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Beschreibung Tauchfähiges U-Boot Die Erfindung betrifft U-Boote als
Kinderspielzeug, aber auch in großer Ausführung, wo sich Menschen reinsetzen können.
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Dieses U-Boottauchprinzip soll als Kinderspielzeug, aber auch in großer
Ausführung, wo sich Menschen reinsetzen können, verwendet werden. Es soll als Kinderspielzeug
per Kabel und für Bastler,drahtlos steuerbar seine Es gibt im Handel zwar U-Boote,
die voll tauchfähig sind, jedoch ist das Tauchprinzip sehr aufwendig.
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Die käuflichen U-Boote sind sehr teuer.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einem gröBeren Personenkreis
ein billiges U-Boot anzubieten.
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Das Luftvolumen in einer Tauchzelle wird etwas zusammengedrückt. Dadurch
hat das ausgetrimmte U-Boot eine etwas kleinere Wasserverdrängung als vorher und
sinkt, Das U-Boot besteht aus wenigen Einzelteilen, einfacher Aufbau, geringe Störanfälligkeit,
kleiner Leistungsbedarf, niedriger Preis, vorbildgetreues Tauchen und Aufauchen
sowie Schweben in jeder Wassertiefe.
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Beschreibung Das Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im Text näher beschrieben.
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In ein.em Rohr(9) ist ein E-Motor mit Getriebe(3) befestigt, Die Stromzuführung
erfolgt per Kabel von außen.
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Das Rohr (9) ist auf beiden Seiten luftdicht verschlossen.
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Auf der einen Seite durch eine run.de Platte, auf der anderen Seite,
durch eine dehnbare Membrane(2). Diese wird durch das Getriebe(3) und die Schubstange(4)
hin und her gedehnt. Dadurch entsteht in dem Rohr in der einen Richtung, ein leichter
Überdruck, in der anderen Richtung ein leichter Unterdruck0 Äußerlich ändert sich
das Volumen um einen kleinen Betrag. In der einen Endlage ist das Volumen der Tauchzelle
am größten(Sig.2), in der an.deren Endlage ist das Volumen am kleinsten(?ig.1).Die
oben beschriebene hin und her Bewegung der Schubstange(4) und Membrane(2) ist nur
klein0 Das Gewinde auf der Schubstange(4) hat nur die Länge, die der Hub betragen
soll. Vor'und nach dem Gewinde verjüngt sich das Gewinde und zwar so, daß die Antriebsmutter(5)
noch geführt wird und leicht läuft. VSenn das Getriebe(3) die Antriebsmutter(5)
weiterdreht, läuft die Antriebsmutter(5) vom Gewinde runter. Die Schubstange(4)
wird nicht weiter bewegt. Die eine Endlage ist erreicht (Fig.1). Die Membrane(2)
steht jetzt etwas unter Druck und drückt die Schubstange(4) gegen die An.triebsmutter(5)O
Erst wenn sich die Drehrichtung umdreht, schraubt sich die Antriebsmutter(5) wieder
auf das Gewinde der Qchubstange(4) und zieht diese bis zum anderen Ende des Gewin-
Beschreibung
des zurück. Hier läuft die Antriebsmutter(5) vom Gewinde runter. Die andere Endlage
ist erreicht(Pig,l). Durch die Wahl des Durchmessers der Menbrane(2) und des Hubes
(Länge des Gewindes) lassen sich die Druckunterschiede festlegen, Um genug Auftrieb
zu erzeugen, sind nur kleine Leistungen erforderlich. Das ist mit jedem Spielzeugmotor
zu erreichen, Das Getriebe übersetzt die Ihohe Drehzahl des Motors.
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Der Turm wird nur als Attrappe ausgeführt0 Er'besteht aus dünn.wandigem
Material. Oben. und an den Seiten sind Öffnungen zum Durchströmen des Wassers. Die
Tauchzelle wird im Volumen des Turmes mit einem Loch versehen, in das ein Schlauch
eingeklebt wird. Der Schlauch wird mit einem Stöpsel verschlossen0 Wenn W-asser
eingedrungen ist, oder die Tauchze-lle soll auf normalen Luftdruck gebracht werden,
kann der Stöpsel geöffnet werden0 Im vorderen und hinteren Teil des U-Bootes sind
an der Außenhaut Löcher, damit das Wasser einströmen kann0 Der Motor für die Fahrt
ist im hinteren Teil0 Die Drehung des Antriebsmotors wird über eine Magnetkupplung
übertragen, Auf der Welle des Antriebsmotors ist eine Platte befertigt, Auf dieser
Platte sind. zwei Magnete aufgeklebt0 Das ist die eine Seite der Magn.etkupplungO
Eine runde Scheibe ist auf der Schraubenwelle befestigt. In diese Scheibe sind zwei
Löcher eingearbeitet, in die zwei runde Dauermagnete reinpassenO Diese beiden Kupplungshälften
laufen zentrisch. Die eine läuft innerhalb des Gehäuses, die andere
Be
s chre ibung läuft außerhalb des Gehäuses. Durch die magnetischen Anziehungskräfte,
nehmen die inneren, die äußeren Magnete mit0 Die Hin- und Herbewegung für die Seitensteuerung
wird auch durch eine Magnetkupplung übertragen. An dem hin- und hergehenden Teil
der'Seitenrudermaschin.e ist ein Magnet. Dieser Magnet bewegt sich dicht an der
Innenseite des Gehäuses.
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An der Außenseite des Gehäuses ist auch ein Magnet. Diese beiden Magnete
ziehen sich an und übertragen so die Hin-und Herbewegung auf das Seitenruder0 Der
Antrieb für die Seitensteuerung wird ohne :Endlagenschalter ausgeführt, wie die
Tauchzelle. Die Mutter wird jedoch an den Endlagen durch leine Feder wieder auf
das Gewinde gedrückt.
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Der Antriebs- und der Steuermotor sind auch in einem was Der dichten
Behälter, der durch einen Schlauch mit der Tauchzelle verbunden ist0 Zur Tauchhöhenregulierung
bei Unterwasserfahrt wird im vordern Teil des.U-Bootes ein Höhenruder(10) eingebaut
Eine dünne Stange geht quer durch den vorderen Teil des Rumpfes. Diese Stange ist
drehbar gelagert, Außerhalb des Rumpfes sind an der Stange die Ruderblätter angebracht0
Innerhalb des Rumpfes ist an dieser Stange ein kurzer Hebel (12) starr befestigt
Auf dem vorderen Ende der Schubstange (4) ist eine Rutschkupplung(11 ) angebracht0
Die Rutschkupplung besteht aus einem Dauermagnet, der an einer Metallführung anzieht.
Diese Metallführung ist mit der Schubstange(4) verbunden. l.Senn das Höhenruder
an den Ausschlagsbegrenzungen anschlägt, rutscht der Magnet auf dem Metall.
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Beschreibung Diese Rutschkupplung(11) ist durch eine Stange mit dem
Höhenruder(10) verbunden, Und zwar über einen Hebel(12).
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Die Rutschkupplung(11) rutscht auf der Schubstange(4) wenn das Höhenruder
an den Begrenzungen anschlägt.
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Wird die Schubstange(4) nach vorn bewegt, schiebt die Rutschkupplung(11)
über die Ruderstange(13) das Höhenruder (10) in die Richtung; aufwärts. Wird die
Schubstange(4) nach hinten bewegt, schiebt die Rutschkupplung(11) über die Ruderstange(13)
das Höhenruder(10) auf abwärts.
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Die lauchzelle(9) besteht aus einem Rohr aus leicht zu verarbeitenden
Material. Über dieses wird ein Rohr des glei-Durchmessers geschoben, das zuvor der
Längenach einnial dur.c.hgesägt wurde. Dadurch läßt es sich leicht über das erste
Rohr schieben, weil sich der Durchmesser so vergrößern läßt0 In dem so erfltandenen
Spalt, der an die Unterseite gedreht wird,werden die Kabel vom Vorderteil zumHinterteil
geführt. Das obere Rohr ist kürzer als das untere Rohr. Dadurch entsteht eine Verjüngung
an beiden Seiten.
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Auf diese Verjüngung wird vorne das Vorderteil und hinten das Hinterteil
räufgeschoben. Das Vorder- und Hinterteil hat den Durchmesser, daß man beide hinten
beziehungsweise vorne raufschieben kann (auf die Tauchzelle),und fest sind0
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