DE3243590A1 - Neue dichlorpyrimidincarbonsaeureester mit mikrobizider wirkung - Google Patents

Neue dichlorpyrimidincarbonsaeureester mit mikrobizider wirkung

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DE3243590A1
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Albert Dr. 6230 Frankfurt Bender
Peter Dr. 6233 Kelkheim Hartz
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D239/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
    • C07D239/02Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings
    • C07D239/24Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D239/28Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D239/30Halogen atoms or nitro radicals

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

  • Neue Dichlorpyrimidincarbonsäureester mit mikrobizider
  • Wirkung Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind neue Dichlorpyrimidincarbonsäureester der allgemeinen Formel I worin R = (C2-C16)-Alkyl, das durch ein oder mehrere Reste der Gruppe Halogen, Thiocyanat, Cyano, (C1-C4)-Alkoxy, (C1-C4)Alkylthio oder Phenyl substituiert sein kann, oder (C3-C10)-Cycloalkyl bedeutet.
  • R steht bevorzugt für (C2-C6)-Alkyl.
  • Als (C2-C6)-Alkyl-Reste seien beispielsweise Ethyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Isobutyl, Pentyl, Isopentyl, Hexyl und Isohexyl genannt.
  • Unter Halogen ist bevorzugt Fluor und Chlor zu verstehen.
  • Unter (C3-C1 0)-Cycloalkyl ist (C5-C6)- Cycloalkyl besonders hervorzuheben.
  • 2, -Dichlor-pyrimidin-4-carbonsäure-methylester ist bereits bekannt. Seine Darstellung aus Orotsäuremethylester und Phosphoroxichlorid sowie seine Verwendung als Zwischenprodukt für anti- neoplastische Substanzen ist in S.Org.Chem. 26, 2755 (1961) beschrieben.
  • Es ist ferner beschrieben, daß sich 2,6-Dichlorpyrimidin-4-carbonsäure-methylester nicht durch Reaktion von.2,6-Dichlor-pyrimidin-4-carbonsäure-chlorid mit Methanol herstellen läßt. Als Endprodukt wurde anstelle des gewünschten Produktes 2,6-Dihydroxypyrimidin-4-carbonsäure-methylester erhalten /H. Gershon, J.
  • Org. Chem. 27, 3507 (1962) 7.
  • Überraschenderweise wurde gefunden, daß sich 2,6-Dichlorpyrimidin-4-carbonsäure-methylester durch Reaktion des Säurechlorids mit Methanol herstellen läßt, wenn man bei der Kondensation eine Base als Säurebinder zusetzt.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit auch ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verbindung der Formel QI) mit einem Alkohol der Formel (III), R - OH (III) worin R die obengenannte Bedeutung besitzt, in Gegenwart einer Base umsetzt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird bei Reaktionstemperaturen im Bereich zwischen -500C und 1200C, vorzugsweise zwischen -300 und 500C und vorzugsweise in Gegenwart eines Lösungs- oder Verdünnungsmittels durchgeführt.
  • Als Lösungs- oder Verdünnungsmittel eignen sich z.B.
  • Ether wie Diethylether, Diisopropylether, Dioxan oder Tetrahydrofuran, aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, insbesondere Benzol, Toluol und Xylole, chlorierte Kohlenwasserstoffe wie Methylenchlorid, Chloroform und Tetrachlorkohlenstoff und Ketone wie Aceton, Methylethylketon und Cyclohexanon. Als Lösungs- oder Verdünnungsmittel kann auch der bei der Reaktion verwendete Alkohol der Formel III eingesetzt werden.
  • Als geeignete Basen für das erfindungsgemäße Verfahren kommen insbesondere tertiäre Amine wie Trialkylamine, vorzugsweise Triethylamin, Pyridine und Dialkylaniline, ferner Hydroxide, Oxide, Carbonate und Bicarbonate von Alkali- und Erdalkalimetallen in Betracht.
  • Die erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel I können durch die üblichen Methoden wie Umkristallisation, Destillation oder Chromatographie gereinigt werden. Sie stellen Feststoffe oder Flüssigkeiten dar.
  • Die Verbindungen der Formel II und 111 sind bekannt. Die Darstellung des Säurechlorids der Formel II erfolgt,wie in J.Org. Chem. 27,3507 (1962) beschrieben, durch Reaktion von Orotsäure mit einem Gemisch aus Phosphoroxichlorid und Phosphorpentachlorid.
  • Die erfindungsgemäßen 2,6-Dichlor-pyrimidin-4-carbonsäureester der allgemeinen Formel I weisen überraschenderweise eine breite mikrobicide Wirkung auf.
  • Sie können deshalb bevorzugt als Wirkstoffe zur Bekämpfung von Mikroorganismen in technischen Materialien verwendet werden.
  • Technische Materialien, die durch die erfindungsgemäßen Wirkstoffe vor einer mikrobiellen Veränderung und Zerstörung geschützt werden sollen, sind beispielsweise Klebstoffe, Leime, Papiere und Kartone, Textilien, Leder, Holz, Anstrichmittel, Putze, Emulsionen und Kunststoffartikel, die von Mikroorganismen befallen und/oder zersetzt werden können. Die. erfindungsgemäßen Verbindungen können auch als Konservierungsmittel z.B. in Bohr- und Schneideölen und in Waschrohstoffen eingesetzt werden.
  • Mikroorganismen, die einen Abbau oder eine Veränderung der technischen Materialien bewirken-können, sind beispielsweise Bakterien, Pilze und Hefen. Vorzugsweise werden die erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel I gegen Pilze, insbesondere gegen holzverfärbende und holzzerstörende Pilze und Schimmelpilze, eingesetzt.
  • Besonders hervorzuheben ist die gute Wirksamkeit sowohl gegen Asco- als auch gegen Basidiomyceten.
  • Als Mikroorganismen seien beispielsweise die folgenden Gattungen genannt: Ulocladium, wie Ulocladium consortiale, Aureobasidium, wie Aureobasidium pullulans, Penicillium, wie Penicillium funiculosum, Coniophora, wie Coniophora puteana, Poria, wie Poria monticola.
  • Je nach ihrem Anwendungsgebiet können die Verbindungen der Formel I in die üblichen Formulierungen überführt werden, wie Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulate, insbesondere Lösungen. Diese können in an sich bekannter Weise hergestellt werden, z.B.
  • durch Vermischen der Wirkstoffe mit einem Streckmittel aus flüssigem Lösungsmittel und/oder festen Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Verwendung von oberflächenaktiven Mitteln, wie Emulgatoren und/oder Dispergiermitteln, wobei beispielsweise im Falle der Benutzung von Wasserstreckmitteln, gegebenenfalls organische Lösungsmittel, als Hilfsmittel verwendet werden können.
  • Flüssige Lösungsmittel der Wirkstoffe können z.B. Wasser, Alkohol, beispielsweise niederer aliphatischer Alkohol, vorzugsweise Ethanol, Propanol und Isopropanol, und aromatische Alkohole, wie Benzylalkohol, flüssige Kohlenwasserstoffe, wie Benzinfraktionen, chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie 1,2-Dichlorethan sein.
  • Feste Trägerstoffe, die bei der Herstellung der fertigen Anwendungsformen des Wirkstoffes zugegeben werden können, können beispielsweise Talkum, Kieselgur, Bentonit, Kaolin, Diatomeenerde und synthetische Gesteinsmehle sein.
  • Als oberflächenaktive Mittel kommen handelsübliche Emulgatoren infrage; hierzu gehören anionische Emulgatoren wie Alkylsulfonate, Alkylarylsulfonate, wie Cadodecylbenzolsulfonat, Arylsulfonate, Alkylamidsulfonate, oder nichtionische Emulgatoren wie Alkylarylpolyetheralkohole, Fettsäurepolyglykolester, Fettalkoholpolyglykolether, Propylen-Ethylenoxid-Kondensationsprodukte, Alkylpolyether, Sorbitanfettsäureester, Polyoxethylensorbitester, Polyoxyethylen-sorbitanfettsäureester oder Dispergiermittel, wie Lignin, Methylcellulose, oleoylmethyltaurinsaure Salze, 2,2'-diarylphthylmethan-6,6'-disulfonsaures Natrium, dibutylnaphthalinsulfonsaures Natrium oder Polyoxyethylen-polyoxypropylenblockpolymere, sein.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind daher auch microbizide Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Verbindungen der Formel I neben üblichen Formulierungshilfsmitteln sowie die Verwendung der Verbindungen der Formel I zur Bekämpfung von Mikroorganismen.
  • Das erfindungsgemäße mikrobizide Mittel enthält im allgemeinen 0,1 bis 95 Gew.-t, bevorzugt 0,5 bis 90 Gew.-%, an Verbindungen der Formel I als Wirkstoff.
  • Die für den schutztechnischer Materialien erforderlichen Wirkstoff-Aufwandmengen können in größeren Bereichen variiert werden. Im allgemeinen liegen sie im Bereich von 0.0001 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise im Bereich von 0,01 bis 2 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge des zu schützenden Materials.
  • Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können in den Formulierungen im Gemisch mit anderen bekannten Wirkstoffen vorliegen. Beispielsweise seien die folgenden Wirkstoffe genannt: 6,7,8,9,10, 10-Hexachlor-1,5,5a, 9a-tetrahydro-6,9-metanc-2,4,3-benzodioxathiepin-3-xid (common name: Endosulfan) und Zink-bis-tdimethyldithiocarbamidat) (common name: Ziram).
  • Zur Erläuterung des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend einige Beispiele angeführt, die die Erfindung aber nicht einschränken sollen.
  • A Herstellungsbeispiele Allgemeines Herstellungsverfahren 0,1 mol 2 ,6-Dichlor-pyrimidin-4-carbonsäurechlorid werden in 100 ml Tetrahydrofuran gelöst. In die auf -200C gekühlte Lösung tropft man zuerst 0,1 mol des entsprechenden Alkohols und dann 0,1 mol Triethylamin. Man rührt noch eine halbe Stunde bei -20°C nach, läßt dann auf 200C erwärmen und filtriert vom ausgefallenen Triethylammoniumhydrochlorid ab. Dann wird das Lösungsmittel abdestilliert und der Rückstand unter Ölpumpenvakuum destilliert.
  • Gemäß dieser Verfahrensweise wurden die in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Verbindungen hergestellt.
  • R bezieht sich auf obengenannte Formel I Beispiel R Siedebereich in °C bei 1,33 . 10-5 bar 1 C2H5- 105-108 2 CH3-CH2-CH2- 117-122 3 (CH3)2CH- 110¢ 3 4 CH3-(CH2)- 130-133 5 (CH3) 2CH-CH2- 126-128 6 CH -CH - )CH- 125-127 7 CH3-(CH2)7- 183-185 8 CCl3-CH2 155-158 B.Biologische Beispiele Beispiel 1 Jeweils 0,02 ml einer Sporensuspension von Ulocladium consortiale, Aureobasidium pullulans und Penicillium funiculosum wurden in Petrischalen auf Nährböden (Biomalz-Agar für Pilze) tropfenförmig aufgebracht; dem Agar waren zuvor im flüssigem Zustand die beanspruchten Verbindungen in den in Tabelle 1 angegebenen Konzentrationen zugesetzt worden. 6 Tage nach der Beimpfung der Platten wurde der Durchmesser der Pilzkolonien auf dem Agar ausgemessen und die durch die Präparate hervorgerufene Wachstumshemmung, ausgedrückt in Prozent, bezogen auf die Kontrolle (= beimpfter Agar ohne Wirkstoff zusatz = 0 % Hemmung) bestimmt.
  • Tabelle 1
    Verb. Hemmung von Ulocladium consortiale (Uc),
    gemäß Aureobasidium pullulans (As) und Penicillium
    Bsp.Nr. funiculosum (Pf) in % bei mg Wirkstoff/Liter
    Agar
    100 50 (m /Liter)
    Uc 100 100
    1 Ap 100 80
    Pf 100 50
    Uc 100 100
    2 Ap 100 80
    Pf 100 80
    Uc 100 100
    3 Ap 100 50
    Pf 100 80
    Uc 100 100
    4 Ap 100 50
    Pf 100 80
    Uc 100 80
    5 Ap 80 50
    Pf 100 50
    Beispiel 2 Myzelstücke (0,05 cm) des Pilzes Poria monticola und Coniophora puteana wurden in Petrischalen auf Nährboden (Biomalz-Agar für Pilze) im Zentrum aufgebracht; dem Agar waren zuvor im flüssigen Zustand die beanspruchten Verbindungen in den in Tabelle 2 angegebenen Konzentrationen zugesetzt worden. 8 Tage nach der Beimpfung der Platten wurde der Durchmesser des Pilzmyzels auf dem Agar ausgemessen und die durch die Präparate hervorgerufene Wachstumshemmung, ausgedrückt in Prozent bezogen auf die Kontrolle (= beimpfter Agar ohne Wirkstoffzusatz = 0 % Hemmung) bestimmt.
  • Tabelle 2
    Verb. Hemmung von Coniophora puteana (Cp)
    gern. und Poria monticola (Pm)in % bei mg
    Bsp.Nr. Wirkstoff / Liter Agar
    100 50 (mg/Liter)
    Cp 100 100
    1 Pm 100 100
    Cp 100 100
    2
    Pm 100 100
    Cp 100 100
    3 Pm 100 100
    Cp 100 100
    Pm 100 100
    5 Cp 100 100
    Pm 100 100

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Verbindungen der Formel I worin R = (C2-C16)-Alkyl, das durch ein oder mehrere Reste der Gruppe Halogen, Thiocyanat, Cyano, (C1-C4)-Alkoxy, (C1-C4)Alkylthio, oder Phenyl substituiert sein kann, oder (C3-C10)-Cycloalkyl bedeutet.
  2. 2. Verbindungen der Formel I gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R = (C2-C6)Alkyl bedeutet.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I, gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verbindung der Formel II mit einer Verbindung der Formel (III) R - OH (III) worin R die obengenannte Bedeutung besitzt, in Gegenwart einer Base umsetzt.
  4. 4. Mikrobizide Mittel enthaltend eine Verbindung der Formel I gemäß Ansprüchen 1 und 2 neben üblichen Forrnulierungshilfsmitteln.
  5. 5. Mikrobizides Mittel gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,1 bis 95 Gewichtsprozent einer Verbindung der Formel I gemäß Ansprüchen 1 und 2 enthält.
  6. 6. Verwendung von Verbindungen der Formel I gemäß Ansprüchen 1, 2, 4 und 5 zur Bekämpfung von Schadmikroorganismen im technischen bzw. chemischtechnischen Bereich.
  7. 7. Verfahren zur Bekämpfung von Schadmikroorganismen, dadurch gekennzeichnet, daß man die von ihnen befallenen Substrate oder Materialien mit einer mikrobizid wirksamen Menge von Wirkstoffen der Formel I gemäß Ansprüchen 1, 2, 4 una 5 behandelt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991006541A1 (de) * 1989-10-24 1991-05-16 Hoechst Aktiengesellschaft Sulfonierte heterocyclische carboxamide als herbizide, wachstumsregulatoren oder fungizide

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1991006541A1 (de) * 1989-10-24 1991-05-16 Hoechst Aktiengesellschaft Sulfonierte heterocyclische carboxamide als herbizide, wachstumsregulatoren oder fungizide
US5324710A (en) * 1989-10-24 1994-06-28 Hoechst Aktiengesellschaft Sulfonated heterocyclic carboxamides and their use as herbicides, and growth regulators

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