DE2850087C3 - In Offenstellung arretierbarer Ziehverschluß - Google Patents
In Offenstellung arretierbarer ZiehverschlußInfo
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Description
Es ist bei einem in Offenstellung arretierbaren Ziehverschluß zur Verbindung zweier Wellen gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt (DE-AS 41 887), drei gleichmäßig auf dem Umfang verteilte
Kugeln als Sperrkörper zu benutzen, die durch einen bekannten Verschlußring in Sperrstellung gehalten
werden. Der Ziehverschluß ist von einer Abdeckkappe umgeben, mit der radial verschiebbar ein Steuerstift
verbunden ist, der seinerseits auf einen Ring einwirken kann. Zum Festsetzen des Ziehverschlusses in der
geöffneten Stellung wird nach Ziehen der Abdeckkappe in Öffnungsstellung der Steuerstift radial nach innen
verschoben und wirkt auf den Ring derart ein, daß dieser aus seiner zentrischen Lage heraus in eine exzentrische
Lage bei gleichzeitigem Eingriff in eine Ringnut verschoben wird. Der Verschlußring stützt sich dabei
gegen die Kraft der Schließfeder am Ring ab und wird somit in Offenstellung gehalten. Beim Aufschieben der
den Ziehverschluß tragenden Kupplungshülse auf z. B. die Zapfwelle eines Schleppers werden die drei
Sperrkugeln zwangsläufig von der Anfasung der Zapfwelle zentriert. Damit wird auch der die Offenstellung
haltende Ring durch mindestens eine der drei Kugeln in eine zentrische Lage gebracht und aus der
Nut herausgeschoben. Die Verschlußhülse kann daraufhin in Sperrstellung springen und den Ziehverschluß
verriegeln.
Bei der bekannten Ausführung dienen die Sperrelemente gleichzeitig als die die Offenstellung lösenden
Fühlmittel. Sie liegen daher selbstverständlich alle in einer senkrecht zur Wellenachse liegenden Ebene.
Es kann somit häufig geschehen, daß vor allem bei mangelnder Zugänglichkeit der Welle die Offenhaltestellung
gelöst wird, bevor die Sperrelemente (Sperrkugeln) auf der Welle angeschnäbelt haben. Von weiterem
Nachteil ist bei der bekannten Ausführung, daß der Ziehverschluß bei in eine Ringnut der Welle eingerasteten
Sperrkugeln, d. h., bei verriegeltem Ziehverschluß leicht unbeabsichtigt wieder in die geöffnete Stellung
überführt werden kann.
Bei einem Versuch, aus dieser Stellung heraus die Kupplungshülse von Hand von der Welle abzuziehen,
würde die Verriegelung zwar sofort wieder einschnappen und den verriegelten Zustand herstellen, bei einem
arbeitsbedingten plötzlichen starken Anstieg der Axialkraft wäre es jedoch möglich, daß die Kupplungshülse von der Welle abgerissen wird, bevor der
Ziehverschluß Gelegenheit hat, wieder in die Verriegelungsstellung einzuschnappen. Die heute zu fordernde
totale Sicherheit kann daher mit dem beschriebenen Ziehverschluß nicht in allen Fällen gewährleistet
werden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen in Offenstellung arretierbaren Ziehverschluß zu schaffen,
bei dem gewährleistet ist, daß die Aufhebung der Arretierung erst stattfindet, nachdem die Sperrkörper
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auf der die Kupplungshülse aufnehmenden Welle angeschnäbelt haben. Gleichzeitig soll verhindert
werden, daß der Ziehverschluß nach Verriegelung der Sperrkörper in ζ B. der Ringnut der Welle eines
landwirtschaftlichen Schleppers wieder nach einem unbeabsichtigten Aufziehen aus der verriegelten Stellung
in der Offenstellung arretierbar ist Darüber hinaus soll die Möglichkeit gegeben sein, die gleichzeitig der
Manipulierung dienende Abdeckkappe in der arretierten Offenstellung gegen eine Verdrehung gegenüber
der Kupplungshülse zu sichern, um beim Aufsetzen der Kupplungshülse auf die Zapfwelle eventuell notwendige
Winkeldrehungen durchführen zu können, zum anderen soll die Abdeckkappe bei verriegeltem Ziehverschluß
die Möglichkeit haben, sich gegenüber der Kupplungshülse verdrehen, um dementsprechend bei einer
unbeabsichtigten Berührung durch eine Bedienungsperson stehen bleiben zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verschlußhülse in der Entriegelungsstellung
durch ein zwischen einem ersten Anschlag der Kupplungshülse und einem zweiten Anschlag der
Verschlußhülse durch Federkraft einschnappendes Sperrglied gegen die Kraft der Feder arretierbar ist und
daß ein radial verschiebbarer, durch eine Ausnehmung der Kupplungshülse in deren Durchgangsbohrung
teilweise hineinragender Taststift durch nach außen gerichtete Verschiebung derart auf das Sperrglied
einwirkt, daß seine Anlage an dem ersten Anschlag der Kupplungshülse aufhebbar ist, wobei die axiale Lage
einer am Taststift vorgesehenen Steuerkante gegenüber der Mitte des Eingriffsbereiches der Sperrkörper in die
Ringnut der Welle von der Einschubseite der Welle nach hinten versetzt ist.
Durch diese vorteilhafte Ausbildung der Erfindung wird das Ankuppeln einer Gelenkwelle an die Zapfwelle
eines Schleppers wesentlich erleichtert, indem der Ziehverschluß nach dem Aufziehen in der Offenstellung
arretiert wird und die Sperrkörper in dieser Stellung entriegelt sind. Beim Aufschieben der den Ziehverschluß
tragenden Kupplungshülse wird die Arretierung selbsttätig gelöst, und die Sperrkörper werden in der
Ringnut der Zapfwelle verriegelt.
Von besonderem Vorteil hierbei ist, daß die Bedienungsperson zum Aufschieben der Kupplungshülse
auf die Zapfwelle beide Hände frei hat und nicht während des Manipulierens den Ziehverschluß von
Hand in Offenstellung halten muß.
Der Versatz der Steuerkante des Taststiltes in eine nach hinten versetzte Ebene von der Einschubseite der
Welle her bewirkt, daß die Sperrkörper bereits sicher auf der Welle angeschnäbelt haben, wenn der
Ziehverschluß aus seiner arretierten Offenstellung durch die Steuerkante des Taststiftes entsperrt wird. Es
kann daher nicht der Fall eintreten, daß bei einem Aufschieben der Kupplungshülse auf z. B. die Zapfwelle
unter erschwerten Umständen die Arretierung sich löst, bevor die Sperrkörper sicher auf der Welle aufsitzen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. so
Durch die Ausbildung des Sperrgliedes als Feder wird eine besonders kostengünstige Herstellung des Ziehverschlusses
möglich, da zwei Wirkfunktionen durch ein einziges Bauteil übernommen werden.
Mit der wechselweisen Abstützung des Sperrgliedes mit den hakenförmigen Enden seiner nach außen
weisenden Laschen bzw. mit den Knickstellen zu den Haken wird erreicht, daß die Verschlußhülse in dem in
Offenstellung arretierten Zustand des Ziehverschlusses drehfest mit der Kupplungshülse verbunden ist und
damit ein Verdrehen derselben in Anpassung an das Profil der Welle beim Aufstecken ermöglicht, daß
jedoch andererseits beim verriegelten Ziehverschluß die Verschlußhülse bei einer eventuellen Berührung durch
den Bedienungsmann stehen bleiben kann.
Durch das Zusammenwirken des Taststiftes mit einer Zahnlücke einer Vielkeilwelle wird vermieden, daß sich
ein Zustand beim Aufschieben der Kupplungshülse auf die Welle über die Verriegelungsstellung hinaus
einstellen kann, bei dem der Steuerfühler des Taststiftes in die Ringnut der Welle wenigstens teilweise eingreift,
so daß der Verschlußring in dieser Stellung versehentlich in Offenstellung arretiert werden könnte.
Nachstehend wird die Erfindung anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher
erläutert
Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Kupplungshülse mit angesetzter Geienkgabel,
Fig.2 einen Querschnitt durch die Kupplungshülse
mit den Durchbrüchen für die Sperrkörper und einer Ausnehmung für einen Taststift,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Gelenkgabel mit teilweise eingeschobener Welle,
F i g. 4 einen Schnitt durch eine Kupplungshülse mit
voll eingeschobener und verriegelter Welle,
F i g. 5 einen Teilschnitt durch einen in Offenstellung arretierbaren Ziehverschluß mit einem am Verschlußring
befestigten Sperrglied,
F i g. 6 einen Schnitt durch eine Kupplungshülse mit einer Stellung der Feder bei freigegebener Arretierung,
F i g. 7 einen Schnitt durch eine Kupplungshülse mit dem Sperrglied im gegen Verdrehung gesicherten
Zustand der Verschlußhülse,
F i g. 8 eine perspektivische Darstellung eines Sperrgliedes,
F i g. 9 einen Taststift,
F i g. 10 eine Draufsicht auf ein Sperrglied,
F i g. 11 einen Schnitt durch einen Ziehverschluß mit
einem mit der Zahnlücke einer Vielkeilwelle zusammenwirkenden Taststift.
In F i g. 1 ist der in Offenstellung arretierbare Zustand
des Ziehverschlusses dargestellt. Die Verschlußhülse 3 ist gegen die Kraft der Feder 2 in Richtung auf die
Gelenkgabel 6 hin gezogen, so daß die Sperrkörper 4 von dem axial beweglich mit der Verschlußhülse 3
verbundenen Verschlußring 5 freigegeben sind. Das gleichzeitig als Feder ausgebildete Sperrglied 11 greift
in dieser Stellung mit seinem Arretierungsstück 16 in die Ausnehmung 8 für den Taststift 9 ein und hält die
Verschlußhülse 3 in der arretierten Offenstellung.
In F i g. 2 ist ein Querschnitt durch die Kupplungshülse
1 in der Ebene der Durchbrüche für die Sperrkörper 7 sowie der Ausnehmung 8 für den Taststift 11 dargestellt.
Die Ausnehmung 8 für den Taststift 11 könnte auch in einer anderen Ebene gelegen sein, die· von der
Einsteckseite der Welle her hinter der Ebene durch die Durchbrüche 7 der Sperrkörper 4 liegt.
Beim dem in der Fi g. 3 dargestellten Teilschnitt der
Kupplungshülse 1 ist eine Welle 13 gerade soweit in die Kupplungshülse 1 eingeschoben, daß die Sperrkörper 4
bereits voll auf der Zapfwelle 1 aufgesetzt haben, der Taststift 9 jedoch noch nicht in der Lage ist, den
Ziehverschluß aus der offenen Arretierung heraus auszulösen. Der Ziehverschluß ist durch Anlage an dem
ersten Anschlag 20 an der Kupplungshülse 1 und dem
zweiten Anschlag 21 an der Verschlußhülse 3 arretiert.
Erst bei weiterem Einschieben der Zapfwelle 13 in die Durchgangsbohrung 19 der Kupplungshülse 1 schiebt
die Zapfwelle 13 die Steuerkante 12 des Taststiftes 9 radial nach außen, wodurch das Arretierungsstück 16
des Sperrgliedes 11 aus seiner Eingriffsstellung in die Ausnehmung 8 für den Taststift 9 herausgeschoben
wird. Dadurch wird die arretierte Offenstellung des Ziehverschlusses aufgehoben und die Verschlußhülse 3
durch die Kraft der Feder 2 derart verschoben, daß der Verschlußring 5 sich an den Schrägkanten 17 der
Sperrkörper 4 anlegt.
Sobald, wie in Fig. 4 dargestellt, die Welle 13 soweit
in die Kupplungshülse 1 eingeschoben ist, daß die Sperrkörper 4 in die Ringnut 18 der Welle 13
einspringen können, kann sich der Verschlußring 5 über die Sperrkörper 3 setzen und diese verriegeln.
Der Taststift 9 sitzt in der verriegelten Stellung mit seiner Steuerkante 12 außerhalb des Bereiches der
Ringnut 18 auf der Welle 13 auf. Hierdurch wird gewährleistet, daß der Ziehverschluß nicht versehentlich
in dieser Stellung in die arretierte Offenstellung gebracht werden kann. Dieselbe Wirkung könnte
selbstverständlich erreicht werden, wenn der Taststift 9 in einer von der Einschubseite der Zapfwelle her hinter
der Ebene der Sperrkörper 4 gelegenen Ebene angeordnet wäre.
In Fig.5 ist ein Ziehverschluß dargestellt, bei dem
das Sperrglied 11 fest mit der Verschlußhülse 3 verbunden ist. Die Verschlußhülse 3 dient bei dieser
Ausführung gleichzeitig zur Verriegelung der nicht dargestellten Sperrkörper 4. Wird bei dieser Ausführung
die Verschlußhülse 3 gegen die Kraft der Feder 2 in Offenstellung gezogen, setzt sich die Endnase des
Sperrgliedes 11 in die Ausnehmung 8 für den Taststift 9
und hält hierdurch den Ziehverschluß in der arretierten Offenstellung. Durch Einschieben der Zapfwelle 13 wird
der Taststift 9 bei dieser Ausführung ebenfalls radial nach außen verschoben und löst damit die arretierte
Offenstellung der Verschlußhülse 3 auf der Kupplungshülse 1 aus. Die in F i g. 5 dargestellte Ausführung wird
in vorteilhafter Weise an Ziehverschlüssen verwendet, die nachträglich auf die der Erfindung zugrunde
liegende Ausführung umgebaut werden sollen.
In F i g. 6 ist ein Querschnitt durch die Kupplungshülse 1 mit der Lage des Sperrgliedes 11 bei freigegebener
Arretierung des Ziehverschlusses dargestellt Das Sperrglied 11 stützt sich über die federnden Laschen 14
mit den Knickstellen zu den endseitig angeordneten Haken 15 hin an der Innenwand der Verschlußhülse 3
ab. In dieser Stellung läßt sich die Verschlußhülse 3 bei rotierender Kupplungshülse 1 ohne groSen Krafiäuiwand
festhalten. Die Unfallgefahr bei versehentlicher Berührung der Kupplungshülse 1 durch das Bedienungspersonal
wird hierdurch wesentlich herabgesetzt.
Fig.7 zeigt die Stellung des Sperrgliedes 11
innerhalb des Freiraumes 22 der Verschlußhülse 3 bei in Offenstellung arretiertem Ziehverschluß. Die Haken 15
stützen sich in dieser Stellung an der Innenseite der Verschiußhülse 3 ab, so daß diese drehfest mit der
Kupplungshülse 1 verbunden ist. Hierdurch ist beim Aufstecken der Kupplungshülse 1 auf die Zapfwelle 13
ein einfaches Manipulieren der Kupplungshülse 1 gegeben.
In F i g. 8 ist ein Sperrglied perspektivisch dargestellt,
und F i g. 9 zeigt eine mögliche Ausführung eines Taststiftes.
in F ι g. 10 ist eine Draufsicht auf ein Sperrglied ΐ ϊ mit
einem Schlitz 23 zur Aufnahme der Nase 10 des Taststiftes 9.
Der Taststift kann auch so angeordnet sein, daß er mit einer Zahnlücke des Vielkeilprofils der Zapfwelle
zusammenwirkt (Fig. 11). Bei dieser Ausführung ist es
vor allen Dingen wegen der bei landwirtschaftlichen Geräten üblichen großen Toleranzen einfacher sicherzustellen,
daß der Ziehverschluß in der verriegelten Stellung nicht in die arretierte Offenstellung überführbar
ist.
Bezugszeichenliste | Kupplungshülse |
1 | Feder |
2 | Verschlußhülse |
3 | Sperrkörper |
4 | Verschlußring |
5 | Gelenkgabel |
6 | Durchbruch für Sperrkörper |
7 | Ausnehmung für Taststift |
8 | Taststift |
9 | Nase |
10 | Sperrglied |
11 | Steuerkante |
12 | Welle |
13 | Lasche |
14 | Haken |
15 | Arretierungsstück |
16 | Schrägkante |
17 | Ringnut |
18 | Durchgangsbohrung |
19 | erster Anschlag an der Kupplungshülse |
20 | zweiter Anschlag an der Verschlußhülse |
21 | Freiraum |
22 | Schlitz |
23 |
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. In Offenstellung arretierbarer Ziehverschluß zur Verbindung zweier Wellen, insbesondere einer
Gelenkwelle einer Landmaschine mit der Zapfwelle eines Schleppers, mit in Durchbrüchen einer
Kupplungshülse radial geführten, in Riegelstellung in eine Ringnut der Zapfwelle hineinragenden Sperrkörpern
und einer in die Ringnut der Welle eingreifenden, die Sperrkörper in Verschlußstellung
umfassenden, gegen die Kraft einer Feder axial verschiebbaren Verschlußhülse, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußhülse (3) in der Entriegelungsstellung durch ein zwischen einem is
ersten Anschlag (20) der Kupplungshülse (1) und einem zweiten Anschlag (21) der Versclilußhülse (3)
durch Federkraft einschnappendes Sperrglied (11) gegen die Kraft der Feder (2) arretierbar ist und daß
ein radial verschiebbarer, durch eine Ausnehmung (8) der Kupplungshülse (1) in deren Durchgangsbohrung
(19) teilweise hineinragender Taststift (9) durch nach außen gerichtete Verschiebung derart auf das
Sperrglied (11) einwirkt, daß seine Anlage an dem ersten Anschlag (20) der Kupplungshülse (1)
aufhebbar ist, wobei die axiale Lage einer am Taststift (9) vorgesehenen Steuerkante (12) gegenüber
der Mitte des Eingriffsbereiches der Sperrkörper (4) in die Ringnut (18) der Welle (13) von der
Einschubseite der Welle (13) nach hinten versetzt ist.
2. In Offenstellung arretierbarer Ziehverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sperrglied (11) als Feder ausgebildet ist.
3. In Offenstellung arretierbarer Ziehverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sperrglied (11) mit der Verschlußhülse (3) fest verbunden ist
4. In Offenstellung arretierbarer Ziehverschluß nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Taststift (9) mit einer radial nach außen weisenden Nase (10) versehen ist und
daß am Sperrglied (11) ein axial verlaufender Schlitz
(23) derart mit der Nase zusammenwirkt, daß das Sperrglied (11) durch den Taststift (9) gegen
Verdrehung gesichert ist.
5. In Offenstellung arretierbarer Ziehverschluß nach den Ansprüchen- 1, 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschlußhülse (3) und der Verschlußring (5) zur Gelenkgabel (6) drehbar sind.
6. In Offenstellung arretierbarer Ziehverschluß nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die federnden Bereiche des Sperrgliedes (11) als zwei tangential nach außen
weisende Laschen (14) ausgebildet sind, die an ihren Enden mit Haken (15) versehen sind, wobei das
Sperrglied (11) in der arretierten Stellung einerseits mit den Enden der hakenförmigen Bereiche in der
Verschlußhülse (3) drehfest gehalten ist und in der Riegelstellung andererseits mit seinen Knickstellen
von den Laschen (14) zu den Haken (15) an der Innenseite der Verschlußhülse (3) drehbar abgestützt
ist.
7. In Offenstellung arretierbarer Ziehverschluß zur Verbindung einer Kupplungshülse mit einer als
Vielkeilwelle ausgebildeten Welle (Zapfwelle) eines Schleppers nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Taststift (9) im Umfangsbereich einer Zahnlücke der Zapfwelle (13) angeordnet
.ist.
Priority Applications (1)
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DE2850087A DE2850087C3 (de) | 1978-11-18 | 1978-11-18 | In Offenstellung arretierbarer Ziehverschluß |
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DE2850087A1 DE2850087A1 (de) | 1980-05-22 |
DE2850087B2 DE2850087B2 (de) | 1981-01-08 |
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ID=6055017
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DE (1) | DE2850087C3 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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