DE3241960C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3241960C2
DE3241960C2 DE19823241960 DE3241960A DE3241960C2 DE 3241960 C2 DE3241960 C2 DE 3241960C2 DE 19823241960 DE19823241960 DE 19823241960 DE 3241960 A DE3241960 A DE 3241960A DE 3241960 C2 DE3241960 C2 DE 3241960C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
sleeve
handpiece
coupling according
connecting part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19823241960
Other languages
English (en)
Other versions
DE3241960A1 (de
Inventor
Bernhard 7957 Schemmerhofen De Kuhn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kaltenbach and Voigt GmbH
Original Assignee
Kaltenbach and Voigt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kaltenbach and Voigt GmbH filed Critical Kaltenbach and Voigt GmbH
Priority to DE19823241960 priority Critical patent/DE3241960A1/de
Publication of DE3241960A1 publication Critical patent/DE3241960A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3241960C2 publication Critical patent/DE3241960C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Kupplung für die Verbindung eines hülsenartigen zahnärztlichen Handstückes mit einem innen aus der Handstückhülse heraustretenden Kupplungsele­ ment, das mit einem Einrastglied in eine außen auf dem Anschlußteil angeordnete Kupplungsausnehmung eingreift, wobei die Handstückhülse das Anschlußteil bis über die Kupplungsausnehmung übergreift. Zum Herstellen der Verbin­ dung brauchen die beiden Teile, nämlich Handstück und Anschlußteil, nur gegeneinander gedrückt zu werden, wobei das Kupplungselement mit seinem Einrastglied federnd in die Kupplungsausnehmung einrastet, während zum Lösen der Verbindung das Einrastglied außer Eingriff mit der Kupplungsausnehmung gebracht wird.
Bei einer durch die DE-PS 21 52 320 bekannten Kupplung einer anderen Gattung ist das radial nach außen federnd aus dem Anschlußteil heraustretende Kupplungselement als auf einem von der Handstückhülse übergriffenen Abschnitt des Anschlußteils gelagerter Federring ausgebildet, der sich im gekuppelten Zustand federnd gegen die Innenwandung der Handstückhülse anlegt. Da sowohl ein Einrastglied des Kupplungselementes als auch eine das Einrastglied aufneh­ mende Kupplungsausnehmung fehlt und daher zum Festhalten der Kupplung allein das an der glatten Innenwandung der Handstückhülse anliegende Kupplungselement dient, ist die durch diese bekannte Kupplung erzielte Verbindung von Handstück und Anschlußteil wegen der Gefahr des unbeabsich­ tigten Abrutschens verhältnismäßig unsicher.
Bei einer Kupplung der eingangs genannten Art ist wegen der vorgesehenen Einrastglieder des Kupplungselementes und wegen der die Einrastglieder aufnehmenden Kupplungsausneh­ mung eine sichere Verbindung von Handstück und Anschlußteil gewährleistet.
Eine Kupplung der eingangs genannten Art ist durch das DE-GM 77 29 110 bekannt. Bei dieser bekannten Kupplung besteht das Kupplungselement aus mindestens einer in einer an der Innenwandung der Handstückhülse angeordneten Aus­ nehmung gelagerten Rastkugel, die unter der Wirkung einer einen besonderen Bauteil darstellenden Feder mit dem klei­ neren Teil ihrer Oberfläche über die Innenwandung der Hand­ stückhülse hinausragt und mit diesem hinausragenden Teil in die Kupplungsausnehmung des Anschlußteils einrastend eingreift. Hierfür besitzt die genannte Ausnehmung einen mit der Innenwandung der Handstückhülse fluchtenden Boden, welcher für den Durchtritt des kleineren Teils der Rast­ kugel eine Öffnung aufweist, die kleiner als die Äquatori­ alebene der Rastkugel ist. Die geschilderte besondere Ausbildung und Anordnung des Kupplungselementes ist ver­ hältnismäßig aufwendig und umständlich. Hilfsweise sollen bei dieser bekannten Kupplung auf der Außenseite des An­ schlußteils angeordnete, nur wenig aus der Außenseite hervortretende, an die Innenwandung der Handstückhülse zur Anlage kommende elastische Dichtringe zum Zusammen­ halten von Handstück und Anschlußteil dienen. Indessen reichen diese Dichtringe allein nicht aus, um eine sichere Verbindung von Handstück und Anschlußteil zu gewährleisten.
Aus der DE-OS 29 08 390 ist eine andere Kupplung für diesen Zweck bekannt, die aus einer elastischen Hülse besteht, an deren vorderem Ende, einander diametral gegenüberliegend, zwei nach innen vorstehende Nasen angeordnet sind, die mit einem Ring in Eingriff kommen. Zum Lösen dieser Kupplung muß die Hülse seitlich der beiden Nasen nach innen eingedrückt werden, so daß sie sich elliptisch verformt und die Nasen außer Eingriff mit dem Ring geraten. Diese Ausführung hat die Nachteile, daß es schwierig ist, den richtigen Angriffspunkt zum Lösen der Kupplung zu finden und daß hierfür einige Kraft aufzuwenden ist.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, eine Kupplung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der unter Gewährleistung einer sicheren Verbindung von Handstück und Anschlußteil dennoch eine einfache und unkomplizierte Ausbildung bzw. Anordnung des Kupplungselementes ermöglicht ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind bei Überwindung der aufgezeigten Nachteile im wesentlichen darin zu sehen, daß sich infolge der Ausbildung des Kupplungselementes als Federring ein einfacher Aufbau ergibt, wobei der das Einrastglied bildende, in der Einrast- oder Kupplungsstellung in die Kupplungsausnehmung eingreifende Abschnitt des Federringes eine einwandfreie Verbindung von Handstück und Anschlußteil ohne Gefahr eines unbeabsichtigten Abrutschens sicherstellt, wobei keine Schwierigkeiten bestehen, den Angriffspunkt zum Lösen der Kupplung zu finden und das Lösen trotz sicherer Haltung im eingerasteten Zustand mit verringertem Kraftauf­ wand möglich ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein zahnärztliches Handstück mit einem Teil eines angekuppelten Anschlußteils in Ansicht von der Seite,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 abgeänderte Ausführungsform.
Die zur Verbindung eines hülsenartigen zahnärztlichen Handstückes 1 mit einem zylindrischen Anschlußteil 2 dienende lösbare Kupplung besteht aus einem federnd radial nach innen aus der Handstückhülse 3 heraustreten­ den Kupplungselement 4, das mit zwei Einrastgliedern 5 in eine außen auf dem Anschlußteil 2 angeordnete Kupplungs­ ausnehmung 6 einrastend eingreift, wobei die Handstückhül­ se 3 das Anschlußteil 2 bis über die Kupplungsausnehmung 6 übergreift.
Das Handstück 1 kann ein gerades oder gemäß Fig. 1 ein abgewinkeltes Handstück sein. Das erwähnte Anschlußteil 2 kann eine zum Anschluß eines Versorgungsmedien - wie Luft zur Kühlung oder zum Turbinenantrieb, Wasser, elektrischen Strom, Licht - zum Handstück 1 führenden Versorgungs­ schlauches dienende Anschlußarmatur sein; das Anschlußteil 2 kann aber auch ein z. B. einen Elektromotor, einen Luft­ motor, eine Turbine od. dgl. zum Antrieb eines in das Hand­ stück 1 eingesetzten Werkzeuges 20 und gegebenenfalls Versorgungsmedienleitungen enthaltendes Antriebsteil sein, das seinerseits an seinem dem Handstück 1 abgewandten Ende an einen Versorgungsschlauch angeschlossen ist.
Das federnde Kupplungselement 4 besteht aus einem innen in dem die Kupplungsausnehmung 6 übergreifenden Teil der Handstückhülse 3 gelagerten, im gekuppelten Zustand den Anschlußteil 2 umklammernden Federring, der mindestens einen nach innen vorspringenden, das Einrastglied 5 bil­ denden Abschnitt aufweist.
Zur Erzielung einer Drehbarkeit zwischen Handstück 1 und Anschlußteil 2 ist die Kupplungsausnehmung 6 als den Anschlußteil 2 umgebende Ringnut ausgebildet. Wie insbe­ sondere aus Fig. 1 hervorgeht, ist die Kupplungsausnehmung 6 auf einer in die Handstückhülse 3 einführbaren Gleit­ verbindungshülse 8 des Anschlußteiles 2 angeordnet.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist der Federring 7 als V- oder U-förmiger offener Ring ausge­ bildet, dessen beide Endabschnitte je ein Einrastglied 5 bilden.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 besitzt der Federring 7 zur willkürlichen Herbeiführung seiner Spreizung und auch zur axialen Sicherung in seinem mitt­ leren Bereich einen von außen durch eine Durchbrechung 9 der Handstückhülse 3 hindurch zugänglichen Abschnitt 10. Zur Herbeiführung der Spreizung und damit zum Ausrasten der Einrastglieder 5 braucht nur auf den Abschnitt 10 mit dem Finger Druck ausgeübt zu werden, worauf Handstück 1 und Anschluß 2 auseinandergezogen werden können. Zweck­ mäßig besteht der Abschnitt 10, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, aus einem durch die Durchbrechung 9 hindurchragenden Druckknopf 11.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 findet eine automati­ sche Spreizung bzw. eine selbsttätige Ein- und Ausrastung der Einrastglieder 5 des Federringes 7 statt. Hierzu besitzt der Federring 7 in seinem mittleren Bereich einen nach außen gerichteten, in eine innere Einbuchtung 12 der Handstückhülse 3 eingreifenden Arretierungsabschnitt 13. Auch diese Ausführungsform dient zur gleichzeitigen axialen Sicherung des Federringes 7. Der Arretierungs­ abschnitt 13 besteht aus einem in die Einbuchtung 12 der Handstückhülse 3 hineinragenden Fortsatz 14.
Weiterhin zeigt Fig. 3, daß das Einrastglied 5 an seiner Innenseite mit einem nach innen vorspringend ausgebildeten Gleitelement 15 versehen ist, welches durch eine Kugel­ raste gebildet ist. Dieses Gleitelement erleichtert das Einrasten und insbesondere das Ausrasten der Einrast­ glieder 5 des Federringes 7 beim Auseinanderziehen von Handstück 1 und Anschlußteil 2.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, besteht die Handstückhülse 3 aus zwei konzentrischen, voneinander beabstandeten Einzel­ hülsen 16, 17, wobei der Federring 7 in dem zwischen den Einzelhülsen befindlichen Ringraum 18 angeordnet ist und die Innenhülse 16 Ausnehmungen 19 für den Durchtritt der Einrastglieder 5 aufweist. Die Durchbrechung 9 bzw. die Einbuchtung 12 ist dabei in der Außenhülse 17 angeordnet. Insbesondere wenn der Ringraum 18 nach Art einer Ringnut ausgebildet ist, wird gleichzeitig eine verbesserte axiale Sicherung des Federringes 7 erzielt.

Claims (13)

1. Kupplung für die Verbindung eines hülsenartigen zahnärzt­ lichen Handstückes (1) mit einem Anschlußteil (2), bestehend aus einem federnd radial nach innen aus der Handstückhülse (3) heraustretenden Kupplungselement (4), das mit einem Einrastglied (5) in eine außen auf dem Anschlußteil (2) angeordnete Kupplungsausnehmung (6) eingreift, wobei die Handstückhülse (3) das Anschluß­ teil (2) bis über die Kupplungsausnehmung (6) übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Kupplungselement (4) aus einem innen in dem die Kupplungsausnehmung (6) übergreifenden Teil der Handstückhülse (3) gelagerten, im gekuppelten Zustand den Anschlußteil (2) umklammernden Federring (7) besteht, der als V- oder U-förmiger offener Ring ausgebildet ist, dessen beide Endabschnitte je ein Einrastglied (5) bilden.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsausnehmung (6) als den Anschlußteil (2) umgebende Ringnut ausgebildet ist.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsausnehmung (6) auf einer in das Handstück (1) einführbaren Gleitverbindungshülse (8) des Anschlußteils (2) angeordnet ist.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (7) zur willkürlichen Herbeiführung seiner Spreizung vorzugsweise in seinem mittleren Bereich einen von außen durch eine Durchbrechung (9) der Handstückhülse (3) hindurch zugänglichen Abschnitt (10) aufweist. (Fig. 1 und 2)
5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (10) aus einem durch die Durchbrechung (9) hindurchragenden Druckknopf (11) besteht. (Fig. 2)
6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (7) vorzugsweise in seinem mittleren Bereich einen nach außen gerichteten, in eine innere Einbuchtung (12) der Handstückhülse (3) eingreifenden Arretierungsabschnitt (13) aufweist. (Fig. 3)
7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungsabschnitt (13) aus einem in die Einbuchtung (12) hineinragenden Fortsatz (14) besteht.
8. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einrastglied (5) an seiner Innenseite mit einem Gleitelement (15) versehen ist. (Fig. 3)
9. Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (15) nach innen vorspringend ausgebildet ist.
10. Kupplung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (15) als Kugelraste ausgebildet ist.
11. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Handstückhülse (3) aus zwei konzentrischen, voneinander beabstandeten Einzelhülsen (16, 17) besteht, wobei der Federring (7) in dem zwischen den Einzelhülsen befindlichen Ringraum (18) angeordnet ist und die Innenhülse (16) Ausnehmungen (19) für den Durchtritt der Einrastglieder (5) aufweist. (Fig. 2 und 3)
12. Kupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (9) bzw. die Einbuchtung (12) in der Außenhülse (17) angeordnet ist.
13. Kupplung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (18) ringnutartig ausgebildet ist.
DE19823241960 1982-11-12 1982-11-12 Kupplung fuer zahnaerztliche handstuecke Granted DE3241960A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823241960 DE3241960A1 (de) 1982-11-12 1982-11-12 Kupplung fuer zahnaerztliche handstuecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823241960 DE3241960A1 (de) 1982-11-12 1982-11-12 Kupplung fuer zahnaerztliche handstuecke

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3241960A1 DE3241960A1 (de) 1984-05-17
DE3241960C2 true DE3241960C2 (de) 1991-06-27

Family

ID=6178021

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823241960 Granted DE3241960A1 (de) 1982-11-12 1982-11-12 Kupplung fuer zahnaerztliche handstuecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3241960A1 (de)

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
YU34613B (en) * 1970-10-22 1979-12-31 Vyzk Ustav Zdravot Tech Disengaging coupling of a dentist borer
DE7729110U1 (de) * 1977-09-20 1979-01-04 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach Zahnärztliches Handstück
AT370611B (de) * 1978-03-09 1983-04-25 Siemens Ag Zahnaerztliches handstueck

Also Published As

Publication number Publication date
DE3241960A1 (de) 1984-05-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2332427C2 (de) Elektrischer Steckverbinder
EP1166003B1 (de) Kupplungsteil für eine fluidkupplungsanordnung, insbesondere eine schlauchkupplung, sowie fluidkupplungsanordnung
DE69209919T2 (de) Anzeigevorrichtung für eine Schnellverschlusskupplung
DE1947939C3 (de) Aus einem Aufnahmeteil und einem Steckteil bestehende Steckkupplung fur Schlauche, insbesondere Gartenschlauche
DE2827847C3 (de) Schnellkupplung, insbesondere für Sanitärgegenstände
DE3905722C2 (de)
DE10024303B4 (de) Aufnahme-Kupplungsvorrichtung einer Steckkupplung und Steckkupplung mit der Aufnahme-Kupplungsvorrichtung
DE4205661C1 (de)
DE510240T1 (de) Steckverbinder-vorrichtung.
DE112012004190T5 (de) Stromanschluss-Verbinder und System
DE1809166B2 (de) Kupplungseinheit fur Stromungs systeme
DE1775302B2 (de) Schlauchkupplung
EP2802801B1 (de) Lösbare steckverbindung
EP1372447B1 (de) Hand-oder stabmixer mit kupplungsvorrichtung
DE3226571A1 (de) Verbindungsstueck fuer schlauchleitungen von hochdruckreinigungs- und -spruehgeraeten
DE2652755A1 (de) Elektrische steckverbindung
EP3789099B1 (de) Entnahmesystem mit entnahmehilfe und abscheideelement
DE3241960C2 (de)
DE3401391A1 (de) Steckverbindung mit einem muffenteil und einem steckerteil als loesbar miteinander verbindbaren kupplungselementen, insbesondere fuer stroemungsmittelkupplungen
DE102013205070A1 (de) Schaltgabel einer Schalteinrichtung eines Kraftfahrzeuggetriebes
DE2850087C3 (de) In Offenstellung arretierbarer Ziehverschluß
CH581273A5 (en) Snap connection between hose ends - has inner and outer sleeves with O-ring seal and finger with ridge and groove
DE4033106A1 (de) Anschlussarmatur fuer rohre
DE19850963A1 (de) Steckverbinder
DE10043619A1 (de) Schnellkupplung zum Verbinden vonn Leitungsenden

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee