DE3239565A1 - Vorrichtung zum zentrieren eines drehrahmens - Google Patents
Vorrichtung zum zentrieren eines drehrahmensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft cine Vorrichtung der irn Oberbegriff des
Patentanspruchs ί angegebenen Art.
Ein derartiger Drehrahmen wird beispielsweise bei der FoIivnbahnführung eingesetzt, um diese zwischen einer Lieiv.rsielle
und einer Weiterverärbeitungsstelle in einer Sollaufbahn zu führen. Dazu sind auf dem Drehrahmen von der Bahn umschlungene
Rollen vorgesehen, mit denen durch Verschwenken des Drehrahmens korrigierende Kräfte aufgebracht werden. Dabei wird die
Bahn durch wenigstens einen Fühler entlang einer Kante überwacht, der dem Antrieb des Drehrahmens entsprechende Korrekturbewegungen befiehlt, besondere Probleme entstehen beim Anlaufen der Folienbahn, nachdem diese am Drehrahmen eingefädelt worden ist. Dann arbeitet der üblicherweise vorgesehene
Fühler noch nicht, sondern der Drehralimen wird mit einer Vorrichtung zum Zentrieren gesteuert, die verhindern soll, daß.
eine unzulässige Auslenkung des Drehrahmens erfolgt, wodurch die Bahn reißen könnte oder zumindest beschädigt würde. Diese
Vorrichtung arbeitet z.B. mit einem stationär angebrachten NU-herungsinitiator, der am Drehrahmen ein Stellungsgeber zugeordnet ist. Zusätzlich dazu sind zwei Endschalter', z.B. ebenfalls stationär angeordnet, die mit weiteren Stellungsgebern
zusammenarbeiten und den Bahnantrieb sofort abschalten, wenn der Drehrahmen zu stark ausgelenkt wird. Ggfs, sind zusätzliche Endschalter vorgesehen, die mit weiteren Stellungsgebern
zusammenarbeiten, um eine Oj-ytische oder akustische Vorwarnung
zu geben, wenn der Drehrahmen in dichtung auf seine E'ndaus-
lenkstellung zu verdreht wird. Dabei ist es üblich, die Endschalter und den Nät.erungsinitiator voreinander getrennt an
passenden Stellen der Lagerung des Drehrahmens anzuordnen und entsprechend auch die Stellungsgeber frei verteilt und voneinander getrennt vorzusehen. Dies erfordert einen unzweckmäßigen baulichen Aufwand, der die Herstellungskosten für diese
Vorrichtung in die Höhe treibt. Zudem ist es ungünstig, daß
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die einzelnen Kabel von dun Schcihern und vom Näherungsinitiator frei verlegt werden müssen und heruruhängen und leicht beschädigt werden. Auch das genaue Einjustieren der einzelnen
Elemente ist schwierig und mühsam, insbesondere bei Wartungsoder Umrüstarbeilen, da jedes Schahglied und jeder Stellungsgeber für sich alleine verstellt werden muß.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die baulich
und im Hinblick auf eine günstige Wartung bzw. Umrüstung
vereinfacht ist und die zudem preiswerter ist, als die bekannte.
Das gestellte Problem wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Die zentrale Baueinheit läßt sich an der jeweils günstigsten Stelle einfach anbringen. Jedes Schaltglied befindet sich dann
in einer Lage, die für das einwandfreie Arbeiten der Vorrichtung am zweckmäßigsten ist. Bei Reparatur-, Wartungs- oder
Umrüstarbeiten kann in vorteilhafter Weise die Baueinheit als Ganzes behandelt werden. Es sind vor allem die voneinander
getrennten Befestigungsstcllen für die Schaltglieder. Zudem ist eine einfache und geschützte Verkabelung möglich, so daß Beschädigungen der Kabel vermieden werden. Die Baueinheit kann
bei einem Defekt in kurzer Zeit ausgetauscht werden, so daß die Bahnführung nur für kurze Zeh unterbrochen werden muß.
Dci die Baueinheit preiswert herstellbar und einfach reparierbar
ist, wird sie bei einer Störung am besten gegen eino neue ausgetauscht, worauf die beschädigte entweder weggeworfen oder
außerhalb des Drehrahmens repariert wird. Ein weiterer, wichtiger Vorteil liegt darin, daß die Schaltgliedvr in der Baueinheit geschützt untergebracht sind, so daß sie hei Arbeiten am
Drehrahmen gegen Beschädigungen geschützt sind. Verunreini-
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gungen, die sich z.B. bei einer laufenden Papier- oder Textilbahn nie vermeiden lassen, beeinflussen die Funktion der Vorrichtung nicht mehr.
Eine zweckmäßige Ausführungslorm der Erfindung geht auch aus Anspruch 2 hervor. Wie die Schaltglieder sind l>ei dieser Ausbildung auch die Stellungsgeber in einer Baugruppe zusammengefaßt, die als solche einfach befestigt werden kann und trotzdem die individuelle Verstellung der Stellungsgeber ermöglicht.
Da die Schaltglieder auf verhältnismäßig engem Kaum in der
Baueinheit zusammengefaßt sind, lassen sich auch die Stellungsgeber in der Baugruppe auf engem Raum zusammenfassen.
In der Praxis hat sich eine Ausführungsform als besonders
zweckmäßig erwiesen, wie sie aus Anspruch 3 hervorgeht. Am
sich bewegenden Führungsrahmen ist die Baugruppe mit den Stellungsgebern angeordnet, die gegen Vibrationen und Bewegungen außerordentlich unempfindlich sind. Die empfindlicheren
Schaltglieder mit der Verkabelung befinden sich hingegen am stationären Tragrahmen, wo die Kabel geschützt verlegt, werden
können.
Ein weiterer, wichtiger Gedanke der Erfindung geht aus Anspruch if hervor. Dadurch, daß sowohl die Schaltglieder als
auch die Stellungsgeber in verschiedenen Ebenen angeordnet sind, können sie auf engstem Raum untergebracht werden, da
keine Gefahr besteht, daß z.B. der Stellungsgeber für den Näherungsinitiator mit dem Schaltglied für einen Endschalter in
Kontakt kommt bzw. umgekehrt. Dabei genügt - quer zur Bewe gungsebene der Stellungsgeber gesehen - ein kleiner Abstand
zwischen den Schaltgliedern.
Weiterhin ist auch die n'aß nähme von Anspruch 5 vorteilhaft.
Die zusätzlichen Endschalter vergrößern die Baueinheit und
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auch die Baugruppe in nicht nennenswertem Maße und tragen zu einer Sicherheitsfunktion der Vorrichtung bei, da die zusätzlichen Endschalter vorwai neu, wenn dei Drehrahmen zu stark
ausgelenkt wird.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsfori.i der Erfindung, bei
der der Drehrahmen Hohlprofil-iiahmenholme aufweist, geht aus
Anspruch 6 hervor. Bei dieser Ausbildung ist sowohl die Baugruppe als auch die Baueinheit sehr geschützt untergebracht.
Es ist die Gefahr eliminiert, daß die laufende Bahn mit Teilen
der Baugruppe oder der Baueinheit kollidiert. Dieser Raum im
Bereich des Drehrahmens wird für keine anderen, mechanischen Komponenten des Drehrahmens benötigt.
Eine weitere, alternative Ausführungsform der Erfindung, bei der der Antrieb eine verstellbare Spindel mit Spindelgehäuse
aufweist, geht aus Anspruch 7 hervor. Diese Ausbildung ist besonders raumsparend und einfach, da ansich für den Antrieb
vorgesehene Komponenten mit der zusätzlichen Aufgabe betraut werden, auch die Zentrierung des Drehrahmens bzw. des Abschalten des Führungszntriehes bei zu starker Ürehrahmenauslenkung mit zu übernehmen.
In der Praxis hat es sich weiterhin als zweckmäßig erwiesen,
gemäß Anspruch 8 vorzugehen. Derartige Kästen sind handelsüblich, preiswert und benötigen wenig Platz zutu Unterbringen.
Zweckmäßig kann es ferner sein, eine Ausbildung gemäß An
spruch 9 zu wählen. Im Inneren des Kastens können die Schaltglieder geschützt und stabil untergebracht werden. Äußeren
Einflüssen sind nur die über die Seitenfläche Hinausragenden Teile ausgesetzt.
Jlerstellungstechnisch besonders einfach ist auch eine Ausfüh-
rungsform, wie sie aus Anspruch IU zu entnehmen ist. Die Stellungsgeber sind hier sehr genau einjustierbar und stabil festlegbar.
Das Einjustieren der Stellungsgeber läßt sich dann besonders einfach bewerkstelliget:, wenn die Merkmale von Anspruch 11
realisiert sind.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn eine Ausbildung vorliegt, wie sie Anspruch 12 erläutert. Es wird damit auch vermiedein, daß
der Stellungsgeber für den Näherungsinitiator versehenttich einen Endschalter betätigen könnte^ bzw. umgekehrt.
Ein kompakter und raumsparender Aufbau mit solider und stabiler Anbringung der Stellgeber wird auch erreicht, wann die
Merkmale von Anspruch 13 gegeben sind. Bei dieser Ausbildung sind auch Stellungsgeber für die zur Vorwarnung vorgesehenen
Endschalter für sich einstellbar angeordnet.
Bei der Ausführungsform, bei der die einzelnen Elemente der Vorrichtung in dem Spindelgehäuse angeordnet sind, ist es
zweckmäßig, wenn die Merkmale von Anspruch Ik vorliegen.
Schließlich ist es dazu zweckmäßig, eine Ausbildung gewäß Anspruch 15 zu wählen, da die aus Kunststoff bestehende Schaltnocke für die mechanische Betätigung der Endschalter sorgt,
während der Metallkörper des Spindelendes mit dem Nähsrungsinitiator zusammenarbeitet. Die einzelnen Endschalter lassen
sich auf engstem liaum rund um die Spindel bzw. die Steuer-
nocke anordnen, so daß das Spindelgehäuse nicht größer zu sein oraucht, als es für seinen Hauptzweck ohnedies ausgelegt
werden muß.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen-
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Standes anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Drehrahmen in einer Bahnführungsanlage,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch eine Vorrichtung zum Zentrieren des Drehrahmens von Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung von Fig. 2,
Fig. k eine um 90° gedrehte Ansicht von Teilen der Vorrichtung von Fig. 3,
Fig. 5 und 6 ein Detail der Vorrichtung in zwei einander zugeordneten Ansichten,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des
Details von Fig. 6,
Fig. 8 einen Teilschnitt durch eine andere Ausführungsform
der Vorrichtung, die hier in den Antrieb des Drehrahmens eingegliedert ist und
Fig. 9 eine um 90° gedrehte Teilschnittansicht der Vorrichtung von Fig. 8.
Aus Fig. 1 ist ein einfr Draufsicht ein Teil 1 einer tiahnführungsanlage erkennbar, in dem ein Drehrahmen 3 auf einem
Tragrahmen 2 in bogenförmigen Führungsbahnen U auslenkbar gelagert ist. Die Führungsbahnen k sind in bezug auf einen
Mittelpunkt M ausgerichtet, der den Drehpunkt der Auslenkbewegung des Drehrahmens 3 definiert. Auf dem Drehrahmen 3 sind
-U-
Waizen 5 drehbar gelagert, die von einer strich!iert angedeuteten Bahn B umschlungen werden, damit bei Bewegungen des
Drehrahmens 3 diese auf die Bahn B laufkorrigierende Kräfte auszuüben vermag.
Der Drehrahmen 3 wird durch einen Antrieb 6 um den Punkt M
verschwenkt, wobei der Antrieb fr am Trugrahmen 2 gelagert ist und bei 7 mit dem Drehrahmen "J gekoppelt ist.
Insbesondere zum Starten der Bahnführungsvorrichtung nach dem Einfädeln einer Bahn B ist eine Vorrichtung vorgesehen, die für
die Mittenstellung des Drehrahmens 3 sorgt und zudem die Bahnführungsvorrichtung bzw. den Bahnantrieb abstellt, wenn der
Drehrahmen 3 eine zu starke Auslenkung erfährt. Die Vorrichtung enthält eine Baueinheit 8 in Form eines Kästchens, das unterhalb
des Drehrahmens 3 auf dem Tragrahmen 3 montiert ist und Schaltglieder 9, 10 und 11 aufweist, die mit am Drehrahmen 3 angebrachten Stellungsgebern 12, 13, lh zusammenarbeiten. Die Bau
einheit 8 ist. über ein Kabel 15 mit einer Steuervorrichtung 17
gekoppelt und hält über eine Leitung IG mit den Antrieb G die Verbindung. Nur angedeutet dargestellt sind die Verbindungsleitungen 16a und IGb von der Baueinheit 8 zu den Kantenfühlern
9a, 9b.
In der Vorrichtung ist das Schaltglied 9 ein Näherungsinitiator,
der mit einem Stellungsgeber Ik zusammenarbeitet und die Mittenstellung des Drehrahmens 3 festlegt. Sollte trotzdem beim Anlaufen der Drehrahmen 3 aus dieser Mittenstellung ausgelenkt
werden, so arbeiten die als Endschalter ausgebildeten Schaltglieder 10 und 11 mit den Stellungsgebern 12 und 13 zusammen und
stellen den Antrieb der Bahn ab, su daß Beschädigungen oder ein Abreißen der laufenden Bahn vermieden werden.
Wie aus den Figuren 2,-3 und I4 im Üepail hervorgeht, ist die
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Baueinheit 8 ein Kasten, der gemäß Fig. 2 niü Tragrahmen 2
befestigt ist, derart, daß die SchalLglieder 9, 10, 11 - und
weitere Endschalter 18, kl, die y.ur Vorwarnung bei Annäherung
an die Endstellung dienen - über eine Seitenfläche des Kastens vorstehen, und zwar dem Inneren eines iJahinenliolmes des Drehrahmens 3 zugewandt. An dein Drcliralimen 3 ist am h'ahmenfwlm
eine Baugruppe befestigt, div die Stellungsgeber 12, 13, lh zum
Betätigen der Schaltgli^der 9, 10, Π trägt. Wie aus Fig.. 2 er
kennbar ist, sind die einzelnen Schaltglieder 9, 11 und 18,
von denen 18 einen Endschalter darstellt, in verschiedenen Ebenen angeordnet. Dementsprechend liegen auch die Stellungsgeber 13, lh und 20, letzterer für den Endschalter 18, in verschiedenen Ebenen, wodurch vermieden wird, daß die Stellungsgeber unzulässig mit anderen Schaltgliedern in Kontakt kommen,
für die sie nicht bestimmt sind. ■
Von den Stellungsgebern sind nur die Stellungsgeber 13, lh und
20 dargestellt, während die anderen nicht gezeigt sind. Jedoch befinden sich alle vorgesehenen Stellungsgeber in der Baugruppe, die mit einer Konsole 23 am Rahiiienholm des Drehrahmens
3 befestigt ist. An der Konsole 23 sind zwei mit. ihren Rückseiten aneinander gelegte, im Querschnitt C-förmige Haltesch'ienen
22 angebracht, deren offene Schlitze 2^J sich jeweils senkrecht
zur Bewegungsebenc des Drehrahmens ] öffnen. In der in Fig.
1 unteren Halteschiene 22 ist mit einer Lasche 2k bzw. einem
Steg 30 (Fig. 3) ein klingenförmiger Taster vorschiebbar festgelegt, der den Stellungsgehei Ik fur den als Schaltglied ausgebildeten Näherungsinitiator 9 bildet. Längs der Halteschienen
22 sind vor und hinter dem Stellungsgeber Ik ebenfalls Stellungsgeber in Form von klingenförmigen Tastern 20 (von denen
nur einer dargestellt ist), mit Hilfe von Kleiumsclirauben 21 und
Gleitsteinen, die im Inneren der Halteschienen 22 verschiebbar
sind, verstellbar· angeordnet, wuoei div Taster ..'U jeweils in
der Schwenklage an der Halteschiene festgelegt werden können,
QRiG/NAL
in der sie zuverlässig, fur iiie Betätigung des Sc/mit .\l ledes,
'/..B. des Endschalters IH und kl sorgen, in der uue/vn llalteschiene 22 sind ebenfalls mit CleiLsteinon und Klemmschrauben
21 klingenförmige Taster verstellbar und verschwenkbar· festgelegt, die die Stellgefjer 12 und Ii fur die als Endschalter
ausgebildeten Schaltglieder h) und '11 bilden. Diese Slcllgeber
haben jeweils (Fi*. ί und 'ι) schräge Auflaulkanten .'-6, die
über Schaltpunkie 27 zu fLiehet· geneigten Druckflächen 28 führen, damit ein schonendes Lietktigen der Endschalter W, kl sichergestellt ist. Der Stellgeber Ik für den Nnherungsinitiator
9 ist mit einer gesonderten Klemmschraube an Gleitsteinen 'jl in der Halteschiene 22 festgelegt und arbeitet, mit dein iMJherungsinitiator z.B. auf induktivem weg zusammen, wofür auch
er eine schräge Steuerkante 32 nesitzt.
Aus den Fig. 2, 3 und k ist. deutlich erkennbar, daß bei einer
Relativbewegung des Ürehrahmons J gegenüber dem Tragrahmen
2 entweder der Stellungsgebei· Ik mit dem Näherungsinitiator
9 zusammenarbeitet oder bei einer weiteren Auslenkung einer der Stellungsgeber 13, .-U mit den Endschaltern ld, Ui, wobei
hervorzuheben ist, daß in Fig. k zwar die beiden Stellungsgeber oder Taster Ij und 2i) unmittelbar üneremanuei- liegend
dargestellt sind, was über in der Praxis nicht der Fall sein
wit'd, da der '.faster .1'(V zum Vorwarnen uon Endschalter Im früher betätigen uiuli, als der faster IS den ihm zugeordneten
Endschalter 11.
Fig. 5 zeigt, daß die liaueinheit ü ein einfaches Küstchen
Art eines Kleiumenkästchens ist, das durch einen Deckel ver
schlossen ist und die Schaltglieder 9, 10, 11 und 18 und 1,1 an
einer Seitenfläche trägt. Dabei können die Sclialtglieder auch
im inneren der Baueinheit £ befestigt sein und -mir mit. ihren
eigentlichen zu beeinflussenden Teilen nach 'auüen durcli die
Seitenfläche hindurchragen. Au der der Seitenfläche ^e
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- lh -
liegenden Rückfläche der Baueinheit 8 sind Kabelauslässe 45
angedeutet, durch welche die zur Steuervorrichtung 17 führenden Kabel von den Schaltgliedern herausgeführt werden. Die
Schaltglieder können in der Baueinheit bcispielsweist· auf einer
Leiterplatte angebracht sein, was harstellungstechnisch eine
besonders preiswerte Lösung darstellt (Fig. 6).
Fig. 7 zeigt in einer Seitenansicht eine andere Ausfühcungsform der Baueinheit 8, bei der an der größeren Oberfläche die
Schaltglieder 9, 10 und 11 angebracht sind oder aus dieser vorstehen, während an einer um 90" dazu versetzten, schmalen
Seitenfläche die Kabelauslässe h5 oder auch nur ein Kabelauslaß herausgeführt sind bzw. ist. Diese Ausführungsform läßt
sich besonders platzsparend befestigen.
Der in Fig. 1 angedeutete Antrieb 6 für den Drehrahmen 3 besteht z.B. aus einem Gleichstrommotor, der (Fig. 8 und 9) über
ein homogenetisches Gelenk 3h eine Spindel 33 zur Drehung antreibt, die in einer Spindelmutter 35 eines Spindelgehäuses 36
verschraubbar ist. Je nach der Drehrichtung der Spindel 33 wird das Spindelgehäuse 36 näher zum homogenetischen Gelenk
3k hingezogen oder weiter von ihm wegbewegt. Das Spindelgehäuse 36 steht über die Verbindung 7 mit dem Drehrahmen 3
in kraft- und bewegungsübertragender Verbindung, wodurch sich der Drehrahmen in bezug auf den Tragrahmen 2 verschwenken läßt.
Anstelle eines Elektromotors zum Drehen der Spindel 33 könnte
auch ein Hydraulikmotor für den gleichen Zweck verwendet werden. Denkbar ist auch ein hydraulischer Arbeitszylinder, dessen Kolbenstange zum Verstellen des Drehrahmens aus- und eingefahren wird.
Die in Fig. 1 am Tragrahmen 2 unmittelbar angebrachte Bauein-
heit 8 und die am Drehrahmen 3 angeordnete Baugruppe 19 sind
bei der Ausführungsform der F^ig. 8 und 9 in das Spindel gehäuse 3& baulich eingegliedert, das durch einen Deckel ~i7 zugänglich ist.
Am freien Ende 39 der Spindel 33 ist eine Steuernocke 3d in Form
eines doppelkonischen Kunststoff-Drehkörpers vorgesehen, die als Stellungsgeher für die Schaltglieder 10, 11 und 18 und kl fungieren. Auch das freie Ende 39 hat die Eigenschaft eines Stellungsgebers, der mit dem Näherungsinitiator 9 zusammenwirkt.
Die Schaltglieder gehören beispielsweise Endschaltern UO und k3 sowie um 90° dazu versetzt angeordneten, nicht dargestellten
Endschaltern an. Die Endschalter können auf Leiterplatten angeordnet sein, wie dies auch mit dem auf einer Leiterplatte U2 angeordneten Näherungsinitiator 9 der Fall ist, der für die Mittenstellung verantwortlich ist. Die Endschalter lassen sich in ihrem
Abstand zueinander variieren. Die Schaltglieder 10 und 11 verursachen ein Abschalten des Bahnantriebes, während die Schaltglieder 18 und hl zum optischen oder akustischen Vorwarner einer unzulässigen Drehrahmenauslenkung dienen. Im Spindelgehäuse 36 ist auch ein Kabelauslaß hh angedeutet, von dem dann
die Signale der Schaltglieder an die zu betätigenden Steuervorrichtungen bzw. Antriebsteile weitergeführt werden.
Auch bei der Ausführungsform der Fig. 8 und 9 sind die einzelnen Komponenten der Baueinheit 8 und der Baugruppe 19 auf
engstem Raum untergebracht und für Wartungs- oder Austauscharbeiten besonders gut zugänglich. Zudem kann diese Ausführungsform der Vorrichtung sehr einfach vorproduziert und pinjustiert werden.
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Claims (1)
- Anmelder: Erhardt & Leimer KG, AugsburgVorrichtung zum Zentrieren eines DrehrahmensPatentansprüche1. Vorrichtung zum Zentrieren eines Drehrahmens in eine Mittenlage, insbesondere bei der Papier-, Textil- oder Folienbahnführung, mit einem Antrieb für den auslenkbar gelagerten Drehrahmen und mit die Mittenlage sowie mindestens zwei Endlagen des Drehrahmens überwachenden, elektrischen Schaltgliedern, die bei einer Rahmenauslenkung durch Stellungsgeber aktivierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltglieder (9, 10, 11, 18, kl) in einer zentralen Baueinheit (8J zusammengefaßt sind, der die Stellungsgeber (12, 13, Ik, 20) zugeordnet sind.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellungsgeber (12, 13, Ik, 20) einzeln verstellbar in einer Baugruppe (19) zusammengefaßt sind.3* Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 undloder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (8) an einem Tragrahmen(2) und die Baugruppe (19) am I) veh rahmen (3) der Vorrichtung angeordnet ist,k. Vorrichtung nach eine//, ouer mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltgliecter (9, 10, 11, ItI, hl) ein ^äherungsinitiator Ci) für die Mittenstellung des Drehrahmens (3) und zwei Bndschalter (10, 11) bzw. HH, IfI) für Endstellungen des Ün-hrahmens sind, und daß die Endschalter-Schaltglieder - in Bezug auf die Bewegungsebene der Stellungsgeber (13, Ik, 12, 20) - oberhalb undloder unterhalb des tiaherungsinitiators C-J) liegen.5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich noch zwei weitere Endschalter (18, hl J vorgesehen sind, deren Schaltglieder (12, 20) in etwa parallel zu den Schaltgliedern (13, Ik) der Endschalter (10, 11) auf der anderen Seite des Näherungsinitiators O) liegen. ■6. Vorrichtung nach ryineiu oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Ürehrahmen Hohlprofil-Rahmenholme aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die baueinheit (8) unterhalb des Drehrahmens (3), vorzugsweise am Tragrahmen (2), befestigt ist und daß an der Innenseite eines hiahmenholmes die Baugruppe (19) festgelegt ist.7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Antrieb für den Drehrahmvn eine verstellbare Spindel mit Spindelgehäuse ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltglieder (10, 11, 18, kl, 9) im Spindelgehäuse (3ό) und die Stellungsgeber CiH, 39) im Inneren des Spindelgehäuse.s (36) an der Spindel (33) angeordnet sind.8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bisBAD ORIGINAL6, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (8) ein, vorzugsweise durch einen Deckel verschlossener Kästen ist, an dessen einer Seitenfläche die Schaltglieder (9, 10, 11, 18, hl) angebracht sind, die im Kasteninneren verkabelt sind und u.uß an einer anderen Seitenfläche wenigstens ein Kabelauslüß (U5) vor gesehen JSf-,9. Vorrichtung nach einem oaer mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltglieder (9,10, 11, 18, Ul) im Inneren des Kastens, vorzugsweise auf einer Leiterplatte (U2), festgelegt sind und durch die Seitenfläche nach außen ragen.10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe (19) wenigstens eine, vorzugsweise im Querschnitt C-fö'rmige, Halteschiene (22) aufweist, die am Rahmenholm des ürehrahmens (3) festgelegt ist, und daß in der Halteschiene Taster (12, 13, lh, 20) tragende Gleitsteine (3D festklemmbar sind.11. Vorrichtung nach Arspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Taster mit seinem Gleitstein (3D durch eine Klemmschraube (21) verbunden ist und sich in wählbarer Schwenklage an der Halteschiene (22) festlegen läßt.12. Vorrichtung nach tinem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Nähprungsinitiator (9) zusammenarbeitende Taster (Ik) in einer anderen Ebene liegt, als die Taster (13, 20) für die Schaltglieder der Endschalter (10, 11, 18,_ UD.13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein paar mit ihren Rückseiten aneinander!'legender, C-förmiger Halteschienen (22)-U-vorgesehen sind, von denen die eine die Taster (lit, 13, 12) fur den Näherungsinitiator O) und die beiden Endschalter (10, HJ trägt, während die andere Halteschiene zwei Taster (20) für zur Vorwarnung dienende Endschalter (18, kl) trägt,/4. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellungsgeber für die Schaltglieder (18, Ul, 10, 11} der Endschalter O1Q, Ü3J nn der Spindel (33) eine Schaltnocke (38) angebracht ist, und daß das Spindelende (39) als Stellungsgeber für den Näherungsinitiator O) dient.75. Vorrichtung mich Anspruch lh, dadurch gekennzeichnet, daß ' die Schaltnocke (38) auf dem SpJndelende befestigt und ein doppelt konischer Drehkörper aus nichtleitendem Kunststoff ist.BAD ORIGINAL
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Family Applications (1)
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