DE3238637A1 - Verfahren zum herstellen einer laengsgeschlitzten und mit einer kaschierung aus metallfolie versehenen rohrisolierschale, insbesondere aus mineralwolle - Google Patents
Verfahren zum herstellen einer laengsgeschlitzten und mit einer kaschierung aus metallfolie versehenen rohrisolierschale, insbesondere aus mineralwolleInfo
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- DE3238637A1 DE3238637A1 DE19823238637 DE3238637A DE3238637A1 DE 3238637 A1 DE3238637 A1 DE 3238637A1 DE 19823238637 DE19823238637 DE 19823238637 DE 3238637 A DE3238637 A DE 3238637A DE 3238637 A1 DE3238637 A1 DE 3238637A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L59/00—Thermal insulation in general
- F16L59/02—Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials
- F16L59/021—Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials comprising a single piece or sleeve, e.g. split sleeve, two half sleeves
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer
- längsgeschlitzten und mit einer einseitig bündig mit einer der Schlitzkanten abschließenden Kaschierung aus Iletallfolic versehenen Rohrisolierschale, insbesondere aus Nineraiwelle.
- Es ist bekannt, Rohrisolierschalen aus Hineralwolle, die im allgemeinen als voll zylindermantelförn#ige Schalen hergestellt werden, für die Montage derart in Längsrichtung zu schlitzen, daß sie an einer Seite ihres Mantels vollständig durchgetrennt, auf der gegenüberliegenden Seite aber nur so weit geschlitzt werden, daß die äußeren Umfangslagen des Naterials noch zusammenhängen, so daß sich die Schale scharnierartig aufklappen und zur Montage um das zu isolierende Rohr herumlegen läßt. Wenn im Zusammenhang mit dieser Anmeldung von einem Schlitzen der Rohrisolierschalen gesprochen wird, so ist damit ein derartiges, nicht vollständiges Durchtrennen gemeint.
- Es ist ferner bekannt, solche Rohrisolierschalen mit einer Kaschierung aus Metallfolie zu versehen. Zur Erleichterung der Montage sind diese Kaschierungen im allgemeinen so ausgebildet, daß die Metallfolie bündig mit der einen Kante des Schlitzes in der Schale an dieser angebracht, zumindest an einer weiteren Stelle im Bereich der gegenüberliegenden Schlitzkante der Rohrschale mit der Schale verbunden und den Schlitz um ein Stück frei überlappend ausgeführt ist, wobei dieser überlappende Abschnitt an seiner Innenseite beispielsweise mit einer Selbstklebeschicht versehen ist, so daß die Rohrisolierschale nach dem Aufbringen auf ein Rohr uninittelbar durch Verkleben der sich überlappenden Folienbereiche geschlossen werden kann.
- In der DE-OS 27 24 147 ist ein Verfahren beschrieben, wie eine Metallfolie paßgenau auf eine bereits geschlitzte Rohrisolierschale aufgebracht werden kann. Es wird dort als X,ilfsmittel eine Führungsschiene vorgeschlagen, die vorübergehend in den Schlitz der Rohrisolierschale eingeführt und als Anschlag für die erste Kante der Metallfolie dient, während diese bündig mit der einen Schlitzkante verklebt werden soll.
- Aus Gründen einer günstigen Einordnung in die genormte Brennbarkeitsklassifizierung ist es erforderlich, daß solche Rohrisolierschalen aus Mincralwolle möglichst wenig brennbare, d.h. organische Bestandteile aufweisen. Ein gewisser, erforderlicher Anteil an solcher brennbaren Substanz ist bereits durch den thermisch ausgehärteten Kunstharzbinder vorhanden, der zur Gestaltverfestigung der Mineralwolle erforderlich ist. Es wird daher angestrebt, bei der Kaschierung der Rohrisolierschalen mit Metallfolie ein Minimum an zusätzlicher organischer Substanz in Form von Klebstoff zu verwenden. Aus diesem Grunde ist es zweclumäßig, die Metallfolie nur entlang zweier möglichst schmaler Klebstoffstreifen mit der Rohrisolierschale zu verbinden. Will man gleichzeitig vermeiden, daß die Enden der Metallfolie jenseits der Klebstoffstreifen nicht mehr mit der Oberfläche der Rohrisolierschale verbunden sind, woraus sich im allgemeinen Angriffsmöglichkeiten für ein Abreißen der Folie ergeben, müßte, sofern nicht eine genaue Zuordnung schmaler Klebstoffstreifen zur wirklichen Kante der Folie möglich ist, mit einem breiteren Klebstoffauftrag gearbeitet werden.
- Gemäß dem in der DE-OS 27 24 147 vorgeschlagenen Verfahren soll eine derartige genaue Positionierung zumindest der ersten Kante der Metallfolie entlang der einen Schlitzkante der Rohrisolierschale durch die bereits erwähnte Ful?rungsschienc erreicht werden. Die Verwendung eines solchen Hilfsmittels erfordert aber wiederum einen zusätzlichen Arbeitsaufwand.
- Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, mit dem unter Anwendung minimalen Klebstoffauftrages eine genaue Ausrichtung der ersten Folienkante zu einer Kante des Schlitzes der Rohrisolierschale möglich ist, ohne zusätzliche Hilfsmittel in Form einer Führungsschiene oder dergleichen vorzusehen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Metallfolie mit einer ersten Kante achsparallel mit der Mantelfläche der noch ungeschlitzten Rohrisolierschale verbunden, die Rohrisolierschale dann entlang dieser Kante der Metallfolie geschlitzt und die Metallfolie um die Rohrisolierschale gelegt und zumindest an einer weiteren Stelle an der Rohrisolierschale befestigt wird.
- Dieses Verfahren vermeidet es, das Anbringen der Metallfolie an dem bereits in die Rohrisolierschale eingebrachten Schlitz ausrichten zu müssen. Die Folie kann nach dem vorgeschlagenen Verfahren mit ihrer ersten Kante an irgendeiner Umfangs stelle der Rohrisolierschale befestigt werden, vorausgesetzt, daß die Folie wie auch die Rohrisolierschale achsparallel ausgerichtet sind, was sich im Produktionsablauf auf verschiedene Art und Weise einfach erreichen läßt.
- Die im allgemeinen angestrebten zwei schmalen Klebstoffstreifen werden zweckmäßigerweise auf die ausgebreitete Metallfolie aufgetragen.
- Die Ausführung des Verfahrens kann bevorzugt derart erfolgen, daß die Folie mit ihrer ersten Kante mit der Kante einer Arbeitsfläche ausgerichtet wird, auf der die Folie ausgebreitet wird. Dieses Ausrichten kann z.I3. automatisch dadurch erfolgen, daß die zum Kaschieren der vorhergehenden Rohrschale verwendete Folie entlang einer bestimmten Kante oder eines Schlitzes in der Arbeitsfläche abgetrennt wurde. Die so entlang einer Kante der Arbeitsfläche oder entlang eines Schlitzes der Arbeitsfläche mit ihrer Anfangskante ausgerichtete Folie wird entlang dieser Kante mit einem streifenförmigen Klebstoffauftrag versehen. Sodann wird die nicht geschlitzte Rohrisolierschale in paralleler Ausrichtung zur Kante der Arbeitsfläche und somit auch zur Kante der Folie in beliebiger Drehwinkelposition gegen die erste Kante der Folie angedrückt und mit dieser verbunden.
- Es ist nun möglich, daß die Rohrisolierschale, was vorrichtungsmäßig ohne weiteres erreichbar ist, weiterhin in dieser Position gehalten und durch ein in axialer Richtung der Schale bewegtes Werkzeug geschlitzt wird, welches entlang der gleichen Arbeitskante bzw. entlang des gleichen Schlitzes der Arbeitsfläche durch die Rohrschale geführt wird.
- Nach Einbringen des Schlitzes kann die Rohrisolierschale dann auf der ausgebreiteten Metallfolie abgerollt werden, es besteht aber auch die I~loglichlei-t, die Umschlingung der Rohrschale durch die Metallfolie durch Drchen der Schale zu erreichen, wobei das abzutrennende Ende der iXletallfolie gleich wieder in eine entsprechende Anfangsposition für den nächsten Arbeitsvorgang gebracht l*ürde.
- Vor dem Umlegen der Metallfolie um die geschlitzte Rohrisolierschale wird die Folie in entsprechendem Abstand von ihrer ersten Kante mit einem zweiten Klebstoffstreifen versehen, der in den Bereich der gegenüberliegenden Kante des Schalenschlitzes zu liegen kommt.
- Beispielsweise im Rahmen eines kontinuierlichen Produktionsablaufes wäre es aber auch möglich, die noch ungeschlitzte Rohrschale über die beleimte erste Kante der ausgebreiteten Metallfolie abrollen zu lassen, bis die somit mit der Rohrisolierschale verbundene Kante der Folie in eine obenliegende Position gelangt, die in ihrer Lage beispielsweise optisch vermessen und in richtige Position zu einem von der Oberseite her durch die Rohrisolierschale geführten Schlitzwerkzeug gebracht wird Durch weiteres Abrollen der Schale kann dann der Rest der Folie an dieser befestigt werden.
- Das Ausrichten der ersten Kante der Metallfolie mit der einen Schlitzkante der Rohrisolierschale kann u.U. noch dadurch verbessert werden, daß der irennschnitt für das Schlitzen der Metallfolie nicht außerhalb von deren erster Kante entlanggeführt, sondern im Bereich von deren Kante durch das Material der Metallfolie geführt wird. Dies kann so geschehen, daß ein eventueller Abschnitt von der Folie lediglich im Bereich des Schnittverlustes der Schale liegt, so daß keine Folienreste an der gegenüberliegenden Kante des Schlitzes verbleiben. Auf diese Weise kann sogar zusätzlich die Klebstoffmenge reduziert werden, da ein schmaler Bereich der beleimten Folienkante wieder entfernt werden kann. Dies kann sich noch weiterhin begünstigend auf die Nichtbrern#arkeitseigenschaften auswirken.
Claims (7)
- Verfahren zum Herstellen einer längsgeschlitzten und mit einer Kaschierung aus Metallfolie versehenen Rohrisolierschale, insbesondere aus Minerallwolle Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen einer längsgeschlitzten und mit einer einseitig bündig mit einer der Schlitzkanten abschließenden Kaschierung aus Metallfolie versehenen Rohriso]íer, schale, insbesondere aus Mineralwolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie mit einer ersten Kante achsparallel mit der Nantelfläche der Rohrisolierschale verbunden, die Rohrisolierschale dann entlang dieser Kante der Metallfolie geschlitzt und die Metallfolie um die Rohrisolierschale gelegt und zumindest an einer weiteren Stelle an der Rohrisolierschale befestigt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie entlang ihrer ersten Kante mittels eines schmalen Klebstoffstreifens mit der Nantelfläche der Rohrisolierschale verbunden und nach dem Einbringen des Schlitzes mit einem weiteren Klebstoffstreifen in der #ähe der der ersten Folienkante gegenüberliegenden Kante des Schlitzes befestigt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffstreifen auf die Metallfolie aufgetragen werden.
- 4. Verfahren nach einem der Anspriiche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Netallfolie mit ihrer ersten Kante bündig mit der Kante einer Arbeitsfläche auf dieser ausgelegt, die Rohrisolierschale durch achsparalleles Andrücken gegen die erste Kante der Metallfolie mit dieser verbunden, die Rohrisolierschale weiterhin in dieser Stellung gehalten und durch ein an der Kante der Arbeitsfläche entlanggefulirtes Werkzeug geschlitzt wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrisolierschale auf der Arbeitsfläche abgerollt und dabei mit dem anderen Ende der Metallfolie verbunden wird.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrisolierschale nach Verbinden mit der ersten Kante der Metallfolie durch Abtasten dieser Kante in bezug zu einem Trennwerkzeug ausgerichtet und entlang der Kante geschlitzt wird.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, däß das Schlitzen entlang der ersten Kante der Metallfolie durch das Material der Netallfolie erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823238637 DE3238637A1 (de) | 1982-10-19 | 1982-10-19 | Verfahren zum herstellen einer laengsgeschlitzten und mit einer kaschierung aus metallfolie versehenen rohrisolierschale, insbesondere aus mineralwolle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823238637 DE3238637A1 (de) | 1982-10-19 | 1982-10-19 | Verfahren zum herstellen einer laengsgeschlitzten und mit einer kaschierung aus metallfolie versehenen rohrisolierschale, insbesondere aus mineralwolle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3238637A1 true DE3238637A1 (de) | 1984-04-19 |
Family
ID=6176037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823238637 Ceased DE3238637A1 (de) | 1982-10-19 | 1982-10-19 | Verfahren zum herstellen einer laengsgeschlitzten und mit einer kaschierung aus metallfolie versehenen rohrisolierschale, insbesondere aus mineralwolle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3238637A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0543354A1 (de) * | 1991-11-21 | 1993-05-26 | Wilfried Seitz | Isolierteil aus Mineralwolle |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3695965A (en) * | 1970-01-19 | 1972-10-03 | Johns Manville | Method for feeding and wrapping sheet material |
DE2724147A1 (de) * | 1977-05-27 | 1978-12-07 | Gruenzweig Hartmann Glasfaser | Verfahren zum aufbringen einer aus einer metallfolie bestehenden ummantelung auf eine laengsgeschlitzte, insbesondere aus mineralfasern bestehende rohrschale |
DE7716911U1 (de) * | 1977-05-27 | 1982-05-27 | Grünzweig + Hartmann und Glasfaser AG, 6700 Ludwigshafen | Laengsgeschlitzte, insbesondere aus mineralfasern bestehende rohrschale mit aus einer metallfolie bestehender ummantelung |
-
1982
- 1982-10-19 DE DE19823238637 patent/DE3238637A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3695965A (en) * | 1970-01-19 | 1972-10-03 | Johns Manville | Method for feeding and wrapping sheet material |
DE2724147A1 (de) * | 1977-05-27 | 1978-12-07 | Gruenzweig Hartmann Glasfaser | Verfahren zum aufbringen einer aus einer metallfolie bestehenden ummantelung auf eine laengsgeschlitzte, insbesondere aus mineralfasern bestehende rohrschale |
DE7716911U1 (de) * | 1977-05-27 | 1982-05-27 | Grünzweig + Hartmann und Glasfaser AG, 6700 Ludwigshafen | Laengsgeschlitzte, insbesondere aus mineralfasern bestehende rohrschale mit aus einer metallfolie bestehender ummantelung |
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EP0543354A1 (de) * | 1991-11-21 | 1993-05-26 | Wilfried Seitz | Isolierteil aus Mineralwolle |
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