DE3240446C2 - Künstlicher Weihnachtsbaum - Google Patents

Künstlicher Weihnachtsbaum

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DE3240446C2 DE19823240446 DE3240446A DE3240446C2 DE 3240446 C2 DE3240446 C2 DE 3240446C2 DE 19823240446 DE19823240446 DE 19823240446 DE 3240446 A DE3240446 A DE 3240446A DE 3240446 C2 DE3240446 C2 DE 3240446C2
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Kurt 8510 Fürth Barthelmeß
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Barthelmess and Co Shop- Schaufenster- und Industrie- Displays 8510 Fuerth De GmbH
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Barthelmess and Co Shop- Schaufenster- und Industrie- Displays 8510 Fuerth De GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/06Artificial Christmas trees

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  • Toys (AREA)

Abstract

Es wird ein künstlicher Weihnachtsbaum beschrieben mit einem zentralen, vertikal angeordneten, vorzugsweise rohrförmigen Träger (2) und zahlreichen am Träger befestigten, seitlich abstehenden künstlichen Zweigen. Auf dem Träger sind mehrere Flanschrohre angeordnet, die als Abstandhalter und Zweigelager dienen. Die Flanschrohre bestehen aus einem Rohrstück (9), an dessen einem Ende sich eine Trägerplatte (10) befindet. In die Trägerplatte sind mehrere radial angeordnete, nach oben offene Nuten (11) eingearbeitet. Die Nuten sind an ihrem in Nähe der Längsachse (12) liegenden Bereich (13) mit einem Ring (14) abgedeckt, dessen Innendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser des Rohrstückes (9). In die Nuten (11) sind die Zweige eingelegt und mit ihren Befestigungsenden (15) im Bereich zwischen der Innenseite des Ringes (14) und der Innenseite des Rohrstückes (9) winklig nach oben umgebogen.

Description

dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfortsätze flanschartige Scheiben (10) mit radial verlaufenden Nuten (11) sind, die an ihrem in Nähe der Längsachse (12) liegenden Bereich (13) mit einem Ring (14) abgedeckt sind, dessen Innendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser des Rohrstükkes(9).
2. Künstlicher Weihnachtsbaum nach Anspruch I. gekennzeichnet durch folgende weitere Merkmale:
— an die von der flanschartigen Scheibe (10) abgewandten Stirnseite (19) des Rohrstückes (9) ist ein Fortsatz (20) angtiormt;
— in die andere Stirnseite (21) des Rohrstückes (9) ist wenigstens eine Einsenkun,, (22) cingcformt, die der Größe und Form des Fortsatzes (20) entspricht und diesen aufnehmen kann.
3. Künstlicher Weihnachtsbaum nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsat/. (20) die Form einer Fahne hat.
4. Künstlicher Weihnachtsbaum nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Winkel von etwa 120" zueinander angeordnete Einsenkungen (22) vorhanden sind.
Die Erfindung betrifft einen künstlichen Weihnachtsbaum mit einem zentralen vertikal angeordneten vorzugsweise rohrförmigen Träger und zahlreichen am Träger befestigten seitlich abstehenden künstlichen Zweigen mit den Mermalcn des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger künstlicher Weihnachtsbaum ist in der US-PS 38 29 349 beschrieben. Der dort geschilderte Baum enthält einen zentralen, vertikal angeordneten, vorzugsweise rohrförmigen Träger, auf dem mehrere als Abstandhalter und Zwcigelager dienende Halterohrc angeordnet sind. Diese Halteröhre bcslehen aus einem Rohrsiück. an dessen linde sich Tragforisiit/.e befinden, in welche nach oben offene und nueh außen verlaufende Nuten eingearbeitet sind, in die jeweils ein künstlicher Zweig cinlegbar und mit seinem abgewinkelten Astende festlegbar ist. Die Konstruktion bietet den Vorteil, daß die Zweige zum Verpacken des Ikuimcs hochgestellt werden können. Allerdings ist es bei der Konstruktion nicht möglich, die Äste vollständig an den rohrförmigen Mittelträgcr anzulegen. Außerdem bereitet das Einsetzen der Äste in die einzelnen Astlager etwas Schwierigkeiten, da hierzu zunächst ein Einsatzstück entfernt und die Äste, welche mit einem speziellen T-förmigen Astende ausgestaltet sein müssen, in die Uigcr gelegt werden müssen. Nach Einlegen aller auf einer Ebene befindlichen Äste wird das zuvor entfernte Einsatzstück wieder eingesetzt, um damit die Äste zu -Treueren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen künstlichen Weihnachtsbaum der genannten Art so zu vereinfachen, daß auf eine spezielle Ausgestaltung der Astenden zum Einlegen der Aste in ihre Lager verzichtei werden kann, und wobei zugleich erreicht werden soll, daß sich die Äste zum Zwecke der Verpackung wirklich eng an das mittlere Tragrohr anlegen lassen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches I. Sie besieht darin, daß die Tragforlsälzc flanschartige Scheiben mit radial verlaufenden Nuten sind, die an ihrem in Nähe der Uingsach.se liegenden Bereich mit einem Ring abgedeckt sind, dessen Innendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser des Rohrslückes. In die erwähnten Nuten werden die Zweige eingelegt und mit ihren Bcfcsligungscnden im Bereich zwischen der Innenseite des Ringes und der Innenseite des Rohrstückes winklig nach oben umgebogen. Auf diese Weise ergibt sich eine sichere lagerung für den Fall, daß der Kaum in der Gebrauchsstcllung aufgestellt ist. Soll der Baum verpackt
jo werden, so genügt es. ihn aus seiner Fußhalterung zu nehmen und ihn umzudrehen, wobei die Zweige umklappen und sich eng an den »Stamm«, also den rohrförmigen Träger anlegen. In diesem Zustand kann der Baum verpackt werden; beispielsweise in einer vcrhiilt-
j·) nismäßig klcinvolumigcn, rohrförmigen Verpackung. Wird er der Verpackung entnommen, so genügt es ihn umzudrehen und wieder in die Gebrauchsslcllung zu bringen. Alleinc dadurch, spätestens bei leichtem Schütteln, senken sich die Zweige wieder nach außen und entfallen sich zu einem Baum.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Diese Ausgestaltungen stellen sicher, daß nach Wunsch die einzelnen Fernsehröhre um ihre Achse verstellt werden können, wodurch sich die Anordnung der Zweige verändern läßt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es stellt dar
Fig. I eine perspektivische stark schematisierte Gesamtansicht des Baumes;
Fig. 2 eine Seitenansicht, teils geschnitten, eines als Abstandhalter und Zwcigelager dienenden 1 lallerohrcs mil flanscharligcr Scheibe in vergrößerter Darstellung; Fig. 3 einen Querschnitt durch die flanschartigc Scheibe des I lalierohres gemäß I·" i g. 2.
y, Der in Fi g. I dargestellte Baum ist als Ganzes mit 1 bezeichnet. Er besteht aus dem vorzugsweise rohrförmigen Träger 2 und weist zahlreiche an diesem Träger befestigte seitlich abstehende künstliche Zweige 3 auf. In Fi g. I sind zur Vereinfachung nur zwei dieser Zwei·
bo ge diii'geslelll. Die gestrichelte Umrililiniu 4 soll andeuten, daß die Zweige 3 unterschiedliche Größe haben, wobei tue unten angeordneten Zweige größer sind als die oben angeordneten. Bei dem in IMg. I dargestellten Ausfiihrungsbeispiel ist /udem der Träger aus zwei in-
hO einander slcckb;>ren Rohislüeken 5 und 6 aufgebaut, deren oberes (6) die kegelförmig endenden Zweige der Baumspiizc 7 Iriigl.
Auf dem Träger 2 sind mehrere als Abstandhalter um1
Zwcigelagcr dienende Hulierohre8 übereinander angeordnet. Der Aufbau dieser I lalierohre wird unter Bezugnahme auf die F i g. 2 und 3 erläutert.
Die Hallerohre 8 bestehen jeweils aus einem Rohrsiück 9, an dessen einem Ende sich eine Trägerplatte in Gestalt einer Danschartigen Scheibe IO befindet. Die .Scheibe kann eine beliebige i'orm haben; beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist sie rund. In der Scheibe 10 sind mehrere radial angeordnete nach oben offene Nuten 11 eingearbeitet. Die Nuten sind an ihrem in Nähe der Längsachse 12 des Halterohres 8 liegenden Bereich 13 mit einem Ring 14 abgedeckt, dessen Innendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser des Rohrslückcs 9. Die erwähnten Abmessungen bewirken, daü die Nuten 11 im außcnliegenden Bereich nach oben offen sind, wie dies die Fig.2 und 3 zeigen. In dem weiter innen liegenden Bereich 13 sind sie durch den Ring 14 ;.".bgedcckt und in dem noch weiter innen liegenden Bereich sind sie wieder offen. F.s ergibt sich auf diese Weise die Möglichkeit, in die Nuten 11 die Zweige 3 einzulegen und mit ihren Befestigungsenden 15 im Bereich zwischen der Innenseite des Ringes 14 und der Innenseite des Rohrstückes 9 winklig nach ooen umzubiegen, so wie dies in Fi g. 2 durch die gestrichelte Linie 16 dargestellt ist. Die Trägerplatte 10 (genauer: der Boden der Nuten 11) dient somit als Unterlage für die Zweige 3. Da diese Zweige radial nach außen weil über die Trägerplatte 10 hinausragen, bildet folglich der Rand 17 den Drehpunkt des als Hebel dienenden Zweiges und die Stelle 18 des Zweiges stützt sich gegen den «> Ring 14 ab. Wird die Anordnung umgedreht, also auf den Kopf gestellt, so dient der Ring 14 an der Stelle 18 als Drehpunkt und der Zweig 3 kann sich gegen den Träger 2 bewegen und schließlich an diesen anlehnen.
I·' i g. 2 läßt weiter erkennen, daß an die von der Trägerplatte abgewandte Stirnseite 19 des Rohrstückes 9 ein Fortsatz 20 angeformt ist. Dieser Fortsatz kann beispielsweise (wie dargesieiii) die Form einer Fahne aufweisen. In die andere Stirnseite 21 (siehe Fig; 3) des Rohrslücke": 9 ist wenigstens eine Hinsenkung 22 eingeformt, die der Größe und Form des Fortsatzes 20 entspricht und diesen aufnehmen kann. Wie F i g. 3 erkennen läßt, sind vorzugsweise zwei im Winkel von etwa 120" angeordnete Kinscnkungcn 22 vorhanden, so daß durch längsaxiales Drehen die Trägerplatte 10 in ver- 4·> schicdene Lagen gebracht und dort arretiert werden kann. Diese Verstellmöglichkeit hat den Zweck, die gesamte Anordnung der Zweige die an einer Trägerpiaitc befestigt sind verdrehen zu können und so Kinfluß auf den Aufbau und die Ordnung der Zweige innerhalb des Baumes nehmen zu können.
Der beschriebene Gegenstand ist vorzugsweise als künstlicher Weihnachtsbaum gedacht. Er kann aber selbstverständlich auch als künstlicher Baum anderer An, beispielsweise künstlicher Zicrbaiim oder künstli- π ehe Zierpflanze, verwendet werden, wobei die Abstandhalter und Zweigelager nur in den Bereichen angeordnet werden, in denen derartige Bäume Zweige aufweisen.
Hierzu I RIuIl Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Künstlicher Weihnachtsbaum mit
— einem zentralen, vertikal angeordneten, vorzugsweise rohrförmigen Träger (2).
— auf dem mehrere als Abstandhalter und Zweigelager dienende Halterohre (8) angeordnet sind.
— die aus einem Rohrstück (9) bestehen, an dessen einem Ende sich Tragfortsätze befinden, in
— welche nach oben offene und nach außen verlaufende Nuten eingearbeitet sind,
— in die jeweils ein künstlicher Zweig einlegbar und
— mit seinem abgewinkelten Astende festlegbar ist.
DE19823240446 1981-12-22 1982-11-02 Künstlicher Weihnachtsbaum Expired DE3240446C2 (de)

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DE19818137331 DE8137331U1 (de) 1981-12-22 1981-12-22 Kuenstlicher weihnachtsbaum
DE19823240446 DE3240446C2 (de) 1981-12-22 1982-11-02 Künstlicher Weihnachtsbaum

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DE3240446A1 DE3240446A1 (de) 1983-07-07
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