DE3242537C2 - - Google Patents

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DE3242537C2
DE3242537C2 DE19823242537 DE3242537A DE3242537C2 DE 3242537 C2 DE3242537 C2 DE 3242537C2 DE 19823242537 DE19823242537 DE 19823242537 DE 3242537 A DE3242537 A DE 3242537A DE 3242537 C2 DE3242537 C2 DE 3242537C2
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Germany
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actuator
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Roland 7143 Vaihingen De Schempp
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/12Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
    • G01D5/14Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
    • G01D5/20Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature
    • G01D5/2006Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature by influencing the self-induction of one or more coils
    • G01D5/2013Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature by influencing the self-induction of one or more coils by a movable ferromagnetic element, e.g. a core

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Description

Die Erfindung geht aus von einer elektromagnetischen Stelleinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine derartige aus dem Artikel F. König, "Durchführungslose Stellungsgeber", Technische Rundschau Sulzer 1/1978, S. 17ff., bekannte Stelleinrichtung hat den Nachteil, daß der induktive Wegaufnehmer separat an die Stelleinrichtung angebaut wird. Dieser muß über ein Zentralgewinde oder eine Flanschverbindung an den Magneten angeordnet werden. Dadurch ergeben sich Druck- und Dichtigkeitsprobleme.
Aus der US-PS 25 64 221 ist eine Stelleinrichtung bekannt, bei der ein Rohr an den Boden eines Balks angeschweißt ist. In dem Rohr wird der Anker der Stelleinrichtung geführt, der mit Spulen in Wirkverbindung steht. Die auf einem Spulenkörper angeordneten Spulen sind auf die Außenwand des Rohrs aufgesetzt. Ferner ist an das Druckrohr ein weiteres rohrförmiges Teil angeschweißt, das von einem Entlüftungsventil abgeschlossen ist. Da mehrere Schweiß- oder Lötverbindung notwendig sind, ist die Stelleinrichtung relativ aufwendig aufgebaut.
Die erfindungsgemäße Stelleinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Kernraum des Wegaufnehmers zu den Magnetspulen und zur Atmosphäre hin durch den einteiligen Spulenkörper selbst abgedichtet ist. Das verlängerte, ferritische Druckrohr des Magneten erhöht dessen Empfindlichkeit und gleicht somit eine Verminderung durch den Spulenkörper wieder aus. Der Wegaufnehmer kann mittels einer Schraube einfach von außen her justiert werden. Der Aufbau des Wegaufnehmers ist somit einfach und billig.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen induktiven Wegaufnehmer und Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen einteiligen Spulenkörper.
Ein topfförmiges Gehäuse 10 eines induktiven Wegaufnehmers 11 ist mittels zweier Schrauben 12, 12′ an einem nicht näher dargestellten Magneten 13 befestigt. In das Innere des Gehäuses 10 ragt ein verlängertes, ferritisches Druckrohr 14 des Magneten 13. Im Endteil des Druckrohrs 14 ist teilweise ein einteiliger Spulenkörper 16 aus unmagnetischem Werkstoff dicht gleitend geführt. Das zylindrische Längsteil 17 des Spulenkörpers 16 gleitet im Druckrohr 14, während sein flanschartiger Bund 18 mit größerem Durchmesser als der des Druckrohrs 14 sich außerhalb desselben befindet. Am Längsteil 17 des Spulenkörpers 18 sind zwei Ringnuten 19, 20 ausgebildet, deren jede eine Sensorspule 22, 23 aufnimmt. Ausgehend von der Ringnut 19 befindet sich am Außenumfang des Spulenkörpers 16 eine bis zum Beginn des Bundes 18 verlaufende Längsnut 24. Diese reduziert in ihrem Bereich die Wirbelströme, welche kreisförmig um die Achse des Spulenkörpers 16 in diesem fließen. In der Längsnut 24 sind Verbindungsdrähte 25 und Zuleitungen 26 der beiden Sensorspulen 22, 23 angeordnet. An dem dem Magneten 13 zugewandten Ende ist im Spulenkörper 16 eine Ringnut 28 ausgebildet, in der ein Dichtring 29 angeordnet ist. Dieser dichtet die Sensorspulen 22, 23 zum Ankerraum 30 hin ab.
Im Spulenkörper 16 ist eine mittige Sackbohrung 31 ausgebildet, in der ein rohrförmiger Kern 32 angeordnet ist. Er ist durch eine Schraube 33 gegebenenfalls unter Zwischenschalten einer Distanzhülse 34 mit dem Anker 35 des Magneten 13 verbunden. Der Kern 32 und die Sensorspulen 22, 23 stehen miteinander in Wirkverbindung und bilden den Wegaufnehmer.
Der Anker 35 ist im Druckrohr 14 mit Spiel geführt und betätigt mittels eines Stößels 37 ein nicht dargestelltes Ventil. Eine Druckfeder 38 liegt mit ihrem einen Ende am Bund 18, mit ihrem anderen Ende am Magneten 13 an; geführt wird sie vom Druckrohr 14.
Im Boden des Gehäuses 10 befindert sich eine mittige Bohrung 39, in die eine in das Gehäuse ragende Schraube 40 eingeschraubt ist. Sie bildet ein Widerlager für den Spulenkörper 16, dessen Bund 18 an ihr unter der Wirkung der Druckfeder 38 anliegt. Außerhalb des Gehäuses 10 wird die Schraube 40 von einer Mutter 41 gesichert.
Durch die Distanzhülse 34 wird eine Grobjustierung des Kerns 32 gegenüber den Sensorspulen 22, 23 erreicht. Der Spulenkörper 16 kann jederzeit von außen her feinjustiert werden, in dem mittels der Schraube 40 der Spulenkörper 16 relativ zu den Sensorspulen 22, 23 verschoben wird, wobei die Druckfeder 38 die entsprechende Gegenkraft bildet.
Wird die Lage des Ankers 35 verändert, so bewegt sich synchron mit ihm der Kern 32 im magnetischen Feld, das von den Strom durchflossenen Sensorspulen 22, 23 hervorgerufen wird. Über die Induktivitätsstromänderung kann die Positionsänderung des Kerns 36 bestimmt werden. Der Ankerraum 30 sowie die Sackbohrung 31 stehen unter Druck. Durch den an dem Druckrohr 14 anliegenden Spulenkörper 16 und den Dichtring 29 sind die Sensorspulen 22, 23 dicht abgeschlossen.

Claims (3)

1. Elektromagnetische Stelleinrichtung mit einem induktiven Wegaufnehmer, bestehend aus einer in einem Druckrohr angeordneten, außenliegenden Spule und innenliegendem Kern, der mit einem in einem Druckrohr der Stelleinrichtung gleitend geführten Anker der Stelleinrichtung fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckrohr (14) der Stelleinrichtung aus ferritischem Material besteht und verlängert ist, daß in diesem ein einteiliger Spulenkörper (16) mit mindestens einer Sensorspule (22, 23) dicht gleitend geführt ist, daß im Spulenkörper (16) eine Dichtung (29) angeordnet ist, und daß sich der Spulenkörper (16) an einem einstellbaren Widerlager abstützt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (16) durch eine Druckfeder (38) an dem als Justierschraube ausgebildeten Widerlager anliegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (32) mittels einer eingeklebten Schraube (33), gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Distanzhülse (34), am Anker (35) befestigt ist.
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