DE3237312A1 - Gleichspannungswandler mit zwei grenzwertgebern - Google Patents

Gleichspannungswandler mit zwei grenzwertgebern

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DE3237312A1 DE19823237312 DE3237312A DE3237312A1 DE 3237312 A1 DE3237312 A1 DE 3237312A1 DE 19823237312 DE19823237312 DE 19823237312 DE 3237312 A DE3237312 A DE 3237312A DE 3237312 A1 DE3237312 A1 DE 3237312A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/22Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
    • H02M3/24Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/28Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
    • H02M3/325Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/335Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
    • H02M3/33507Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of the output voltage or current, e.g. flyback converters

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Description

  • Gleichspannungswandler mit zwei Grenzwertgebern
  • Die Erfindung betrifft einen fremdgesteuerten Gleichspannungswandler mit einem Schaltregler, wobei der Schalttransistor des Gleichspannungswandlers über einen Pulsdauermodulator gesteuert ist, dem als Kriterium zur Beeinflussung der Einschaltdauer des Schalttransistors ein von der Ausgangsspannung abgeleitetes Sinal zugeführt ist, und wobei zwei Grenzwertgeber vorhanden sind von denen der erste den Schalttransistor des Wandlers unter Umgehung des Pulsdauermodulators im geöffneten Zustand hält, wenn ein von der Ausgangsspannung des Wandlers abgeleitetes Signal den Schwellwert dieses ersten Grenzwertgebers überschreitet.
  • Ein solcher Gleichspannungswandler ist beispielsweise bekannt aus der Produktspezifikation "Am 6301, Switching Power Supply Controller", Advanced Micro Devices, 5/82 ABI-1946, Bild ABI-025 in Verbindung mit Bild ABI-020. Ein Pulsdauermodulator vergleicht dort ein zur Ausgangsspannung des Wandlers proportionales Signal mit einem Ausgangssignal eines Sägezahngenerators und beeinflußt die Einschaltdauer des Schalttransistors in Abhängigkeit von der Höhe der Ausgangspannung des Wandlers.
  • Ist die Ausgangsspannung des Wandlers zu hoch, wird der Schalttransistor über einen Grenzwertgeber abgeschaltet bis nach Reduzierung der Ausgangsspannung ein sanftes Einschalten wieder ermöglicht wird.
  • Aus der DE-OS 26 39 944, Fig. 5, ist es zwar wie aus der zuvor erwähnten Produktspezifikation bekannt im Regelkreis des Wandlers einen Pulsbreitenmodulator und Grenzwertgeber zur Auswertung der Ausgangsspannung des Wandlers vorzusehen, jedoch ergeben sich dort keine Anhaltspunkte wie die Grenzwertgeber hinsichtlich eines günstigen Lastsprungverhaltens mit dem Schalttransistor, bzw. dem Pulsbreitenmodulator, zu verknüpfen sind.
  • Da sich im Regelkreis von Gleichspannungswandlern immer Integrat:ionsglieder befinden, ist die Regelgeschwindigkeit dieser Wandler begrenzt. Aus diesem Grunde kommt es bei sprungartigen Las.tstromänderungen zu mehr oder weniger großen Spannungseinbrüchen, bzw. Überschwingen der Ausgangsspannung. Durch Erhöhung der Verstärkung im Regelkreis könnte dieses Verhalten verbessert werden, jedoch wächst hierbei die Gefahr der Schwingneigung und die Störanfälligkeit des Wandlers.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher einen Gleìchspannungswandler der eingangs genannten Art anzugeben, der ein verbessertes Verhalten hinsichtlich sprungartiger Laststromänderungen aufweist, ohne daß dabei die Stabilität des Regelkreises vermindert wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung geht davon aus, daß schnelle Laststromänderungen und damit verbundene Ausgangsspannungsänderungen durch den mit Integrationsverhalten behafteten Pulsdauermodulator nur verzögert an den Schalttransistor weitergegeben werden.
  • Bei der Erfindung wird diese Trägheit des Regelkreises durch zwei direkt auf den Schalttransistor einwirkende Grenzwertgeber umgangen.
  • Überschreitet der ausgangsseitige Gleichspannungsmittelwert des Wandlers die Schaltschwelle der ersten Grenzwertgeber, so wird der Regelkreis unverzögert unterbrochen und der Schalttransistor so lange im geöffneten Zustand gehaltene bis die die Ausgangsspannung diese Schaltschwelle wieder unterschreitet. Wenn der ausgangsseitige Gleichspannungsmittelwert bei Belastung des Ausganges den Schwellwert des zweiten Grenzwertgebers unterschreitet, so unterbricht der zweite Grenzwertgeber unverzögert den Regelkreis und greift so in die Steuerschaltung des Schalttransistors ein, daß dieser mit dem maximal möglichen Tastverhältnis im Einschaltzustand gehalten wird und damit den maximal möglichen Strom an den Ausgang liefert. Steigt die Ausgangsspannung wieder über die Schaltschwelle des zweiten Grenzwertgebers, so wird der Regelkreis wieder geschlossen und die Ausgangsspannung über den Pulsdauermodul«-tor auf einen konstanten Wert geregelt.
  • Die Ausgangsspannung wird daher auch bei großen sprungartigeh Laständerungen nur geringfügig unter- bzw. überschwingen.
  • Durch geeignete Vorgabe des Regelbereichs - Abstand zwischen den Schwellwerten der Grenzwertgeber - auf etwa 10 % bezogen auf den ausgangsseitigen Gleichspannungsmittelwert, läßt sich das verbleibende Über- bzw. Unterschwingen sehr gering halte, Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nun näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Schaltbild des erfindungsgemäßen Wandlers, Fig. 2 Pulszeitdiagramme für Signale des Wandlers bei normalem Regelbetrieb, Fig. 3 Pulszeitdiagramme für Signale des Wandlers bei zu tiefer Ausgangs spannung und Fig. 4 Pulszeitdiagramme für Signale des Wandlers bei zu hoher Ausgangsspannung Gemäß Fig. 1 liegt die Eingangsspannungsquelle UE des Wandlers parallel zur Serienschaltung aus der Primärwicklung w1 des Transformators Tr, der Primärwicklung w3 des Strommeßwandlers MW und der Schaltstrecke des Schalttransistors Ts.
  • Die Sekundärwicklung w2 des Transformators Tr ist über den Gleichrichter Gr1 mit dem ausgangsseitigen Lastwiderstand RL verbunden, dem der Glättungskondensator Cg parallel geschaltet ist. Der als Komparator ausgebildete Pulsdauermodulator PBM ist bezüglich seines nichtinvertierenden Eingangs über den Widerstand R1 mit der die Ausgangsspannung führenden klemme Kl verbunden. Der invertierende Eingang des Pulsdauermodulators PBM ist mit der Serienschaltung, bestehend aus dem Strommeßwiderstand RM und der Referenzspannungsquelle Uref verbunden. Die Spannung, die am Strommeßwiderstand RM auftritt, baut sich folgendermaßen auf: Über die Primärwicklung w3 des Strommeßwandlers MW wird der Primärstrom Ip des Wandlers erfasst. An der Sekundärwicklung steht eine zu diesem Strom proportionale Spannung zur Verfügung, die mittels Gleichrichter Gr2 gleichgerichtet wird und am Strommeßwiderstand RM abfällt. Die Serienschaltung aus Gleichrichter Gr3 und Zenerdiode Dz dient zur Entmagnetisierung des Strommeßwandlers MW. In der Schaltung von Eig. 1 sind an ausgewählten Stellen signalführende Leitungen mit grossen Buchstaben bezeichnet, deren zugehörige Signale mit gleicher Bezeichnung in den Figuren 2, 3 und 4 dargestellt sind.
  • Der zeitliche Verlauf des Primärstromes Ip ist in Fig. 2, 1.
  • Zeile, dargestellt. Der Taktimpuls des Taktgenerators ist in Fig. 2, Zeile B, dargestellt. Der Primärstrom Ip hat zum Zeitpunkt TO eine Anfangshöhe IO, die von der Gleichstromvormagnetisierung des Transformators Tr abhängig ist. Zum Zeitpunkt T1 wird der Schalttransistor durch ein Signal des Pulsdauermodulators PBM gesperrt, vgl. Zeile B in Fig. 2 und bleibt durch High-Potential an den Eingängen A und C des NOR-Gatters L2 bis zum Zeitpunkt T3 gesperrt, vgl. Zeile A und E in Fig. 2.
  • Die invertierenden Eingänge der Grenzwertgeber K1 und K2 liegen beide auf dem Potential der Referenzspannungsquelle Uref. Die nicht invertierenden Eingänge von K1 und K2 sind an einen Spannungsteiler für die Ausgangsspannung UA bestehend aus den Widerständen R2, R3 und R4 angeschlossen. Da in Fig. 2 der normale Regelzustand dargestellt ist, d.h. die Ausgangsspannung UA befindet sich im Regelbereich, überschreitet die Spannung am nichtinvertierenden Eingang von K1 nicht den Schwellwert. Der Grenzwertgeber K1 führt deshalb an seinem Ausgang Low-Potential, vgl. Fig. 2, Zeile G. Der Grenzwertgtber K2 hingegen führt an seinem Ausgang High-Potential, da die Spannung am nichtinvertierenden Eingang jene am invertierender> Eingang übersteigt, vgl. Fig. 2, Zeile F. Der Ausgang von K1 ist direkt mit dem NOR-Gatter L2 verbunden. Der Ausgang von sowie der Ausgang des Pulsbreitenmodulators PBM ist mit je elnem Eingang der UND-Schaltung L1 verbunden. Da der Ausgang von K2 dauernd High-Potential führt und auch der Pulsbreitenmodulator PBM ab dem Zeitpunkt T1 für kurze Zeit High-Potential führt, vgl. Fig. 2, Zeile B, führt der Ausgang Q des Speicherflipflops FF1 ebenfalls High-Potential, vgl. Fig. 2, Zeile C und hält den Schalttransistor Ts über das NOR-Gatter L2 gesperrt. Erst ein Rücksetzimpuls des Taktgenerators TG, vgl.
  • Fig. 2, Zeile A, kurz vor dem Zeitpunkt T3 gibt das Speicherflipflop FF1 zur Anderung seines Ausgangszustandes frei. Zum Zeitpunkt T3, dem Beginn einer neuen Schaltperiode T, beginnt der Primärstrom Ip wieder zu fließen, vgl. Fig. 2, 1. Zeile und Zeile E.
  • Damit der Schalttransistor Ts nicht nach Ablauf einer Halbperiode T/2 sondern erst nach Ablauf einer vollen Periode T wieder eingeschaltet wird, ist der Ausgang des TaktgeneratorE TG über einen Frequenzteiler in Form des Flip-Flops FF2 mit dem Setzeingang S des Speicherflipflops FF1 verbunden. Das Ausgangssignal des Flip-Flops FF1 ist in Fig. 2, Zeile D, dar gestellt. *, In Fig. 3 ist ein Pulszeit-Diagramm dargestellt für den Fall, daß die Ausgangsspannung zu tief wird, d.h. der Schwellwert des zweiten Komparators K2 unterschritten wird. Dieser Fall kann beispielsweise durch einen Lastsprung von Leerlauf auf maximale Last eintreten. In der ersten Zeile von Fig. 3 ist der zeitliche Verlauf der Ausgangsspannung UA des Wandlers dargestellt und in der zweiten Zeile der zeitliche Verlauf des Primärstromes Ip. Zum Zeitpunkt Tx wird der Schwellpunkt des zweiten Grenzwertgebers K2 unterschritten. Der Ausgang des zweiten Grenzwertgebers K2 ändert das Potential von High (H) auf Low (L), vgl. Fig. 3, Zeile F. Erst zum Zeitpunkt Ty wenn die Ausgangs spannung UA wieder den Schwellwert von K2 übersteigt, springt das Ausgangssignal von K2 von Low auf High zurück. Der Taktimpuls des Taktgenerators TG ist in Fig. 3, Zeile A dargestellt und zeigt keinen Unterschied zur entsprechenden Zeile in Fig. 2. Ebenso ist das Ausgangssignal des Frequenzteilers FF2 in Zeile D und das Ausgangssignal des ersten Komparators in Zeile G unverändert. Da der zweite Komparator K2 während der Zeit von Tx bis Ty am Ausgang Low-Potential führt, treten während dieser Zeit im Ausgang der UND-Schaltung L1 auch keine Impulse, Fig. -3, Zeile B, auf.
  • Die Einschaltimpulse für den Schalttransistor, Fig. 3, Zeile E, werden deshalb nicht wie beispielsweise im Regelbereich zu den Zeitpunkten Tn1, Tn2 oder Tn3 durch ein High-Signal am Ausgang Q des Speicherflipflops FF1 verkürzt. Sie erstrecken sich vielmehr fast über eine Halbperiode, weisen also das größtmöglichste Tastverhältnis auf, vom Auftreten eines Taktimpulses des Taktgenerators TG, beispielsweise zum Zeitpunkt Tm1, bis zum Auftreten eines nächsten Taktimpulses, beispielsweise zum Zeitpunkt Tm2 (Fig. 3, Zeile E).
  • In Fig. 4 ist das Pulszeit-Diagramm für den Fall zu hoher Ausgangsspannung'dargestellt, d.h. der Schwellwert des ersten-Komarators K1 ist überschritten. Die Ausgänge beider Komparatoren K1 und K2 weisen dauernd High-Potential auf, vgl. Fig. 4, Zeilen F und G. Der Ausgang von K1 wirkt direkt auf das NOR-Gatter L2 ein, so daß der Schalttransistor keinen Einschaltimpuls erhält, vgl. Fig. 4, Zeile E. Es fließt daher auch kein Primärstrom:Ip, vgl. Fig. 4, 1. Zeile. Das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel wurde anhand eines Eintakt.' Sperrwandlers erläutert. Das erfindungsgemäße Prinzip mit Pulsdauersteuerung und zwei Schwellwertkomparatoren zur Um hung der Regelung bei zu hohen oder zu tiefen Ausgangsspan nungen läßt sich auch für Mehrtaktwandler benutzen. Bei einem Zweitaktwandler würde dann in Zeile E der Figuren 2 und 3 während einer Halbperiode ein erster Schalttransistor leitend sein und während der zweiten Halbperiode ein zweiter. Auch für Flußwandler und andere Wandlertypen läßt sich das erfindungsgemässe Prinzip sinngemäß anwenden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche > Fremdgesteuerter Gleichspannungswandler mit einem Schaltregler, wobei der Schalttransistor des Gleichspannungswacl lers über einen Pulsdauermodulator gesteuert ist, dem als Kriterium zur Beeinflussung der Einschaltdauer des Schalttransistor ein von der Ausgangsspannung abgeleitetes Signal zugeführt ist, und wobei zwei Grenzwertgeber vorhanden sind, von denen der erste den Schalttransistor des Wandler unter Umgehung des Pulsdauermodulators im geöffneten Zustand hält, wenn ein von der Ausgangsspannung des Wandlern abgeleitetes Signal den Schwellwert dieses ersten Grenzwertgebers überschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Grenzwertgeber (K2) derart mit dem Schalttransisto (Ts) verknüpft ist, daß der Schalttransistor (Ts) mit ein$ durch einen Taktgenerator (TG) vorgegebenen maximalen Taste verhältnis unter Umgehung des Pulsbreitenmodulators (PBM) eingeschaltet wird, wenn ein von der Ausgangsspannung des Wandlers abgeleitetes Signal den Schwellwert des zweiten Grenzwertgebers (K2) unterschreitet.
  2. 2. Gleichspannungswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Schwellwert des ersten Grenzwertgebers (K1) ein Wert von 2 bis 10 % oberhalb dem ausgangsseitigen Gleichspannungsmittelwert und für den Schwellwert des zweiten Grenzwertgebers (K2) ein Wert von 2 bis 10 % unterhalb dem ausgangsseitigen Gleichspannungsmittelwert des Wandlers gewählt wird.
  3. 3. Gleichspannungswandler nach Anspruch 1 oder 2, daduron gekennzeichnet, daß für den Pulsbreitenmodulator (3BM ein Komparator verwendet ist, dessen nichtirvertlerender Eingang mit der die Ausgangsspannnung führenden Ansev~ U13-klemme verbunden ist und dessen invertierender Einganmit der Reihenschaltung eines Laststrommeßwiderstandes (RM) und einer Referenzspannungsquelle (Uref) verbunden ist, daß der Ausgang des als Pulsbreitenmodulator (?BM) dienende Komparators und der Ausgang des zweiten Grenzwertgeber (K2) über eine logische UND-Schaltung (L1) miteinander verknüpft sind, daß der Ausgang der lDgischen UND-Schaltung (L1) über ein von dem Taktgenerator (TG) rücksetzbares Speicherflipflop (FF1) rnit einem ersten Eingang eines logischen NOR-Gatters (L2) verbunden ist, daß der Taktgenerator (TG) sowohl mit einem zweiten Eingang des logischen NOR-Gatters (L2) als auch über einen Frequenzteiler (FF2) mit dem Setzeingang (S) des Speicherflipflops (FF1) verbunden ist, daß der Ausgang der logischen UND-Schaltung (L1) mit einem dritten Eingang des logischen NOR-Gatters (L2) verbunden ist, daß der Ausgang des ersten Grenzwertgebers (K1) an den vierten Eingang des logischen NOR-Gatters (L2) angeschlossen ist und daß der Ausgang des logischen NOR-Gatters (L2) mit dem Steuereingang des Schalttransistors (Ts) verbunden ist.
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