DE3239224C2 - - Google Patents

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DE3239224C2
DE3239224C2 DE3239224A DE3239224A DE3239224C2 DE 3239224 C2 DE3239224 C2 DE 3239224C2 DE 3239224 A DE3239224 A DE 3239224A DE 3239224 A DE3239224 A DE 3239224A DE 3239224 C2 DE3239224 C2 DE 3239224C2
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switch
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switch housing
illuminated
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DE3239224A
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Ernst Basel Ch Vogel
Fritz Oberbuchsiten Ch Berger
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ELEKTRO-APPARATEBAU OLTEN AG OLTEN SOLOTHURN CH
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ELEKTRO-APPARATEBAU OLTEN AG OLTEN SOLOTHURN CH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/04Cases; Covers
    • H01H13/06Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof casings
    • H01H13/063Casings hermetically closed by a diaphragm through which passes an actuating member
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/023Light-emitting indicators

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Audible And Visible Signals (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Leuchtschalter nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Leuchtschalter sind in verschiedenen Ausführungen be­ kannt. Bei einer bekannten Ausfürhungsform (DE-OS 29 14 709) ist die Tastkappe durch eine Rollmembran abge­ dichtet, bei welcher der innere Rand formschlüssig auf einem zylindrisch ausgebildeten, rohrförmigen Stück be­ festigt ist, während der äußere Rand über einen Spann­ ring gezogen und mit diesem formschlüssig verbunden ist. Die Tastkappe, die Rollmembran und der Spannring bilden eine Montageeinheit, bei welcher der Spannring beim Ein­ schieben in das Gehäuse gegen eine gehäuseinnenseitig angeordnete Fläche drückt. Nachteilig ist, daß beim Herausnehmen dieser Einheit, wie dies z. B. zum Auswech­ seln der Meldelampe erforderlich ist, die Rollmembran mit­ samt dem Spannring herausgenommen werden muß, wodurch die Gefahr der Verschmutzung oder Beschädigung der Roll­ membran besteht.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform (SU 5 89 635) ist die Tastkappe durch eine im Gehäuse festgehaltene Dichtlippe gedichtet. Da jedoch das rohrförmige Stück der Tastkappe zylindrisch ausgebildet ist, kann die Tastkappe nach deren Entfernung nur schwer wieder aufgesetzt werden, da die Gefahr des Umbiegens der Lippendichtung besteht. Ist jedoch der Durchmesser der Lippendichtung größer als das zylindrische Stück, wird keine Abdichtung mehr erreicht. Der gleiche Nachteil tritt auch bei wei­ teren bekannten Ausführungsformen auf (DE-AS 20 25 229) und (DE-OS 16 65 359).
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform (DE-OS 16 65 799) ist die Dichtung ein hohlzylindrischer Körper, der mit der Tastkappe verschraubt und im Gehäuse be­ festigt ist. Die Tastkappe muß somit zum Auswechseln einer Meldelampe abgeschraubt werden, was zeitraubend ist und zudem keine zuverlässige Verbindung mit dem Dicht­ körper darstellt.
Derselbe Nachteil besteht auch bei einer weiteren bekann­ ten Ausführungsform (US-PS 32 31 706), bei welcher die Tastkappe als durchsichtiger elastischer Körper ausge­ bildet ist.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform (DE-OS 22 34 495) ist keine Abdichtung vorgesehen, was beim Auftreten von Spritzwasser nachteilig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Leucht­ schalter der eingangs beschriebenen Art derart zu ver­ bessern, daß eine Verschmutzung oder Beschädigung der Rollmembran beim Auswechseln der Meldelampe verhindert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das Kenn­ zeichen des Patentanspruches 1 gelöst.
Im weiteren besteht der Vorteil, daß das rohrförmige Stück pyramiden- oder kegelstumpfförmig ausgebildet werden kann, wodurch eine wesentlich bessere Ausleuchtung der Sichtseite der Tastkappe und damit eine wesentlich bessere Erkennbarkeit des Schaltzustandes erreicht wird. Dies insbesondere dann, wenn die Rollmembran näherungs­ weise auf der Höhe der Meldelampe angeordnet ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei der Verwendung eines Spannringes zur Befestigung des äußeren Randes der Rollmembran dieser vergleichsweise dünn ausgebildet werden kann, wodurch der Durchmesser des Leuchtschalters oder der Meldeleuchte klein gewählt werden kann, was die äußere maßliche Abstimmung auf das Normrastermaß von 18 × 18 mm ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt einen Aufriß eines Leuchtschalters, der teilweise ge­ schnitten ist.
In der Zeichnung bezeichnet 1 ein Schaltergehäuse, in dem eine aufrastbare Tastkappe 2 und ein damit verbundenes Schaltteil 3 axial verschiebbar gelagert sind. Im Schaltergehäuse 1 sind ferner elektrische Leiter 4, 5 für die Speisung einer Meldelampe 6 angeordnet. Axial am Schaltergehäuse 1 sind ein oder mehrere Kontaktschalter 7 mit einer vom Schaltteil 3 betätigbaren Schaltnocke 8 be­ festigt. Die Tastkappe 2 weist eine lichtdurchlässige Kopf­ platte 9 auf, an die gegen das Schaltteil 3 ein rohr­ förmiger Fortsatz 10 anschließt. Der ist außenseitig näherungsweise pyramiden- oder kegelstumpfförmig ausge­ bildet.
Die gegen das Schaltteil 3 verjüngte Außenform des Fort­ satzes 10 ermöglicht eine sich reflektorartig bis gegen die Räder der Kopfplatte 9 ausweitende Gestaltung der Innenfläche, wodurch diese von der Meldelampe in beiden Stellungen der Tastkappe 2 vollständig ausgeleuchtet werden kann. Das innere Ende des Fortsatzes 10 greift in eine Ausnehmung 12 des Schaltteils 3 und ist mit diesem lösbar verrastet. Durch einen Druck auf die Tastkappe 2 wird das Schaltteil 3 axial gegen den Druck einer Rück­ stellfeder bewegt und dabei die Schaltnocke 8 des Kontakt­ schalters 7 betätigt. Zwischen dem Fortsatz 10 und der Innenseite des Schaltergehäuses 1 liegt eine Rollmembran 13, welche den Zwischenraum zwischen den beiden genannten Teilen spritzwasserdicht abschließt. Der innere Rand 14 der elastischen Rollmembran 13 ist wulstförmig ausgebil­ det und liegt gegen eine durch das obere Ende des Schalt­ teils 3 gebildete Schulter 15.
Zwischen dem Schaltteil 3 und der Schaltergehäuseinnen­ seite ist ein im Querschnitt näherungsweise U-förmiger Spannring 16 angeordnet, der mit seinem unteren Schenkel auf einer mit dem Schaltergehäuse 1 einstückig gefertig­ ten Rippe 17 aufliegt. Der obere Schenkel des Spannringes 16 ist vom ebenfalls wulstartigen äußeren Rand 18 der Rollmembran 13 überspannt und drückt gegen die Innenseite des Schaltergehäuses 1. Beim Einbau der Rollmembran 13 wird bei entfernter Tastkappe 2 der Spannring 16 mit dem überzogenen äußeren Rollmembranrand 18 in das Schalter­ gehäuse 1 eingeführt bis der untere Schenkel des Spann­ ringes 16 gegen die Rippe 17 anliegt und dabei eine Rast­ nase 19 untergreift, die ihn unverlierbar hält. Dabei wird gleichzeitig der äußere Rand 18 der Rollmembran 13 radial nach außen und dicht gegen die Gehäuseinnenwand gedrückt. Danach wird die Tastkappe 2 axial in das Schaltergehäuse 1 eingeschoben. Der Durchmesser des inneren Endes des Fortsatzes 10 ist kleiner als der Durch­ messer des entspannten Innenrandes 14 der Rollmembran 13 wodurch beim Einsetzen der Tastkappe 2 das innere Ende des Fortsatzes 10 durch die Rollmembran 13 hindurch geschoben werden kann bis sich die Fortsatzaußenseite und der Rollmembraninnenrand 14 berühren. Danach wird beim weiteren Einschieben des Fortsatzes 10 bis zum Verrasten mit dem Schaltteil 3 der Innenrand 14 gegen die Schulter 15 gedrückt und gleichzeitig radial gespreizt. Der sich während des Einschiebens der Tastkappe 2 elastisch dehnende Innenrand 14 umgibt dabei spritz­ wasserdicht die Fortsatzaußenseite, so daß zwischen das Schaltergehäuse 1 und die Tastkappe 2 eindringendes Wasser nicht zu den stromführenden Teilen 4, 5 und 7 ge­ langen kann.
Werden, wie in der Zeichnung gezeigt, die Rollmembran 13 und der Spannring 16 näherungsweise auf der Höhe der Meldelampe 6 angeordnet, so kann der Fortsatz 10 innen­ seitig von der Meldelampe 6 weg bis zur Kopfplatte 9 problemlos kegel- oder pyramidenstumpfförmig als Reflek­ tor gestaltet und in beiden Lagen die Tastkappe 2 über ihre ganze Sichtseite ausgeleuchtet werden.
Bedingt durch die sich nach innen verjüngende Außenform des Fortsatzes 10 ist es möglich, die Tastkappe ohne die Ringmembran 13 axial nach außen abzuziehen, wobei sich die Rastverbindung zum Schaltteil 3 löst und der Fortsatz zwischen der Rollmembran 13 herausgezogen wird. Während dieses Vorganges hält der Spannring 16 die Rollmembran 13 an ihrem äußeren Rand 18 fest.
Die kegel- oder pyramidenstumpfförmige Ausbildung des Fortsatzes 10 ermöglicht trotz der guten Ausleuchtung der Frontplatte 9 einen geringen Abstand zwischen der Meldelampe 6 und dem inneren Fortsatzende, wodurch der Außendurchmesser des Schaltergehäuses klein gehalten werden kann.

Claims (7)

1. Leuchtschalter mit einer eine Meldelampe abdeckenden Tastkappe, die einen rohrförmigen Fortsatz aufweist mit dem sie an einem im Schaltergehäuse beweglich ge­ lagerten die Schaltkontakte betätigenden Schaltteil ver­ rastet ist, wobei eine Rollmembran den Zwischenraum zwischen dem Schaltergehäuse und dem rohrförmigen Fort­ satz dichtend abschließt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Außenseite des rohrförmigen Fortsatzes (10) gegen das Schaltteil (3) verjüngt und an diesem schalter­ inneren Ende einen kleineren Durchmesser als der Innenrand (14) der Rollmembran (13) aufweist, und daß beim Ein­ schieben des schalterinneren Endes des rohrförmigen Fortsatzes (10) in das Schaltteil (3) bis zum Verrasten der Innenrand (14) der Rollmembran (13) durch das Schalt­ teil (3) festgehalten, so daß er, sich elastisch aus­ dehnend, dichtend auf den rohrförmigen Fortsatz (10) aufgeschoben wird.
2. Leuchtschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltteil (3) das innere Ende des rohrförmigen Stückes (10) umfaßt, wobei sein oberes Ende (15) eine Auflageschulter (15) für den inneren Rand (14) der Roll­ membran (13) bildet.
3. Leuchtschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein den äußeren Rollmembranrand haltender Spannring (16) mit dem Schaltergehäuse (1) verrastet ist.
4. Leuchtschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (16) ein U-förmiges Querschnittprofil aufweist, dessen Schenkel gegen das Schaltergehäuse (1) gerichtet sind, und daß der untere Schenkel mit dem Schaltergehäuse (1) verrastet, wogegen der andere Schenkel den äußeren Membranrand (18) dichtend gegen die Innen­ seite des Schaltergehäuses (1) drückt.
5. Leuchtschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand (18) der Rollmembran (13) an einen sich in Richtung gegen den Kontaktschalter (7) ver­ jüngenden Abschnitt der Schaltergehäuseinnenseite an­ liegt.
6. Leuchtschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollmembran (13) die Meldelampe (6) mindestens näherungsweise axial umgibt.
7. Leuchtschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Stück (10) als Reflektor ausgebildet ist, wobei sich die Innenwand des rohrförmigen Fortsatzes nach außen hin konisch erweitert.
DE19823239224 1981-11-05 1982-10-22 Leuchtschalter oder meldeleuchte Granted DE3239224A1 (de)

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