DE3239565A1 - Vorrichtung zum zentrieren eines drehrahmens - Google Patents

Vorrichtung zum zentrieren eines drehrahmens

Info

Publication number
DE3239565A1
DE3239565A1 DE19823239565 DE3239565A DE3239565A1 DE 3239565 A1 DE3239565 A1 DE 3239565A1 DE 19823239565 DE19823239565 DE 19823239565 DE 3239565 A DE3239565 A DE 3239565A DE 3239565 A1 DE3239565 A1 DE 3239565A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching elements
rotating frame
frame
spindle
limit switches
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823239565
Other languages
English (en)
Other versions
DE3239565C2 (de
Inventor
Gerhard Dipl Ing Brunner
Geb Loecherer Scharschinger
Arnold Sigel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erhardt and Leimer GmbH
Original Assignee
Erhardt and Leimer GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erhardt and Leimer GmbH filed Critical Erhardt and Leimer GmbH
Priority to DE19823239565 priority Critical patent/DE3239565A1/de
Priority to IT8323361A priority patent/IT8323361A0/it
Priority to US06/545,745 priority patent/US4606486A/en
Publication of DE3239565A1 publication Critical patent/DE3239565A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3239565C2 publication Critical patent/DE3239565C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/02Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
    • B65H23/032Controlling transverse register of web
    • B65H23/038Controlling transverse register of web by rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/02Conveying or guiding webs through presses or machines
    • B41F13/025Registering devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft cine Vorrichtung der irn Oberbegriff des Patentanspruchs ί angegebenen Art.
Ein derartiger Drehrahmen wird beispielsweise bei der FoIivnbahnführung eingesetzt, um diese zwischen einer Lieiv.rsielle und einer Weiterverärbeitungsstelle in einer Sollaufbahn zu führen. Dazu sind auf dem Drehrahmen von der Bahn umschlungene Rollen vorgesehen, mit denen durch Verschwenken des Drehrahmens korrigierende Kräfte aufgebracht werden. Dabei wird die Bahn durch wenigstens einen Fühler entlang einer Kante überwacht, der dem Antrieb des Drehrahmens entsprechende Korrekturbewegungen befiehlt, besondere Probleme entstehen beim Anlaufen der Folienbahn, nachdem diese am Drehrahmen eingefädelt worden ist. Dann arbeitet der üblicherweise vorgesehene Fühler noch nicht, sondern der Drehralimen wird mit einer Vorrichtung zum Zentrieren gesteuert, die verhindern soll, daß. eine unzulässige Auslenkung des Drehrahmens erfolgt, wodurch die Bahn reißen könnte oder zumindest beschädigt würde. Diese Vorrichtung arbeitet z.B. mit einem stationär angebrachten NU-herungsinitiator, der am Drehrahmen ein Stellungsgeber zugeordnet ist. Zusätzlich dazu sind zwei Endschalter', z.B. ebenfalls stationär angeordnet, die mit weiteren Stellungsgebern zusammenarbeiten und den Bahnantrieb sofort abschalten, wenn der Drehrahmen zu stark ausgelenkt wird. Ggfs, sind zusätzliche Endschalter vorgesehen, die mit weiteren Stellungsgebern zusammenarbeiten, um eine Oj-ytische oder akustische Vorwarnung zu geben, wenn der Drehrahmen in dichtung auf seine E'ndaus- lenkstellung zu verdreht wird. Dabei ist es üblich, die Endschalter und den Nät.erungsinitiator voreinander getrennt an passenden Stellen der Lagerung des Drehrahmens anzuordnen und entsprechend auch die Stellungsgeber frei verteilt und voneinander getrennt vorzusehen. Dies erfordert einen unzweckmäßigen baulichen Aufwand, der die Herstellungskosten für diese Vorrichtung in die Höhe treibt. Zudem ist es ungünstig, daß
- 6 BAD ORIGINAL
die einzelnen Kabel von dun Schcihern und vom Näherungsinitiator frei verlegt werden müssen und heruruhängen und leicht beschädigt werden. Auch das genaue Einjustieren der einzelnen Elemente ist schwierig und mühsam, insbesondere bei Wartungsoder Umrüstarbeilen, da jedes Schahglied und jeder Stellungsgeber für sich alleine verstellt werden muß.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die baulich und im Hinblick auf eine günstige Wartung bzw. Umrüstung vereinfacht ist und die zudem preiswerter ist, als die bekannte.
Das gestellte Problem wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Die zentrale Baueinheit läßt sich an der jeweils günstigsten Stelle einfach anbringen. Jedes Schaltglied befindet sich dann in einer Lage, die für das einwandfreie Arbeiten der Vorrichtung am zweckmäßigsten ist. Bei Reparatur-, Wartungs- oder Umrüstarbeiten kann in vorteilhafter Weise die Baueinheit als Ganzes behandelt werden. Es sind vor allem die voneinander getrennten Befestigungsstcllen für die Schaltglieder. Zudem ist eine einfache und geschützte Verkabelung möglich, so daß Beschädigungen der Kabel vermieden werden. Die Baueinheit kann bei einem Defekt in kurzer Zeit ausgetauscht werden, so daß die Bahnführung nur für kurze Zeh unterbrochen werden muß. Dci die Baueinheit preiswert herstellbar und einfach reparierbar ist, wird sie bei einer Störung am besten gegen eino neue ausgetauscht, worauf die beschädigte entweder weggeworfen oder außerhalb des Drehrahmens repariert wird. Ein weiterer, wichtiger Vorteil liegt darin, daß die Schaltgliedvr in der Baueinheit geschützt untergebracht sind, so daß sie hei Arbeiten am Drehrahmen gegen Beschädigungen geschützt sind. Verunreini-
BAD ORIGINAL
gungen, die sich z.B. bei einer laufenden Papier- oder Textilbahn nie vermeiden lassen, beeinflussen die Funktion der Vorrichtung nicht mehr.
Eine zweckmäßige Ausführungslorm der Erfindung geht auch aus Anspruch 2 hervor. Wie die Schaltglieder sind l>ei dieser Ausbildung auch die Stellungsgeber in einer Baugruppe zusammengefaßt, die als solche einfach befestigt werden kann und trotzdem die individuelle Verstellung der Stellungsgeber ermöglicht. Da die Schaltglieder auf verhältnismäßig engem Kaum in der Baueinheit zusammengefaßt sind, lassen sich auch die Stellungsgeber in der Baugruppe auf engem Raum zusammenfassen.
In der Praxis hat sich eine Ausführungsform als besonders zweckmäßig erwiesen, wie sie aus Anspruch 3 hervorgeht. Am sich bewegenden Führungsrahmen ist die Baugruppe mit den Stellungsgebern angeordnet, die gegen Vibrationen und Bewegungen außerordentlich unempfindlich sind. Die empfindlicheren Schaltglieder mit der Verkabelung befinden sich hingegen am stationären Tragrahmen, wo die Kabel geschützt verlegt, werden können.
Ein weiterer, wichtiger Gedanke der Erfindung geht aus Anspruch if hervor. Dadurch, daß sowohl die Schaltglieder als auch die Stellungsgeber in verschiedenen Ebenen angeordnet sind, können sie auf engstem Raum untergebracht werden, da keine Gefahr besteht, daß z.B. der Stellungsgeber für den Näherungsinitiator mit dem Schaltglied für einen Endschalter in Kontakt kommt bzw. umgekehrt. Dabei genügt - quer zur Bewe gungsebene der Stellungsgeber gesehen - ein kleiner Abstand zwischen den Schaltgliedern.
Weiterhin ist auch die n'aß nähme von Anspruch 5 vorteilhaft. Die zusätzlichen Endschalter vergrößern die Baueinheit und
— bι-BAD ORIGINAL
auch die Baugruppe in nicht nennenswertem Maße und tragen zu einer Sicherheitsfunktion der Vorrichtung bei, da die zusätzlichen Endschalter vorwai neu, wenn dei Drehrahmen zu stark ausgelenkt wird.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsfori.i der Erfindung, bei der der Drehrahmen Hohlprofil-iiahmenholme aufweist, geht aus Anspruch 6 hervor. Bei dieser Ausbildung ist sowohl die Baugruppe als auch die Baueinheit sehr geschützt untergebracht. Es ist die Gefahr eliminiert, daß die laufende Bahn mit Teilen der Baugruppe oder der Baueinheit kollidiert. Dieser Raum im Bereich des Drehrahmens wird für keine anderen, mechanischen Komponenten des Drehrahmens benötigt.
Eine weitere, alternative Ausführungsform der Erfindung, bei der der Antrieb eine verstellbare Spindel mit Spindelgehäuse aufweist, geht aus Anspruch 7 hervor. Diese Ausbildung ist besonders raumsparend und einfach, da ansich für den Antrieb vorgesehene Komponenten mit der zusätzlichen Aufgabe betraut werden, auch die Zentrierung des Drehrahmens bzw. des Abschalten des Führungszntriehes bei zu starker Ürehrahmenauslenkung mit zu übernehmen.
In der Praxis hat es sich weiterhin als zweckmäßig erwiesen, gemäß Anspruch 8 vorzugehen. Derartige Kästen sind handelsüblich, preiswert und benötigen wenig Platz zutu Unterbringen.
Zweckmäßig kann es ferner sein, eine Ausbildung gemäß An spruch 9 zu wählen. Im Inneren des Kastens können die Schaltglieder geschützt und stabil untergebracht werden. Äußeren Einflüssen sind nur die über die Seitenfläche Hinausragenden Teile ausgesetzt.
Jlerstellungstechnisch besonders einfach ist auch eine Ausfüh-
rungsform, wie sie aus Anspruch IU zu entnehmen ist. Die Stellungsgeber sind hier sehr genau einjustierbar und stabil festlegbar.
Das Einjustieren der Stellungsgeber läßt sich dann besonders einfach bewerkstelliget:, wenn die Merkmale von Anspruch 11 realisiert sind.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn eine Ausbildung vorliegt, wie sie Anspruch 12 erläutert. Es wird damit auch vermiedein, daß der Stellungsgeber für den Näherungsinitiator versehenttich einen Endschalter betätigen könnte^ bzw. umgekehrt.
Ein kompakter und raumsparender Aufbau mit solider und stabiler Anbringung der Stellgeber wird auch erreicht, wann die Merkmale von Anspruch 13 gegeben sind. Bei dieser Ausbildung sind auch Stellungsgeber für die zur Vorwarnung vorgesehenen Endschalter für sich einstellbar angeordnet.
Bei der Ausführungsform, bei der die einzelnen Elemente der Vorrichtung in dem Spindelgehäuse angeordnet sind, ist es zweckmäßig, wenn die Merkmale von Anspruch Ik vorliegen.
Schließlich ist es dazu zweckmäßig, eine Ausbildung gewäß Anspruch 15 zu wählen, da die aus Kunststoff bestehende Schaltnocke für die mechanische Betätigung der Endschalter sorgt, während der Metallkörper des Spindelendes mit dem Nähsrungsinitiator zusammenarbeitet. Die einzelnen Endschalter lassen sich auf engstem liaum rund um die Spindel bzw. die Steuer- nocke anordnen, so daß das Spindelgehäuse nicht größer zu sein oraucht, als es für seinen Hauptzweck ohnedies ausgelegt werden muß.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen-
- 10 -BAD ORIGINAL
- 10 -
Standes anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Drehrahmen in einer Bahnführungsanlage,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch eine Vorrichtung zum Zentrieren des Drehrahmens von Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung von Fig. 2,
Fig. k eine um 90° gedrehte Ansicht von Teilen der Vorrichtung von Fig. 3,
Fig. 5 und 6 ein Detail der Vorrichtung in zwei einander zugeordneten Ansichten,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des Details von Fig. 6,
Fig. 8 einen Teilschnitt durch eine andere Ausführungsform der Vorrichtung, die hier in den Antrieb des Drehrahmens eingegliedert ist und
Fig. 9 eine um 90° gedrehte Teilschnittansicht der Vorrichtung von Fig. 8.
Aus Fig. 1 ist ein einfr Draufsicht ein Teil 1 einer tiahnführungsanlage erkennbar, in dem ein Drehrahmen 3 auf einem Tragrahmen 2 in bogenförmigen Führungsbahnen U auslenkbar gelagert ist. Die Führungsbahnen k sind in bezug auf einen Mittelpunkt M ausgerichtet, der den Drehpunkt der Auslenkbewegung des Drehrahmens 3 definiert. Auf dem Drehrahmen 3 sind
-U-
Waizen 5 drehbar gelagert, die von einer strich!iert angedeuteten Bahn B umschlungen werden, damit bei Bewegungen des Drehrahmens 3 diese auf die Bahn B laufkorrigierende Kräfte auszuüben vermag.
Der Drehrahmen 3 wird durch einen Antrieb 6 um den Punkt M verschwenkt, wobei der Antrieb fr am Trugrahmen 2 gelagert ist und bei 7 mit dem Drehrahmen "J gekoppelt ist.
Insbesondere zum Starten der Bahnführungsvorrichtung nach dem Einfädeln einer Bahn B ist eine Vorrichtung vorgesehen, die für die Mittenstellung des Drehrahmens 3 sorgt und zudem die Bahnführungsvorrichtung bzw. den Bahnantrieb abstellt, wenn der Drehrahmen 3 eine zu starke Auslenkung erfährt. Die Vorrichtung enthält eine Baueinheit 8 in Form eines Kästchens, das unterhalb des Drehrahmens 3 auf dem Tragrahmen 3 montiert ist und Schaltglieder 9, 10 und 11 aufweist, die mit am Drehrahmen 3 angebrachten Stellungsgebern 12, 13, lh zusammenarbeiten. Die Bau einheit 8 ist. über ein Kabel 15 mit einer Steuervorrichtung 17 gekoppelt und hält über eine Leitung IG mit den Antrieb G die Verbindung. Nur angedeutet dargestellt sind die Verbindungsleitungen 16a und IGb von der Baueinheit 8 zu den Kantenfühlern 9a, 9b.
In der Vorrichtung ist das Schaltglied 9 ein Näherungsinitiator, der mit einem Stellungsgeber Ik zusammenarbeitet und die Mittenstellung des Drehrahmens 3 festlegt. Sollte trotzdem beim Anlaufen der Drehrahmen 3 aus dieser Mittenstellung ausgelenkt werden, so arbeiten die als Endschalter ausgebildeten Schaltglieder 10 und 11 mit den Stellungsgebern 12 und 13 zusammen und stellen den Antrieb der Bahn ab, su daß Beschädigungen oder ein Abreißen der laufenden Bahn vermieden werden.
Wie aus den Figuren 2,-3 und I4 im Üepail hervorgeht, ist die
-12 -BAD ORIGINAL
Baueinheit 8 ein Kasten, der gemäß Fig. 2 niü Tragrahmen 2 befestigt ist, derart, daß die SchalLglieder 9, 10, 11 - und weitere Endschalter 18, kl, die y.ur Vorwarnung bei Annäherung an die Endstellung dienen - über eine Seitenfläche des Kastens vorstehen, und zwar dem Inneren eines iJahinenliolmes des Drehrahmens 3 zugewandt. An dein Drcliralimen 3 ist am h'ahmenfwlm eine Baugruppe befestigt, div die Stellungsgeber 12, 13, lh zum Betätigen der Schaltgli^der 9, 10, Π trägt. Wie aus Fig.. 2 er kennbar ist, sind die einzelnen Schaltglieder 9, 11 und 18, von denen 18 einen Endschalter darstellt, in verschiedenen Ebenen angeordnet. Dementsprechend liegen auch die Stellungsgeber 13, lh und 20, letzterer für den Endschalter 18, in verschiedenen Ebenen, wodurch vermieden wird, daß die Stellungsgeber unzulässig mit anderen Schaltgliedern in Kontakt kommen, für die sie nicht bestimmt sind.
Von den Stellungsgebern sind nur die Stellungsgeber 13, lh und 20 dargestellt, während die anderen nicht gezeigt sind. Jedoch befinden sich alle vorgesehenen Stellungsgeber in der Baugruppe, die mit einer Konsole 23 am Rahiiienholm des Drehrahmens 3 befestigt ist. An der Konsole 23 sind zwei mit. ihren Rückseiten aneinander gelegte, im Querschnitt C-förmige Haltesch'ienen 22 angebracht, deren offene Schlitze 2^J sich jeweils senkrecht zur Bewegungsebenc des Drehrahmens ] öffnen. In der in Fig. 1 unteren Halteschiene 22 ist mit einer Lasche 2k bzw. einem Steg 30 (Fig. 3) ein klingenförmiger Taster vorschiebbar festgelegt, der den Stellungsgehei Ik fur den als Schaltglied ausgebildeten Näherungsinitiator 9 bildet. Längs der Halteschienen 22 sind vor und hinter dem Stellungsgeber Ik ebenfalls Stellungsgeber in Form von klingenförmigen Tastern 20 (von denen nur einer dargestellt ist), mit Hilfe von Kleiumsclirauben 21 und Gleitsteinen, die im Inneren der Halteschienen 22 verschiebbar sind, verstellbar· angeordnet, wuoei div Taster ..'U jeweils in der Schwenklage an der Halteschiene festgelegt werden können,
QRiG/NAL
in der sie zuverlässig, fur iiie Betätigung des Sc/mit .\l ledes, '/..B. des Endschalters IH und kl sorgen, in der uue/vn llalteschiene 22 sind ebenfalls mit CleiLsteinon und Klemmschrauben 21 klingenförmige Taster verstellbar und verschwenkbar· festgelegt, die die Stellgefjer 12 und Ii fur die als Endschalter ausgebildeten Schaltglieder h) und '11 bilden. Diese Slcllgeber haben jeweils (Fi*. ί und 'ι) schräge Auflaulkanten .'-6, die über Schaltpunkie 27 zu fLiehet· geneigten Druckflächen 28 führen, damit ein schonendes Lietktigen der Endschalter W, kl sichergestellt ist. Der Stellgeber Ik für den Nnherungsinitiator 9 ist mit einer gesonderten Klemmschraube an Gleitsteinen 'jl in der Halteschiene 22 festgelegt und arbeitet, mit dein iMJherungsinitiator z.B. auf induktivem weg zusammen, wofür auch er eine schräge Steuerkante 32 nesitzt.
Aus den Fig. 2, 3 und k ist. deutlich erkennbar, daß bei einer Relativbewegung des Ürehrahmons J gegenüber dem Tragrahmen 2 entweder der Stellungsgebei· Ik mit dem Näherungsinitiator 9 zusammenarbeitet oder bei einer weiteren Auslenkung einer der Stellungsgeber 13, .-U mit den Endschaltern ld, Ui, wobei hervorzuheben ist, daß in Fig. k zwar die beiden Stellungsgeber oder Taster Ij und 2i) unmittelbar üneremanuei- liegend dargestellt sind, was über in der Praxis nicht der Fall sein wit'd, da der '.faster .1'(V zum Vorwarnen uon Endschalter Im früher betätigen uiuli, als der faster IS den ihm zugeordneten Endschalter 11.
Fig. 5 zeigt, daß die liaueinheit ü ein einfaches Küstchen Art eines Kleiumenkästchens ist, das durch einen Deckel ver schlossen ist und die Schaltglieder 9, 10, 11 und 18 und 1,1 an einer Seitenfläche trägt. Dabei können die Sclialtglieder auch im inneren der Baueinheit £ befestigt sein und -mir mit. ihren eigentlichen zu beeinflussenden Teilen nach 'auüen durcli die Seitenfläche hindurchragen. Au der der Seitenfläche ^e
BAD ORIGINAL
- lh -
liegenden Rückfläche der Baueinheit 8 sind Kabelauslässe 45 angedeutet, durch welche die zur Steuervorrichtung 17 führenden Kabel von den Schaltgliedern herausgeführt werden. Die Schaltglieder können in der Baueinheit bcispielsweist· auf einer Leiterplatte angebracht sein, was harstellungstechnisch eine besonders preiswerte Lösung darstellt (Fig. 6).
Fig. 7 zeigt in einer Seitenansicht eine andere Ausfühcungsform der Baueinheit 8, bei der an der größeren Oberfläche die Schaltglieder 9, 10 und 11 angebracht sind oder aus dieser vorstehen, während an einer um 90" dazu versetzten, schmalen Seitenfläche die Kabelauslässe h5 oder auch nur ein Kabelauslaß herausgeführt sind bzw. ist. Diese Ausführungsform läßt sich besonders platzsparend befestigen.
Der in Fig. 1 angedeutete Antrieb 6 für den Drehrahmen 3 besteht z.B. aus einem Gleichstrommotor, der (Fig. 8 und 9) über ein homogenetisches Gelenk 3h eine Spindel 33 zur Drehung antreibt, die in einer Spindelmutter 35 eines Spindelgehäuses 36 verschraubbar ist. Je nach der Drehrichtung der Spindel 33 wird das Spindelgehäuse 36 näher zum homogenetischen Gelenk 3k hingezogen oder weiter von ihm wegbewegt. Das Spindelgehäuse 36 steht über die Verbindung 7 mit dem Drehrahmen 3 in kraft- und bewegungsübertragender Verbindung, wodurch sich der Drehrahmen in bezug auf den Tragrahmen 2 verschwenken läßt.
Anstelle eines Elektromotors zum Drehen der Spindel 33 könnte auch ein Hydraulikmotor für den gleichen Zweck verwendet werden. Denkbar ist auch ein hydraulischer Arbeitszylinder, dessen Kolbenstange zum Verstellen des Drehrahmens aus- und eingefahren wird.
Die in Fig. 1 am Tragrahmen 2 unmittelbar angebrachte Bauein-
heit 8 und die am Drehrahmen 3 angeordnete Baugruppe 19 sind bei der Ausführungsform der F^ig. 8 und 9 in das Spindel gehäuse 3& baulich eingegliedert, das durch einen Deckel ~i7 zugänglich ist.
Am freien Ende 39 der Spindel 33 ist eine Steuernocke 3d in Form eines doppelkonischen Kunststoff-Drehkörpers vorgesehen, die als Stellungsgeher für die Schaltglieder 10, 11 und 18 und kl fungieren. Auch das freie Ende 39 hat die Eigenschaft eines Stellungsgebers, der mit dem Näherungsinitiator 9 zusammenwirkt. Die Schaltglieder gehören beispielsweise Endschaltern UO und k3 sowie um 90° dazu versetzt angeordneten, nicht dargestellten Endschaltern an. Die Endschalter können auf Leiterplatten angeordnet sein, wie dies auch mit dem auf einer Leiterplatte U2 angeordneten Näherungsinitiator 9 der Fall ist, der für die Mittenstellung verantwortlich ist. Die Endschalter lassen sich in ihrem Abstand zueinander variieren. Die Schaltglieder 10 und 11 verursachen ein Abschalten des Bahnantriebes, während die Schaltglieder 18 und hl zum optischen oder akustischen Vorwarner einer unzulässigen Drehrahmenauslenkung dienen. Im Spindelgehäuse 36 ist auch ein Kabelauslaß hh angedeutet, von dem dann die Signale der Schaltglieder an die zu betätigenden Steuervorrichtungen bzw. Antriebsteile weitergeführt werden.
Auch bei der Ausführungsform der Fig. 8 und 9 sind die einzelnen Komponenten der Baueinheit 8 und der Baugruppe 19 auf engstem Raum untergebracht und für Wartungs- oder Austauscharbeiten besonders gut zugänglich. Zudem kann diese Ausführungsform der Vorrichtung sehr einfach vorproduziert und pinjustiert werden.
- IG -BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Anmelder: Erhardt & Leimer KG, Augsburg
    Vorrichtung zum Zentrieren eines Drehrahmens
    Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Zentrieren eines Drehrahmens in eine Mittenlage, insbesondere bei der Papier-, Textil- oder Folienbahnführung, mit einem Antrieb für den auslenkbar gelagerten Drehrahmen und mit die Mittenlage sowie mindestens zwei Endlagen des Drehrahmens überwachenden, elektrischen Schaltgliedern, die bei einer Rahmenauslenkung durch Stellungsgeber aktivierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltglieder (9, 10, 11, 18, kl) in einer zentralen Baueinheit (8J zusammengefaßt sind, der die Stellungsgeber (12, 13, Ik, 20) zugeordnet sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellungsgeber (12, 13, Ik, 20) einzeln verstellbar in einer Baugruppe (19) zusammengefaßt sind.
    3* Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 undloder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (8) an einem Tragrahmen
    (2) und die Baugruppe (19) am I) veh rahmen (3) der Vorrichtung angeordnet ist,
    k. Vorrichtung nach eine//, ouer mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltgliecter (9, 10, 11, ItI, hl) ein ^äherungsinitiator Ci) für die Mittenstellung des Drehrahmens (3) und zwei Bndschalter (10, 11) bzw. HH, IfI) für Endstellungen des Ün-hrahmens sind, und daß die Endschalter-Schaltglieder - in Bezug auf die Bewegungsebene der Stellungsgeber (13, Ik, 12, 20) - oberhalb undloder unterhalb des tiaherungsinitiators C-J) liegen.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich noch zwei weitere Endschalter (18, hl J vorgesehen sind, deren Schaltglieder (12, 20) in etwa parallel zu den Schaltgliedern (13, Ik) der Endschalter (10, 11) auf der anderen Seite des Näherungsinitiators O) liegen.
    6. Vorrichtung nach ryineiu oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Ürehrahmen Hohlprofil-Rahmenholme aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die baueinheit (8) unterhalb des Drehrahmens (3), vorzugsweise am Tragrahmen (2), befestigt ist und daß an der Innenseite eines hiahmenholmes die Baugruppe (19) festgelegt ist.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Antrieb für den Drehrahmvn eine verstellbare Spindel mit Spindelgehäuse ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltglieder (10, 11, 18, kl, 9) im Spindelgehäuse (3ό) und die Stellungsgeber CiH, 39) im Inneren des Spindelgehäuse.s (36) an der Spindel (33) angeordnet sind.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    BAD ORIGINAL
    6, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (8) ein, vorzugsweise durch einen Deckel verschlossener Kästen ist, an dessen einer Seitenfläche die Schaltglieder (9, 10, 11, 18, hl) angebracht sind, die im Kasteninneren verkabelt sind und u.uß an einer anderen Seitenfläche wenigstens ein Kabelauslüß (U5) vor gesehen JSf-,
    9. Vorrichtung nach einem oaer mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltglieder (9,
    10, 11, 18, Ul) im Inneren des Kastens, vorzugsweise auf einer Leiterplatte (U2), festgelegt sind und durch die Seitenfläche nach außen ragen.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe (19) wenigstens eine, vorzugsweise im Querschnitt C-fö'rmige, Halteschiene (22) aufweist, die am Rahmenholm des ürehrahmens (3) festgelegt ist, und daß in der Halteschiene Taster (12, 13, lh, 20) tragende Gleitsteine (3D festklemmbar sind.
    11. Vorrichtung nach Arspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Taster mit seinem Gleitstein (3D durch eine Klemmschraube (21) verbunden ist und sich in wählbarer Schwenklage an der Halteschiene (22) festlegen läßt.
    12. Vorrichtung nach tinem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Nähprungsinitiator (9) zusammenarbeitende Taster (Ik) in einer anderen Ebene liegt, als die Taster (13, 20) für die Schaltglieder der Endschalter (10, 11, 18,_ UD.
    13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein paar mit ihren Rückseiten aneinander!'legender, C-förmiger Halteschienen (22)
    -U-
    vorgesehen sind, von denen die eine die Taster (lit, 13, 12) fur den Näherungsinitiator O) und die beiden Endschalter (10, HJ trägt, während die andere Halteschiene zwei Taster (20) für zur Vorwarnung dienende Endschalter (18, kl) trägt,
    /4. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellungsgeber für die Schaltglieder (18, Ul, 10, 11} der Endschalter O1Q, Ü3J nn der Spindel (33) eine Schaltnocke (38) angebracht ist, und daß das Spindelende (39) als Stellungsgeber für den Näherungsinitiator O) dient.
    75. Vorrichtung mich Anspruch lh, dadurch gekennzeichnet, daß ' die Schaltnocke (38) auf dem SpJndelende befestigt und ein doppelt konischer Drehkörper aus nichtleitendem Kunststoff ist.
    BAD ORIGINAL
DE19823239565 1982-10-26 1982-10-26 Vorrichtung zum zentrieren eines drehrahmens Granted DE3239565A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823239565 DE3239565A1 (de) 1982-10-26 1982-10-26 Vorrichtung zum zentrieren eines drehrahmens
IT8323361A IT8323361A0 (it) 1982-10-26 1983-10-19 Dispositivo per centrare un telaio girevole.
US06/545,745 US4606486A (en) 1982-10-26 1983-10-26 Tilt-box control system

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823239565 DE3239565A1 (de) 1982-10-26 1982-10-26 Vorrichtung zum zentrieren eines drehrahmens

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3239565A1 true DE3239565A1 (de) 1984-04-26
DE3239565C2 DE3239565C2 (de) 1989-06-22

Family

ID=6176613

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823239565 Granted DE3239565A1 (de) 1982-10-26 1982-10-26 Vorrichtung zum zentrieren eines drehrahmens

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4606486A (de)
DE (1) DE3239565A1 (de)
IT (1) IT8323361A0 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4896807A (en) * 1988-04-15 1990-01-30 Quad/Tech, Inc. Web guide apparatus
DE19515397A1 (de) * 1994-05-17 1995-11-23 Focke & Co Vorrichtung zum Speichern einer fortlaufenden Materialbahn aus Verpackungsmaterial
US5813337A (en) * 1996-06-05 1998-09-29 Quad/Tech, Inc. Closed-loop printing control system
DE19851593A1 (de) 1998-11-09 2000-05-11 Voith Sulzer Papiertech Patent Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung einer Materialbahn
US7415881B2 (en) * 2004-08-19 2008-08-26 Fife Corporation Ultrasonic sensor system for web-guiding apparatus
EP2110355A1 (de) * 2008-04-19 2009-10-21 Fife-Tidland GmbH Vorrichtung zum optischen Erfassen der seitlichen Lage von Merkmalen auf laufenden Materialbahnen und Verfahren beim Betrieb dieser Vorrichtung
US9415963B2 (en) 2013-01-30 2016-08-16 Fife Corporation Sensor controller for interpreting natural interaction sensor for web handling

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4209118A (en) * 1978-03-15 1980-06-24 Minton Carl H Guide roll apparatus
DE3008775A1 (de) * 1980-03-07 1981-09-17 Erhardt & Leimer Kg, 8900 Augsburg Bahnlaufregelvorrichtung

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2536559A (en) * 1948-07-24 1951-01-02 Langendorf United Bakeries Inc System for maintaining the alignment of pulley belts
US2792504A (en) * 1951-07-12 1957-05-14 Westinghouse Electric Corp Side register regulator
US2842361A (en) * 1956-02-13 1958-07-08 Armco Steel Corp Automatic strip alignment control
US2940752A (en) * 1958-02-27 1960-06-14 Electric Eye Equipment Company Steering roll construction
US3019955A (en) * 1959-12-10 1962-02-06 Hurletron Inc Steering roll indicating and adjusting apparatus
US3373288A (en) * 1965-08-26 1968-03-12 Web Press Eng Inc Photosensitive web shifting apparatus
US3390823A (en) * 1966-02-25 1968-07-02 Rockford Servo Corp Web guide apparatus
DE1781188A1 (de) * 1968-09-05 1970-09-24 Grace W R & Co Verfahren und Vorrichtung zum Fuehren von vorzugsweise endlosen Baendern
US3581963A (en) * 1969-02-14 1971-06-01 Rockford Servo Corp Web guide apparatus and method
US3591064A (en) * 1969-06-23 1971-07-06 Turbo Machine Co Continuous band director
US3693781A (en) * 1971-02-08 1972-09-26 Fmc Corp Training apparatus for driven belts
US3820888A (en) * 1972-12-01 1974-06-28 Xerox Corp Mistrack interlock for selenium belt
DD123663A1 (de) * 1975-05-12 1977-01-12
US4095733A (en) * 1977-05-25 1978-06-20 Scribner Albert W Stock feeder for punch presses

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4209118A (en) * 1978-03-15 1980-06-24 Minton Carl H Guide roll apparatus
DE3008775A1 (de) * 1980-03-07 1981-09-17 Erhardt & Leimer Kg, 8900 Augsburg Bahnlaufregelvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
IT8323361A0 (it) 1983-10-19
US4606486A (en) 1986-08-19
DE3239565C2 (de) 1989-06-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3620603C2 (de) Verfahren zum Nachführen einer fernsteuerbaren Einsatzvorrichtung
CH639308A5 (de) Verfahren und einrichtung zur orientierung der drahtfuehrungskoepfe an funkenerosiven schneidanlagen zum erodieren mit grosser schraeglage des drahtes.
DE3902979C2 (de) Falzmaschine zum Falzen von Dachblechen
DE3008775C2 (de) Bahnlaufregelvorrichtung
DE2743154A1 (de) Vorrichtung zur beeinflussung der wasserlage eines bootes
DE3521678C2 (de)
DE3239565A1 (de) Vorrichtung zum zentrieren eines drehrahmens
DE2708328C3 (de) Fernverstellbarer Rückspiegel für Fahrzeuge
DE3687343T2 (de) Vorrichtung zum heben und senken einer trolleystange.
DE4334011C1 (de) Öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einer Vorrichtung zur Beeinflussung der Luftströmung
DE102004028566A1 (de) Wickelvorrichtung
DE3047976C2 (de) Längsschneidevorrichtung für bewegliche Materialbahnen
DE4123837C5 (de) Vorrichtung zur höheneinstellbaren Befestigung eines einen Schienenschalter aufnehmenden Gehäuses
DE69822259T2 (de) Fensterbetätigungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Cabriolet-Fahrzeug
DE4402350C2 (de) Torantrieb für einen horizontal verschiebbaren Sektionaltorflügel
DE69908093T2 (de) Widerstandschweisszangen mit einer mechanischen teilungs- und rücksetzvorrichtung
DE29819647U1 (de) Antriebsvorrichtung zum Verstellen von Krankenbetten
DE3234818C2 (de)
DE2919933A1 (de) Automatische steuervorrichtung fuer modellautos sowie radiosignalgesteuertes modellauto
DE1531022B2 (de) Vorrichtung zur steuerung von nebenvorgaengen bei schleppkreisfoerderern
DE102006036102A1 (de) Winkelgeber mit Montageöffnung
DE2339623B2 (de)
DE3300619C2 (de) Vorrichtung zum Querschneiden, Signieren und Kontrollieren von hängend angeordneten großflächigen Stoffbahnen
DE19517645B4 (de) Schiebedach sowie Verfahren und Vorrichtung zur Montage eines Schiebedachs
EP0744318A2 (de) Weitwinkellinse für Fahrzeugheckscheiben

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ERHARDT + LEIMER GMBH, 8900 AUGSBURG, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee