DE3244112A1 - Anordnung zum ueberpruefen von duesenaustrittsoeffnungen an tintenschreibkoepfen auf verstopfung oder verschmutzung in tintenschreibwerken - Google Patents

Anordnung zum ueberpruefen von duesenaustrittsoeffnungen an tintenschreibkoepfen auf verstopfung oder verschmutzung in tintenschreibwerken

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DE3244112A1 DE19823244112 DE3244112A DE3244112A1 DE 3244112 A1 DE3244112 A1 DE 3244112A1 DE 19823244112 DE19823244112 DE 19823244112 DE 3244112 A DE3244112 A DE 3244112A DE 3244112 A1 DE3244112 A1 DE 3244112A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
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  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)

Description

  • Anordnung zum Uberprüfen von Düsenaustrittsöffnungen an Tin-
  • tenschreibköpfen auf Verstopfung oder Verschmutzung in Tintenschreibwerken Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Überprüfen von Düsenaustrittsöffnungen an Tintenschreibköpfen auf Verstopfung oder Verschmutzung in Tintenschreibwerken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Obwohl Farbstrahldrucker viele Vorteile bieten, bilden sich in den Düsen, über welche die Farbe ausgestoßen wird, leicht Farbpfropfen, welche die Düsen verstopfen. Wenn Störungen dieser Art bei Druckern mit einer hohen Zeichenrate auftreten, erzeugen diese große Mengen an Papier, die Abfall sind. Außerdem ist es mit leicht verstopften Austrittsöffnungen nicht möglich, eine gleichmäßige Tintentröpfchenbildung und damit eine gleichbleibende gute Schriftqualität zu erzielen. Weiterhin kann sich aufgrund der Befeuchtung der Düsen durch die flüssige Tinte sehr leicht Staub an den Austrittsöffnungen absetzen, was zur Folge hat, daß die versprühten Tintentröpfchen nicht in bestimmter konstanter Menge ausgetragen werden können. Infolgedessen bilden sich an dafür nicht vorgesehenen Stellen des Aufzeichnungsträgers Punkte, welche die Aufzeichnungsgüte auf dem Aufzeichnungsträger aufgrund des mangelnden geradlinigen Austritts der Tintentröpfchen aus den Austrittsöffnungen beeinträchtigen. Darüber hinaus wird durch die auf die Staubteilchen, die an der Düse haften, auftreffende Tinte die Umgebung der Düsenfläche des Schreibkopfes befeuchtet und somit die Düsenfläche durch Tinte verunreinigt. Dieser Zustand ist besonders dann ungünstig, wenn mehrere in Längsrichtung angeordnete Düsen dicht nebeneinander vorgesehen sind, weil hierbei die anderen Düsen wegen der kurzen Düsenabstände auf der Düsenfläche des Schreibkopfes ebenfalls durch die verschmutzte Düse ungünstig beeinflußt werden. In anderen Fällen verfestigt sich die mit Staubteilchen in Berührung gelangende Tinte auf diesen Staubteilchen, so daß sich letztere allmählich vergrößern, bis schließlich ein größerer Klumpen ausgetrockneter Tinte und Staub die Düsenöffnung blockiert, so daß die verstopfte Düsenöffnung keine Tinte mehr auf den Aufzeichnungsträger auszusprühen vermag.
  • Aus obigen Gründen ist zur Erzielung einer gleichmäßigen Tintentröpfchenbildung und damit einer gleichbleibenden guten Schriftqualität erfordertich, die Düsenaustrittsöffnungen auf Verschmutzung und Verstopfung und damit die Tintentröpfchenbildung ständig zu überwachen.
  • Zwischenzeitlich sind schon verschiedene Anordnungen bei Tintenschreibwerken bekannt geworden, mit denen das oben genannte Versagen der Tintenschreibköpfe vermieden werden kann. So wird bei einer aus der DE-OS 22 61 251 bekannten Tintenausstoßanordnung von einer Steuereinrichtung jeweils die Länge des Zeitintervalles überwacht, das zwischen zwei aufeinanderfolgenden Druckvorgängen liegt, bei denen von den Ausstoßdüsen zum Drukken der Zeichen auf einem Aufzeichnungsmedium jeweils Tinte ausgestoßen wird. Übersteigt das Zeitintervall zwischen zwei Druckvorgängen einen bestimmten Wert, so wird an die Ausstoßdüse vor Beginn des jeweils neuen Druckvorganges Tinte gegeben, um ein vorbereitendes kurzzeitiges Ausstoßen von Tinte aus der Ausstoßdüse auf einen Tintensammler zu bewirken, das zu einer Reinigung der Ausstoßdüse von eventuell eingetrockneten Tintenresten dienen soll.
  • Weiterhin ist durch die DE-OS 23 56 434 eine Anordnung bekannt, mit der die Konzentration von Farbstoffteilchen zu einem Lösungsmittel einer sich in einem Vorratsbehälter befindenden Tinte konstant gehalten werden soll. Zu diesem Zweck ist in dem Vorratsbehälter ein Schallgeber und Schallempfänger vorgesehen, so daß eine von dem Schallgeber ausgesendete Schallwelle die in dem Vorratsbehälter vorhandene Tinte durchlaufen muß, bevor sie von dem Schallempfänger aufgenommen werden kann.
  • Die Schallgeschwindigkeit, mit der die Schallwelle von dem Schallgeber zu dem Schallempfänger gelangt, hängt von der jeweiligen Konzentration der Farbstoffteilchen zu dem Lösungsmittel in der Tinte ab. Ändert sich daher die erfaßte Schallgeschwindigkeit um einen bestimmten Wert, so wird in dem Vorratsbehälter für die Tinte eine bestimmte Menge an Lösungsmiteln zugeführt, um die Konzentration der Tinte wieder auf den gewünschten Wert zurückzubringen.
  • Weiterhin ist durch die deutsche Auslegeschrift 24 -12 852 eine Anordnung zum Erkenhen der Tröpfchenfrequenz und des Ablösezeitpunktes einzelner Tröpfchen in Tintenstrahischreibern bekannt. Zu diesem Zweck ist eine Fühleinrichtung aus einem Widerstand vorgesehen, der parallel zum Eingang der Kopplungsschaltung angeordnet ist und bei dem ein Ende in Verbindung mit einer Elektrodenanordnung steht. Hierbei ruft das Tintentröpfchen beim Passieren der auf Erdpotential liegenden Beschleunigungselektrode durch Influenz in dieser einen Stromimpuls hervor, der an dem Widerstand einen Spannungsimpuls erzeugt. Außerdem ist es durch eine derartige Anordnung möglich, Tröpfchen. die zwar die Düsen verlassen haben, sich aber am Schreibkopf an den Elektroden oder im Schreibkopf selber niederschlagen und diesen verschmutzen, zu erkennen.
  • Eine weitere durch die US-PS 4,328,504 bekannte Anordnung weist eine optische Sensoreinrichtung auf, mit der die auf das Aufzeichnungsmedium gespritzten Tintentröpfchen auf Größe und Lage kontrolliert werden. Hierbei ist es allerdings erforderlich, daß die Sensoreinrichtunt auf dem bewegbaren Wagen mit angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Uberprüfungsanordnung von Düsenaustrittsöffnungen auf Verstopfung oder Verschmutzung in Tintenschreibwerken zu schaffen, die einfach im Aufbau und in der Wirkung ist und durch die bei der Schriftzeichenerzeugung plötzlich auftretende Fehler frühzeitig erkannt werden. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Überprüfungsanordnung auf Verstopfung oder Verschmutzung der Austrittsöffnungen der Düsen zeichnet sich durch ihren einfachen Aufbau und ihre schnelle Wirksamkeit aus. Bei überschreiten eines einstellbaren Grenzwertes der Reflexionsschwankungen werden der Schreibvorgang unterbrochen und ein Spülvorgang eingeleitet. Nach diesem Spülen wird die Reflexion des ausgetretenen Lichtes des Lichtsenders nochmals gemessen, wobei nach nochmaliger Überschreitung des Grenzwertes ein Warnsignal betätigt und die Maschine abgeschaltet wird. Hierdurch wird vermieden, daß gerade bei Ausgabedruckern zuviel Papier produziert wird, das Abfall ist.
  • Die vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes nach Anspruch 2 ermöglicht eine leichte Zugänglichkeit der Sensoreinrichtung zum Abtasten der Düsenfläche und einen nachträglichen Einbau in bereits verkauften Schreibwerken.
  • Weiterhin wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 13 das.
  • optische Abfühlen der Düsenaustrittsöffnungen vereinfacht.
  • Hierdurch ist es möglich, den Lichtsender und den Lichtempfänger mit einem großen Öffnungswinkel zueinander anzuordnen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen. ES zeigen: Figur 1 ein Blockschaltbild zur schematischen Veranschaulichung einer Ausführungsform der Erfindung, Figur 2 ein Flußdiagramm, Figur 3 einen Schnitt durch eine Austrittsdüse, Figur 4 eine Einzelheit aus Figur 3, Figur 5 eine Draufsicht auf eine Düsenaustrittsfläche mit mehreren Lichtsendern und -empfängern und Figur 6 eine zweite Ausführungsform einer Sensoreinrichtung.
  • Der Transport eines Aufzeichnungsträgers 1 erfolgt gemäß Figur 1 über eine Schreibwalze 3, die über einen Schrittmotor 5 schrittweise antreibbar ist. Längs des Aufzeichnungsträgers 1 ist ein Schlitten 5 verschiebbar gelagert, auf dem ein Mosaikdruckkopf 7 angeordnet ist. Dieser Mosaikdruckkopf 7 ist ein bekannter Tintenschreibkopf, der eine Düsenplatte 9 mit in einer Reihe angeordneten Austrittsöffnungen 11 von Düsen 13 aufweist. Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich, einen Schreibkopf mit nur einer Austrittsöffnung 11 oder mit in mehreren Reihen in Spaltenrichtung angeordneten Austrittsöffnungen zu verwenden. Aus den Austrittsöffnungen 11 werden gemäß Figur 2 wahlweise einzelne Tintentröpfchen dadurch ausgestoßen, daß deren Düsen 13 mit Druckkammern 15 in Fließverbindung stehen, die durch eine elastische Membran 17 abgedeckt sind. Diese Membran 17 ist durch einen z. B. aus einem Piezokri--stall bestehenden Druckgeber 19 zur Druckerzeugung in der Druckkammer 15 und damit zum Ausstoßen von Tintentröpfchen aus den Austrittsöffnungen 11 in bekannter Weise beaufschlagbar. Werden die Druckgeber 19 nur mit einer geringen Spannung beaufschlagt, so werden keine Tintentröpfchen aus den Austrittsöffnungen 11 ausgestoßen, sondern es bilden sich lediglich gegenüber der Oberfläche 21 der Düsenplatte 9 vorstehende Tintenmenisken 23 an den Austrittsöffnungen 11, siehe Figur 4.
  • Der Schlitten 5 ist mittels eines durch eine Motorantriebseinheit 25 angesteuerten Schrittmotors 27 antreibbar. Der Schrittmotor 27 ist über einen Riementrieb mit dem Schlitten 5 verbunden, wobei der Riementrieb aus einer mit dem Schrittmotor 27 verbundenen Antriebsriemenscheibe 29, einer Spannriemenscheibe 31 und einem treibriemen 33 besteht.
  • Bei eingeschalteter Maschine erhält ein Schreibregler 35 Steuersignale von einem Schreibbefehlssignalgenerator 37, wodurch der Schreibregler 35 einerseits Steuersignale an den Motorantriebskreis 25 zum Antrieb des Schrittmotors 25 und damit des Schlittens 5 und andererseits Steuersignale über ein ODER-Glied 39, eine monostabile Schaltung 41 und ein UND-Glied 43 an eine Druckgebertreiberschaltung 45 für den Schreibkopf 7 zum Ausstoßen von Tintentröpfchen aus den Austrittsöffnungen 11 abgibt. Auf diese Weise erfolgt das Schreiben auf dem Aufzeichnungsträger 1. Der Schreibbefehlsgenerator 37 erhält die Schreibbefehle entweder von einer nicht dargestellten Tastatur der Maschine oder von einem externen Befehlsgeber.
  • Um stets einwandfreie Schriftzeichen auf dem Aufzeichnungsträger 1 zu erzeugen, ist eine Überprüfung der Austrittsöffnungen 11 auf Verstopfung oder Verschmutzung und der Düsenoberflächen aufaVerschmutzung erforderlich. Zu diesem Zweck wird der Schlitten 5 über den Schreibregler 35 in die gestrichelt dargestellte Stellung außerhalb des Schreibbereichs des Aufzeichnungsträgers 1 gemäß Figur 1 gefahren. Das Vorhandensein des Schlittens 5 in dieser Stellung wird über einen Stellungsdetektor 47 festgestellt, der aus einem Mikroschalter, einem fotoelektrischen Detektor oder dergleichen bestehen kann. Dieser Stellungsdetektor 47 liefert bei Feststellung ein Ausgangssignal über einen Verstärker 49 an den Schreibregler 20, über ein UND-Glied 51 an eine Sensoreinrichtung 53 und über ein ODER-Glied 55 und eine monostabile Schaltung 57 an ein UND-Glied 59. Die Sensoreinrichtung 53 ist außerhalb des Schreibbereichs des Aufzeichnungsträgers 1 angeordnet und besteht aus einem Lichtsender 61 und einem Lichtempfänger 63. Das vom Lichtsender 61 ausgesendete Licht wird von der Oberfläche 21 der Düsenplatte 9 und/oder der in den Austrittsöffnungen 11 enthaltenen Tinte oder Schmutz reflektiert, wobei das reflektierte Licht vom Lichtempfänger 63 empfangen, in einem Zählwerk 65 ausgewertet und dann in einem Komparator 67 mit einem Grenzwert verglichen wird. Dieses Überprüfen kann in wählbaren Zeitabständen über einen Zeitgeber 69 erfol$en , der an den chreibregler 35 und an ein Verriegelungsglied 71 angeschlossen ist, so daß das vom Zeitgeber 69 gelieferte Taktsignal zum Setzen des Verriegelungsgliedes 71 dient und dann als pulsierendes Eingangstaktsignal einer anderen Klemme des UND-Gliedes 59 aufgeprägt wird, während es außerdem dem Schreibregler 35 zugeführt wird. Wenn der Schreibregler 35 ein Taktsignal vom Zeitgeber 69 empfängt, wird die Übertragung der'Schreibbefehlssignale vom Schreibbefehlssignalgenerator 37 unterbrochen. Der Ausstoß von Tintentröpfchen aus den Austrittsöffnungen 11 wird hierdurch unterbrochen. Gleichzeitig liefert der Schreibregler 35 ein Steuersignal an den Motorantriebskreis 25 zum Bewegen des Schlittens 5 in die Überprüfungsstellung des Schreibbkopfes 7 durch die Sensoreinrichtung 53. Bei Erreichen dieser Uberprüfungsstellung gibt der Detektor 47 nicht nur ein Steuerimpuls an die Sensoreinrichtung 53, sondern auch noch ein Steuersignal an das UND-Glied 59. Da diesem UND-Glied 59 auch das pulsierende Zeitsteuersignal vom Verriegelungsglied 71 der Zeitsteuereinrichtung eingeprägt wird, liefert das UND-Glied 59 ein Ausgangssignal, das dann der einen Klemme des ODER-Gliedes 39 aufgeprägt wird, dessen andere Klemme an den Ausgang vom Schribreglger 35 angeschlossen ist. In diesem Augenblick unterbricht der Schreibregler 35 die Abnahme des Schreibbefehlssignals vom Schreibbefehlsgenerator 37, so daß dieses Befehlssignal nicht anliegt und sich somit das ODER-Glied 39 in einem Zustand befindet, in welchem es nur das Ausgangssignal des UND-Gliedes 59 empfängt.
  • Das ODER-Glied 39 liefert daraufhin ein Ausgangssignal, welches sodann über eine monostabile Schaltung 41 zur einen Eingangsklemme eines UND-Gliedes 43 geliefert wird. Gleichzeitig wird die andere Eingangsklemme des UND-Gliedes 43 mit einem Antriebssignal für alle Druckgeber 19 beaufschlagt, das vom Schreibregler 35 in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Detektors 47 geliefert wird. Hierbei erzeugt die Treiberschaltung 45 für alle Druckgeber 19 nur eine derartige Spannung, daß keine Tintentröpfchen aus den Austrittsdüsen 11 ausgestoßen, sondern daß lediglich nur Tintenmenisken 23 gemäß Figur 4 gebildet werden. Diese Tintenmenisken werden durch Lichtstrahlen des Lichtsenders 61 beaufschlagt, wobei die reflektierten Strahlen der Lichtempfänger 63 in oben erwähnter Weise zugeleitet werden.
  • Mit Hilfe dieser Tintenmenisken lassen sich etwaige Reflexionsschwankungen besser ermitteln.
  • Wenn sich durch Verstopfung oder Verschmutzung der Austrittsöffnungen 11 keine Tintenmenisken an den Austrittsöffnungen 11 bilden, dann wird der Grenzwert für die zulässigen Reflexionsschwankungen überschritt,en. In diesem Fall gibt der Komparator 67 ein Steuersignal an den Schreibregler 35, der den Schlitten 5 dann in die Durchspülstation fährt, siehe punktgestrichelte Darstellung gemäß Figur 1. Die Stellung des Schlittens 5 in dieser Stellung wird durch'einen Detektor 73 festgestellt, der ein Ausgangssignal über einen Verstärker 75, das ODER-Glied 55 und die monostabile Schaltung 57 an das UND-Glied 59 abgibt. Der Schreibregler 35 erhält ebenfalls ein Steuersignal von dem Detektor 73. Die Steuerung der Treiberschaltung 45 erfolgt genauso wie oben für die Überprüfungsstellung des -Schreibkopfes 7 durch die Sensoreinrichtung 53, wobei lediglich der Schreibregler 35 Ausgangssignale über das UND-Glied 43 an die Treiberschaltung 45 derart abgibt, daß aus allen Austrittsöffnungen 11 der Düsen 13 Tintentröpfchen ausgestoßen werden, die von einem Sammelbehälter 77 aufgefangen werden.
  • Sobald das Zeitsteuersignal am UND-Glied 59 nicht mehr ansteht, nimmt der Schreibregler 35 wiederum das Schreibsignal vom Schreibbefehlssignalgenerator 37 ab, bringt den Schlitten 5 über den Schrittmotor 27 wieder in die Schreibstellung und -aktiviert über die Treiber'schaltung 45 selektiv die Druckgeber 19, um aus den betreffenden büsen Tintentröpfchen auszustoßen.
  • Nach dem Durchspülvorganlg ist es selbstverständlich auch möglich, daß der Schlitten 5 nochmals in die Überprüfungsstellung der Austrittsöffnungen 11 durch die Sensoreinrichtung 53 gefahren wird. Wenn der Grenzwert der Reflexionsschwankungen nicht mehr überschritten wird, dann kann der Schlitten 5 in die Schreibstellung wie oben beschrieben gefahren werden. Wenn aber andererseits der Grenzwert immer noch überschritten wird, dann erhält der Schreibregler 35 vom Komparator 67 ein Steuersignal zur Betätigung eines Warnsignalgliedes 79, der optische oder akustische Signale erzeugen kann. Der Grenzwert der Reflexionsschwankungen, bei dem dieses Steuersignal erzeugt wird, ist einstellbar.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, die Positionierung des Schreibkopfes 7 gegenüber der Sensoreinrichtung 53 durch eine an dem Schreibkopf 7 oder dem Schlitten 5 angeordnete Abtastfläche vorzunehmen. In Figur 2 ist ein Flußdiagramm für eine derartige Oberprüfung der Austrittsfläche 11 und der Düsenoberfläche 21 schematisch dargestellt. Zunächst wird der Schreibkopf 7 in die überprüfungsstellung gefahren und so lange positioniert bis der Einfallswinkel des Lichtes von dem Lichtsender 61 gleich dem Reflexionswinkel des von dem Lichtempfänger 63 empfangenen Lichtes ist. Ist dieses gegeben, dann wird die Intensität des Reflexiongswinkels in dem Komparator 67 als Vergleichsintensität gespeichert. Dann erfolgt das Abtasten der Düsenoberflächen 21 auf Verschmutzung, wobei bei Abweichung der Intensität von der Vergleichsintensität eine Reinigung der Düsenoberfläche 21 ausgelöst wird. Wenn diese Abweichung nach der Reinigung noch vorhanden ist, wird ein Alarmsignal ausgelöst.
  • Wenn dagegen die Intensität der Reflexion gleich der Vergleichsintensität ist, wird die Überprüfung der AuStrittsöffnungen 11 eingeleitet. Zu diesem Zweck werden Tintenmenisken an den Austrittsöffnungen 11 gebildet, wozu eine geringe Spannung an die als Druckgeber ausgebildeten Piezokristalle 19 gelegt wird.
  • Weicht hierbei die Reflexionsintensität des'von den Tintenmenisken kommenden Lichtes von der Vergleichsintensität ab, dann wird eine Durchspülung des Schreibkopfes in der oben beschriebenen Weise veranlaßt. Wenn nach dieser Durchspülung die Abweichung der Reflexionsintensität von dem Grenzwert noch weiter besteht, dann wird ein Warnsignal ausgelöst. Das Überschreiten des Grenzwertes ist auf Verstopfung oder Verschmutzung der Austrittsöffnungen 11 zurückzuführen, wodurch die Bildung von Tintenmenisken verhindert wird. Im Rahmen der Erfindung kann statt der Intensitätsvergleichsprüfung auch.ein Spannungsvergleich an den Piezokristallen 19 durchgeführt werden. Die zur Bildung von Tintenmenisken erforderliche Spannung muß hierbei mit einer Vergleichsspannung verglichen werden.
  • Der Lichtsender 81 und der Lichtempfänger 83 sind in X- und Y-Richtung auf einem Träger 85 zueinander justier- und arretierbar angeordnet, wobei der Träger 85 in Längsrichtung der Austrittsöffnungen 11 gemäß Figur 6 verschiebbar gelagert ist. Der Lichtsender 81 und der Lichtempfänger 83 werden hierbei zum Abtasten parallel verschoben. Gemäß Figur 5 können auch mehrere Lichtquellen 87 und Lichtemfänger 89 entsprechend dem Raster der Austrittsöffnungen in der Düsenoberfläche 11 vorgesehen sein.
  • Das Durchspülen des Schreibkopfes 7 zur Reinigung der Austrittsöff-nungen 11 von eingetrockneter Tinte erfolgt über eine Pumpe, die zwischen dem Tintenvorratsbehälter und dem Schreibkopf 7 in der Tintenzuführung angeordnet ist und zum Ausstoßen von Tintentröpfchen aus allen Austrittsdüsen des Schreibkopfes 7 in einen Tintenauffangbehälter 77, der sich an einer Stelle außerhalb des Schreibbereiches auf dem Aufzeichnungsträger 1 befindet, ansteuerbar ist. Der Schreibkopf 7 und die Pumpe sind über eine durch ein bei überschreiten des Grenzwertes der Reflexionsschwankungen erzeugbare Steuersignal der Steuervorrichtung schaltbare Ansteuerschaltungsanordnung ansteuerbar.
  • Um Streulicht zu vermeiden, kann zwischen dem Lichtsender 61 und/oder dem Lichtempfänger 63 ein optisches" Bauelement, z. B.
  • eine Linse oder auch eine Blende im Strahlengang vor- bzw.
  • nachgeschaltet sein. Der Lichtsender 61 kann übrigens aus einer Fotodiode und der Lichtempfänger 63 aus einer Fotozelle bestehen.
  • Vorteilhaft ist außerdem, daß Lichtsender 61 bzw. Lichtempfänger 63 aus Infrarot-Sender bzw. Infrarot-Empfänger gebildet sind.

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zum Überprüfen von Düsenaustrittsöffnungen auf Verschmutzungen oder Verstopfungen an Tintenschreibköpfen in Tintenschreibwerken, wobei die den Tintendüsen über einen Tintenbehälter zugeführte Tinte durch einen Druckgeber zum Ausstoßen von Tintentröpfchen aus den Austrittsöffnungen unter Druck setzbar ist, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h eine einen Lichtsender (61) und einen Lichtempfänger (63) aufweisende Sensoreinrichtung (53) zum Feststellen von Lichtreflexionsschwankungen in den Austrittsöffnungen (tl) und/oder die Austrittsöffnungen (11) umgebenden Oberflächen (21), die durch Anwesenheit von Schmutz oder Verstopfung hervorgerufen werden, und daß über eine mit der Sensoreinrichtung (53) in Verbindung stehende Steuervorrichtung (35) ein Steuersignal bei Überschreiten eines Grenzwertes dieser Reflexionsschwankungen erzeugbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Grenzwert der Reflexionsschwankungen, bei dem das Steuersignal erzeugt wird, einstellbar ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Sensoreinrichtung (53) an einer Stelle außerhalb des Schreibbereiches auf einem Aufzeichnungsträger (1) angeordnet ist und daß der Schreibkopf (7) zum Abtasten der Austrittsöffnungen (11) und der Düsenoferflächen (21) in diese Stellung fahrbar ist.
  4. 4. Anordnung nac-h Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Lichtsender (61) und der Lichtempfänger (63) zueinander justler- und arretierbar angeordnet sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Lichtsender (61) und der Lichtempfänger (63) parallel in X- und Y-Richtung zur Düsenaustrittsfläche (21) des Schreibkopfes (7) verschiebbar angeordnet sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mehrere Lichtquellen (87) und ifichtempfänger (89) entsprechend dem Raster der Austrittsöffnungen (11) in der Düsenaustrittsfläche (-21) vorgesehen sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Warnsignalgeber (79) bei überschreiten des Grenzwertes der Reflexionsschwankungen durch die Steuervorrichtung erregbar ist.
  8. 8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer zur Reinigung der Austrittsöffnungen von eingetrockneter Tinte steuerbaren Pumpe, die zwischen dem Tintenvorratsbehälter und dem Schreibkopf in der Tintenzuführung angeordnet ist und zum Ausstoßen von Tintentröpfchen aus allen Austrittsdüsen des Schreibkopfes in einen Tintenauffangbehälter, der sich an einer Stelle außerhalb des Schreibbereichs auf dem Aufzeichnungsträger befindet, ansteuerbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Schreibkopf (7) und die Pumpe über eine durch ein'bei Überschreiten des Grenzwertes der Reflexionsschwankungen erzeugbares Steuersignal der Steuervorrichtung (35) schaltbare Ansteuerschaltungsanordnung ansteuerbar sind.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Lichtsender (61) und/oder Lichtempfänger (63) ein optisches Bauelement, z. B. eine Linse im Strahlengang vör- bzw. nachgeschaltet ist.
  10. 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Lichtsender (61) und/oder Lichtempfänger (63) eine Blende im Strahlengang vor- bzw. nachgeschaltet ist.
  11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Lichtsender (61) aus einer Fotodiode und der Lichtempfänger (63) aus einer Fotozelle besteht.
  12. 12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Lichtsender (61) und Lichtempfänger (63) aus Infrarot-Sender bzw. Infrarot-Empfänger gebildet sind.
  13. 13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Druckgeber (19) zur Erzeugung von Tintenmenisken an den AustrittsOffnungen (11j unmittelbar vor deren Abtastung durch die Sensoreinrichtung (53) beaufschlagbar sind.
  14. 14. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sensoreinrichtung (53) mit einem Komparator (67) in Wirkverbindung steht, über den die Lichtintensität des Lichtempfängens (61) mit dem gespeicherten Grenzwert vergleichbar ist.
  15. 15. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schreibkopf (7) oder der Schlitten (5) eine Abtastfläche zum Positionieren des Schreibkopfes (7 gegenüber der Sensoreinrichtung (53) derart aufweist, daß der Einfallwinkel gleich dem Reflexionswinkel ist.
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