DE3244055A1 - Anordnung zur regelung der faserkonzentration einer fasersuspension - Google Patents

Anordnung zur regelung der faserkonzentration einer fasersuspension

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DE3244055A1
DE3244055A1 DE19823244055 DE3244055A DE3244055A1 DE 3244055 A1 DE3244055 A1 DE 3244055A1 DE 19823244055 DE19823244055 DE 19823244055 DE 3244055 A DE3244055 A DE 3244055A DE 3244055 A1 DE3244055 A1 DE 3244055A1
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DE19823244055
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Nils Eric Dipl.-Ing. 72351 Västeraas Andersson
Sten 72460 Västeraas Eriksson
Bengt Dipl.-Ing. 72353 Västeraas Sinner
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/08Regulating consistency

Landscapes

  • Paper (AREA)
  • Regulation And Control Of Combustion (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
  • Control Of Non-Electrical Variables (AREA)

Description

  • Anordnung zur Regelung der Faserkonzentration einer Faser-
  • suspension Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Regelung der Faserkonzentration einer Fasersuspension gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 Solche Regelungen werden beispiels weise bei der Papierherstellung verwendet0 Bei den bekannten Regelanordnungen der eingangs genannten Art ist es schwierig, eine zufriedenstellende Regelung zu erzielen. Dies liegt u.a. daran, daß Ventil mit Verstellvorrichtungen stets eine tote Zone oder ein Spiel haben Auch kann die Messung der Prozeßgrößen (Konzentration, Fluß> Niveau usw.) Probleme bereiten; oft hat man lange und in Abhängigkeit von der Produktionsgeschwindigkeit unterschiedliche Transportzeiten. Wenn beispielsweise über das dafür vorgesehene Ventil eine Änderung der zugeführten Menge an Verdünnungswasser in die vom Suspensionsbehälter abgehende Leitung stattgefunden hat, so vergeht eine gewisse von der Flußgeschwindigkeit abhängige Zeit, bis das Konzentrationsmeßgerät für den Regler des genannten Ventils die erfolgte Änderung registriert. Die Verstärkung in den Regelsystemen variiert daher oft mit dem Arbeitspunkt, was zu unterschiedlichen Konzentrationen der abgehenden Suspension führt.
  • Da neben der Regelung der Konzentration regelmäßig auch eine Regelung des Masseflusses stattfindet und häufig die Regelung der Konzentration in eine Grob- und Feinregelung aufgeteilt ist und alle diese Regelsysteme miteinander verbunden sind und einander beeinflussen, ist es in der Regel sehr schwierig, für diesen Teil des Gesamtprozesses eine optimale Gesamtregelung zu erzielen. Hohe Ansprüche an den Prozeßablauf, wie z.B. hinsichtlich Genauigkeit und Schnelligkeit, machen es daher erforderlich, die Verstärkungs-und Integrationsparameter bei jeder Änderung der Arbeitspunkte der Systeme zu justieren. Um diese Probleme so weit wie möglich zu verringern, ist man oft gezwungen gewesen, eine oder mehrere Ausgleichswannen in dem Faserfluß anzuordnen.
  • Durch die Entwicklung selbsteinstellender Regler sind die Möglichkeiten, bessere Leistungen zu erzielen, verbessert worden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Leistungsvermögen einer Regelanordnung der eingangs genannten zu verbessern, insbesondere hinsichtlich der Ansprechgeschwindigkeit und der Arbeitsgenauigkeit.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Mit einer Anordnung nach der Erfindung kann das Leistungsvermögen der beteiligten Regel systeme erheblich verbessert werden. Insbesondere wird die Stabilität der Regelung wesentlich verbessert, deren Anfälligkeit eine Folge der grossen und variierenden Transportzeiten in der geregelten Anlage ist.
  • Durch die Erfindung werden die beteiligten Regelsysteme hinsichtlich bevorstehender Änderungen vorgewarnt, so daß Gegenmaßnahmen früher eingeleitet werden können, als es mit den bekannten Regelsystemen möglich ist. Dies bedeutet, daß die Konzentrationsschwankungen erheblich kleiner sind als bei den mit den bekannten Anordnungen geregelten Anlagen.
  • Der Teil der Anlage, der zuerst eine auf einer inhomogenen oder variierenden Masse beruhende Konzentrationsänderung wahrnimmt 9 ist der eventuell im Suspensionsbehälter vorhandene Umrührer. Einen Meßwert für die Konzentration im Suspensionsbehälter kann man gewinnen durch Messung des Stromes, der Leistung oder des Drehmomentes und der Drehzahl des Antriebsmotors dieses Umrührers. Der im Suspensionsbehälter oder am Ausgang des Suspensionsbehälters gemessene Konzentrationsmeßwert wird als Vorkopplung (feed forward control) der Konzentrationsregelung verwendet. Eine "Vorkopplung" ist definitionsmäßig (IEV 500351 International Electrotechnical Vocabulary) eine Regelung, bei welcher die Steuergröße sowohl auf der Differenzgröße wie auf einer oder mehreren der Eingangsgrößen des Systemes beruht Der Sinn dieser Anordnung besteht darin, bei einer Konzentrationsänderung nicht warten zu müssen, bis die Suspension zu dem Konzentrationsmeßgerät für die Konzentrationsregelung gelangt ist, welches im Zuge des Suspensionsflusses hinter der Hauptpumpe und dem Ventil zur Steuerung des Masseflusses liegt, bevor eine Gegenmaßnahme getroffen werden kann, die der eingetretenen Veränderung entgegenwirkt. Dabei wird auch der Zeitverlust vermieden, der durch die dem Konzenm trationsmeßgerät innewohnende Trägheit bedingt ist.
  • Um die unerwünschten Änderungen der Konzentration der Suspension weiter zu verringern, kann der im Behälter oder am Ausgang des Behälters gewonnene Konzentrationsmeßwert beim Vorhandensein einer Grob- und Feinverdünnung auch der Flußregelung zur Grobverdünnung der Masse, die als Flußverhältw nisregelung ausgebildet ist, aufgeschaltet werden0 Diese Aufschaltung geschieht in der Weise, daß bei einem Anstieg der Konzentration der Wasserzusatz der Grobverdünnung erhöht wird und umgekehrt.
  • Anhand der Figuren soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen Fig. 1 eine bekannte Anordnung zur Regelung der Faserkonzentration wie sie bei der Papierherstellung verwendet wird und die aus mehreren zusammenwirkenden Regelungen besteht, nämlich aus der Konzentrationsregelung und zwei Flußregelungen, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Gestalt ihrer Anwendung auf die bekannte Regelanordnung gemäß Fig. 1.
  • Figur 1 zeigt eine bekannte Anordnung zur Konzentrationsregelung einer Fasersuspension mit mehreren voneinander abhängigen Regelsystemen. In der Figur werden mehrere prozeßtechnische Abkürzungen verwendet, die in der nachfolgenden Beschreibung näher erklärt werden. Die einzelnen verwendet ten Buchstaben bedeuten: Cs = Faserkonzentration, F = Fluß, I = Indizierung, C = Regelung (Steuerung).
  • In Figur 1 bezeichnet 1 einen Hochkonzentrationsturm mit Fasersuspension. Die Masse wird an der mit 2 bezeichneten Stelle dem Turm zugeführt. Die Verdünnung erfolgt durch Wasser über die Leitung 3. Eine Grobverdünnung der Masse erfolgt durch Steuerung des Ventils 4 mit der Verstellvorrichtung 5. Die Menge des über das Ventil 4 pro Zeiteinheit zugeführten Verdünnungswassers wird in Abhängigkeit von der Größe des abgehenden Suspensionsflusses bestimmt. Die zugeführte Wassermenge ist gleich einem bestimmten Teil des genannten Suspensionsflusses (Verhältnisregelung). Zu diesem Zweck wird der Suspensionsfluß durch einen Flußmesser 6 gemessen, und ein nachgeschalteter Signalwandler 7 liefert ein elektrisches Signal, das dem Suspensionsfluß proportional ist. Dieses Signal wird dem Regler 10 mit der Bezeich- nung FFIC ("Fractional Flow Indication Control") zugeführt, in welchem ein Teil des Signals als Sollwert für das zuzusetzende Grobverdünnungswasser dient. Der Istwert des über das Ventil 4 fließenden Wassers wird durch einen Flußmesser 8 und einen nachgeschalteten Signalwandler 9 gewonnen Die Regelung der Konzentration der Suspension erfolgt durch Feinverdünnungswasser, welches über ein Ventil 11 mit einer Verstellvorrichtung 12 in die Suspensionsleitung 17 einem speist wird. Der Istwert der Konzentration wird durch einen Konzentrationsmesser 13 mit nachgeschaltetem Signalwandler 14 gemessen und einem Regler 15 zugeführt, dem auf einen anderen Eingang auch der Sollwert 16 für die Konzentration zugeführt wird. Der Regler steuert die Verstellvorrichtung 12 des Ventils 11.
  • Die Größe des Suspensionsflusses (m3/s), , der die Leitung 17 durchströmt, wird im wesentlichen von den übrigen Teilen des Fertigungsprozesses bestimmt, wie z.B. von der Produktionsgeschwindigkeit der Papiermaschine. Zur Erzielung des gewunschten Flusses ist ein Flußregler.23 vorhanden, dem der Flußsollwert 18 und der durch die Glieder 6 und 7 gemessene Flußistwert zugeführt werden. Eine solche Flußregelung muß aus prozeßtechnischen Gründen als sog. v7splitrange" - oder ablosende Regelung aufgebaut sein, Wenn näm° lich der Fluß niedrig und das Suspensionsniveau im Turm 1 wesentlich höher ist als in dem folgenden (nicht dargestell ten) Tank, so ist die Massenpumpe 19 als Stellglied der Regelung nicht geeignet Die Flußregelung erfolgt dann über das Ventil 20 mit seiner Verstellvorrichtung 21. Die Pumpe 19, die über einen Stromrichter 22 angetrieben wird, arbeitet dann mit einer konstanten niedrigen Drehzahl Bei steigende Flußbedarf wird die Regelung mit dem Ventil 20 als Stellglied abgelöst von der Regelung mit der Massepumpe 19 als Stellglied. Das Ventil 20 bekommt dann eine feste Einstellung. Der Ubergang von der einen Regelart auf die andere erfolgt mit bekannten Mitteln und ist in der Figur nicht dargestellt.
  • Zu der bekannten Technik gehört es auch, den Turm mit einem von einem Motor 24 angetriebenen Umrührer 25 zur Homogenisierung der Masse auszurüsten. Der dem Motor zugeführte Strom, die Leistung oder das über die Antriebswelle übertragene Drehmoment und die Drehzahl können durch eine Meßeinrichtung 26 gemessen werden, wobei der gewonnene Meßwert 27 als ein Maß für die Konzentration der Suspension im Turm 1 angesehen werden kann. Bei bestimmten Arten von Konzentrationsregelungen wird dieser Meßwert für die Konzentration als Rückführgröße (Istwert) verwendet. Einen Meßwert 30 für die Konzentration der den Turm verlassenden Fasersuspension kann man selbstverständlich auch mit Hilfe eines Konzentrationsmeßgerätes 28 mit nachgeschaltetem Signalwandler 29 erhalten.
  • Bei den Reglern 10, 15 und 23 kann es sich um sogenannte selbsteinstellende Regler handeln.
  • Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Anordnung gemäß der Erfindung in Anwendung auf die in Figur 1 gezeigte bekannte Anordnung. Figur 2 unterscheidet sich von Figur 1 durch die Einführung einer "feed-forward-Kopplungf', was bedeutet, daß das Meßsignal 27 oder 30, das ein Maß für die Faserkonzentration in dem Turm 1 bzw. am Ausgang des Turms 1 ist, den beiden Reglern 10 und 15 über Signal leitungen 31 und 32 zugeführt wird.
  • Die Aufschaltung des Signals 27 oder 30 auf den Regler 15 für Feinverdünnungswasser und den Regler 10 für Grobverdünnungswasser erfolgt in der Weise, daß bei einer Zunahme der Konzentration der aus dem Turm 1 in die Leitung 17 einströmenden Suspension die Zufuhr von Feinverdünnungswasser und Grobverdünnungswasser über das Ventil 11 bzw.
  • 4 vergrößert wird und umgekehrt Die Erfindung kann auch bei bekannten Anordnungen anderer Art als der in Figur 1 gezeigten angewendet werden, und sie beschränkt sich nicht auf das im vorgehenden beschriebene Ausführungsbeispiel.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung zur Regelung der Faserkonzentration einer Fasersuspension in einer Anlage, bei der konzentrierte Fasersuspension über eine Leitung (17) aus einem Behält ter (1) entnommen wird und der Suspension in der Leitung (17) über ein verstellbares Ventilorgan (11, 12) Verduanungswasser zugeführt wird9 wobei das Ventilorgan (11, 12) von einem Konzentrationsregler (15) gesteuert wird, dem neben dem Sollwert der Istwert für die Konzentration zugeführt wird, welcher Istwert hinter der Einführungsstelle des Verdünnungswassers in die Leitung (17) gemessen (13, 14) wird, dadurch gekennzeichnet, daß Meßglieder (26 oder 28, 29) vorhanden sind, die ein Meßsignal (27 oder 30) für die Konzentration im Behälter (1) oder am Ausgang des Behälters (1) liefern, und daß dieses Meßsignal dem Regler (15) für die Faserkonzentration derart aufgeschaltet wird, daß bei einer Änderung des Meßsignals (27 bzw. 30) das Ventilorgan (11, 12) für das Verdünnungswasser in einer der vom Meßwert (27 oder 30) gemessenen Konzentrationsänderung entgegenwirm kenden Weise verstellt wird noch bevor durch das Meßglied (13, 14) der Konzentrationsregelung eine Veränderung der Konzentration erfaßt wird (Feed-Forward-Steuerung).
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der außer der Konzentra tionsregelung eine Flußregelung für die-Zuführung von Grobverdünnungswasser in den Suspensionsbehälter (1) vorhanden ist, wobei der Sollwert dieser Flußregelung ein Bruchteil des mittels eines Meßgerätes (6, 7) gemessen nen gesamten Suspensionsflusses ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsignal (27 oder 30) für die Konzentration in dem Suspensionsbehälter (1) oder am Ausgang des Suspensionsbehälters (1) dem Regler (10) für die genannte Flußregelung derart aufgeschaltet wird, daß bei einer von dem Meßwert (27 oder 30) gemessenen Zunahtne der Konzentration die Zufuhr von Grobverdünnungswasser verstärkt wird und umgekehrt.
  3. 3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsignal (27 bzw. 30) durch Messung des Stromes, der Leistung oder des Drehmomentes und der Drehzahl eine Antriebsvorrichtung (24) für einen in dtr Suspensionsbehälter (1) angeordneten mechanischen Umrührer (25) bzw. durch direkte Konzentrationsmessung (28, 29) gewonnen wird.
DE19823244055 1981-12-08 1982-11-27 Anordnung zur regelung der faserkonzentration einer fasersuspension Withdrawn DE3244055A1 (de)

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