DE3239791A1 - Digitaler teilnehmeranschluss an einer fernmelde-vermittlungsstelle - Google Patents

Digitaler teilnehmeranschluss an einer fernmelde-vermittlungsstelle

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DE3239791A1
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    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • HELECTRICITY
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Digitaler Teilnehmeranschluß an einer Fernmelde-Vermitt-
  • lungsstelle Die Erfindung betrifft einen digitalen Teilnehmeranschluß an einer Fenmelde-Vermittlungsstelle, der mit einer vermittlungsseitigen Anschlußschaltung und einer teilnehmerseitigen Endeinrichtung versehen ist, welche durch eine TeilnehmerLeitung miteinander verbunden sind, und der eine UmwandLungseinheit aufweist, in weLcher die Analog Digital-Umsetzung der Sprachsignale erfolgt.
  • Bei bekannten digitalen Teilnehmeranschlüssen enthält die teilnehmerseitige Endeinrichtung, genauer gesagt der Fernsprechapparat, eine Umwandlungseinrichtung, in der die analogen Sprachsignale in digitale Signale und umgekehrt umgewandelt werden (DE-PS 30 10 701).
  • Die Umwandlungseinrichtung enthält einen Codec, der die digitalisierung der analogen Sprachsignale und die Umwandlung der ankommenden Digitalsignale in analoge Sprachsignale durchführt. Dabei werden üblicherweise die analogen Signale in PCM-Signale umgewandelt, und zwar in kompandierte PCM-Signale gemäß einer angenähert logarithmischen A-Kennlinie nach CCITT-Empfehlung. Es ist aber auch bekannt, die PCM-Codierung auf dem Umweg einer adaptiven Deltamodulation (ADM) zu realisieren. Ein solcher ADM/PCM-Codec benötigt keine steilen Tiefpaßfilter an den analogen Ein- und Ausgängen. Außerdem ist die für die ADM-Abtastung erforderliche Taktfrequenz nur zwei-bis viermal höher als bei der PCM-Codierung, während Codecs, welche eine lineare Deltamodulation oder eine Delta-Sigma-Modulation durchführen, mit Taktfrequenzen von einigen MHz arbeiten.
  • Die Umwandlungseinheit in dem Fernsprechapparat stellt einen nicht unerheblichen schaltungstechnischen Aufwand dar. Außerdem verbraucht sie Leistung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den schaltungstechnischen Aufwand und Leistungsbedarf in der Teilnehmer-Endeinrichtung zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird bei einem digitalen Teilnehmeranschluß der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Umwandlungseinheit eine erste Teilschaltung, die in der Endeinrichtung angeordnet ist, und eine zweite Teilschaltung, die in Richtung auf die Vermittlungsstelle verlagert ist, aufweist.
  • Zweckmäßigerweise ist die zweite Teilschaltung in einer Vorfeldeinrichtung, an die mehrere Tei Inehmer-Endrichtungen angeschlossen sind, angeordnet. Sie kann dann mehrfach ausgenutzt werden. Das gleiche gilt, wenn die zweite Teilnehmerschaltung in einer Nebenstellenanlage untergebracht ist. In diesem Fall kann der gesamte Internverkehr in der Nebenstellenanlage in Form von ADM-Signalen abgewickelt werden, während die ADM/PCM-Umsetzung nur für den Amtsverkehr erforderlich ist. Die zweite Teilschaltung ist deshalb zweckmäßigerweise in dem Amtsverbindungssatz untgergebracht. Andere zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindund sind in den weiteren Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Auch wenn sich die zweite Teilschältung in der Vermittlungsstelle selbst befindet, kann sie mehrfach ausgenutzt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Figur 1 verschiedene Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Teilnehmeranschlusses und Figur 2 das Blockschaltbild der Umwandlungseinheit eines der digitalen Teilnehmeranschlüsse nach Figur 1.
  • Eine als Hauptanschluß ausgebildete Teilnehmer-Endeinrichtung HAsl ist über eine Teilnehmerleitung TL1 direkt an eine OrtsvermittiungssteLle OVSt angeschlossen. Eine erste Teilschaltung 1 (vgl. auch Figur 2) einer Umwandlungsei nhei t ist in der Endeinrichtung HAs1 enthalten während eine zweite Teilschaltung 2 (vgl. Figur 2) in der der Endeinrichtung zugeordneten Teilnehmeranschlußschaltung TAS der Ortsvermittlungsstelle OVSt angeordnet ist.
  • Da in der ersten Teilschaltung die analogen Sprachsignale in ADM-Signale umgewandelt werden, werden diese Signale, wie in der Zeichnung angedeutet, über die Teilnehmerleitung TL1 zu der Ortsvermittlungsstelle übertragen. In der zweiten Tei Ischa-ltung, die. in der Teilnehmeranschluß+ schaltung TAS enthalten ist, werden die ADM-Signale in kompandierte oder A-log-PCM-Signale umgewandelt, die dann in der Orstvermittlungsstelle,gegebenenfalls auch über das Fernnetz, an andere Teilnehmer weitervermittelt werden.
  • Weitere als Hauptanschlüsse ausgebildete Teilnehmer-Endeinrichtungen HAs2, ..., HAsN sind über eine Vorfeldeinrichtung VFE an die Ortsvermittlungsstelle OVSt angeschlossen. Die erste Teilschaltung der Umwandlungseinheit ist auch hier in den Endeinrichtungen enthalten, während dich die zweite Teilschaltung 2 in der Vorfeldeinrichtung VFE befindet. Demzufolge werden auf den Teilnehmerleitungen TL2, ..., TLN ADM-codierte Signale an die Vorfeldeinrichtung übertragen, während von dieser auf den Vielfachleitungen VL1 in gehender Richtung und VL2 in kommender Richtung PCM-Signale zu und von der Ortsvermittlungsstelle übertragen werden. Die Signale auf den Teilnehmerleitungen TL2, ..., TLN werden in der Vorfeldeinrichtung durch einen Multiplexer MUX zeitlich verschachtelt, so daß die zweite Teilschaltung 2 und die Vielfachleitungen VL1 und VL2 mehrfach ausgenutzt werden.
  • Endeinrichtungen NAs1, ..., NAsM sind über Teilnehmerleitungen NL1 bis NLM an eine Nebenstellenanlagen NSt-Anl angeschlossen, die ihrerseits über Amtsleitungen AL1 und AL2 mit der Ortsvermittlungsstelle OVSt verbunden ist. Die ersten Teilschaltungen der Signal-Umwandlungsheit befinden sich auch in den Endeinrichtungen NAs1 bis NAsM. Innerhalb der Nebenstellenanlage kann der Verkehr in ADM-codierter Form abgewickelt werden. Die zweite Teilschaltung ist deshalb in dem oder den Amtsverbindungssätzen AVS enthalten. Zu der Ortsvermittlungsstelle gelangen PCM-Signale. Auch hier wird die zweite Teilschaltung der Signal-Umwandlungseinheit mehrfach ausgenutzt.
  • Von der Endeinrichtung HAs und der Teilnehmer-Anschlußschaltung TAS sind in Figur 2 nur die Teile dargestellt, die zur Erläuterung der Erfindung nötig sind. In der ersten Teilschaltung 1 werden die von einer Hörkapsel 4 kommenden analogen Sprachsignale A in adaptiv deltamodulierte Signale ADM umgewandelt bzw. in dieser Form ankommende Signale in analoge Signale umgewandelt und über eine Sprechkapsel 5 ausgegeben. Bei der Deltamodulation (DM) werden nur die zeitlichen Anderungen im Signalverlauf ausgewertet. Anstelle der vollen Codierung der Amplitudenstufe wird nur die Differenz von jeweils zwei aufeinanderfolgenden Abtastwerten festgestellt und codiert. ist die Differenz zwischen einem Abtastwert und dem vorangehenden Abtastwert positiv, so wird eine "1" gesendet, ist sie negativ, dann wird eine "0" abgegeben. Pro Abtastwert ist also nur ein Bit erforderlich. Bei der adaptiven oder kompandierten Deltamodulation wird die Höhe der Quantisierungsstufen der Signalsteigung angepaßt. Ist die Teilnehmerleitung TL zweidrähtig ausgeführt, so enthält die Endeinrichtung noch eine Richtungstrennungseinheit 6.
  • Die zweite Teilschaltung 2 der Signal-Umwandlungseinheit ist in Richtung auf die Vermittlungsstelle verlagert. Sie kann sich, wie bereitsgerwähnt, entweder in der Teilnehmeranschlußschaltung TAS der Ortsvermittlungsstelle OVSt, oder in den entsprechenden Anschlußschaltungen der Vorfeldeinrichtung VFE oder der Nebenstellenanlage NST-Anl (vgl. auch Figur 1) befinden. Die Anschlußschaltung TAS enthält ebenfalls eine Richtungstrennungseinheit 7, die den 2-Draht-/4-Draht-bbergang besorgt. Entsprechend der Abtastfrequenz des adaptiven Deltamodulators der ersten Teilschaltung 1 werden die digitalen Signale auf der Teilnehmerleitung TL mit einer Bitrate von 128 oder 256 kBit/s übertragen. Die zweite Teilschaltung 2 enthält einen ersten Codewandler 8, in dem die deltamodulierten Signale in linear pulscodemodulierte Signale LPCM bzw. die linear pulscodierten Signale in adaptiv deltamodulierte Signale umgesetzt werden.
  • Eine nachfolgende Filterschaltung 9 enthält für die beiden Signallaufrichtungen jeweils ein Digitalfilter DF, das das Quantisierungsgeräusch verringert, und eine Teilungsschaltung, die die Abtastfrequenz herabsetzt bzw.
  • erhöht. Die Abtastfrequenz der linear pulscodemodulierten Signale beträgt 16 kHz, die der kompandierten oder A-logarithmischen PCM-Signale 8 kHz. Die linear pulscodemodulierten Signale LPCM werden in einem zweiten Codewandler 10 in die genormten kompandiert pulscodemodulierten SignaleCPCM umgesetzt, die dann über die Leitung PCL mit einer Bitrate von 64 kBit, die einer Abtastfrequenz von 8 kHz und 8 Bit/Sprachprobe entspricht, abgegeben werden.
  • In entgegengesetzter Richtung werden die CPCM-Signale in dem zweiten Codewandler in LPCM-Signale umgewandelt, die zu der Filterschaltung 9 gelangen, in der die Sprachproben interpoliert werden und die Abtastfrequenz heraufgesetzt wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche 0 Digitaler Teilnehmeranschluß an einer Fernmelde-Vermittlungsstelle, der mit einer vermittlungsseitigen -Anschlußschaltung und einer teilnehmerseitigen Endeinrichtung versehen ist, weLche durch eine Teilnehmerleitung miteinander verbunden sind, und der eine Umwandlungseinheit aufweist, in welcher die Analog/Digital-Umsetzung der Sprachsignale erfolgt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Umwandlungseinheit eine erste Teilschaltung (1), die in der Endeinrichtung (HAs) angeordnet ist, und eine zweite Teilschaltung (2), die in Richtung auf die Vermittlungsstelle (OVSt) verlagert ist, aufweist.
  2. 2. Digitaler Teilnehmeranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Teilschaltung (2) in einer Vorfeldeinrichtung (VFE) angeordnet ist, an die mehrere Teilnehmer-Endeinrichtungen (HAs2, ..., HAsN) angeschlossen sind.
  3. 3. Digitaler Teilnehmeranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Teilschaltung (2) in dem Amtsverbindungssatz (AVS) einer Nebenstellenanlage (NSt-Anl) angeordnet ist.
  4. 4. Digitaler Teilnehmeranschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Teilschaltung (1) einen Codec enthält,in dem eine adaptive Deltamodulation der analogen Sprachsignale (A) durchgeführt wird.
  5. 5. DigitaLer Teilnehmeranschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Teilschaltung (2) enthält: einen ersten Codewandler (8),in dem die deltamodulierten Signale in linear pulscodemodulierte Signale umgesetzt werden, und einen zweiten Codewandler (10), in dem die linear pulscodemodulierten Signale in kompandiert pulscodemodulierte Signale umgesetzt werden.
  6. 6. Digitaler Teilnehmeranschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Tei Ischaltung (2) eine zwischen dem ersten und dem zweiten Codewandler (8, 10) eingefügte Filterschaltung (9) enthält.
DE19823239791 1982-10-27 1982-10-27 Digitaler teilnehmeranschluss an einer fernmelde-vermittlungsstelle Granted DE3239791A1 (de)

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DE3239791C2 DE3239791C2 (de) 1988-06-09

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3005405A1 (de) * 1979-02-21 1980-08-28 Kapsch Ag Als pcm-konzentrator ausgebildete vorfeldeinrichtung fuer eine fernmelde-, insbesondere fernsprech-vermittlungsstelle
DE3010701C2 (de) * 1980-03-20 1982-06-03 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Teilnehmer-Endeinrichtung für ein digitales Nachrichtenübermittlungssystem

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3005405A1 (de) * 1979-02-21 1980-08-28 Kapsch Ag Als pcm-konzentrator ausgebildete vorfeldeinrichtung fuer eine fernmelde-, insbesondere fernsprech-vermittlungsstelle
DE3010701C2 (de) * 1980-03-20 1982-06-03 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Teilnehmer-Endeinrichtung für ein digitales Nachrichtenübermittlungssystem

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