DE3238642A1 - Ballenpresse - Google Patents

Ballenpresse

Info

Publication number
DE3238642A1
DE3238642A1 DE19823238642 DE3238642A DE3238642A1 DE 3238642 A1 DE3238642 A1 DE 3238642A1 DE 19823238642 DE19823238642 DE 19823238642 DE 3238642 A DE3238642 A DE 3238642A DE 3238642 A1 DE3238642 A1 DE 3238642A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bale
press
channel
slots
ram
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823238642
Other languages
English (en)
Other versions
DE3238642C2 (de
Inventor
Manfred 4500 Osnabrück Westerfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paal GmbH
Original Assignee
PAALS PACKPRESSEN FABRIK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PAALS PACKPRESSEN FABRIK GmbH filed Critical PAALS PACKPRESSEN FABRIK GmbH
Priority to DE19823238642 priority Critical patent/DE3238642A1/de
Publication of DE3238642A1 publication Critical patent/DE3238642A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3238642C2 publication Critical patent/DE3238642C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/12Baling or bundling compressible fibrous material, e.g. peat

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Ballenpresse
  • Die Erfindung betrifft eine Ba]lenpresse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
  • Ballenpressen dieser Art, bei denen Schlitze im Preßkanal das Hindurchführen eines Bindewerkzeugs erlauben, weisen die Schwierigkeit auf, daß die Schlitze durch Preßgut wie Müll, Altpapier u. dgl. verstopft werden und daß vor allem Preßgut, ggf. auch Flüssiqkeit, sich durch die Schlitze hindurchzwängt und unter dem Kanal der Presse sammelt Dieser Mißstand tritt insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, bei vertikaler Abbindung auf, bei der Schlitze im Kanalboden zu einem starken Hindurchtreten von Preßgut führen, das sich dann unter dem Kanal, in dor Regel in einer für das Bindewerkzeug vorgesehenen Rinne sammelt und auch den Abbindevorgang beeinträchtigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es dementsprechend rinne I3a presse der einganges bezeichneten Art bzw. ein diesbezüclliches Verfahren zum Pressen und schnüren von Balken aus Müll, Papier od. dgl. Material so zu gestalten, daß der Ballen-Abbindevorqang so wenig wie möglich durch Preßgut in und unter den Schlitzen behindert wird, wobei qleichwohl der konstruktiv einfache und robuste Aufbau der Ballen presse und deren zuverlässige Arbeitsweise unbeeinträchtigt bleibt. » Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Ballenpresse nach dem Anspruch 1 sowie durch ein Verfahren nach dem Anspruch 4 gelöst.
  • Während der Preßstempel bisher einen stets gleichen Arbeitshub ausführte, der das Preßgut über die Boden-bzw. Wandschlitze für die Ballen-Abbindung in dem Preßkanal hineinschob, wird jetzt für alle Teilballen, die den Ballen noch nicht vervollständigen, ein vor den Schlitzen endender Arbeitshub des Preßstempels vorgesehen. Dieses hat zur Folge, daß bereits der erste Arbeitshub zu einem neuen Ballen dafür sorgt, daß die Schlitze durch einen Teilballen abgedeckt werden und daß diese fortan nur noch mit gepreßtem Material überfahren werden, welches nicht zu einem durchtritt nach außen neigt. Damit wird das Herausdrücken von Preßgut durch die Schlitze auf einen Anteil reduziert, der etwa dem Anteil eines Teilballens am Gesamtballen entspricht. Dieser Anteil ist zwar nicht fest vorgegeben und einerseits von der Dichte des in den Preßkasten einfallenden Materials und andererseits einer typischerweise in vorgegebenen Grenzen einstellbaren Ballenlänc!e abhängig, die so qeschaffene Verminderung des Austritts von Preßgut aus dem Kanal führt jedoch regelmäßig dazu, daß der Anfall von Preßgut außerhalb des Kanals und auch die Störungsgefahr für den Abbindevorgang auf ein krititisches Maß schwinden.
  • Als zusätzlicher Vorteil bei einer so gestalteten Ballenpresse bzw. einem diesbezüqlichen Preßverfahren hat sich herausgestellt, daß es auch für die Qualität des Ballens von Vorteil ist, wenn der abschließende Arbeitshub einen zusätzlichen Weg des Preßstempels und damit eine zusätzliche Verdichtung vorsieht- der nach dem Abbinden erstellte und schließlicll i.m weiteren Arbeitsverlauf aus dem Preßkanal austretende Raen ist auch insgesamt fester.
  • Weitere Merkmalc und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgelnden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert ist. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1, schnittbildliche Seitenansichten einer 2 u. 3 Ballenpresse vor einem Arbeitshub, nach einem Arbeitshub für einen Teilballen bzw.
  • nach einem Arbeitshub für einen vollständiqen Ballen.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung dargestellte, insgesamt mit 1 bezeichnete Ballenpresse weist einen Aufbau grundsätzlich bekannter Art auf, bei dem ein Einfüllschacht 2 zu einem (in Fig. 1 mit losem Preßgut gefüllten) Preßkasten 3 führt, an den sich horizontal ein lanqqestreckter Preßkanal 4 anschließt, der endseitig offen ist.
  • Von der dem Preßkanal 4 gegenüber)iegenden Seite des Preßkastens ist durch diesen ein Preßst.empel 5 mit ililfe eines hydraulischen Antriebs 6 vorbeweglich, dessen Druckversorgung durch eine nicht dargestellte Versorgunqseinheit bereitgestellt und gesteuert wird.
  • Bei einem Arbeitshub durch den Preßkasten 3 bewegt der Preßkolben 5 das eingefalene lose Material in den Preßkanal, in dem von dem vorangehenden Arbeitshub verdichtetes Material ansteht und eine Stirnwand bildet, und preßt das neue herangeführte Preßgut zu einem mehr oder weniger plattenförmigen Teilballen 9 zusammcn. Wcnn der Arbeitshub an der gleichen Stelle wie der vorangehende Arbeitshub endet, verschließt sich das gesamte im Kanal befindiici0e Material um die Stärke des neuen Teilballens zum Kanalausgang hin.
  • Die für die Verdichtung des Materials notwendigen Gegen- kräfte im Kanal werden durch Klemmkräfte auf das zusammengepreßte Gut in bekannter Weise durch eine Kleinmeinrichtung 7 erzeugt. Dabei wird das verpreßte Material nicht als fortlaufender Strang ausgeliefert, sondern in Ballen 8 unterteilt, die sich ihrerseits jeweils aus mehreren Teilballen 9 zusammensetzen. Die Ballen sind durch Bindematerial umschnürt, z.B. hier mit verdrillbarem Draht 10 gebunden, der durch eine Abbindeeinrichtung 11 nach Fertiostellunq eines Ballens jeweils mit Hilfe von (mehreren für zueinander parallele Drahtschleifen nebeneinanderliegenden) Schnürnadeln 12 abgebunden wird. Dabei fahren die Schnürnadeln 12 durch Schlitze 13, die der Länge nach durch die ganze oberseitige Kanalwand verlaufen, und durch begrenzte Schlitze 14 im sonst geschlossenen Kanalboden 15 hindurch, holen einen durch die SchJitze14Und unterdem Preßkasten 3 hindurchgeführten Draht 15 hoch und verdrillen ihn mit einem oberseitig durch die Schlitze 13 geführten Draht 16 an zwei aufeinanderfolgenden Stellen, um dazwischen eine Auftrennung für die Vereinzelunq der Ballen zu erzeugen.
  • Der insoweit grundsätzlich bek.nntc Aufbau einer Ballenpresse findet eine Abwandlung dadurch, daß die Abbindevorrichtung 11 nicht knapp hinter dem Preßkasten 3, sondern mit einem Abstand zu diesem angeordnet ist.
  • Zwischen dem Bereich der Bindevorrichtung 11 und dem Preßkasten 3 sind Schalter 17 angeordnet, deren Betätiqung durch den Preßstempel cin-e Umkehrsteuerung für diesen auslöst, so daß der Preßstempel bei einem üblichen Arbeitshub nur bis zu diesen Schaltern 17 fährt. Das führt dazu., daß der neu gebildete Teilballen vor den Schlitzen 14 geformt und nur in gepreßter Form über diese geschoben wird, so daß kein lockercs oder ausblätterndes Material in die Schlitze gelangt und durch diese nach unten hindurchfalGcn kann. Die Schalter 17 definieren mithin eine ZwischensteAlunq 18 für den Preßstempel, nach deren Erreichen diescr umkehrt.
  • Während mit jedem Teilballen die bereits fertigen Ballen 8 und Teilballen 9 im Kanal 4 weitergeschoben werden, registriert eine als Meßrad skizzierte Ballenmeßeinrichtung 19 die entsttderxVerschiebung und damit den fläncanzuwachs bei dem in Arbeit befindlichen Ballen. Wird dabei ein vorgebbarer Schwel 1 wert zur Bal lenl änge überschritten, dann löst die Ballenm(ßeinrichtung 19 einen Steuerbefehl aus, auf den hin das Umkehrsignal von den Schaltern 17 (»es)errt wird. Der Preßkolben 5 hält nunmehr nicht in der in Fig. 2 dargestellten 7wischenstelluns an, sondern fährt in eine in Fig. 3 dargestellte Endstellung bei 20 ein, die typischerweise auch wieder durch Schalter definiert ist, die den Schaltern 17 entsprechen können.
  • Erst bei Einnahme dieser Endstellung 20 durch den Preßkolben 5 wird der Bereich über den Schlitzen 14 frei.
  • Der fertiggepreßte Ballen, der durch den letzten, längeren Arbeitshub des Preßstempels zusätzlich verdichtet ist, liegt im Preßkanal insgesamt hinter der Abbindevorrichtung 11, deren Schnürnadein 12 nach unten durch entsprechend vorgeschene Schlitze 21 im Kolben 5 und durch die Schlitze 14 im Boden des Kanals 4 hindurchgreifen, den Draht 15 von unten hochholen und mit dem Draht 16 verdrillen.
  • Bei dem nachfolgenden Arbeitshub des Preßkolbens wird der erste Teilballen des nachfolgenden Ballens zwar in herkömmlicher Weise über den Schlitzen 14 gebildet, so daß dann noch Preßgut nach unten durchfallen und sich in einer für die Schnürnadel vorzusehenden Eintiefuna 22 unter dem Kanal ansammeln kann. Da sich dieses aber nun auf den ersten Teilballen beschränkt, ist das bisherige Problem aüf ein unkritisches Maß reduziert.
  • Dabei sind die zu die sein Erfolg vorzusehenden Maßnahmen einfachster Art. Für den Preßkoben ist lediglich eine Zwischenstellung vorzusehen, wozu neben einem geeigneten Abstand zwischen Preßkasten 3 und Abbindevorrichtung 11 lediglich geeignete Schalter 17 vorzusehen sind. Es versteht sich, daß diese Schalter nicht unbedingt im Preßkanal selbst liegen müssen, sondern irgendwo zwischen einem bewegten Teil des Preßkolbens und einem feststehenden Teil der Presse vorgesehen sein können. Es könnten auch Steuerungsmittel im hydraulischen Bereich der Presse für die Zwischenstellung vorgesehen werden.
  • Diese Vorrichtung und das zugehörige Arbeitsverfahren, das gedanklich auch so aufgefaßt werden kann, als wenn die Abbindevorrichtung nunmehr hinter der normalen vorderen Endlage des Preßstempels angeordnet wird und erst bei Vervollständigung eines Ballens mit einem Zusatzhub vom Preßstempel erreicht wird, macht vollen Gebrauch von der zugehörigen, erprobten Preß- und Abbindetechnik. Die Einfachheit dieser Lösunq ist nicht nur für die Erstellungskosten der Ballenpresse von Vorteil, sondern insbesondere auch für die Robustheit und Funktionssicherheit der Presse und ihres Arbeitsverfahrens.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: Ballenpresse mit einem Preßkasten, in dem ein Preßstempel in einem anschließenden Preßkanal vorbewealich und aus daesem zurückbeweglich ist, wobei der Preßkanal auf das Abbinden von Ballen ausgelegt ist, die mit mehreren Zwischenhüben des Preßstempels aus entsprechenden Teilballen zusammengesetzt sind,und Boden- bzw. Wandschlitze bei einer vorderen Endste'lung des Preßstempels für das Hindurchziehen von Bindematerial aufweist, dadurch aekennzeichnet, daß der Preßstempel'(5)' eine zweite, gegenüber der vorderen Endstellung g20;- rückverlegte Zwischenstellung (18) aufweist, indem er im Preßkanal (4) vor Erreichen der Schlitze (14) hält, diese mit einem Teilballen (9) abdeckt und dann in eine hintere Endstellung zurückfährt, um erst mit dem letzten Teilballen eines Ballens (8) die vordere Endstellunq (20) zu erreichen.
  2. 2. Ballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Zwischenstellung (18) ein von dem Preßstempe] (5) betätigter Schalter (17) für die Steuerung des Preßstempelantriebs (6) zugeordnet ist.
  3. 3. Ballenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkanal (4) eine Ballenmeßeinrichtung (19) aufwe.ist, die den Preßstempel (5) zu einem Überfahren der zwischenstellung (16) bis zur Endstellung (20)
  4. 4. Verfahren Zum Pressen und Umschnüren von Ballen aus Müll, Papier u. dgl. Material mittels einer Kanalballenpresse, wobei das Material durch einen Preßstempel aus einem Preßkasten in einen Kanal zu einem Teilballen gepreßt wird, wobei mehrere Teilballen zu einem Ballen mittels einer Abbindeeinrichtung verschnürt werden, die das Bindematerial von außen durch Schlitze in der Kanalwandung quer durch den Kanal hindurchzieht, und wobei die verschnürten Ballen entsprechend der Bildung neuer Teilballen zur Auswurfseite des Kanals weitergeschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und die bis zum vorletzten Teilballen nachfolgenden Teilballen eines Ballens durch einen vor den Schlitzen endenden Arbeitshub des Preßstempels gebildet werden und daß erst der den Ballen vervollständigende Arbeitshub über die Schlitze hinwcg ausgeführt wird, um das Binden des Ballens zu ermöglichen.
DE19823238642 1982-10-19 1982-10-19 Ballenpresse Granted DE3238642A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823238642 DE3238642A1 (de) 1982-10-19 1982-10-19 Ballenpresse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823238642 DE3238642A1 (de) 1982-10-19 1982-10-19 Ballenpresse

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3238642A1 true DE3238642A1 (de) 1984-04-19
DE3238642C2 DE3238642C2 (de) 1988-10-27

Family

ID=6176042

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823238642 Granted DE3238642A1 (de) 1982-10-19 1982-10-19 Ballenpresse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3238642A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4991498A (en) * 1990-01-16 1991-02-12 Mccurdy Harold L Leaf baler
DE102007013382A1 (de) * 2007-03-16 2008-09-18 Sib Strautmann Ingenieurbüro Gmbh Verfahren zum Herstellen eines Pressballens und Vorrichtung zum Herstellen von Pressballen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202018002332U1 (de) 2018-05-09 2019-08-13 Europress Umwelttechnik Gmbh Ballenpresse, insbesondere in Form einer Kanalballenpresse

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2656457A1 (de) * 1976-12-14 1978-06-22 Lindemann Maschfab Gmbh Ballenpresse

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2656457A1 (de) * 1976-12-14 1978-06-22 Lindemann Maschfab Gmbh Ballenpresse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4991498A (en) * 1990-01-16 1991-02-12 Mccurdy Harold L Leaf baler
DE102007013382A1 (de) * 2007-03-16 2008-09-18 Sib Strautmann Ingenieurbüro Gmbh Verfahren zum Herstellen eines Pressballens und Vorrichtung zum Herstellen von Pressballen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3238642C2 (de) 1988-10-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2714760B2 (de) Ballenformvorrichtung mit einer Ballenkammer
DE2709248C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umschnüren von Ballen
DE69516793T2 (de) Verfahren zum Verdichten von Materialen zu Ballen und Ballenpresse zur Durchführung des Verfahrens
DE202012100284U1 (de) Ballenpresse
DE3247147A1 (de) Vorrichtung zum umschnueren von ballen in einer ballenpresse
DE2656457A1 (de) Ballenpresse
DE3519356C2 (de) Preßstempel-Reinigungsvorrichtung für eine Ballenpresse mit Zuführung von unten
DE2847118A1 (de) Ballenpressvorrichtung
DE4446748C2 (de) Verfahren zum manuellen Abbinden von Ballen in Abfallpressen und Vorrichtung zur Verfahrensdurchführung
WO1986001974A1 (en) Process and device for producing large bales from cut plant materials
DE10047336A1 (de) Ballenpresse für loses Preßgut
DE3238642C2 (de)
DE2523969C2 (de) Ballenpresse, insbesondere für faseriges Gut
WO1994023558A2 (de) Verfahren und presse zum bilden quaderförmiger pressballen aus landwirtschaftlichem erntegut
EP2478757B1 (de) Ballenpresse
DE3722741C2 (de) Großballenpresse
DE102017010639A1 (de) Presse und Verfahren zur Erzeugung von rechteckigen Ballen
DE102016117755A1 (de) Verfahren zum Steuern der Ballen-Länge sowie Ballenpresse zur Anwendung dieses Verfahrens
DE2253160A1 (de) Verfahren zum anbringen eines bindedrahtes an einem gepressten ballen sowie vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens
DE3918064C2 (de)
DE649640C (de) Stehende Ballenpresse fuer faseriges Gut, insbesondere Wolle, Seide
DE2736918A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum binden von ballen in einer landwirtschaftlichen ballenpresse
DE2308232C3 (de) Ballenpresse zum Verpressen von Altmaterial
DE102019115620B4 (de) Ballenpresse für landwirtschaftliches Pressgut
EP3882166B1 (de) Verfahren zum einfädeln des unteren umreifungs-stranges sowie ballenpresse zur anwendung dieses verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PAAL GMBH, 49124 GEORGSMARIENHUETTE, DE