DE3243348A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe

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DE3243348A1 DE19823243348 DE3243348A DE3243348A1 DE 3243348 A1 DE3243348 A1 DE 3243348A1 DE 19823243348 DE19823243348 DE 19823243348 DE 3243348 A DE3243348 A DE 3243348A DE 3243348 A1 DE3243348 A1 DE 3243348A1
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Description

25-10.1982 Bo/Ja
ROBERT BOSCH GMBH5 7000 Stuttgart 1
Kraftstoffeinspritzpumpe
Stand der Technik.
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzpumpe nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe dieser Art (DE-OS 30 17 276) ist die Steuernut in der Mantelfläche schräg zur Achse des Verteilers angeordnets so daß bei einer Verschiebung des Verteilers der Füllbeginn bzw. das Einspritzende beim Einspritzhub verändert werden kann. Zur Steuerung der Einspritzmenge ist ein Vorlagespeicher variablen Volumens vorgesehen;, aus dem der Kraftstoff bei dem durch die Steuernut gesteuerten Saughub dem Pumpenarbeitsraum zugeführt "wird.. Die Verstellmechanik für den variablen Speicher plus einer zusätzlichen elektrischen Stelleinrichtung bedeutet einen erheblichen Aufwand für diese Ausführungsform. Weiterhin ist ein zusätzlicher Aufwand für die Steuerung der Versorgung des Vorlagespeichers in pumpendrehzahlsynchronen Takten notwendig.
Bei einer durch die DE-OS 19 19 9&9 bekannten Einspritzeinrichtung wird die Kraftstoffmenge,, die beim Förderhub des Pumpenkolbens einer Einspritzpumpe eingespritzt werden SOlI5 in vereinfachter Weise durch ein Magnetventil9 das getaktet oder analog gesteuert wirds beim Saughub des
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Pumpenkolbens zugemessen. Ein Vorlagespeicher entfällt somit. Die Zumeßmenge .wird dabei durch die Öffnungszeit des Magnetventils bestimmt, wobei die Öffnungsphase dieses Ventils ausschließlich im Saughubbereich des Pumpenkolbens liegt. Bei dieser bekannten Einrichtung beeinflußen die Druckverhältnisse im Arbeitsraum und der Ventilq.uerschnitt der Kraftstoff einspritzpumpe die Zumeßmenge. Für eine genaue Zumessung der Kraftstoffeinspritzmenge müssen zur Bemessung der Öffnungszeiten des Magnetventils die Drehzahl und der Spritzzeitpunkt berücksichtigt werden. Es sind weiterhin die Druekschwankungen im Arbeitsraum während des Füllvorgangs zu beachten. Weitere Nachteile der bekannten Einrichtung ergeben sich durch die begrenzte Schaltgeschwindigkeit eines Magnetventils. Die während der Zumeßphase beim Saughub erfolgenden zwei Schaltvorgänge des Magnetventils beeinflussen somit die Genauigkeit des Zumeßergebnisses. Weiterhin sind der Drehzahl bzw. der Einspritzpumpendrehzahl durch die Schaltzeit des Magnetventils Grenzen gesetzt.
Bei einer anderen durch die DE-OS 19 19 TOT bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe wurde der begrenzten Schaltgeschwindigkeit von Magnetventilen dadurch Rechnung getragen, daß bei dieser Verteilereinspritzpumpe im Verteiler zwei Pumpsysteme untergebracht sind, die über jeweils ein Magnetventil mit Kraftstoff versorgt werden. Auf diese Weise kann eine höhere Pumpendrehzahl erreicht werden. Weiterhin ist bei dieser Einspritzpumpe der Nockenantrieb der Pumpenkolben so ausgestaltet, daß die Hubgeschwindigkeit des Pumpenkolbens während des Saug— hubs wesentlich geringer ist als die während des Förderhubs des Pumpenkolbens. Das Magnetventil eines jeden
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Pumpensystems dieser Radialkolbenpumpe ist jedenfalls ausschließlich während des Saughubs des Pumpenkolbens geöffnet a wobei die Öffnungsdauer des Magnetventils die Zumessung bestimmt. Auch hier müssen die Drehzahl und die Spritzzeitpunktverstellung bei der Steuerung der Magnetventile berücksichtigt werden. Bei der Auslegung dieser Pumpe beginnt der Zumeßtakt des Magnetventils mit dem Saughub der zugehörigen Pumpenkolben. Eine Spritzbeginnverstellung bedingt eine Änderung des Saughubbeginns9 so daß dieser exakt bei der Berechnung der Öffnungszeit des Magnetventils angegeben werden muß. Dabei sind jedoch die dynamischen Verhältnisse im Umkehrpunkt des Pumpenkolbens beim Übergang vom Förderhub zum Saughub schwer beherrsehbar.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit den kennzeichenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteils daß sich an die Förderphase., also an den Zeitabschnitts in dem Kraftstoff in die Einspritzleitungen gefördert wird, eine Spülphase anschließt. In dieser Spülphase, die auch den restlichen Druckhub des Pumpenkolbens umfaßts wird der Pumpenarbeitsraum über das elektrisch betätigbare Ventil und gegebenenfalls über die Entlastungsleitung ständig mit Kraftstoff gefüllt. Zum Zeitpunkt des. Zumeßbeginns von Kraftstoff in den Pumpenarbeitsraum während des Saughubs der Pumpenkolben herrschen somit ausgeglichene Druckverhältnisse9 so daß bei ausreichend großem Zumeßquerschnitt am Ventil die Öffnungszeit des Ventils bezogen auf die Drehzahl oder die Öffnungsphase über eine bestimmte Saughublänge des Pumpenkolbens ein genaues Maß für die Kraftstoffeinspritzmenge ist. Da während der Spülzeit z. B. im Anschluß
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an den Förderhub des Pumpenkolbens das elektrisch betätigbare Zumeßventil bereits geöffnet ist, wirkt sich nur noch die Schließzeit des Magnetventils auf die Genauigkeit des Zumeßergebnisses aus. Nur diese Schließzeit muß exakt gesteuert werden. Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird dabei ferner bei einer Kraftstoffeinspritzpumpe gemäß der eingangs erwähnten Gattung die Möglichkeit gegeben, in einfacher Weise die sich ändernden Verhältnisse bei variablen Spritzzeitpunkten zu kompensieren.
Zeichnung
Drei Ausfuhrungsbexspiele des Gegenstands der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dagestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kraftstoff einspritzpumpe im Längsschnitt j Figur 2 eine getrennt dargestellte Teilansicht des Verteilers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, Figur 3 die Abwicklung des Verteilers in bezug auf seine Steuernuten und die von diesen gesteuerten Öffnungen, Figur ka den Verlauf der Nockenerhebungskurve mit zugeordneten Punkten für den Einspritztakt und den Ansaugtakt, Figur ^b den Verlauf der Nockenerhebung gemäß Figur ka. mit verschiedenen Einspritzzeiten, Figur 5 die Draufsicht auf den beweglichen Teil eines Gebers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, Figur 6 Kupplungsteil und Steuernutführung am Verteiler gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel und Figur 7 beweglicher Geberteil für ein Ausführungsbeispiel nach Figur 6.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In einem zylindrischen Gehäuse 1 einer Kraftstoffeinspritzpumpe ist ein Verteiler 2 in einer Bohrung 3 verschiebbar
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und drehbar gelagert. Am einen Ende weist der Verteiler ein Langloch k auf, das achsparallel verläuft und durch das ein Bolzen 5 geführt ist9 der fest mit einem gabelförmigen Ende 6 einer Antriebswelle der Kraftstoffeinspritzpumpe verbunden ist. Durch den Bolzen 5 ist der Verteiler 2 in Drehrichtung fest mit der Antriebswelle .7 gekoppelt s, dagegen kann der Verteiler in Längsrichtung Relativbewegungen zur Antriebswelle ausführen. Zwischen der Antriebswelle 7 und dem Verteiler 2 ist weiterhin eine Druckfeder 8 angeordnet, die bestrebt ist, den Verteiler in eine Vorzugsstellung zu bewegen, z. B. in eine Stellung, die einem möglichst spaten Einspritzzeitpunkt entspricht. Entgegen der Kraft der Druckfeder 8 wirkend greift vorzugsweise am entgegengesetzten Ende des Verteilers 2 eine von einer Magnetwicklung 10 erzeugte Stellkraft an, durch die der Verteiler in einer beliebigen Längsverstellposition gehalten werden kann. Im Bereich der Bohrung'3 weist ferner der Verteiler eine Ringnut 11 aufs in deren Bereich von der Bohrung 3 im Gehäuse Radialbohrungen 12 abgehen, in denen Pumpenkolben '\k dicht verschiebbar gelagert sind. Die Ringnut 11 bleibt unabhängig von der Verschiebelage des Verteilers 2 in ständiger, ungedrosselter Verbindung mit den Radialbohrungen 12 und bildet mit dem von den Pumpenkolben 1U zum Verteiler hin eingeschlossenen Raum einen Pumpenarbeitsraum 15»
Koaxial zu den Pumpenkolben lh sind in dem zylindrischen Gehäuse 1 von dessen äußerer Mantelfläche 16 ausgehende Führungsbohrungen 17 vorgesehen, in Form von Sackbohrungen, in denen Stößeltassen 19 geführt werden, die von Rückstellfedern 20, die sich am Grund der Führungsbohrungen 17 abstützen, belastet werden. Der äußere Boden der Stößeltassen ist als Lagerstelle für Führungsrollen 21 ausgebildet, die
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w w r
unter Einwirkung der Rückstellfedern 20 über die Stößeltassen 19 an einer Nockenbahn 23 gehalten werden. Diese Nockenbahn befindet sich auf einem koaxialen, das zylindrische Gehäuse 1 β radial umgebenden'Nockenring, der nicht weiter dargestellt simultan mit der Antriebswelle 7 angetrieben wird.'
Da die Führungsrollen zwischen Nockenbahn 23 und Stößeltasse 19 unter Einwirkung der Rückstellfedern 20 gehalten werden, kann die Lagerung der Rollen in der Stößeltasse als offene Lagerstelle ausgebildet werden, ohne daß Mittel notwendig sind, die Führungsrollen zur Sicherung zu umfassen- Auch wird die Beanspruchung der Rollen durch die ständige Anlage an der Nockenbahn 23 klein gehalten .
Von der Ringnut 11 zweigt auf der Mantelfläche des Verteilers 2 eine unter dem Winkel 0C 1 zur Achse des Verteilers schräg verlaufende Steuernut 26 ab, die ständig mit der Ringnut in Verbindung steht. Weiterhin ist die Ringnut 11 bzw. der Arbeitsraum 15 über einen Längskanal 27 ständig mit einer Verteilernut 28 an der Mantelfläche des Verteilers verbunden.
Im Bewegungsbereich der Verteilernut 28 münden in die Bohrung 3 Einspritzleitungen 29 entsprechend der Verteilung der von der Kraftstoffeinspritzpumpe zu versorgenden Zylinder der zugehörigen Brennkraftmaschine.
Im Bewegungsbereich der Steuernut 26 sind in einer Radialebene Kraftstoffzulauföffnungen 31 und Kraftstoffentlastungsöffnungen 32 vorgesehen, die in Anordnung und Verteilung auf der Abwicklung gemäß Figur 3 dargestellt sind. In diesem Ausführungsbeispiel sind z. B, zwei Steuernuten
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263 26' vorgesehen«, deren zumindest eine Steuerkante 335 33' unter einem Winkel von ß^ 1 schräg zur Achse des Verteilers verläuft. Entsprechend sind'die in Bewegungsrichtung der Steuernuten den Steuerkanten 33, 33" zugeordneten Begrenzungskanten 3h der Kraftstoffzulauföffnung 31 "bzw,. Kraf tstoff entlastungsöff nung 32 als schräg und parallel zur Steuerkante 33 verlaufende Kanten ausgebildet. Durch die Steuernuten 26s 26' werden im Wechsel jeweils einmal eine Kraftstoffentlastungsöffnung und eine Kraftstoff zulauf off nung aufgesteuert. Im ausgeführten Beispiel für eine Verteilereinspritzpumpe zur Versorgung von vier Zylindern sind hier zwei Kraftstoffzulauföffnungen 31 und zwei Kraftstoffentlastungsöffnungen 32 vorgesehen.
Von der Kraftstoffzulauföffnung 31 führt in dem Gehäuse 1 ein Kraftstoffkanal 35 ab zur Druckseite einer Kraftstoffversorgungspumpe 36S die aus einem Kraftstoffvorratsbehälter 37 Kraftstoff zur Kraftstoffeinspritzpumpe fördert, Mit einem Drucksteuerventil 38 wird der Förderdruck der Pumpe konstant gehalten. In dem Kraftstoffkanal 35 ist ein Magnetventil 39 eingesetzts das von einer nicht weiter ausgeführten Steuereinrichtung UO in Abhängigkeit von Betriebsparametern gesteuert wird. Statt dem Magnetventil können natürlich auch andere, schnellschaltende elektromechanisch arbeitende Schließmittel verwendet werdenB wie z. B. Piezoventile. Zwischen dem Magnetventil 39 und der Kraftstoffversorgungspumpe 36 ist vorzugsweise ein Kraftstoffspeicher Ui eingesetzt, der ein variables Volumen aufweist und Kraftstoff unter konstantem Druck speichern kann, wodurch die Förderleitung der Kraftstoffversorgungspumpe niedrig gehalten werden kann.
Von den Kraftstoffentlastungsöffnungen 32 führt ein Kraftstoff kanal k2 ab9 der den abströmenden Kraftstoff ent-
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lastet abführt. An dem aus dem Gehäuse 1 herausragenden, mit der Antriebswelle 7 gekoppelten Ende des Verteilers 2 ist ein beweglicher Teil kh eines Gebers k-5 befestigt, der alle Bewegungen des Verteilers mitmacht. Der Geber 1+5 besteht ferner aus einem ortsfesten Teil 1+6, der, wenn z. B. ein induktiver Geber verwendet wird, die Induktionsspule enthält und den Vorbeilauf einer Steuerkante kf durch einen Steuerimpuls erfaßt. Dieser wird der Steuereinrichtung 1+0 zugeleitet.
Der bewegliche Teil 1+3 des Gebers 1+5 ist in dem ausgeführten Beispiel nach Figur 2 ein schmaler Blechstreifen, dessen Steuerkante 1+7 unter einem Winkel (L 1 zur Längsachse des Verteilers verläuft. Dabei ist der Winkel 1 entgegengesetzt zum Winkel 0^-1 geneigt.
Anhand der Figuren 3 und 1+ soll nun die Arbeitsweise der Kraftstoffeinspritzpumpe gemäß Figur 1 erläutert werden. Ausgehend von einer festgelegten Axialstellung des Verteilers 2 sei dieser von der Antriebswelle in Rotation gebracht. Synchron dazu wird dann der Hockenring 2k bewegt, dessen Nockenbahn 23 die Führungsrollen 21 folgen. Dabei führen die Pumpenkolben 11+ eine hin- und hergehende Bewegung aus, wobei sie bei der Einwärtsbewegung den im Pumpenarbeitsraum 15 befindlichen Kraftstoff über den Längskanal 27 und die Verteilernut 28 in eine der Einspritzleitungen 29 fördern. Die Einspritzung wird dann jedoch unterbrochen, wenn die Steuerkante 33 bzw. 33' der Steuernut 26 bzw. 26" eine der Entlastungsöffnungen 32 geöffnet hat. Der dann weiterhin geförderte Kraftstoff strömt über den Kraftstoff kanal 1+2 ab.
Die Versorgung des Pumpenarbeitsraums 15 erfolgt über die KraftstoffzulaufÖffnung 31. Spätestens beim oberen Tot-
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&, h, vor der Bewegungsumkehr der Pumpenkolben bzw. der Führungsrollen 21 wird durch eine der Steuernuten eine der Kraftstoffzulauföffnungen 31 geöffnet. Durch das dann geöffnete Magnetventil 39 kann Kraftstoff über die Steuernut in den Pumpenarbeitsraum 15 fließen9 so daß die Pumpenkolben 1k unter Einwirkung der Fliehkraft bei nach außen gehenden Stößeltassen 19 verschoben werden. Mit dem Schließen des Magnetventils 39 wird diese Kraftstoff zufuhr gestoppt;, so daß die Pumpenkolben 1 U in einer diesem Zeitpunkt entsprechenden Endstellung stehenbleiben. Die Stößeltassen können jedoch der Uockenbahn 23 weiter folgen bis zu deren Tiefstpunkt. Vom Erreichen des Tiefstpunktes ist dann jedoch die Steuernut an der Kraftstoffzulauföffnung 31 wieder vorbeigelaufen9 so daß der Pumpenarbeitsraum voll abgeschlossen ist3 unabhängig von der Schaltstellung des Magnetventils 39« Nach der Bewegungsumkehr der Stößeltassen beaufschlagen diese die Pumpenkolben zum Zwecke des Förderhubs, wobei die Stellung der Pumpenkolben bezogen auf die Hockenerhebung den Spritzzeitpunkt bestimmen.
In Figur Ua ist dieser Ablauf dargestellt. Dieser Figur ist auch entnehmbars daß die lockenerhebungsflanke während des Pumphubs der Pumpenkolben wesentlich steiler ausgeführt ist als die Flanke, die dem Saughub der Pumpenkolben dient- Der Betrag der Steigungen unterscheidet sich um einen Faktor K. Mit SB ist der Spritzbeginn eingezeichnete, mit SE das Spritzende. Auf der Saugseite ist mit ZB der Zumeßbeginn und mit ZE das Zumeßende gekennzeichnet. Man erkennt hieraus, daß der Pumpenarbeitsraum in dem Bereich zwischen SE und ZB mit Kraftstoff gespült wird9 derarts daß hier ausgeglichene Druckverhältnisse vorliegen. Dies kann insbesondere auch dadurch erfüllt werden9 cLaß cLas Magnetventil 39 bereits im oberen Totpunkt der Nockenerhebungskurve bei OM geöffnet wird.
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Da jedoch über die Öffnungszeit des Magnetventils die zuzumessende Kraftstoffmenge bestimmt werden soll, wird der das Magnetventil steuernden Steuereinrichtung ein Signal zugeleitet, das den Nullpunkt für den Ablauf einer Zumeßzeit bis ZE setzt. Dieser Nullpunkt ist der Zumeßbeginn ZB und liegt bei konstanten Bedingungen auf gleicher Nockenhöhe wie der Punkt SE. Dieses Signal für den Zumeßbeginn erhält die Steuereinrichtung von dem Geber k-5 · Durch den flacheren Verlauf der Nockenflanke, die den Saughub der Pumpenkolben steuert, kann man die Einspritzmenge durch Festlegung von Drehwinkelgraden recht genau steuern. Man sieht aus der Darstellung, daß um den Spritzbeginn konstant zu halten, das Zumeßende auf der gleichen Hubhöhe liegen muß wie der Spritzbeginn. Man sieht aber ferner auch, daß durch eine Veränderung des Spritzbeginns sich bei konstant zu haltender Kraftstoffeinspritzmenge auch der Punkt ZB zusammen mit dem Punkt SE ändern muß. Diese Zusammenhänge sind in der Figur hh dargestellt. Bei Änderung des Spritzbeginns wird der Verteiler 2 durch entsprechende Steuerung der. Magnetwicklung 10 längsverschoben. Wird der Verteiler, wie in Figur 2 gezeigt, nach links verschoben, und zwar um den Betrag A, so wird der Aufsteuerpunkt von z. B, der Kraftstoffentlastungsoff nung 32 um den Betrag a nach spät verlegt. Das Spritzende SE' wandert hier um den Betrag a nach rechts und zugleich die Anstiegsflanke hinauf entsprechend dem Hub A. Der Spritzbeginn SB1 wird somit auf spät verlegt. Um den gleichen Hubbetrag A früher jedoch muß nun, bei gleichbleibender Kraftstoffeinspritzmenge der Zumeßbeginn ZB1 nach früh verlegt werden wegen der anderen Flankenneigung entspricht das dem Betrag b. Das Magnetventil 39 kann dann auch um den entsprechenden Betrag früher schließen bei ZE', was bezogen auf den Nockenhub dem Spritzbeginn SB' entspricht. Durch die erfindungsgemäße Ausge-
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staltung "wird diese Forderung der Frühverlegung des Zumeß"beginns bei einer Spätverstellung des Spritzbeginns durch die gegenläufige Neigung- der Steuerkante kj des beweglichen Geberteils kk erzielt. Man erkennt aus Figur 2j daß der Steuerpunkt bei einer Linksverschiebung des Verteilers 2 um den Betrag b vorverlegt wird.
Durch Ausgestaltung der Steuerkante U 7 können weiterhin auch dynamische Verhältnisse berücksichtigt werden. Die Anordnung hat den wesentlichen Vorteils daß der bewegliehe Teil kk relativ große Umfangsstrecken durchfahren kann, so daß«, selbst bei kleinen Spritzbeginnwinkeländerungen relativ große Wegstrecken zurückgelegt werden können. Es wird somit eine große Auflösung des Gebers erzielt.
Ein technisches Äquivalent zu dem ausgeführten Beispiel nach Figur 1 zeigt der Verteiler 2' nach Figur 6. Dort erkennt mana daß das Langloch k' nicht mehr parallel zur Längsachse des Verteilers lauft9 sondern unter dem Winkel ^ 2 geneigt ist. Statt dessen läuft nun die Steuernut 26''' parallel zur Achse des Verteilers. Mit dieser äquivalenten Ausgestaltung erzielt man ebenfalls durch Verschiebung des Verteilers veränderte Drehstellungszuordnung von Steuernut zu Kraftstoffzulauföffnung 31 bzw. Kraftstoff entlastungsöffnung 32. Bei diesem Ausführungsbeispiel muß jedoch der bewegliche Gebert.eil·., wie Figur 7 entnehmbar ist3 eine Steuerkante kj f aufweisen, die um den Winkel §{ 2 plus einem entsprechenden Winkel /I 2 von der Längsachse des Verteilers weggeneigt ist. Die Steuerkante ^J' hat dabei eine um den Winkel A 2 gegenläufige Neigung,, zu der sich aus der Verdrehung des Verteilers bei seiner Verschiebung ergebenden Bezugslinie 1+8 die zur Längsachse des Verteilers unter dem Winkel et
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verläuft. Bei dem Winkel 2 ist dabei, wie bereits erwähnt, die geringere Neigung der den Saughub der Pumpenkolben steuernden Nockenflanke berücksichtigt.
Man erkennt aus Figur 7 ferner, daß hier der bewegliche Teil kk* ' noch eine zweite Steuerkante h9' aufweist, die hier unter dem Winkel ^C 2 zur Längsachse des Verteilers 2' geneigt ist. Auch diese zweite Steuerkante h98 arbeitet mit dem ortsfesten Teil k6 des Gebers k5 zusammen und löst beim überfahren des ortsfesten Teils k6 einen Impuls aus, der ein Maß für den oberen Totpunkt, bzw. die Bezugsstellung der Antriebswelle T ist. Mit dieser zweiten Steuerkante zusammen mit der ersten Steuerkante i+T * f kann der Betrag der Spritzverstellung genau ermittelt werden und ein gewünschter Spritzbeginnwinkel eingeregelt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist die zweite Steuerkante U-9 * eines entsprechenden beweglichen Geberteils kk', wie Figur 5 entnehmbar ist, parallel zur Achse des Verteilers 2, da dieser bei seiner Längsverschiebung keine Drehbewegung gegenüber der Antriebswelle 7 ausführt. Auch mit dieser Ausgestaltung läßt sich neben der Steuerung der Zumessung über das Magnetventil 39 zugleich auch der Ist-Wert der Spritzverstellung genau erfassen und mit der Regeleinrichtung ^O ein Spritzbeginn-Soll-Wert einregeln.
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Claims (1)

  1. 25,10,1982 Bö/Jä
    ROBERT BOSCH GMBH9 7000 Stuttgart 1
    Ansprüche
    Θ Kraftstoffeinspritzpumpe mit wenigstens einem von einem
    Pumpenkolben (1U) begrenzten Pumpenarbeitsraum (15)s mit einer Verteileröffnung (28) an einem in einer Bohrung (3) rotierenden;, mit einer Antriebswelle (7) gekuppelten Verteiler (2) in ständiger Verbindung steht und durch diese Verteileröffnung bei der Drehung des Verteilers nacheinander während des Förderhubs des Pumpenkolbens mit einer von am Umfang der Bohrung verteilt angeordneten9 zur Kraftstoff einspritzstelle führenden Förderleitungen (29) verbindbar ist und der Pumpenarbeitsraum (15) weiterhin mit einer Steuernut (26) in der Mantelfläche des Verteilers in ständiger Verbindung steht„ wobei die Steuernut mit wenigstens einer in die Bohrung (3) mündenden Öffnung (315 32) eines mit einer Kraf tstof f versorgungsq.uelle (Ui5 36) verbundenen Kraftstoffkanal (355 ^2) zusammenwirkt und der Verteiler axial verschiebbar und damit die Drehlage der Steuernut (26) in bezug auf die Öffnung (319 32) des Kraftstoffkanals und der Antriebswelle (7) änderbar ist5 dadurch gekennzeichneta daß der Kraftstoffkanal (35) über ein elektrisch betätigbares Schaltventil (39) mit der Kraf tstof fversorgungsq.uelle (U1) verbindbar ist und das Schaltventil für die Zumessung von Kraftstoff während des Saughubs des Pumpenkolbens (Ik) von einer elektrischen Steuereinrichtung (UO) so steuerbar ist,
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    daß das Schaltventil spätestens dann geöffnet wird, nachdem die Öffnung in der Funktion als Zumeßöffnung (31) des Kraftstoffkanals (35) durch die Steuernut geöffnet ist und zu einem Zeitpunkt geschlossen wird, solange die Steuernut (26) die Öffnung (31) des Kraftstoffkanals (35) noch geöffnet hat und daß ferner dem Verteiler (2) ein Geber (^5) zugeordnet ist, der die axiale Lage des Verteilers als Maß für die Drehlage der Steuernut in bezug auf die Öffnung (31) des Kraftstoffkanals (35) erfaßt und das Signal für den Beginn der von der Steuereinrichtung (^O) über das Schaltventil gesteuerten Zumessung einzuspritzenden Kraftstoffs während des Saughubs des Pumpenkolbens (1k) dient.
    2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuernut zur Achse des Verteilers schräg angeordnet ist und der Verteiler unter Beibehaltung seiner Drehwinkellage in bezug auf seine Antriebswelle
    (T) verschiebbar ist (Fig. 1).
    3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuernut (26!tl) parallel zur Achse des Verteilers (21) angeordnet ist und der Verteiler durch eine Schrägführung (hr) an seiner Kopplungsstelle mit der Antriebsachse (T) beim Verschieben in bezug auf seine Antriebswelle verdrehbar ist (Figur 6).
    h. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (^5) ein mit dem Verteiler verbundenen beweglichen Teil (1J-M, und einen ortsfesten Teil (H6) aufweist, wobei der eine Teil ein Aufnehmer ist und der andere Teile eine einen Impuls beim Aufnehmer auslösende Steuerkante (hj t ^T1) aufweist, deren Neigung /S 1 in Verschieberichtung des Verteilers gegenläufig zur Neigung o(. 1 der Steuernut ist.
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    '2ü
    "5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet s daß der Geher (U5) ein mit dem Verteiler verbundenen beweglichen Teil (UU1') und einen ortsfesten Teil (U6) auf tf eist β wovon der eine Teil (U6) ein Aufnehmer ist und der andere Teil eine einen Impuls beim Aufnehmer auslösende Steuerkante ( U-Y ' ' ) aufweist, deren Neigung ß» 2 gegenläufig zur Neigung öL 2 einer von einem Punkt der Steuernut gegenüber einem ortsfesten Gegenstand durch Verschieben des Verteilers erzeugten Bezugslinie (^4-8) zur Achse des Verteilers ist.
    6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche k oder 5s dadurch gekennzeichnet, daß der Betrag des Neigungswinkels p> der gegenläufig verlaufenden Steuerkante des Geberteils um einen Multiplikationsfaktor (k) vom Betrag des Neigungswinkels öL abweichts wobei der Faktor dem Verhältnis der Hubänderungen pro Drehwinkel während des Saughubs des Pumpenkolbens einerseits und während des Pumphubs des Pumpenkolbens andererseits entspricht.
    T. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet j daß der andere Teil (Ul+'') des Gebers (U-5) eine zusätzliches ebenfalls einen Steuerimpuls beim Aufnehmer auslösende Steuerkante ( k-9 s U-9 ' ) aufweist 5 die in Verschieberichtung des Verteilers so verläuft, daß sie gleichsinnig zu der sich bei der Verschiebung des Verteilers ergebenden Drehstellung des Verteilers bezogen auf die Drehstellung der Antriebswelle (7) verläuft.
    8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorstehenden Anspruches dadurch gekennzeichnet., daß der Aufnehmer (h6) ortsfest angeordnet ist.
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    9. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Verteiler (2) zwei Steuernuten (26, 26') angeordnet sind und am Umfang der den Verteiler führenden Bohrung (3) wenigstens eine der Kraftstoffzufuhr dienenden Öffnung (31) des das Schaltventil (39) enthaltenden Kraftstoffkanals (35) und eine der Kraftstoffabfuhr dienende Entlastungsöffnung (32) vorgesehen sind, und "beide Öffnungen im Wechsel von den beiden Steuernuten steuerbar ist.
    10. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftstoffquelle ein Kraftstoffspeicher {h'\) mit variablen Volumen dient, der von einer Kraftstoffversorgungspumpe (36) aus einem Kraftstoffvorrat (37) versorgt wird.
    11. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß aus den von den beiden Steuerkanten (U71, k-9) des beweglichen Teils (UU'') ausgelösten Impulsen in. der Steuereinrichtung (Uo) der Betrag der Spritzverstellung als Ist-Wert ermittelt wird.
    12. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ist-Wert der Spritzverstellung in einer Vergleichseinrichtung mit einem Sollwert verglichen wird und entsprechend dem Vergleichsergebnis eine Stelleinrichtung (10) zur Verschiebung des Verteilers gesteuert wird.
    BAD O8IGINAL
DE19823243348 1982-11-24 1982-11-24 Kraftstoffeinspritzpumpe Granted DE3243348A1 (de)

Priority Applications (4)

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