transportieren von Kraftfahrzeugen bestimmt ist, die zumi-ndest auf der entsprechenden Lastenplattform aufgesetzt und aufgeladen sind.
  • Die bekannten Lastkraftwagen der obigen Art ftir die oben aufe geführten Anwendungen sind im allgemeinen mit einer Lastenplattform versehen, die mit Hilfe von ölhydraulischen Vorrichtungen abhebbar ist, damit sie nach hinten zu geneigt werden kann, und die mit Gleit- und Rutschbahnen oder Auffahrbrücken versehen sind, die schubladen- oder teleskopartig nach dem hinteren Ende der Lastenplattform ausgezogen oder ausgefahren werden können, bis sie sich auf der Fahrunterlage oder dem Boden abstützen, um eine schräge Fahrebenezu bilden, die geeignet ist, das Aufladen und Abladen der auf der Lastenplattform zu transportierenden Fahrzeuge zu erleichtern. Eine solche Ausführung bedingt die Verwendung von ölhydraulischen Arbeits- oder Vorschubzylindern, die dazu dienen, der Lastenplattform einen schrägen Verlauf zu geben, von Führungsmitteln für jede Gleit- und Rutschbahn oder für jede-Auffahrbrücke, um diese Teile an der Lastenplattform zu führen, und von mindestens einem weiteren ölhydraulischen Arbeits- oder Vorschubzylinder für das Ausfahren und das Einfahren der Gleit-und Rutschbahnen oder der Auffahrbrticken. Die Konstruktion ist darüber hinaus relativ kompliziert und aufwendig,und andererseits trägt die Verwendung von Gleit- und Rutschbahnen oder Auffahrbrucken in Kombination mit der Lastenplattform dazu bei, das Gewicht des Lastkraftwagens in unvorteilhafter Weise zu erhöhen.
  • Demgegenüber besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung darin,einen Lastkraftwagen für die Hilfeleistung im Straßenverkehr zu schaffen, der eine einfachere und wirtschaftlichere Konstruktion besitzt und bei dem die Lastenplattform nicht nur schrägstellbar, sohdern auch in Längsrichtung zum hinteren Ende hin verschieblich ist, bis sie sich mit ihrem hinteren Teil an der Fahrunterlage oder dem Boden abstützen kann, derart, daß sie selbst eine Gleit- und Rutschbahn oder eine geneigte Fahrebene für das Beladen und Entladen denin Frage kommenden Fahrzeuge bildet.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, gegenüber den bekannten Anordnungen die hinten angeordneten Gleit- und Rutschbahnen oder Auffahrbrücken zu eliminieren und alle Manipulationen mit der Lastenebene, die auch als Gleit- und Rutschbahn oder Auffahrbrücke dient, mit einem einzigen ölhydraulischen Vorschub- und Arbeitszylinder zu ermöglichen.
  • Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß auf dem Hauptrahmen ein Hilfsrahmen angebracht ist, der profilierte Längsträger besitzt, die ein Paar von sich vom Führerhaus des Lastkraftwagens zur Hinterseite des Hauptrahmens vorzugsweise in paralleler Anordnung zueinander erstreckenden Nockenführungen bilden, daß die Lastenplattform längs den Nockenführungen geführt und zwischen einer horizontalen Stellung, in der sie vollständig auf dem Hilfsrahmen aufliegt, und einer nach hinten zu geneigten ausgefahrenen Stellung axial verstellbar geführt ist, wobei die Lastenplattform sich in ihrer nach hinten ausgefahrenen Stellung mit ihrem hinteren Teil auf der Fahrunterlage, z.B. am Boden, abstützt, und daß zum Verstellen der beweglichen Lastenplattform eine entsprechende Verstellvorrichtung oder ein ölhydraulischer Arbeitszylinder vorgesehen ist, der mit dem Hilfsrahmen verbunden ist und dessen Kolbenstange unterhalb der Lastenplattform mit dieser verbunden ist. Zum Lösen der obengenannten Aufgaben ist also die vorliegende Erfindung auf einen Lastkraftwagen für Hilfeleistungen im Straßenverkehr gerichtet, der einen Hauptrahmen mit Rädern und eine bewegliche Lastenplattform enthält und bei dem auf dem vorgenannten Hauptrahmen ein Hilfsrahmen angebracht ist, der ein Paar von sich in Längsrichtung erstreckenden Führungen mit Nocken bildet, bei denen ein mittlerer Teil gegenüber dem Rahmen selbst nach oben geht und ein hinterer Teil gegenüber diesem Rahmen nach unten geneigt ist, wobei die Lastenplattform an den Führungen mit Nocken geführt und verstellbar ist, um aus einer horizontalen eingefahrenen, zurückgezogenen Stel lung,tn der sie sich auf dem Hauptrahmen aufliegend befindet, in eine nach hinten geneigte Stellung zu gelangen, in der der hintere Teil der Plattform sich an der Fahrunterlage oder dem Boden abstützt, wenn die Lastenplattform in Längsrichtung nach hinten zu verstellt worden ist, w-obei diese letztgenannte Schrägstellung durch die schräg verlaufenden Abschnitte der Führungen mit Nocken definiert wird, In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, Es zeigen: Fig. 1 einen Lastkraftwagen gemäß der Erfindung in der Fahrstellung, in der die Lastenplattform sich in horizontaler Stellung befindet in schematischer perspektivischer Darstellung, Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Seitenansicht, - wiederum in schematischer Darstellung, bei der die Lastenplattform schräggestellt ist und sich mit ihrem hinteren Ende am Boden abstützt, um auf diese Weise eine Gleit- und Fahrbahn oder Auffahrbrücke zu bilden, Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Seitenansicht im Längsschnitt und im größeren Maßstab und Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 in einem Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 3, wiederum in größerem Maßstab.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ganz allgemein der Hauptrahmen oder tragende Rahmen des Lastkraftwagens bezeichnet, der mit Rädern 2 versehen ist und im übrigen zwei Längsträger 3 besitzt.
  • Gemäß der Erfindung ist an den obengenannten Längsträgern 3 ein Htlfsrahmen 4 angebracht, der ein Paar von sich in Längsrichtung erstreckenden Fuhrungen mit Nocken 5 oder Nockenführungen besitzt, die sich in zueinander paralleler Anordnung von dem Führerhaus des Lastkraftwagens bis über das hintere Ende des Hauptrahmens 1 hinaus erstrecken.
  • Genauer gesagt sind die Nockenführungen 5 aus einander gegenüberliegenden Profilträgern mit C-förmigem Querschnitt gebildet, und jede Nockenführung besitzt, ausgehend vom Führerhaus des Lastkraftwagens, vgl. Fig. 3 im besonderen, einen ersten horizontalen Abschnitt 6, in dessen Verlängerung eine nach oben und hinten schräg verlaufende Mittelpartie 7 vorgesehen ist, die gegenüber der Ebene des Rahmens nach oben und nach hinten verläuft. Ausgehend von dem Bereich unterhalb der schräg verlaufenden Mittelpartie 7 erstreckt sich ein zweiter horizontaler Abschnitt 8, in dessen Verlängerung eine letzte geneigte Endpartie 9 vorgesehen ist, die gegenüber der Ebene des Rahmens nach unten und nach hinten (das rückwärtige Ende des Fahrzeugs) verläuft und eine Stange 4' trägt.
  • Am Hilfsrahmen 4 ist eine Lastenplattform 10 angebracht, die entlang den Nockenfürungen 5 Verstellbewegungen in Längsrichtung ausführen kann, sowie auch Bewegungen nach hinten zum Erreichen einer Schrägstellung. Unterhalb der Lastenplattform 10 ist ein erstes Paar von Bügeln 11 angebracht, die zwei Rollen 12 tragen, die dazu bestimmt sind, sich entlang dem ersten horizontalen Abschnitt 6 und der geneigten oder schräg nach oben verlaufenden Mittelpartie 7 der Nockenführungen 5 zu yerstellen. Weiterhin ist unterhalb der Lastenplattform 10 noch ein zweites Paar von Bügeln-13 mit zwei Rollen 14 vorgesehen, die ihrerseits dazu bestimmt sind, sich entlang dem zweiten horizontalen Abschnitt 8 und der geneigten oder nach unten verlaufenden Endpartie 9 der Nockenführungen zu verstellen.
  • VorzugsWeise ist dann noch, wenngleich dies nicht notwendigerweise so sein muß, unterhalb der Lastenplattform 10 ein drittes Paar von BügelnlS mit zwei Rollen 6 angebracht, die dazu bestimmt sind, sich am oberen Teil des zweiten horizontalen Abschnitts 8 und der geneigten Endpartie 9 der Führungen- abzustützen und sich entlang diesen Abschnitten zu verstellen.
  • Diese Bügel 15 sind im übrigen nach unten gegenüber den entsprechenden Rollen 16 verlängert, um zwischen den Nockenführungen 5- zu wirken und sicherzustellen, daß die Lastenplattform 10 gegenüber diesen Führungen zentriert wird.
  • Für die Verstellbewegungen ist mit der Lastenplattform 10 die Kolbenstange 17 eines ölhydraulischen Betätigungs- oder Arbeitszylinders 18 verbunden, der seinerseits bei 19 am Hilfsrahmen 4 angelenkt ist, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Der Lastenplattform 10 können schließlich auch Bedienungsorgane und -geräte zugeordnet werden, z. B. eine Hebewinde 20, die zum Beladen und zum Entladen der zu transportierenden Fahrzeuge dienen, und/oder andere Mittel, die normalerweise zur Ausrüstung von Lastkraftwagen vorgesehen sind, die zu Hilfeleistungen auf der StraRe dienen.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform befindet sich die Lastenplattform 10, wenn sie in Richtung auf die Kabine oder das Führerhaus des Lastkraftwagens verstellt worden ist, also zurückgezogen ist, horizontal oberhalb des Hilfsrahmens 4, der Lastkraftwagen befindet sich dann im Fahrzustand, vgl.
  • Fig. 1 und 3. In diesem Zustand wird die Lastenplattform 10 von den Rollenpaaren 12, 14, 16 unterstützt, die den horizontalen Abschnitten 6,.8 der Nockenführungen 5 gegenüberliegen und sich auf diesen abstützen, vgl. Fig 3, die Lastenplattform 10 wird hierbei durch den ölhydraulischen Arbeits- und Vorschubzylinder 18 blockiert.
  • Zum Beladen und Entladen eines Fahrzeugs auf der oder von der Lastenplattform 10 wird diese hingegen in ihrer Gesamtheit nach hinten zu, zum rückwärtigen Ende des Lastkraftwagens, tait Hilfe des Arbeits- und Vorschubzylinders 18, der in geeigneter Weise mit Medium gespeist wird, verstellt. Während eines ersten Teils dieser Verstellung werden die Rollen 12, 14 gezwungen, sich entlang den entsprechenden horizontalen Abschnitten 6, 8 der Nockenführungen 5 zu verstellen, weswegen die Lastenplattform eine annähernd horizontale Lage einnimmt.
  • Im Gegensatz hierzu werden während des letzten Teils der Verstellbewegung der Lastenplattform 10 nach hinten die Paare von Rollen 12, 14 gezwungen, jeweils der nach oben verlaufenden Mittelpartie 7 und der nach unten verlaufenden hinteren Endpartie 9 der Nockenführungen 5 zu folgen. Deswegen hebt sich der vordere Teil der Lastenplattform allmählich an, während der hintere Teil sich in Richtung auf den Boden zu absenkt. Am Ende der Verstellbewegung nach hinten ist die Lastenplattform geneigt gemäß einem vorbestimmten Neigungswinkel,und ihr hinterer Teil stützt sich am Boden oder auf der Fahrunterlage ab. Die Lastenplattform bildet deswegen für sich allein schon eine geneigte Ebene oder eine Gleit-oder Fahrbahn fur das Beladen und das Entladen der transportierten Gegenstände, z. B. Kraftfahrzeuge.
  • Schließlich erzielt man mit der Verstellung nach vorn der Lastenplattform, die mit Hilfe des Betätigungs- und Arbeitszylindersl8 bewirkt wird, die Rückkehr der Lastenplattform in die horizontale Lage, was in diesem Sinne durch die Rollen 12, 14 erzwungen wird, die an den Nockenführungen entlang in entgegengesetzter Richtung laufen, um sich dann in den horizontalen Abschnitten 6, 8 der Nockenführungen auszurichten.

Claims (3)

  1. Lastkraftwagen für Hilfeleistung im Straßenverkehr und für den Transport von Kraftfahrzeugen Ansprüche Lastkraftwagen für Hilfeleistung im Straßenverkehr und fur den Transport von Kraftfahrzeugen, der einen auf Rädern verfahrbaren Hauptrahmen und eine bewegliche Lastenplattform enthält, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Hauptrahmen (1) ein Hilfsrahmen (4) angebracht ist, der profilierte Längsträger besitzt, die ein Paar von sich vom Führerhaus des Lastkraftwagens zur Hinterseite des Hauptrahmens (1) vorzugsweise in paralleler Anordnung zueinander erstreckenden Nockenführungen (5) bilden, daß die Lastenplattform (10) längs den Nockenführungen (5) geführt und zwischen einer horizontalen Stellung, in der sie vollständig auf dem Hilfsrahmen (4) aufliegt, und einer nach hinten geneigten ausgefahrenen Stellung axial verstellbar geführt ist, wobei die Lastenplattform sich in ihrer nach hinten ausgefahrenen Stellung mit ihrem hinteren Teil auf der Fahrunterlage, z. B.am Boden, abstützt, und daß zum Verstellen der beweglichen Lastenplattform (10) eine entsprechende Verstellvorrichtung oder ein ölhydraulischer Arbeitszylinder (18) vorgesehen ist, der mit dem Hilfsrahmen (4) verbunden ist und dessen Kolbenstange unterhalb der Lastenplattform (10) mit dieser verbunden ist.
  2. 2. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Nockenführungen (5) folgend vom Führerhaus des Lastkraftwagens in Richtung nach hinten zu aufeinanderfolgende Teile aufweist: einen ersten horizontalen Abschnitt (6) und in Verlängerung desselben eine gegenüber der Ebene des Hilfsrahmens (4) schräg nach oben und nach hinten zu verlaufende Mittelpartie (7), einen sich von unterhalb der Mittelpartie nach hinten zu erstreckenden zweiten horizontalen Abschnitt (8) und in Verlängerung desselben eine schräg nach unten und hinten verlaufende Endpartie (9); daß unterhalb der beweglichen Lastenplattform (10) ein erstes Paar von Rollen (12), die dazu bestimmt sind, sich entlang dem ersten horizontalen Abschnitt (16) und der schräg verlaufenden Mittelpartie (7) zu bewegen und zu verstellen, und ein zweites Paar von Rollen (14) vorgesehen sind, die dazu bestimmt sind, sich entlang dem zweiten horizontalen Abschnitt'(8) und der schräg verlaufenden Endpartie (9) zu bewegen und zu verstellen; und daß die schräg verlaufende Mittelpartie (7) und Endpartie (9) die Schräglage der nach hinten ausgefahrenen Lastenplattform (10) und die beiden horizontalen Abschnitte (6, 8)die horizontale Lage der vollständig eingefahrenen Lastenplattform(10) definieren.
  3. 3. Lastkraftwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Lastenplattform vörzugsweise ein drittes Paar von Rollen (11) angebracht ist, die dazu bestimmt sind, sich auf dem zweiten horizontal-en Abschnitt (8) und auf der schräg zulaufenden Endpartie (9) der Nockenführungen(5) abzustützen und sich an diesen entlang zu verstellen, und die an Bügeln (15) angebracht sind, die zwischen den Nockenführungen(S) angeordnet sind und zwischen diesen wirken, um die Lastenplattform (10) gegenüber den Nockenführungen (5) zu zentrieren.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4795303A (en) * 1987-05-29 1989-01-03 Vulcan Equipment Company Vehicle transporting apparatus
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FR2730681A1 (fr) * 1995-02-20 1996-08-23 Tortellier Christian Plateau mobile pour vehicule porte-plateau destine au chargement et au transport d'objets, notamment d'automobiles
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