DE3237663A1 - Verfahren zur herstellung von verzweigtem polyaethylenimin - Google Patents
Verfahren zur herstellung von verzweigtem polyaethyleniminInfo
- Publication number
- DE3237663A1 DE3237663A1 DE19823237663 DE3237663A DE3237663A1 DE 3237663 A1 DE3237663 A1 DE 3237663A1 DE 19823237663 DE19823237663 DE 19823237663 DE 3237663 A DE3237663 A DE 3237663A DE 3237663 A1 DE3237663 A1 DE 3237663A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- branched
- polyethyleneimine
- alkylation
- carried out
- linear
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G73/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule, not provided for in groups C08G12/00 - C08G71/00
- C08G73/02—Polyamines
- C08G73/0233—Polyamines derived from (poly)oxazolines, (poly)oxazines or having pendant acyl groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Macromolecular Compounds Obtained By Forming Nitrogen-Containing Linkages In General (AREA)
- Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)
Description
ν . F Ü N E R "E 'β BI NGHAU S- FINCK
MAFiIAHILFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN 9O
POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-8OOO MÜNCHEN 95
VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON VERZWEIGTEM POLYÄTHYLENIMIN
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die
Chemie der Polymere, insbesondere auf. ein Verfahren zur Herstellung von verzweigtem Polyäthylenimin.
. Das verzweigte Polyäthylenimin findet breite Verwendung in verschiedenen Industriezweigen hauptsächlich
als Hilfsmittel, das die technologischen Prozesse intensiviert und die .Qualität der Erzeugnisse
verbessert, .und.zwar in der Papier-, Kohlen- und Hüttenindustrie. Die.Verwendung des verzweigten PoIyäthylenimins
ist dadurch bedingt, dass es ein wirksames kationenaktives polymeres Flockungsmittel ist,
welches Vorteile gegenüber den traditionellen anorganischen !Flockungsmitteln besitzt. Sein Verbrauch
ist gering (Ibis 5 mg/1), es.übt keine korrodierende
Wirkung aus, verändert den pH-Wert des Mediums nicht u.a.m.
Bei der Verwendung des verzweigten Polyäthylenimins
in der Zellstoff- und Papierindustrie bei der Herstellung von.Papier und Karton zur Entwässerung
der Papiermasse, Erhöhung des Trockengrades der Papierbahn wird eine Steigerung der Leistungsfähigkeit der
Papiermaschinen um 3 bis 15% gewährleistet und gleichzeitig
eine Senkung der Verunreinigung der industriellen Abwasser um das 5- bis Sf&ehe erreicht.
Das.Verzweigte Polyäthylenimin.findet breite
Verwendung als Flockungsmittel in der Kohlen-, koksehernischen Industrie und im Bergbau. . .
Die komplexbildenen Eigenschaften des Polyäthylenimins
.gestatten es, auf seiner Basis Verzinkungs- und Verkadmierungselektrolyte herzustellen, die keine
zyanhaltigen Verbindungen enthalten.. Solche Elektrolyte
"werden in verschiedenen Industriezweigen, in der . Radiotechnik sowie im Motoren- und Kraftfahrzeugbau
u.a.m angewandt.
Das Polyäthylenimin findet auf Grund seiner
Fähigkeit, die Adhasionseigenschaften einiger Mate=-
rialien zu verbessern, auch Verwendung bei der Herstellung von Holzfaserplatten, indem es ihre Festigkeit
um das 1,5- bis 2fache erhöht, bei der Herstellung von Gummi als Modifikator und Alterungsschutzmittel,
in der Textilindustrie beim Krumpfechtausrüsten von Wollgeweben.
Breit bekannt ist ein Verfahren zur Herstellung von verzweigtem Polyäthylenimin, das auf. der Polymerisation
von Äthylenimin beruht, das aus Athanolamin
nach dem bekannten Wenker-Verfahren erhalten. . wird. Die Polymerisation des Athylenimins wird unter
der Einwirkung von Säuren, beispielsweise der SaIzsäure, in.einer Lösung, oder in Masse durchgeführt
(siehe US-PS 2,182,306 (1936), Klasse 260-239; · GB-PS 466270 (1935)·, Klasse C3R)·. Dabei erhält man
verzweigtes Polyäthylenimin von der Molekularmasse 10 000. .
Ein-Nachteil dieses Verfahrens ist es, dass man
als Ausgangsverbindung Athylenimin verwendet, das ein hochtoxischer, kanzerogener und mutagener Stoff ist,
weshalb der Prozess .der Herstellung des Endproduktes
in automatisierten teueren Systemen ohne Zutritt des Personals an die Apparate durchgeführt werden muss.
Ausserdem wird der Prozess der Polymerisation von der Entwicklung -grosser Wärmemengen begleitet, weshalb
er explosionsgefährdet ist. Aus dem gleichen Grunde bereitet Schwierigkeiten die Lagerung des Athylenirains,
-das die. Fähigkeit besitzt, spontan zu polymeri-•
sieren. Bei der Herstellung des Ausgangs-Athylenimins
fallen grosse Mengen an flüssigen Abfallprodukten an, die Athylenirainrückstände enthalten, die durch Verr
.brennung zu vernichten sind, wodurch der Energieaufwand
für" die Durchführung des Prozesses als ganzes wächst. Ferner beträgt die Ausbeute an Polymer, das
BAD ORIGINAL
nach der genannten Methode erhalten wird, gegen 60%, bezogen auf das Ausgartgs-Athylenimin.
. Die genannten Nachteile haften auch anderen
bekannten Verfahren zur Herstellung von verzweigtem Polyäthylenimin an, weil in jedem bekannten Verfahren als Ausgangsstoff toxisches, kanzerogenes und
mutagenes Athylenimin verwendet wird.
So ist ein Verfahren zur Herstellung von verzweigtem Polyäthylenimin durch Polymerisation von
Athylenimin in Gegenwart von Schwefelsäure in Masse bei einer Temperatur von 1000G oder in wässeriger
Losung bei.einer Temperatur von 500G bekannt /siehe
J.Org.Chem,,30, 1994 (1965)/. Verzweigtes Polyäthylenimin von der Molekularmasse 1600 kann durch Polymerisation
von Athylenimin in Gegenwart von Essigsäure in .einer Menge von 3 Molprozent bei einer Temperatur
von 50°C.in methanolischer Lösung erhalten werden
(siehe J.Chem.Soc., 1956,. 2448). Verzweigtes Polyäthylenimin
mit einer höheren Ivlolekularmasse (30 000 bis 40 000) kann durch Polymerisation von
Athylenimin, initiiert durch bifunktionelle Alkylierungsmittel» beispielsweise durch Epichlorhydrin,
erhalten werden /GB-PS-1020811 (1966), Klasse C3R;
US-PS 3.280.213(1966), Klasse 260-874/.
Der vorliegenden Erfindung wurde die Aufgabe zugrundegelegt, ein Verfahren zur Herstellung von
verzweigtem-Polyäthylenirain zu entwickeln, bei dessen
Durchführung die .Verwendung.toxischer, kanzerogener,
und ffiutagener Verbindungen vermieden wird, wodurch es möglich wird, die Durchführung des Prozesses der
Herstellung des Sndproduktes zu verbilligen und zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Herstellung
des verzweigten Polyäthylenimins nach einem Verfahren durchgeführt wird, das darin besteht, dass
• man erfindungsgemäss 2-Aryl(Alkyl)-2-oxazolin einer
Isomerisationspolymerisation in Gegenwart von Brönsted-Säuren oder deren Komplexen mit dem Ausgangsmonomer,
dem 2-Aryl(Alkyl)-2-oxazolin, unterwirft,
anschliessend das erhaltene Poly-li-aroyl(azyl)äthylenimin
zu linearem Polyäthylenimin hydrolysiert, dann das letztere einer Alkylierung mit ß-Chloräthylamin
oder ^-Aminoäthylsulfat bei einer Temperatur von 50 bis 2000C und einem Ho!verhältnis des genannten Alkylierungsmittels
zum linearen Polyäthylenimin von mindestens 0,5 :1 unterwirft und ein verzweigtes Polyäthylenimin
erhält.
Durch die vorliegende Erfindung ist es möglich, geworden, die Verwendung des hochtoxischen, kanzerogenen
und mutagenen Athylenimins zu vermeiden, wodurch es möglich wird, in der technologischen Ge- .
staltung des Prozesses spezielle kostspielige Massnahmen zur Sicherheitstechnik wie Isolierung der
verwendeten Apparaturen in einem Box, Gewährleistung einer Pernsteuerung des Prozesses, Anwendung eines
komplizierten Systems !zur Reinigung der im Prozess
anfallenden Nebenprodukte zu vermeiden. Das erfindungsgemässe Verfahren gestattet es, die Molekular-
,1
masse des erhaltenen Stoffes in einem breiten Intervall
von 4000 bis 500 000 und darüber, zu variieren.
Als Zwischenprodukt erhält man nach dem vorliegenden
Verfahren lineares kristallines extrem dichtes Polyäthylenimin, welches breite praktische Verwendung
finden kann. Die Ausbeute an Endprodukt kann 70 bis 80$ erreichen. - ......
. Man führt erfindungsgemäss die Alkylierung .
zweckmässigerweise in Masse bei einer Temperatur von 100 bis"120°C durch.
Eine Variante der Durchführung der vorliegenden Erfindung besteht.darin, dass die Alkylierung
mit ß-Aminoäthylsulfat in Wasser bei einer Temperatur
von 95 bis 1050C zur Steigerung der Molekularmasse
des verzweigten Polyäthylenimins durchgeführt wird.
8237663
Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung des "Verfahrens zur Herstellung von verzweigtem
Polyäthylenimin und ι den Beispielen für seine Durchführung verständlich werden.
Wir schlagen erfindungsgemäss.vor, als .Ausgangsverbindung
bekanntes 2-Aryl(Alkyl)-^2-oxazolin zu verwenden, das nach bekannter Methode, beispielsweise
aus Athanolaffiin oder Methyl(Äthyl)benzoat erhalten
werden kann. . - .
Das genannte 2-Aryl(Alkyl)-2-oxazölin.unterwirft
man einer Isomerisationspolymerisation-unter
der-Einwirkung eines Polymerisationsstarters, der
Brönsted-Säuren oder ihrer.Komplexe mit dem Ausgangsmonomer,
dem 2r-Aryl(Alkyl)r2-oxazolin..Als Brönsted-Säuren
kommen .beispielsweise Perchlor*-, Schwefelsäure,
in. Frage. Als.Komplex der 3rönsted-Säuren mit dem 2-Aryl(Alkyl)-2-oxazolin, geeignet für die Durchführung
der.genannten Polymerisation, kann ein äquimolarer.Komplex
der Perchlorsäure mit dem 2-Aryl(Alkyl)-
-2-oxazolin.dienen. .
• - . Die optimale Menge des Ausgangsmonomers zu dem
verwendeten Polymerisationsstarter kann einem Verhältnis von 100:l bis 6000:1 entsprechen. Die Polymerisation
wird bei erhöhter Temperatur -von etwa 1500C.
durchgeführt. Die Polymerisationsdauer hängt von der Menge des eingesetzten Polymerisationsstarters ab.
Durch die durchgeführte Isoiaerisationspolymerisation
..erhält man .Poly-N-aroyl(azyl)äthylenimin, das
erfindungsgemäss einer Hydrolyse unterworfen wird. 7/ir schlagen vor, die Hydrolyse in Gegenwart von
Salzsäure und dann durch Kochen der Reaktionsmasse in einer Lösung von Atznatron während einer Zeitdauer,
die für die vollständige Hydrolyse·des PoIy-H-aroyl(azyl)äthylenimins
ausreichend ist, durchführen. Durch die Hydrolyse resultiert lineares Polyäthylenimin. Das erhaltene lineare Polyäthyleni-
rain ist ein kristalliner extrem dichter (1,126 g/cnr)
Stoff von der Molekularmasse 100 000, der praktisch verwendungsfähig ist. _ . "
Das erhaltene lineare Polyäthylenimin unterwirft man erfindungsgeraäss einer Alkylierung mit einem
Alkylierungsmittel, das jB-Chloräthylamin oder ys-Amino*
äthylsulfat darstellt. Die genannten Alkylierungsmittel
wurden von uns deshalb gewählt, weil sie fähig sind, das lineare Polyäthylenimin zu alkylieren;
ohne seine allgemeine Formel -(-CH9CH9IiH-)- .und
seine chemische Natur zu verändern. Es. wurde.von.uns
gefunden, dass es bei der Verwendung des Alkylierungsmittels in einer Menge von weniger als 0,5 Mol
je 1 Mol des linearen Polyäthylenimins zu einer Senkung der Ausbeute an Endprodukt kommt, das heisst
die Alkylierung unvollständig geschieht. Bei einer Erhöhung der Menge des .eingesetzten Alkylierungsmittela
kann verzweigtes Polyäthylenimin mit zunehmender Molekularmasse erhalten werden. · .
. . Die Temperatur, bei der die Alkylierung durchgeführt wird, beträgt 50 bis 2000C.
Man fuhrt zweckmässigerweise die Alkylierung in Masse und bei einer Temperatur von 100 bis 1200C
durch, was die einfachste Variante der Durchführung der Alkylierung darstellt und Bedingungen herbeiführt,
bei denen eine Zerstörung des linearen Ausgangßpolymers verhindert wird. ' ..
Man führt.zweckmässigerweise die Alkylierung
in Wasser durch, weil die Alkylierungsmittel wasserlöslich sind und die Reaktion unter homogenen Bedingungen
durchgeführt werden kann. Dabei verwendet man ^-Aminoäthylsulfat. Die Temperatur, bei der die
Alkylierung durchgeführt wird, beträgt 95 bis 1050C
Ausserdem besteht eine Variante der Durchführung der Alkylierungsstufe erfindungsgemäss darin,
.dass die Alkylierung in polaren Lösungsmitteln, beispielsweise in Äthanol', Dimethylformamid, Dimethyl-
BAD ORIGINAL
sulfoxyd, Hexamethylphosphortriamid, durchgeführt
wird. Dabei entspricht die Alkylierungstemperatur
dem Siedepunkt des Verwendeten Lösungsmittels«
. Durch die-Alkylierung erhält man verzweigtes
Polyäthylenimin, welches ohne Abtrennung in 7orm entsprechender Losungen in Abhängigkeit von dem Anwendungsgebiet verwendet werden kann. Die Molekularmasse
kann, wie oben gesagt, in der Stufe der .Polymerisation des Ausgangsmonomers durch die Veränderung
des iionomer/S-fcarter-Verhältnisses in breiten
Grenzen.geregelt werden* Durch die-Veränderung des Polymer/Alkylierungsmittel-Yerhältnisses in der
Alkylierungsstufe kann die.Molekularmasse des Endproduktes
auf 500 000 und darüber erhöht werden.
Die Ausbeute an Endprodukt beträgt 70 bis 80% und darüber. Die Elementarzusammensetzung und der
Bau des verzweigten Polyäthylenimins, das nach der vorliegenden Erfindung erhalten wird, können nach,
den Methoden der IR- und der MMR-Spektroskopie be-
stimmt werden. . , .
Beispiel 1. - 50 g 2-Phenyl-2-oxazolin unterwirf t- man einer.Polymerisation bei einer Temperatur
von 1500C innerhalb, von 40 Minuten in Gegenwart eines
äquimolaren Komplexes von Perchlorsäure mit 2-Phenyl-2-oxazolin, die In einem Monomer/StarterVerhältnis von .100;1 genommen werden. Das erhaltene
Poly-N-benzoylathylenimin hydrolysiert man zunächst
mit wässeriger Lösung von Salzsäure unter Kochen. Das dadurch erhaltene.Polymer wird in einer Losung
von Atznatron gekocht. Das lineare Polyäthylenimin trocknet man über Phosphorpentoxyd und erhält 12,8 g
wasserfreies Polymer. Die Ausbeute beträgt-88$, die
Viskosität ,des Polymers [?] 20 = 0,17 dl/g (abs.
Alkohol), was einer Molekularmasse von 5000 ent-
spricht. . .
Die «iolekularmasse bestimmt man nach der Sedimentationsmethode
und nach den Angaben der Kuhn-
Mark-Houwink-Abhängigkeit.' Der 3au der erhaltenen
Polymere wird durch die Elementaranalyse, nach den Methoden der IR- und der NMR-Spektroskopie gestützt.
Beispiel 2.-Man stellt lineares Polymer analog zu Beispiel 1 her, führt jedoch die Polymerisation
bei einem Monomer/Starter(Ferchlorsäure)-Verhältnis.
von 500 rl durch. Man erhält 13,2 g lineares Polymer.
Die Ausbeute beträgt 92%, [^] -20· = 0,32 dl/g (abs.
Alkohol), was einer Molekularmasse von 20 000 entspricht. . · .
Beispiel 3. Man stellt.lineares Polymer analog
zu Beispiel 1 her, führt jedoch die Polymerisation bei einem Monomer/Starter-Verhältnis von 1000:1
innerhalb von 4 Stunden-durch. Man erhält 12,7 g lineares.Polymer. Die Ausbeute beträgt 87%,
m 20 = 0,73 dl/g (abs. Alkohol), was einer Molekularmasse
von 40 000 entspricht.
Beispiel 4. Man stellt lineares-Polymer analog
zu Beispiel 1 her, führt jedoch.die Polymerisation bei einem Monomer/Starter (Schwefelsäure)-Verhältnis
von 6000»1 durch und verwendet als Monomer ·. 2-(p-Ch.lorphenyl)r2-oxazolin. Man erhält.12,6 g wasserfreies
Polymer. .Die Ausbeute beträgt 90%,
fy] ^0 =.1,18 dl/g (abs. Alkohol),' was einer Molekularmasse
von 100 000 entspricht, die Dichte 1,126.
Beispiel 5· Man stellt lineares Polymer analog
zu Beispiel 1 her,-.führt jedoch-die Polymerisation,
innerhalb.von 80 Stunden in Gegenwart von Schwefelsaure durch und verwendet als Monomer 2-Methyl-2-oxazolin..Man
hydrolysiert das intermediär gebildete Poly-11-azyläthylenimin. Die.Ausbeute beträgt 90%,
W] 2P = 0,10 dl/g (abs. Äthanol), was einer Molekularmasse,
von 2000 entspricht. .
Beispiel 6. Man vermischt 3,1 g (0,073 Mol) des
in.Beispiel 2.erhaltenen linearen Polymers und 6,0 g
(0,052 aiol) ^-Chloräthylamin in 100 ml absolutem
Alkohol und erhitzt innerhalb von 47 Stunden auf 50
OBiGlNAL COPY Ij
3237653
- li -
bis 800C. Wach beendeter Reaktion wird der Alkohol
abdestilliert und der Niederschlag in destilliertem Wasser gelöst. Das verzweigte Polyäthylenimin trennt
.man mit einem Überschuss an Atznatron ab, reinigt
mit. absolutem Äthanol von den anorganischen Beimengungen und Wasser im Falle einer unvollständigen Alkylierung.
Man erhält 5,l.g verzweigtes Polyäthylenimin. Γ?] = °»81 ä-l/g (abs. Alkohol), was einem Molekularmasse
von 28.000 entspricht.
Beispiel 7. Man stellt verzweigtes Polyäthylenimin
analog zu Beispiel 6 her, führt aber die Alkylierung in 100 ml Wasser bei einer.Temperatur von 1000C durch.
Man erhält 5,2 g verzweigtes Polymer, J^J 5 = 0,31 dl/g
(0,1 η τ Lösung von NaCl in V/asser), was einer MoIekularmasse
von 28 000 entspricht.
Beispiel 8. Man stellt verzweigtes Polyäthylenir
min analog zu Beispiel. 6 her., führt aber die Alkylierung in 100-ml Wasser bei einer Temperatur von 80 bis
. 1000C durch, indem man als Alkylierungsmittel ß-Aminoäthylsulfat
in .einer Menge von 1,0.Mol je 1,0 Mol
lineares Polyäthylenimin verwendet. Die genannte Temperatur wird innerhalb von 40 Stunden aufrechterhalten.
Man verwendet 1,35 g. lineares Polymer. Man . erhält 2,1. g verzweigtes Polyäthylenimin. ff]20=0,88 d
(abs. Aikohol), was einer Molekularmasse von 31 000 entspricht.
. .
Beispiel 9. Man stellt-verzweigtes Polyäthyleni-'
min analog.zu Beispiel 6 her, verwendet jedoch als Alkylierungsmittel ^-Aminoäthy1sulfat in einer Menge
•30 von 1,0 Mol.je 1,0 Mol lineares Polymer, das in einer
Menge von 1,8 g genommen wird. Die Alkylierung wird in einem wässerig-alkoholischen Gemisch bei einer
Temperatur von 60 bis 800C.innerhalb von. 50 Stunden
durchgeführt. Man erhält.3?3 g verzweigtes Polymer.
in 20 = 1,01 dl/g (abs. Alkohol), was einer Molekularmasse
von 36 000 entspricht.
COPY
Beispiel 10. Man stellt -verzweigtes Polyäthylenimin analog zu Beispiel 6 her, verwendet jedoch als
Alkylierungsmittel ß-Aminoäthylsulfat in einer Menge
von 1,5 Mol je 1,0 Mol lineares. Polymer. Die Alkylierung wird in Dimethylformamid bei einer Temperatur
von 140 bis 1500C innerhalb von 25 Stunden durchgeführt.
Man erhält aus 2,65 g linearem Polymer 6,6 g verzweigtes Polyäthylenimin. M25' = °»50 dl/g
(0,1 η-Lösung von liaCl in Wasser), was einer Molekularmasse
von 50 000 entspricht.
Beispiel 11. Man stellt verzweigtes Polyäthylenimin
analog zu Beispiel 6 her, verwendet jedoch als Alkylierungsiaittel ö-Aminoäthylsulfat in einer Menge,
von 0,5 Mol je 1,0 Mol lineares Polymer. Die Alkylierung
wird in Nasser bei einer Temperatur von 80 bis
1000C innerhalb von 40 Stunden .durchgeführt. Man erhält
aus 1,2 g linearem Polymer 1,6 g verzweigtes · ■Polyäthylenimin. T'?]20 = 0,73 dl/g (abs. Alkohol),
was einer Molekularmasse von 25 000 entspricht. .
- Beispiel 12. Man stellt verzweigtes Polyäthylenimin analog.zu Beispiel 6 her, verwendet jedoch als
Alkylierungsmittel ^3-Aminoäthylsulfat in einer Menge·
von 0,5 Mol je .1,0 Mol lineares Polymer. Die Alkylierung wird in Masse bei einer Temperatur von,100 bis
1300G innerhalb von 34 Stunden durchgeführt. Aus 3,9 g
linearem Polymer erhält man 6;1 .g verzweigtes Polyäthylenimin.
jJM · =.0,34 dl/g (0,1 η - Lösung von
NaCi in Wasser), was einer Molekulannasse von 31 000
entspricht. . . . .
Beispiel 13. Man stellt verzweigtes Polyäthylenirain-analog
zu Beispiel 6 her, verwendet jedoch als Alkylierungsmittel ß-Aminoäthylsulfat.in einer Menge.
von 5,0 Mol je 1,0 Mol lineares Polymer. Die Alkylierung wird in Masse bei einer Temperatur von 2000C
innerhalb von 15 Stunden durchgeführt. Aus 1,35 g •linearem Polyäthylenimin erhält man 7,8 g verzweigtes
BAD ORIGINAL
- 13 -
Polyäthylenimin. m = 0,88 dl/g (0,1 η - Lösung
von' NaGl in Wasser/, was einer Molekularmasse von 100 000 entspricht. ■ . ·
Beispiel 14.. Man stellt verzweigtes Polyäthylenimin analog zu Beispiel 6 her, verwendet jedoch als
"Alkylierungsmittel ^-Aminoäthy1sulfat in einer Menge
von 10 Mol je 1,0 Mol lineares Polymer. Die Alkylierung
wird in Masse bei einer Temperatur von 2000G
innerhalb von 15 Stunden durchgeführt. Aus 4,3 g linearem Polymer erhält man 34,4 g verzweigtes Polyäthylenimin.
T1/]25 = 1^ dl/ß (0,In-- Lösung von
iiaCl in Wasser), was einer Molekularmasse von 160 000
entspricht. . - .
Beispiel-15. Man stellt verzweigtes Polyäthylenimin
analog au Beispiel 6 her, verwendet aber als lineares Polymer die in.Beispiel 3 erhaltene Verbindung.
Die Alkylierung, wird, in 100 ml Wasser in
Gegenwart von ys-Aminoäthylsulfat, das in einer Menge
Von 2,0 Mol je 1,0 Mol lineares Polymer genommen wird,
bei einer .Temperatur von 80 bis 1000C innerhalb von
40 Stunden durchgeführt. Aus 1,4 g-linearem Polymer
erhält man 11,0 g verzweigtes Polyäthylenimin.
f·?!2-5 = 0,89 dl/g
<0,l η - Lösung von ITaCl in Was-. ser), was einer Molekularmasse von 100. 000 entspricht.
- Beispiel .16. Man stellt verzweigtes-Polyäthylenimin
analog zu Beispiel 6 her,, verwendet aber als lineares
Polymer die in Beispiel. 3 erhaltene Verbindung. Die Alkylierung -wird in Masse bei einer Temperatur von
100 bis 1306C innerhalb von'68 Stunden in Gegenwart
von ß-Aminoäthylsuifat, das in einer Menge von·20 Mol
je 1,0 Mol lineares Polymer genommen wird, durchgeführt. Aus 0,4 g linearem Polymer erhält man 6,2 g
verzweigtes Polyäthylenimin. . Γ*?] = 3,49 dl/g
(D,in-L3sung von IJaCl in Wasser), was einer Molekularmasse
von 500 000 entspricht.. . . .
Beispiel 17. Man stellt-verzweigtes Polyäthylenimin
analog zu Beispiel.6 her, verwendet jedoch als
Lösungsmittel Dimethylsulfoxid und als Alkylierungsmittel
^-Aminoäthylsulfat in einer Menge von 1,5 Mol
je 1,0 Mol lineares Polymer. Die Alkylierung wird bei einer Temperatur von 1500C innerhalb von 25 Stunden
durchgeführt. Man erhält aus 2,7 g linearem PoIyäthylenimin 6,5 g verzweigtes Polyäthylenimin. · .
. [^]2^- = 0,50 dl/g (0,ln- Lösung von NaCl in.Wasser),
was einer.Molekularmasse von 50-000 entspricht.
Beispiel 18, Man stellt verzweigtes Polyäthylenimin
analog zu Beispiel 6 her, verwendet aber als Lösungsmittel Hexamethylphosphortriamid und als Alkylierungsmittel
ß-Aminoäthylsulfat in einer Menge von ·
1,5 Mol je 1,0 Mol-lineares Polymer. Die Alkylierung
wird bei einer Temperatur von 1500C innerhalb von 25 Stunden durchgeführt. Man erhält aus 2,6 g linearem
Polymer 6,5 g verzweigtes Polyäthylenimin.
M25 = 0,52 dl/g (0.,In-Losung- von NaGl in Wasser),
was einer Molekularmasse ven 50 000 entspricht.
Claims (4)
1.» Verfahren zur Herstellung von verzweigtem
Polyäthylenimin, dadurch g e k e η n. zeichnet,
dass folgende Stufen durchgeführt werden·
1) Isomerisationspolymerisation des 2-.Aryl(Alkyl)-
-2-oxazolins in Gegenwart.von BrÖnsted-Säuren oder
deren Komplexen.mit dem Ausgangsinonomer, dem
2-Aryl(Alkyl)-2-oxazolin, zu Poly-iJ-arpyl-(azyl)äthylenimin;
2) Hydrolyse-des. erhaltenen Poly-Ii-aroyl(azyl)ä't%"-lenimins
zu linearem Polyäthylenimin;
3) Alkylierung des erhaltenen linearen PoIyäthylenimins
mit einem Alkylierungsmittel, dem ^-Chloräthylamin oder ya-Aminoäthylsulfat, die bei
einer Temperatur von 50 bis 2000C bei einem Molverhältnis
des Alkylierungsmittels zum linearen Poly-.
äthylenimin von mindestens 0,5:1 durchgeführt wird.
2. Verfahren zur Herstellung von verzweigtem Polyäthylenimin. nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass man die Alkylierung
in Masse bei einer Temperatur von 10.0 bis 1200G
durchführt.
3. Verfahren zur Herstellung von verzweigtem . . Polyäthylenimin nach Anspruch 1, dadurch ge
k.enn ζ e i c hne t, dass man die Alkylierung mit B-Aminoäthylsulfat in' Wasser bei einer Temperatur von
95 bis 1050C durchführt.
4. Verfahren zur Herstellung von verzweigtem Polyäthylenimin nach Anspruch 1., dadurch ge
kennzeichnet, dass man die Alkylierung
in polaren Lösungsmitteln durchführt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB08228640A GB2128625B (en) | 1982-10-07 | 1982-10-07 | Method for preparing branched polyethylenimine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3237663A1 true DE3237663A1 (de) | 1984-04-12 |
DE3237663C2 DE3237663C2 (de) | 1989-07-27 |
Family
ID=10533445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823237663 Granted DE3237663A1 (de) | 1982-10-07 | 1982-10-11 | Verfahren zur herstellung von verzweigtem polyaethylenimin |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4467115A (de) |
JP (1) | JPS5986626A (de) |
DE (1) | DE3237663A1 (de) |
GB (1) | GB2128625B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4837005A (en) * | 1986-09-30 | 1989-06-06 | Union Carbide Corporation | Partially hydrolyzed, poly(N-acyl)alkylenimines in personal care |
DE3943109A1 (de) * | 1989-12-27 | 1991-07-04 | Henkel Kgaa | Verfahren zur herstellung neuer carboxylgruppenhaltiger polymerer |
DE19743135A1 (de) * | 1997-09-30 | 1999-04-01 | Hoechst Marion Roussel De Gmbh | Biologisch verträgliche niedermolekular Polyethylenimine |
WO1999043752A1 (fr) * | 1998-02-27 | 1999-09-02 | Dnavec Research Inc. | Compositions pour transporter des substances chargees negativement |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB466270A (en) * | 1935-08-22 | 1937-05-24 | Ig Farbenindustrie Ag | Improvements in the manufacture and production of nitrogenous products |
US2182306A (en) * | 1935-05-10 | 1939-12-05 | Ig Farbenindustrie Ag | Polymerization of ethylene imines |
GB1020811A (en) * | 1962-02-01 | 1966-02-23 | Chemirad Corp | Alkylene imine copolymerization products and process of making same |
US3280213A (en) * | 1964-05-13 | 1966-10-18 | Standard Oil Co | Liquid phase isomerization process |
DE1495301A1 (de) * | 1960-07-11 | 1969-06-26 | Chemirad Corp | Verfahren zur Herstellung waessriger Loesungen von wertvollen neuen Polyaethyleniminverbindungen |
DE1570296A1 (de) * | 1965-09-02 | 1970-02-05 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Derivate von Polyalkyleniminen |
DE1720436A1 (de) * | 1968-02-01 | 1971-07-08 | Huels Chemische Werke Ag | Verfahren zur Herstellung von Polyaminen |
US3640909A (en) * | 1969-02-17 | 1972-02-08 | Dow Chemical Co | Substituted acylated polyimine resins |
DE2530042A1 (de) * | 1975-07-04 | 1977-01-13 | Inst Neftechimicheskogo Sintez | Verfahren zur herstellung von linearem polyaethylenimin |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3201472A (en) * | 1958-12-02 | 1965-08-17 | Geigy Chem Corp | Tertiary-amino-alkylated primary amines |
US3200106A (en) * | 1960-08-04 | 1965-08-10 | Petrolite Corp | Derivatives of branched polyalkylene-polyamines |
US3280218A (en) * | 1963-09-06 | 1966-10-18 | Dow Chemical Co | Graft polymers of ethylenimine onto a polyacrylic or polymethacrylic acid backbone |
US3527757A (en) * | 1966-12-16 | 1970-09-08 | Jefferson Chem Co Inc | Alkylation of amines with alkyleneimines |
JPS5223000B2 (de) * | 1971-08-21 | 1977-06-21 | ||
DE2624527A1 (de) * | 1976-06-01 | 1977-12-22 | Bayer Ag | Verfahren zur herstellung von polyurethanen |
US4216307A (en) * | 1977-09-29 | 1980-08-05 | Nippon Oil Company, Ltd. | Polyhexamethylenimine and process for its preparation |
US4316840A (en) * | 1980-11-25 | 1982-02-23 | Air Products And Chemicals, Inc. | Reforming linear polyamines |
US4316841A (en) * | 1980-12-08 | 1982-02-23 | Air Products And Chemicals, Inc. | Reforming linear polyamines |
-
1982
- 1982-10-07 GB GB08228640A patent/GB2128625B/en not_active Expired
- 1982-10-11 DE DE19823237663 patent/DE3237663A1/de active Granted
- 1982-10-12 US US06/433,669 patent/US4467115A/en not_active Expired - Fee Related
- 1982-11-04 JP JP57192595A patent/JPS5986626A/ja active Granted
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2182306A (en) * | 1935-05-10 | 1939-12-05 | Ig Farbenindustrie Ag | Polymerization of ethylene imines |
GB466270A (en) * | 1935-08-22 | 1937-05-24 | Ig Farbenindustrie Ag | Improvements in the manufacture and production of nitrogenous products |
DE1495301A1 (de) * | 1960-07-11 | 1969-06-26 | Chemirad Corp | Verfahren zur Herstellung waessriger Loesungen von wertvollen neuen Polyaethyleniminverbindungen |
GB1020811A (en) * | 1962-02-01 | 1966-02-23 | Chemirad Corp | Alkylene imine copolymerization products and process of making same |
US3280213A (en) * | 1964-05-13 | 1966-10-18 | Standard Oil Co | Liquid phase isomerization process |
DE1570296A1 (de) * | 1965-09-02 | 1970-02-05 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Derivate von Polyalkyleniminen |
DE1720436A1 (de) * | 1968-02-01 | 1971-07-08 | Huels Chemische Werke Ag | Verfahren zur Herstellung von Polyaminen |
US3640909A (en) * | 1969-02-17 | 1972-02-08 | Dow Chemical Co | Substituted acylated polyimine resins |
DE2530042A1 (de) * | 1975-07-04 | 1977-01-13 | Inst Neftechimicheskogo Sintez | Verfahren zur herstellung von linearem polyaethylenimin |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
J. Chem. Soc., 1956, S.2448 * |
J. Org. Chem., Vol. 30, 1965, S.1994 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5986626A (ja) | 1984-05-18 |
JPH0214931B2 (de) | 1990-04-10 |
GB2128625A (en) | 1984-05-02 |
GB2128625B (en) | 1986-01-08 |
DE3237663C2 (de) | 1989-07-27 |
US4467115A (en) | 1984-08-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2616220C2 (de) | Kationische wasserlösliche Amin- Epichlorhydrin-Polykondensate, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
DE69210914T2 (de) | Kationisches polymeres Flockungsmittel | |
DE3048076C2 (de) | ||
DE2657582A1 (de) | Polymere quaternaere ammoniumsalze, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE3213873A1 (de) | Flockungsmittel fuer schlaemme | |
DE1595057A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyaminen | |
EP0130460B1 (de) | Organopolysiloxane mit Buntesalzgruppen, deren Herstellung und Verwendung zur Oberflächenbehandlung von anorganischen oder organischen Materialien | |
DE2834027A1 (de) | Verfahren zur herstellung kondensationsfaehiger, filmbildender organosilazane | |
DE2413970A1 (de) | Polyfluoralkyl-hydroxypropyl-phosphate sowie herstellungsverfahren dafuer | |
DE3137524A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hochmolekularen hydrophilen polymergelen | |
DE3237663A1 (de) | Verfahren zur herstellung von verzweigtem polyaethylenimin | |
EP0000714B1 (de) | Hilfsmittel zur Verbesserung der Retention, Entwässerung und Aufbereitung, insbesondere bei der Papierherstellung | |
DE69128748T2 (de) | Nichtvernetzte, vielfach verzweigte Polymere | |
DE2535126A1 (de) | Verfahren zur herstellung elastomerer vinylidenfluoridmischpolymerisate | |
DE2302628A1 (de) | Verfahren zum haerten eines furfurylalkoholbindemittels | |
DE1595745A1 (de) | Fluessige Organopolysiloxane sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE907701C (de) | Verfahren zur Herstellung von Umwandlungsproldukten von Superpolyamiden | |
DE2530042C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von linearem Polyäthylenimin | |
DE1495195A1 (de) | Kondensationsprodukte | |
DE3432569C1 (de) | Wasserloesliche Polymere sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE69821745T2 (de) | Bildung von superabsorbierendem polymer | |
IE43087B1 (en) | Cationic polyamines | |
DE3315596A1 (de) | Verwendung von polyurethanpraepolymeren als flockungsmittel | |
DE69806231T2 (de) | Bildung von vernetztem polysuccinimid | |
DE3826805C1 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |