DE3243643C2 - - Google Patents

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DE3243643C2
DE3243643C2 DE3243643A DE3243643A DE3243643C2 DE 3243643 C2 DE3243643 C2 DE 3243643C2 DE 3243643 A DE3243643 A DE 3243643A DE 3243643 A DE3243643 A DE 3243643A DE 3243643 C2 DE3243643 C2 DE 3243643C2
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DE
Germany
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lock
seat
buckle
frame
belt
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Expired
Application number
DE3243643A
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English (en)
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DE3243643A1 (de
Inventor
Franz 7071 Goeggingen De Wier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TRW Occupant Restraint Systems GmbH
Original Assignee
TRW Occupant Restraint Systems GmbH
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Publication date
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Granted legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/45Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
    • Y10T24/45225Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock] including member having distinct formations and mating member selectively interlocking therewith
    • Y10T24/45602Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity
    • Y10T24/45623Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity and operator therefor
    • Y10T24/45639Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity and operator therefor including pivotally connected element on receiving member
    • Y10T24/45654Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity and operator therefor including pivotally connected element on receiving member for shifting slidably connected and guided, nonself-biasing interlocking component

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gurtschloß für einen Sicherheits­ gurt nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Gurtschloß dieser Art ist bereits aus dem DE-GM 80 28 060 bekannt. Es ist zur Anordnung am Rücksitz in einem Kraftfahr­ zeug bestimmt. Um das Gurtschloß in einer vorbestimmten, griff­ gerechten Stellung zu halten, ist ein flexibles Zugmittel wie eine Gummikordel o. dgl. vorgesehen, deren eines Ende am Befe­ stigungsbeschlag des Schloßgehäuses befestigt ist, während das andere Ende am Sitzrahmen verankert ist. Die Befestigung des einen Endes des Zugmittels am Schloßbeschlag erfolgt mit­ tels eines gesonderten Halteteils. Ferner verläuft das Zugmit­ tel durch einen Schlitz im Gehäusebeschlagteil hindurch.
Der Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zugrunde, ein Gurtschloß der eingangs angegebenen Art dahingehend weiter­ zubilden, daß keine gesonderten Befestigungsteile für die Befestigung des Zugmittels am Gurtschloß benötigt werden.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Gurtschloß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Gurtschloß sind alle für die Be­ festigung des Zugmittels erforderlichen Teile an den ohnehin benötigten Elementen des Gurtschlosses ausgebildet. Hierdurch werden Herstellung und Montage des Gurtschlosses vereinfacht und verbilligt. Auch muß die Baugröße des Gurtschlosses gegenüber solchen ohne Zugmittel in keiner Weise verändert werden. Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn es sich um ein Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt handelt, der für eine rückwärtige Sitzbank eines Kraftfahrzeugs vorgesehen ist, wo üblicherweise das Gurtschloß auf der Sitzbank auf­ liegt bzw. zwischen den Fahrzeuginsassen angeordnet ist und wo man bestrebt ist, aus Platzgründen die Abmessungen des Gurtschlosses möglichst klein zu halten.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung, die im Anspruch 2 angegeben ist, überzieht das Zugmittel den Befesti­ gungszapfen in dem Durchbruch und ist vorteilhafterweise auch zwischen der den Befestigungszapfen tragenden Gehäuseschale und dem Schloßrahmen verklemmt. Aus der GB-OS 20 77 342 ist es an sich bereits bekannt, zwei miteinander zusammenwirkende Beschlagteile, zwischen denen ein Gurtband eines Sicherheits­ gurtes eingeklemmt ist, so auszugestalten, daß eine quer ver­ laufende Rippe des einen Beschlagteils vom Gurtband überzogen wird, welches seinerseits von einer rinnenförmigen Prägung des anderen Beschlagteils übergriffen wird. Ein flexibles Zugmittel wird jedoch hier nicht befestigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezug­ nahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 und 2 die schematische Darstellung eines Aus­ führungsbeispieles des erfindungsgemäßen Gurtschlosses in Seitenansicht und Drauf­ sicht.
In Fig. 1 und 2 ist allgemein mit 1 ein Gurtschloß bezeich­ net. Tragender Teil dieses Gurtschlosses 1 ist ein im wesent­ lichen U-förmiger metallischer Schloßrahmen 2 mit zwei zuein­ ander parallelen Platten 3 und 4, die über die Rückseite des Gurtschlosses hinausragen, dort aneinander anliegen und mit einem Schlitz vesehen sind, in dem ein Ende 6 eines flexiblen Gurtbandes mittels einer vernähten Schlaufe befestigt ist. Auf den Schloßrahmen 2 aufgesteckt ist ein aus zwei Schalen 7 und 8 bestehendes Schloßgehäuse, das an der Frontseite mit einer Einsteck­ öffnung 9 versehen ist, in die eine nicht dargestellte Schloßzunge einsteckbar und ver­ riegelbar ist. Mit 10 ist eine Auslösetaste bezeichnet zum Entriegeln der vorerwähnten Schloßzunge. Die Schloßzunge ist in den Hohlraum zwischen den beiden Platten 3 und 4 einsteck­ bar und mittels eines nicht dargestellten, mit der Auslöse­ taste 10 in Verbindung stehenden Riegel verriegelbar. Der flexible Beschlagteil ist mit seinem anderen Ende z. B. am Sitzrahmen der rückwärtigen Sitzbank eines Kraftfahrzeuges befestigt, wobei das Gurtschloß 1 bei Nichtgebrauch auf der Sitzbank lose aufliegt. Um das Auffinden des Gurtschlosses zum Anlegen des Sicherheitsgurtes zu erleichtern, ist ein flexibles, z. B. bandförmiges Zugmittel 12 vorgesehen, das einerseits mit dem Gurtschloß 1 verbunden ist und das anderer­ seits an dem vorerwähnten Sitzrahmen befestigt ist, z. B. in dem Spalt zwischen Sitzbank und Rückenlehne angeordnet ist. Das Zugmittel 12 besteht vorzugsweise aus einem in der Länge dehnbaren, z. B. gummiartigen Material, das mit Vorspannung das Gurtschloß 1 an einer vorbestimmten Stelle auf der Sitzbank hält, wo das Gurtschloß 1 sehr leicht auffindbar ist. Für die Befestigung des Zugmittels 12 ist an der in Fig. 1 unteren Schale 7 des Schloßgehäuses ein Befestigungszapfen 14 angeformt, der sich nur durch einen Durchbruch 15 in der unteren Platte 4 erstreckt und diese Platte leicht überragt. Hierbei überzieht das flexible Zugmittel 12 in etwa schlau­ fenartig diesen Befestigungszapfen 14 und wird zwischen die­ sem und den Begrenzungskanten des Durchbruchs 15 sowie zwi­ schen der Platte 4 und der Schale 7 verklemmt.

Claims (2)

1. Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt, insbesondere für die Anordnung an einem Rücksitz in einem Kraftfahrzeug, mit einem flexiblen Zugmittel, das einerseits an dem an einem flexiblen Beschlagteil befestigten Schloßgehäuse und anderer­ seits stationär an einem Fahrzeugteil, z. B. am Sitzrahmen, befestigt ist und welches das nicht mit dem Sicherheitsgurt verbundene Gurtschloß in einer vorbestimmten, griffgerechten Stellung hält, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Schloßrahmen (2) innerhalb des Schloßgehäuses (Schalen 7, 8) einen Durchbruch (15) aufweist, daß an dem aus Kunststoff gebilde­ ten Schloßgehäuse (Schalen 7, 8) ein Befestigungszapfen (14) ange­ formt ist und daß das flexible Zugmittel (12) zwischen dem Schloßgehäuse (Schalen 7, 8) und dem Schloßrahmen (2) durch den in den Druchbruch (15) eingesetzten Befestigungszapfen (14) an dem Schloßrahmen (2) fixiert ist.
2. Gurtschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Befestigungszapfen (14) überziehende Zugmittel (12) in dem Durchbruch (15) und gegebenenfalls auch zwischen der den Befestigungszapfen (14) tragenden Gehäuse-Schale (7) und dem Schloßrahmen (2) verklemmt ist.
DE19823243643 1982-11-25 1982-11-25 Gurtschloss fuer einen sicherheitsgurt Granted DE3243643A1 (de)

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