DE3237640A1 - Tuerblatt - Google Patents

Tuerblatt

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DE3237640A1 DE19823237640 DE3237640A DE3237640A1 DE 3237640 A1 DE3237640 A1 DE 3237640A1 DE 19823237640 DE19823237640 DE 19823237640 DE 3237640 A DE3237640 A DE 3237640A DE 3237640 A1 DE3237640 A1 DE 3237640A1
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Hans 3202 Bad Salzdetfurth Häckl
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Kerapid Krueger und Schuette Kg 3200 Hildesheim
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Kerapid-Fertigung Krueger & Co
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Kerapid Fertigung Krueger & Co 3200 Hildesheim
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Description

  • Türblatt
  • Die Erfindung betrifft ein Türblatt der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Es sind Türblätter der betreffenden Art bekannt, bei denen die Füllung aus einerwlbenförmigen Tafel besteht.
  • Die Tafel wird dabei in der gewünschten Größe zugeschnitten und eingesetzt. Nachteilig ist dabei der auftretende Verschnitt, die arbeitsaufwendige Vorfertigung der wabenförmigen Tafel und die mangelnde Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Größen zu fertigender Türblätter.
  • Bei einem bekannten Türblatt der bekannten Art besteht die Füllung aus wabenförmig miteinander verleimter Pappe.
  • Bei einem anderen bekannten Türblatt, das für feuchte Räume geeignet ist, besteht die Füllung aus einem Zuschnitt einer Tafel, die im wesentlichen aus zwei steifen Kunststoffolien zusammengesetzt ist, in denen jeweils durch Tiefziehen kegelstumpfförmige Ausbuchtungen eingearbeitet sind, wobei die stumpfen Kegelspitzen miteinander verklebt sind. Dieses Tiefziehen und Verkleben stellt ein aufwendiges Vorverfahren dar, das zusätzliche Nachteile und Kosten zu den bereits oben beschriebenen Nachteilen bringt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türblatt der betreffenden Art zu schaffen, dessen Füllung keine #komplizierte, aufwendige und teure Vorfertigung erfordert und bei der eine einfache Anpassung an unterschiedliche Größen von Türblättern ohne Verschnitt möglich ist.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
  • Die Erfindung sieht also die Verwendung von Profilstücken für die Füllung vor. Solche Profilstücke lassen sich praktisch ohne Verschnitt aus Profilhalbzeug herstellen, das einfach und billig praktisch ohne Arbeitsaufwand herstellbar ist. Eine Anpassung an unterschiedliche Größen von Türblättern ist ohne jeden Aufwand und Verschnitt durch Änderung der Länge der abgelängten Profilstücke möglich. Eine Anpassung in Richtung quer zu den Profilstücken kann in verschiedener Weise erfolgen. Die einfachste Möglichkeit ist die, daß zwischen den einzelnen Profilstücken einfach kleine Abstände verbleiben. Es ist aber auch möglich, daß sich die Profilstücke mit den Längskanten und/oder Längsflächen untereinander berühren und dort auch verbunden sind.
  • Auch dann ist eine Anpassung quer zur Längsausdehnung der Profilstücke möglich, wenn diese quer zur Längsausdehnung etwas elastisch sind. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn sich die Profilstücke in der Türebene einander übergreifen und/ oder ineinandergreifen, vorzugsweise in einer Nut- und Federverbindung. Die übergreifenden oder ineinandergreifenden Teile sind. dann auch quer zur Längsausdehnung der Profilstücke verschieblich, ohne daß die Profilstücke außer Eingriff kommen, so daß dadurch eine Anpassung an unterschiedliche Abmessungen des Türblattes quer zur Längsausdehnung der Profilstücke möglich ist. Trotzdem liegen die Profilstücke noch so flächig aneinander, daß eine wirkungsvolle gegenseitige Verklebung möglich ist.
  • Die Profilstücke können auch Hohlprofile sein, wobei Querstege zur Versteifung zweckmäßig sind.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lehre wirkt sich besonders dann vorteilhaft aus, wenn die Profilstücke aus Profilhalbzeugen abgelängt werden, die aus Kunststoff bestehen, der sich z.B. sehr einfach durch Spritzen aus Düsen zu den Profilen verarbeiten läßt.
  • Besonders zweckmäßig ist die Verwendung eines Kunststoffes, der durch Anlösen mittels eines Lösungsmittels verklebbar ist. Besonders geeignet ist Polystyrol. Die Verbindung der Profilstücke untereinander und mit dem Rahmen, der dann ebenfalls aus einem anlösbaren Kunststoff besteht, kann dann in sehr einfacher Weise durch großflächiges Aufsprühen eines Lösungsmittels erfolgen, das in die Ritzen zwischen benachbarten Profilstücken und in die Stoßstellen zwischen den Stirnkanten der Profilstücke und dem Kunststoffrahmen läuft und dort den Kunststoff anlöst, wodurch eine innige Verbindung erfolgt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Länge der Profilstücke etwas kürzer als die lichte Weite des Rahmens in Richtung der Profilstücke. Um trotzdem eine Verbindung der die Füllung bildenden Profilstücke an deren Stirnkanten mit dem Rahmen zu gewährleisten, sind die Füllstücke abwechselnd versetzt angeordnet, derart, daß sie jeweils nur mit einen Ende abwechselnd auf der einen und der anderen Seite mit dem Rahmen verbunden sind. Auf diese Weise mit sind die Hohlräume eines ProfilstUcks/wenirstens einigen der Hohlräume des benachbarten Profilstücks verbunden. Dies hat den Vorteil, daß Gase entweichen und ein Druckausgleich stattfinden kann, wobei es zweckmäßia ist, in der Unterseite des Rahmens wenigstens ein Lüftungsloch vorzusehen.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt den Querschnitt eines bei dem Ausfunrungsbeispiel verwendeten Profilstückes, Fig. 2 zeigt einen Teilquerschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Türblattes gemäß der Erfindung unter Verwendung von Profilstücken gemäß Fig. 1, Fig. 3 zeigt in Frontalansicht das Türblatt gemäß dem Ausführungsbeispiel unter Weglassung der Deckplatte.
  • Fig. 1 zeigt den Querschnitt eines Profilstücks 1, das als Hohlprofil ausgebildet ist und Querstege 2 bis 7 zur Querversteifung aufweist. Auf der linken Seite der Figur weist das Profilstück 1 einen Fortsatz auf, der eine Feder 8 bildet, der auf der rechten Seite in den Abmessungen einer Nut 9 entspricht, so daß jeweils eine Feder 8 eines Profilstücks 1 in eine Nut 9 eines benachbarten Profilstücks 1 einschiebbar ist. Die Tiefe der Nut 9 ist dabei so bemessen, daß ein größerer Abstandsausaleich zwischen benachbarten Profilstücken 1 möglich ist.
  • Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt durch ein Türblatt 10, das einen Rahmen 11 aufweist, zwischen dem sich eine Füllung 12 befindet, die aus Profilstücken 1 gemäß Fig. 1 aufgebaut sind. Auf dem Rahmen 11 und der Füllung 12 sind Deckplatten 13 und 14 aufgebracht und fest verklebt.
  • Es ist deutlich zu erkennen, daß jeweils die Federn 8 nur teilweise in die Nuten 9 ragen, und zwar in Abhängigkeit von dem Längenausgleich in Richtung quer zur Längsausdehnung der Profilstücke 1. Das in der Zeichnung ganz rechts dargestel,te Profilstück stößt mit seinen Flächen 15 und 16 unmittelbar gegen den Rahmen 11. Entsprechend stößt das in Fig. 2 nicht dargestellte ganz links liegende Profilstück mit einer Fläche 17 (in Fig. 1 gezeigt) der Feder 8 gegen den Rahmen 11. Außerdem stoßen die Profilstücke 1 mit ihren Flächen 18 bis 21 großflächig an die Deckplatten 13 und 14 an, was für eine Verklebung günstig ist.
  • Fig. 3 zeigt eine Frontalansicht des Ausführungsbeispieles des Türblattes unter Weglassung der dem Betrachter zugewandten Deckplatte und verkleinert. Es ist zu erkennen, daß die Profilstücke 1 kürzer sind als die lichte Weite des Rahmens 11 in Richtung der Profilstücke 1, so daß die Profilstücke 1 jeweils nur mit einem Ende 22 abwechselnd auf der einen und der anderen Seite an den Rahmen 11 anstoßen und mit diesem verbunden sind. Andere Enden 23 der Profilstücke 1 liegen somit im Abstand zu dem Rahmen 11, so daß abwechselnd Spalte 24 gebildet sind, durch die die Hohlräume innerhalb der Profilstücke 1 und auch die zwischen den Profilstücken 1 und den Deckplatten 13 und 14 gebildeten Hohlräume untereinander verbunden sind, so daß ein Druckausgleich stattfinden kann. Um einen Ausgleich zur Umgebung zu ermöglichen, sind unten in dem Rahmen 11 Entlüftungslöcher 25 und 26 vorgesehen. Aus Gründen der Einfachheit sind in Fig. 3 die verschiedenen Außenkanten des Profilstücks 1 nicht dargestellt.
  • Die Profilstücke 1 und der Rahmen 11 bestehen aus Porystyrol und sind daher durch Anlösen mittels eines Lösungsmittels verklebbar. Auch die Innenflächen der Deckplatten 13 und 14 weisen Porystyrol oder doch einen solchen Kunststoff auf, der durch Anlösen mit den Profilstücken 1 verklebbar ist.
  • Bei der Herstellung eines Türflügels gemäß den Fig. 1 bis 3 wird zunächst der Rahmen 11 aus Porystyrol hergestellt und auf eine ebene Unterlage aufgelegt. Dann werden aus vorgefertigtem Profilhalbzeug Profilstücke 1 abgelängt, und zwar in einer Länge, die etwas kleiner ist als die lichte Weite des Rahmens 11. Diese abgelängten Profilstücke werden innerhalb des Rahmens 11 ebenfalls auf die Unterlage aufgelegt, derart, daß die Enden 22 abwechselnd an dem Rahmen 11 anliegen. Außerdem werden die Profilstücke 1 quer zu ihrer Längsausdehnung so verteilt, daß das unterste Profilstück mit seinen Flächen 16 an dem Rahmen 11 anstößt, während das auf der anderen Seite liegende Profilstück 1 mit seiner Fläche 17 an dem Rahmen 11 anstößt. Die Abstände zwischen den übrigen Profilstücken 1 werden im wesentlichen gleich gewählt.
  • Danach wird mit einer Spritzpistole Lösungsmittel großflächig auf die Anordnung aus dem Rahmen 11 und den Profilstücken 1 aufgesprüht, wobei Lösungsmittel insbesondere auch zwischen die feinen Spalten zwischen den Federn 8 und den Nuten 9 und dem Rahmen 11 einerseits und den Flächen 15, 16, 17 sowie den Enden 22 andererseits gelangt, dort das Polystyrol anlöst und so eine innige Verbindung herbeiführt.
  • Bei dem Sprühvorgang werden auch die Oberflächen 18 bis 21 angelöst, so daß jetzt die entsprechend vorbereitete Deckplatte, z.B. 13, fest verklebt. Gegebenenfalls wird die Klebeoberfläche der Deckplatte 14 ebenfalls mit einem Lösungsmittel besprüht und angelöst oder mit einem passenden Haftvermittler versehen.
  • Sobald die genannten Verbindungen ausreichend fest sind, was schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit der Fall ist, kann das so hergestellte Zwischengebilde umgedreht und die andere Seite der Füllung 12 und des Rahmens 11 mit Lösungsmittel besprüht und in gleicher Weise eine Deckplatte 14 aufgebracht werden.
  • Von besonderem Vorteil bei diesem Verfahren ist die Tatsache, daß in den engen Verbindungsstellen das Lösungsmittel verhältnismäßig lange verweilt, wobei das Kunststoffmaterial meistens aufquillt, so daß insgesamt eine sehr innige Verbindung erfolgt. Darüber hinaus ist von Vorteil, daß die Verwendung eines Klebstoffes entfällt, so daß auch keine Klebstoffauftragvorrichtungen erforderlich oder gar zu reinigen sind. Außerdem ist von Vorteil, daß die Haftflächen 18 bis 21 der Füllung 12 verhältnismäßig groß sind, so daß eine feste Verbindung sichergestellt ist. Das Anbringen der Deckplatten 13 und 14 kann gegebenenfalls auch in einer Presse erfolgen.

Claims (15)

  1. Ansprüche 1. Türblatt, bestehend-aus einem Rahmen, einer dazwischen angeordneten Füllung und zwei außen aufgebrachten Deckplatten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Füllung (12) aus Profilstücken (1) besteht, die mit Längskanten und/ oder Längsflächen (18-21) mit den Deckplatten (13, 14) verbunden sind.
  2. 2. Türblatt nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Profilstücke (1) mit Längskanten und/oder Längsflächen untereinander verbunden sind.
  3. 3. Türblatt nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich die Profilstücke (1) in der Türebene einander übergreifen und/oder ineinandergreifen.
  4. 4. Türblatt nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Profilstücke (1) an einander benachbarten Kanten eine Nut (9) bzw. eine Feder (8) aufweisen, die ineinandergreifen.
  5. 5. Türblatt nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Profilstücke (1) Hohlprofile sind.
  6. 6. Türblatt nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Hohlprofile im wesentlichen quer zur Türebene Querstege (2-7) zur Versteifung aufweisen.
  7. 7. Türblatt nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Profilstücke (1) aus Kunststoff bestehen.
  8. 8. Türblatt nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Rahmen (11) aus Kunststoff besteht.
  9. 9. Türblatt nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Kunststoff ein durch Anlösen mittels eines Lösungsmittels verklebbarer Kunststoff ist.
  10. 10. Türblatt nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kunststoff Polystyrol ist.
  11. 11. Türblatt nach Anspruch 4 und 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die der Nut(9) und/oder der Feder (8) benachbarten Kanten der Profilstücke (1) zu der Nut (9) bzw. Feder (8) hin schräg verlaufen.
  12. 12. Türblatt nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Länge der Profilstücke (1) etwas kürzer ist als die lichte Weite des Rahmens (11) in Richtung der Profilstücke (1) und daß die Profilstücke (1) jeweils nur mit einem Ende (22) abwechselnd auf der einen und der anderen Seite mit dem Rahmen (11) verbunden sind.
  13. 13. Türblatt nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in der Unterseite des Rahmens wenigstens ein Lüftungsloch (25, 26) vorgesehen ist.
  14. 14. Verfahren zur Herstellung eines Türblattes nach Anspruch 9, 10 oder 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zunächst der Rahmen (11) hergestellt, daß dann die Profilstücke (1) in den Rahmen (11) so eingelegt werden, daß sie jeweils wenigstens teilweise an den Rahmen (11) anstoßen, und daß schließlich ein den Kunststoff anlösendes Lösungsmittel großflächig aufgebracht, vorzugsweise aufgesprüht wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Einsetzen der Profilstücke (1) in den Rahmen (11) und das Aufbringen des Lösungsmittels erfolgt, während der Rahmen (11) auf einer ebenen Unterlage liegt, und daß alles so lange auf der Unterlage verbleibt, bis das Lösungsmittel so weit verdunstet ist, daß die Profilstücke (1) fest untereinander und mit dem Rahmen (11) verbunden sind.
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