DE3242984A1 - Pruefgeraet fuer messuhren - Google Patents

Pruefgeraet fuer messuhren

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DE3242984A1 DE19823242984 DE3242984A DE3242984A1 DE 3242984 A1 DE3242984 A1 DE 3242984A1 DE 19823242984 DE19823242984 DE 19823242984 DE 3242984 A DE3242984 A DE 3242984A DE 3242984 A1 DE3242984 A1 DE 3242984A1
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01D18/00Testing or calibrating apparatus or arrangements provided for in groups G01D1/00 - G01D15/00
    • GPHYSICS
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    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/22Feeler-pin gauges, e.g. dial gauges

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

  • Prüfgerät für Meßuhren
  • Die Erfindung betrifft ein Prüfgerät für Meßuhren nach dem Oberbegriff von Anspruch l, wie es beispielsweise durch das auf dem Markt befindliche Prüfgerät mit der Typenbezeichnung 865 E der Firma Mahr als bekannt hervorgeht.
  • Bei diesem Prüfgerät wird der verdrehbare Teil der Verschraubung manuell mittels eines Handrades verdreht. Die Ermittlung der Zeigerstellung erfolgt visuell durch den die Maschine bedienenden bzw. die Prüfung der Meßuhr vornehmenden Prüfer. Mit dem axialbeweglichen Teil der Verschraubung ist ein mit engen Strichniarken versehenes Glaslineal verbunden, dessen Stellung mittels einer optischen Abtastung erfaßt werden kann. Die tatsächliche Stellung des axialbeweglichen Teiles der Verschraubung bzw.
  • des Prdfnormals, welches durch diese Verschraubung repräsentiert wird, kann an der Auswerteeinheit digital angezeigt werden. Die am Meßuhrenzeiger abgelesene Winkelstellung der Meßuhr muß jeweils manuell in die Auswerteeinheit über ein Tastenfeld eingegeben werden. Der Reich ner ermittelt dann aus der am veränderlichen Prüfnormal vorgegebenen Taststiftposition einerseits und der eingegebenen Zeigerstellung andererseits den Anzeigefehler. Bei einer entaprechenden Vielpunkt.Uberprüfung einer Meßuhr kann durch die Auswerteeinheit außerdem eine Fehlerverlaufskurve erstellt werden, Selbstverständlich können die ermittelten Fehler auch in tabellarischer Form ausgedruckt werden. Außerdem können die in dem Normblatt DIN 878 angegebenen Abweichungswerte fu, fe und fges angegeben werden; auch diese Wert. müssen aus den zuvor errechneten Einzelabweichungen errechnet werden. Aufgrund der manuellen Verstellung der Verschraubung, der visuellen Zeigerablesung und der manuellen Eingabe der Zeiger stellung in die Auswerteeinheit gestaltet sich bei einer üblicherweise vorgenommenen Vielpunkt-Überprüfung einer Meßuhr deren Überprüfung relativ zeitaufwendig. Außerdem ist während der gesamten Zeit eine qualifizierte Person ständig gebunden, im übrigen können Je nach Konzentration und Ermüdungszustand der Person unbemerkt mehr oder weniger häufig Übertragungsfehlor vorkommen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das zugrundegte Prüfgerät dahingehend aussugestalten, daß eine raschere und vor allen Dingen selbsttätig ablaufende Überprüfung einer Meßuhr möglich tat Diese Aufgabe wird erfindungsgemäße durch die kennzeichnenden Merkmal. von Anspruch Z gelöst, Dank des An* triebes des verdrehbaren Teiles der Verschraubung mittels eines Schrittmoter kann des voränderliche Prüfnormal nicht nur selbsttätig d in kontrollierbarer Weise verändert werden, sondern die Veränderung erfolgt auch wesentlich rasches und kann ohne zusätzlichen Weggeber und dennoch mit hoher Auflösung vorgenommen werden. Jede beliebige Anzahl von Schritten zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schraubenste llungen kann vorprogrammiert werden. Auch die Ablesung der Zeigerverstellung erfolgt automatisch durch eine entsprechend den Skalenumfang der Meßuhr bestreichen~ de Sonde. Diese kann auf dem Prinzip des glasfaseroptischen Lichtleitkabels beruhen und als Reflexauge oder als Durchlichtauge ausgebildet sein. Auch eine berührungslose induktive Zeigerstellungsermittlung mittels der Sonde ist möglich, Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprüchen entommen werden.
  • Die Erfindung ist nachfolgen anhand eines in der Zeichnung dargesthllten Ausführungsbeispieles noch kurz erläutert; dabei zeigt die einzige Figur einen Querschnitt durch ein Prtifgerät mit angeschlossener Auswerteeinheit.
  • Die zu überprüfende Meßuhr 1 kann in eine Halterung 2 eingesetzt werden, di. ihrerseits rasch auswechselbar im Prüfgerät aufgenommen ist. Die Einklemmung der Meßuhr in der Halterung und die Befestigung der Halterung im Prüfgerät ist so gestaltet, daß in Jedem Fall eine sichere und definierte Halterung der Meßuhr im Prüfgerät gewährleistet ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Meßuhrentaststift 25 horizontal und die Zeigerachse 26 verrtikal ausgerichtet, wobei die Skala 24 der Meßuhr nach oben Weit. Die eingespannte Meßuhr ist nicht mehr frei sichtbar vielmehr ist die Skala von der Vorrichtung zur automatischen Ablesung der Zeigerstellung überdeckt.
  • Das veränderliche Prüfnormel zur feinfüligen und kontrollierten Veränderung der Taststiftstellung besteht aus einer Verschraubung 3/4, von der die Schraube 3 axialbeweglich aber verdrehfest angeordnet ist und von der die Mutter 4 axial feststehend aber drchbar gelagert ist. Zu diesem Zweck ist die Mutter über axialspielfrei eingestellte Lager 6 in einem entsprechenden Gehäuse gelagert. Die Verschraubungsache ist beim dargestellten Ausführungsboispiel gleichachsig zur Taststiftachse angeordnet Die Schraube @ ist über einen Anschlagfinger 8 am Verdrehen gehindert, der über eine Rolle 9 an einem Korrekturlineal 10 anliegt, durch welches Steigungsfehler innerhalb des Gewindes kompensiert werden können. Selbstverständlich kann eine entsprechende Korrektur anstelle dieser mechanischen Möglichkeit auch auf elektronische Weise innerhalb der Auswerteeinheit 22 vorgenommen werden. Der Meßunrestaststift 25 liegt an der genau plan- und achssenkrecht geschliffenen Stirnfläche eines axial ausgerichtetan Stiftes an der Schraube 3 an, der seinerseits- in einer Buchse horizontal geführt ist. Die Mutter 4 ist übe-r ein Wellengelenk 5 mit zwei kreuzweise angeordneten Federgelenken von einem Schrittmotor 7 aus antreibbar, Es können beispielsweise tausend Schritte 3e Umdrehung vorgeschen werden. Bei einer Steigung des Gewindes der Verschraubung von 0,5 mm und einer Teilungsgenauigkeit von +3' des Motors können also an der Schraube 3 Vorschubschritte von 5 x 10-4mm +7 x 10-5 5 mm eingesXalt werden. Das Wellengelenk 5 ist spielfrei an die Abtriebswelle des Schrittmotors 7 angeklemmt; die Federgelenke beseitigen ebenfalls jegliches Spiel. Durch das Federgelenk 5 soll trotz eines nie vollständig vermeidbaren Winknlfehlers zwischen der Mutternachse und der Motorachse die Mutter 4 zwangsfrei antreibbar sein.
  • Aufgrund des Schrittmotors kann nicht nur auf sehr rasche Weise die Schraube 3 und somit der Taststift 25 verstellt werden, sondern die Verstellung ist - ausgehend von einer als Null anzunehmenden Ausgangslage -auch ohne Meßlineal aufgrund der am Schrittmotor vorgegebenen bzw. während des Antriebes abgezählten Schritte sehr genau bekannt. Durch den Schrittmotorantrieb des drehbeweglichen Teiles der Verschraubung gestaltet sich also das Prüfgerät insoweit nicht nur einfacher als bekannte Prüfgeräte - Wegfall des Glaslineales oder eines entsprechenden Weggeber -, sondern das Gerät ist wegen der rascheren Verstellmöglichkeit auch rationeller, An sich wäre es auch denkbar, eine Schrauben elektromotorisch über einen kurzfristig und kurzzeitig antreibbaren Motor, z. R. ein Gleichstrommotor anzutreii ben und damit eine drehgesicherte Mutter zu verschieben. Der Schraubenbolzen kdant- starr mit der Motorabtriebswelle gekoppelt sein; es brauchte kein Taumel~ oder Achsfehler.Ausgleich in Form eines spielfreien Wellengelenkes vorgesehen zu sein. Auch brauchte keine Steigungskorrektur für Gewindefehler vorgesehen zu sein; selbst der Verschleißzustand des Gewindes wäre weitgehend irrelevant für die Meßgenauigkeit. An der Mutter ist ein planparalleler Bund oder Arm angebracht, an dem parallel zur Gewindeachse einerseits die zu überprüfende Meßuhr mit ihrem Meßtaststift und andererseits gleichachsig dazu der Meßtaststift eines fei auflösenden inkrementalen Meßtasters für digitale Langwo essung anliegt. Die zuletzt erwähnten Meßtaster arbeiten mit einem optisch abgetasteten Glasmaßstab und haben ein sdir hohes Auflösevermögen und eine hohe Eichstabilität. Gegenüber dieser denkbaren Lösungsmöglichkeit wird jedoch der Anmeldungsgegenstand mit relativ prefeweffom Schrittmotor aus Kostengründen bevorzugt, bei dem der Schrittantrieb zugleich gewissermaßen den kostenaufwendigen Weggeber beinhaltet.
  • Die oberhalb der Meßuhrenskala 24 in dichtem Abstand zur Meßuhr angebrachte Vorrichtung ur automatischen Zeigerablesung enthät eine in Lagorn 12 spielfrei drehbar gelagerte Trommel 11, deren Rotationsachse 23 gleichachsig zur Zeigerachse 26 liegt, In der Trommel 11 ist ein Lichtleitkabel 13 angeordnet, welches mit der Trommel umlaufen kann. An dem der Skala 24 zugekehrten Ende des Lichtleitkabels ist ein Reflexauge 14 exzentrisch zur Rotationsachse 23 angebracht, wobei der Zentrumsabstand so gewählt ist, daß das Reflexauge gerade im Bereich der Zeigerspitze liegt. In dem Lichtleitkabei 13 und dem iteflexauge 1 sind die außenliegenden Glasfasern mit einer Eeleuchtungsquelle verbunden, die Licht auf die Skala bzw. den Zeiger werfen. In der Mitte des Lichtloitkabels sind demgegeniiber gesonderte Glasfasern angeordnet, die das von der Skala bzw. dem Zeiger reflektierte Licht auffangen und es an einen opto-elektrischen Wandler 21 weiterleiten, in dem auch.
  • die erwähnte Lichtquelle angeordnet ist und in den auch das in ein elektrisches Signal gewandelte Lichtsignal verstärkt wird. Das zuletzt erwähnte lichtauffangende Glasfaserbündel ist im Durchmesser höchstens so groß wie die Breite des Zeigers an seiner Spitze; durch den Durchmessor dieses Glasfasorbündels ist das Auflösung vermögen bzw, die Empfindlichkeit des Reflexauges gegeben. Bei einer Breite des Zeigers an seiner Spitze von etwa 0,5 mm wird das Glasfaserbündel etwa einen Durchmesser von 0,4 mm aufweisen. Die Trommel ist über einen als Rundschnurriemen ausgebildeten Antriebsriemen 20 von einem Antriebsmotor 19 aus drehantreibbar, wobei zweckmäßigerweise eine Drehzahl von etwa 100 Umdrehungen Je Minute für die Trommel 11 gewählt wird. Diese Drehzahl ist Illit Rücksicht auf die Dauer der am Reflexauge anstehenden llell-Dunkel-Signale beim Durchgang durch die Zeigerstellung gewählt. Mit der Trommel 11 läuft auch noch der bewegliche Teil eines Winkelgebers mit, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer am Umfang Init einer eng geteilten Strichmarkierung versehenen durchsichtigen Strichscheibe 16 und aus einer Lichtschranke 17 besteht, die die Durchgänge der Markierungsstriche erfaßt und als eine Folge ton Holl-Dunkel-Signalen an die Auswerteeinheit 22 weitergibt.
  • Es können beispielsweise tausend Markierungsstriche am Umfang der Strichscheibe angeordnet werden, was eine sehr hohe Winkelauflösung des Winkelgebers ergibt Anstelle eines Winkelkodierers wEro auch ein verzugs weise Schwingquarz-gesteuerter Oszillator mit. z.B.
  • 10 MHz Schwingfrequenz denkbar, der die Impulse innerhalb der Zeitspanne zählt, die die Sonde für den Durchlauf zweier aufeinander folgender Zeigerpoaitionen benötigt. Die Winkelmessung würde hier gewissermaßen über den Umweg einer Zeitmessung erfolgen. Der Oszillator brachte nicht im Bereich der umlaufonden Trommel angeordnet zu sein, sondern könnte mit in der Auswerteeinheit integriert eine Allerdings würde diese Art der Winkelmessung einen Antrieb der Sonde mit sehr hoher Drehzahlkonstanz zumindest imierhalb Jeweils einer Umdrehung und mit sehr genau bekannter Drehzahl voraussetzen. Es müßte praktisch für den Trommelumlauf aus der dabei auftretenden Impulsahl die mittlere Winkelgeschwindigkeit errechnet werden. nier wird die Vereinfachung, die im Wegfall des Winkelkodierers liegt, verlagert auf vermehrten Aufwand in der Auswerteeinheit und in einem aufwendigoren, drehzahlstabilisierten Sondenantrieb.
  • An sich könnte der opto-elektrische Wandler 21 ebenfalls mit der Trommel 11 mit umlaufen, was Jedoch eine bertragung der elektrischen Signale über Schleifringe zu einem stillstehenden Abgang erforderlich macht.
  • Beim dargestellten Ausführungabeispiel ist ein anderer Weg gewählt worden; und zwar ist an einer Schnittlinie 15 das umlaufende konzentrisch zur Hotationsachse 23 liegende Lichtleitkabel 13 in ein feststehendes Lichtleitkabel 18 überführt, wobei die beiden achssenkrechten Schnittflächen der beiden gegenübergestellten Lichtleitkabel genau konzentrisch zueinander liegen. Wegen des rotationssymmetrischen Aufbaus der beiden Lichtleitkabel kann trotz einer Helativverdrehung der beiden Kabel zueinander zum einen das zu ueleuchtungszwecken dienende Licht und zum anderen auch das Beobachtungssignal in der Kabel seele störungsfrei an der Schnittstelle übertragen werden. Voraussetzung ist eine genaue konzentrische Ausrichtung der beiden Kabelseelen bei geringem gegenseitigem Axialabstand der Schnittflächen.
  • Durch das Reflexauge 14 wird nicht nur die Stellung des - schwarzen - Zeigers vor dem weißen Hintergrund der Skala als kurzzeitiger Dunkelimpuls übermittelt, sondern es werden auch die Skalenstriche als - wenn auch schwächere und weniger eindeutige. - Folge von Dunkelimpulsen übermittelt. Jedoch bleibt die Dunkelimpulsfolge der Skalenstriche örtlich bzw. umfangsmäßig unverändert, wogegen das deutlichere Dunkelsignal der Zeigerstellung sich zeitlich verändert. Die weniger deutlichen und lagekonstanen Hell-Dunkel-Signale der Skalenstriche wrrden aufgrund einer entsprechenden Programmierung der Auswerteeinheit ausgoblendet bzw. ausgeschieden. Lediglich das deutlichere und zwischen zwei verschiedenen Messungen lageveränderte Signal der Zeigers ellung wird verwertet. Dabei können nach der einstellung einer neuen Taststiftposition - während der Verstellung des Taststiftes ist die Messung der Zeigerstellung ohnehin einschließlich einer kleinen Beruhigungszeit gesperrt - mehrere Durchgänge des Relfexauges durch die neue Zeigerstellung verwertet und au den jeweils gemessenen Winkelpositionen ein MIttelwent gegildet werden.
  • Die Überprüfung einer Meßuhr mit dem nouen Prüfgerät gestaltet sich nun auf folgende Weise; Die Halterung 2 wird aus dem Prüfgerät entnommen und darin dei Meßuhr 1 eingeklemmt. Anschließend werden beide Teile gemeinsam in das Prüfgerät eingesetzt und an der Auswerteeinheit das Startsignasl gegeben. Der Antriebsmotor 19 beginnt zu laufen; die dabei ermittelte Zeigerposition wird als Nullstellung des Zeigers festgehalten. Entsprechend einer voreingestellten Schritt-Intervallfolge am Schrittmotor 7, beispielsweise von sechzig Schritten wird die Schraube 3 vorgeschoben, bis sie den Taststift 25 berührt. Der Zeiger dcr Meßuhr wrd sich dement.sprechend ebenfalls in einer Schrittfolge weiterbewegen, wobei vor einem Weiterverstellen der Mutter 4 durch den Schrittmotor 7 @weeils eine gewisse Wartezeit zur Ermittlung der Zeigerstellung abgewartet wird. Auf diese Weise wird nach und nach der gesamte Meßbereich der Meßuhr durchlaufen. Dabei erstellt die Auswerteeinheit 22 ein grafisches und/oder numerischesches Protokell über die Meßgenauigkeit der zu überprüfenden Meßuhr, wobe i auch die eingangs bereits erwähnte genormten Fehlerkennziffern am Schluß errechnet und mitangegeben werden. Dieser ganze Vorgang nimmt etwa zwei bis fiinf Minuten je Meßuhr in Anspruch. Demgegenüber sind bei einer Mandverstellung der Verschraubung, einer visuellen Zeigerablesung und einer manuellen Übertragung der Zeigerstellung in die Auswerteeinheit etwa dreißig bis fünfzig Minuten je Meßuhr erforderlich. Die Prüfzeit kann also durch die Erfindung auf etwa ein Zehntel des bisherigen Zeitbedarfes reduziert werden. I)ies ist bei Betrieben, di häufig Meßuhren zu Hunderten, wenn nicht zu Tausonden in Benutzung haben, ein beachtenswerter Vorteil. Denn die Qualitätssicherung der fertigung erfordert eine Überprüfung der Meßuhren mindestens in einjährlichem Abstad, Darüberhinaus Rind bei außerordentlichen Vorkommnissen (Stoß, Reparatur oder dergleichen) auch Überprüfungen zwischendurch erforderlich.
  • Der Vollständigkeit halber sei noch darauf hingewiesen, daß anstelle des kontinuierlichen Antriebes der umlaufenden Sonde wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel auch ein diskontinuierlicher Antrieb parallel und proportional zum Antrieb des Schrittmotors. 7 erfolgen kann, wobei auch für diesen zweiten Antrieb ebenfalls ein Schrittmotor vorgesehen wird. Dabei ist die Schrittfolge zwischen zwei aufeinanderfolgenden Positionen des Meßuhrentaststiftes entsprechend der Gewindeübersetzung der Verschraubung sowie der Übersetzung der Meßuhr zwischen Taststift'und. Zeiger gewählt. Dadurch wird der Sonderantrieb gewissermaßen zu einem Nachfürantrieb für die Zeigerstellung.
  • Da die Winkels teilung der Sonde in diesem Fall bekannt ist, ist der Winkelkodierer hier entbehrlich, Bei dieser Art des Antriebes muß Jedoch die Sonde selber messend ausgebildet sein, wobei die Breit-e der Neße.mpfind lichkeit der größten zu erwartenden Fehlerstreubreite des Zeigers entsprechen muß. Beispielswei-se. sind Fehlerabweichungen der Zeigerstellung gegenüber einer Sollposition t3 mm an der Zeigerspitze zu erwarten.
  • Dementsprechend müßte die entsprechende Sonde eine Meßempfindlichkeit über einen Bereich von 6 mm hinweg aufweisen. Das Auflösungsvermögen der Sonde innerhalb dieses Bereiches müßte ebenfalls mindestens der Zeigerbreite entsprechen. Eine solche messende Sonde könn te durch eine Folge dünner Glasfaserbündel von etwa 0,4 bis 0,5 mm Durchmesser realisiert werden, wobei diese Glasfaserbündel unmittelbar aneinander angrenzen und eine bogenförmige Linie konzentrisch zur Zeigerachse bilden. Mindestens eines der erwähnten Glasfaserbündel stimmt dann lagemäßig mit der Zeigerstellung überein; auf dieses Faserbündel trifft dann kein Reflexlicht. Jedes der Faserbündel müßte mit einem optoelektrischen Wandler gekoppelt sein; denkbar wäre auch, daß sämtliche Glasfaserbündel nacheinander von einem opto-elektrischen Wandler abgefragt werden. Hier bieten sich die sogenannten Fotodioden-Chlps an, nämlich flächenhafte Fotodioden, die bei punktförmiger Bestrahlung je nach Position des auftreffenden Strahles ei zugeordnete Stromdifferenz abgeben. Es gibt linienförmige - gerade oder kreisförmig - und mehrzeilig flichenhaCte Fotodioden, die eine Ortsauflösung bis auf wenige Mikrometer zulassen. Diese Elemente der hlikro-Elektronik sind bekannt; auf ihre Anwendbarkeit in der Längenmeßtechnik ist beispielsweise von Pavel im VDI-Bericht Nr. 448, 1982, Seiten 21 bis 31 hingewiesen worden. Derartige ortsauflösende Fotodiodenchips wären auch vorliegend mit großem Vorteil anwendbar. Auf dem Markt erhältliche Fotodiodenchips erreichen Genauigkeiten in der geometrischen Position von + 0,002 mm und sind in einem Abstand von 0,015 mm angeordnet. Die Taktfrequenz pro Diode kann bis zu 20 MHz betragen, d.h.
  • daß ein kontinuierliches Abtasten der latposition während der Zustellung durch den Schrittmotor möglich ist.
  • Die Priifzeit reduziert sich hierdurch auf ca. 5 Sekunden pro Meßuhr. Anselle von 230 Meßpunkten könnten ca.
  • 14 600 Meßpunkte pro Meßuhr erfaßt werden. ie sonst üblichen Meßschritte voii 0,1 mm zwischen zwei aufeinander folgenden Prüfpunkten reduzieren sich dadurch auf 0,0014 mm. Die Stellung des abgedunkelten Glasfaserbündels innerhalb der Reihe bzw. auf dem Fotodiodenchips repräsentiert dann die Lage der Zeiger stellung innerhalb der - dank des Schrittmotors als Nachführantrieb für die Sonde bekannten - Stellung der messenden Sonde.
  • Die Abweichung dieser Zeigerstellung gegenüber der zu er- wartenden Sollstellung ist dann unmittelbar der Anzeigefehler der Meßuhr. Zwar ist hier die Sonde komplizierter aufgebaut als beim zeichnerisch dargestellten Ausführungs beispiel, jedoch kann der Fehler Ieicliter ermittelt werden.
  • Es sei in diesem Zusammenhang noch darauf hingswiesexl, daß der Drehantrieb der Trommel bei dem zuletzt gesehilderten Ausführungsbeispiel nicht über einen Riemen, sondern ebenfalls von einem spiel- und schlupffrei angekoppelten Schrittmotor erfolgen muß.
  • Als weitere Variante einer automatischen Zeigerstellungsablesung wäre es auch denkbar, eine ebenfalls nach dem Glasfaserprinzip ausgebildete Sonde stillstehend in Gegenüberstellung zur Skala 24 anzuordnen, wobei die Sonde als sich über den ganzen Skalenumfang erstreckende messende Ringsonde ausgebildet ist, deren Meßempfindlichkeit ebenfalls mindestens etwa der Zeigerbreite entspricht.
  • Was oben für einen bogenförmigen IJereich von etwa @ 3 mm beschrieben wurde, müßte hier am gesamten Skalenumfang innerhalb der Ringsonde vorgesehen sein. Das heißt, es müßte eine lückenlose Folge dünner Glasfaserbündel sich über den gesamten Skalenumfang erstrecken, wobei Jedes einzelne Glasfaserbündel entweder mit einem gesunder ten opto-elektrischen Wandler gekoppelt ist oder wobei sämtliche Glasfaserbündel nacheinander von einem optoelektrischen Wandler oder eine Fotodiodenchips auf Lichthelligkeit abgefragt werden. Zwar ist hier die Sonde noch komplizierter aufgebaut als die obenerwähnten messende Sonde, Jedoch ist die Ablesevorrichtung durch Wegfall des Antriebes in mechanischer Hinsicht wesentlich einfacher. Innerhalb und außerhalb der durch die lückenlose Folge messender Glasfaserbündel beschriebenen Kreislinie sind an der beschriebenen Ringsonde lichtzuführende Glasfaserbündel angeordnet, über die die Skala beleuchtet werden kann. Stattdessen wäre Jedoch auch die Beleuchtung über eine unmittelbar im Innern der Ringsonde angeordnete Lampe und die Fokusierung des Lichtes auf einem Ringspalt denkbar, Anstelle der glasfaseroptischen Ringronde wäre es auch denkbar, die Skala der zu überprüfenden Meßuhr ringförmig am Umfang auszuleuchten und mittels eines geeigneten Objektives das Bild der Skala und vor allem des Zeiger scharf auf einen in der Abbildungsebene des ObJektives angeordneten Fotodiodenchip abzubilden. Durch die Lage des dunklen Zeigerabbildes auf dem Fotodiodenchip kann dessen Stellung genau meßtechnisch erfaßt und an die Auswerteeinhelt weitergeleitet werden. Der Fotodiodenchip könnte eine ringförmige Anordnung seine Lichtempfindlichkeit mit beispielsweise etwa 730 Fotodioden am Umfang oder eine Matrix-Anordnung aufweisen mit 400 x 400 Fotodioden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Prüfgerät, mit einer die zu überprüfende Meß@hr definiert aufnehmenden Halterung, mit einer als feinfühlig veränderbares Prüfnormal dienenden aus Schraube un(l Mutter bestehenden Verschraubung, von der ein Partner verdrehbar aber axial feststehend ud der andere verdrehfest aber axialbeweglich gelagert ist, wobei die Lageveränderung des axialbeweglichen Partners der Verschraubung jeweils bekannt und nach außen anzeigbar und/oder als elektrisches Signal weiterleitbar ist, mit einer Möglickeit zur Ermittlung der jeweiligen Zeigerstellung an der Meßuhr während deren Überprüfung, ferner mit einer <-tn Sensoren bzw. Signalgebern des Prüfgerätes angeschlossenen elekt@@-nischen Auswerteeinheit, d a d u r c h g e k e n n z e i @ h n e t , daß der verdrehbare Partner (4) der Verschraubung (3, II) spielfrei mit einem Schrittmotor (7) gekuppelt ist, dessen Schrittzahl je Antriebsspiel vorwählbar und aii die Auswerteeinheit (22) als Stellungssignal weiterleitbar ist und daß zur Ermittlung der Zeigerstellung der Meßuhr (1) eine den Umfang der Zeigerskala bestreichende Sonde (14) vorgesehen ist, die an der Stelle einer Koinzidenz zwischen Zeiger und Sonde (14) ein Signal erzeugt und die mit einem vom Koinzidenzsignal ansteuerbaren Winkelkodierer (16, 17) gekoppelt ist.
  2. 2. Prüfgerät nach Anspruch l, d a d u r e h g e k e n n z e 1 c h n e t daß die Sonde (14) konzentrisch zur Zeigerachse drehbar gelagert, jedoch exzentrisch zu ihr angeordnet und mit t eintfl Drehantrieb (19) versehen ist.
  3. 3. Prüfgerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c 21 g e k e n n z e i c h n e claß die Sonde (14) Teil eines glasfaseroptischen Lichtleitkabels (13) ist.
  4. 4. Prüfgerät nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t daß die Ilreite der Koinzidenz-Empfindlichkeit der Sonde (14) etwa mit der Zeigerbreite übereinstimmt und daß der Drehantrieb (19) kontinuierlich antreibend ausgebildet ist.
  5. 5. Prüfgerät nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dei Breite der Koinzidenz-Empfindlichkeit der Sonde etwa mit der größten zu erwartenden Soll/Ist-Abwei chung am Zeigerende übereinstimmt, daß die Sonde innerbalb dieser Empfindlichkeitsbreite messend ausgebildet ist, wobei die Meßempfindlichkeit mindestens etwa der Zeigerbreite entspricht und daß der Drehantrieb der Sonde als ein entsprechend der Xeßübersetzung zwischen Taststifhub und Zeigerwinkel einschließlich der Gewindeübersetzung der Verschraubung proportional und jeweils gleichzeitig zum Schrittmotor der Verschraubung mittels eines weiteren Schrittmotors antreibbarer Nachführantrieb ausgebildet ist.
  6. 6. Prüfgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Sonde als stillstehende, sich über den ganze Skalenumfang erstreckende messende Ringsonde nach dem Glasfaserprinzip ausgebildet ist, deren Meßempfindichkeit mindestens etwa der Zeigerbreite eritsprichü.
  7. 7. Prüfgerät nache einem der Ansprüche l bis t-, d a d u r Ç h g e k e n n z e i c h n e-t t , daß die Glasfasersonde (14) mit einem opto-elektrishen Wandler (21) gekoppelt ist.
    8, Prüfgerät nach Anspruch 7 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß ein mit umlaufendes Lichtleitkabel (13) von der exzentrischen Glasfasersonde (14) gleichachsig zur Rotationsachse (23) verläuft und über ein Paar einander entgegengestellter achssenkrechter Lic-htleitkabel-Schnittflächen (Schnittstelle 15) in ein stillstehendes gleichachsig angeordnetes Lichtleitkabel (18) übergeht, das zu dem stillstehend angeordneten Wandler (21) führt.
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