DE3237291A1 - Spaltabdichtung fuer schiebeelemente, insbesondere fuer schiebetueren von duschabtrennungen mit eckeinstieg - Google Patents

Spaltabdichtung fuer schiebeelemente, insbesondere fuer schiebetueren von duschabtrennungen mit eckeinstieg

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DE3237291A1 DE19823237291 DE3237291A DE3237291A1 DE 3237291 A1 DE3237291 A1 DE 3237291A1 DE 19823237291 DE19823237291 DE 19823237291 DE 3237291 A DE3237291 A DE 3237291A DE 3237291 A1 DE3237291 A1 DE 3237291A1
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Description

  • Titel: Spaltabdichtung für Schiebeelemente, ins-
  • besondere für Schiebetüren von Duschabtrennungen mit Eckeinstieg Die Erfindung betrifft eine Spaltabdichtung für Schiebeelemente in Gestalt von Schiebetüren, Schiebewänden u.dgl., insbesondere für Duschabtrennungen, wie vor allem solchen mit Eckeinstieg.
  • Bei Duschabtrennungen werden bekanntlich die mehrteiligen Schiebetüren in Gleit- oder Rollenführungen einer Kopfschiene aufgehängt und an der Unterseite mittels hakenartiger Führungsorgane in Führungsnuten einer Bodenschiene geführt (DE-PS 23 60 994). Im Schließzustand befindet sich die Schiebetür im Anschlag an dem Rahmenprofil einer rechtwinklig zur- Schiebetür feststehend eingebauten Seitenwand oder im Falle einer Duschabtrennung mit Eckanschlag an dem Rahmenprofil einer rechtwinklig zur Schiebetür geführten zweiten Schiebetür. Bei dem erwünschten Leichtlauf der Schiebetüren und dem dazu erforderlichen verhältnismäßig großen Führungsspiel ist eine zuverlässige und fugenfreie Spaltabdichtung der Schiebetüren im Schließzustand schwer zu erreichen. Dies gilt insbesondere für Duschabtrennungen mit Eckeinstieg, zumal sich hier die Laufspiele beider rechtwinklig zueinander stehenden Schiebetüren addieren.
  • Es ist bei Duschabtrennungen bekannt, die zumeist mehrteiligen Schiebetüren mit einem Magnetverschluß zu versehen.
  • Dabei werden an den Schließflächen der Rahmenleisten der Schiebetüren Magnetbänder oder Magnetleisten angeordnet, welche die Schiebetüren bei Annäherung an ihre Schließlage in die Schließstellung ziehen und geschlossen halten. Solche Magnetleisten sind verhältnismäßig teuer. Da sie an den Rahmenleisten oberflächlich freiliegen, besteht die Gefahr einer vorzeitigen Alterung und Beschädigung, insbesondere bei Anwendung aggressiver Scheuer- und Reinigungsmittel.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spaltabdichtung für Schiebeelemente in Form von Schiebetüren, Schiebewänden u.dgl., insbesondere für die Schiebetüren von Duschabtrennungen, zu schaffen, bei der im Schließzustand des oder der Schiebeelemente der Spalt trotz des vorhandenen Laufspiels zuverlässig dicht und fugenfrei und ohne Versatz der zum Anschlag kommenden Schließflächen geschlossen wird, und die möglichst auch die Vorteile eines formschönen Spaltverschlusses, einer problemlosen Reinigung, einer hohen Lebensdauer und Leichtgängigkeit des Schiebetürenlaufs bei Vermeidung teurer und empfindlicher Magnetverschlüsse einschließt; Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Stirnkante des Schiebeelementes und/oder -seines Gegenanschlags eine sich beim Schließvorgang selbsttätig in die Schließlage einstellende Verschlußleiste mit Bewegungsspiel gelagert ist.
  • Nach der Erfindung wird also an dem Schiebeelement und/oder an demjenigen Bauteil, welches im Schließzustand den Gegenanschlag des Schiebeelementes bildet und aus einem feststehenden Wandelement oder ebenfalls aus einem Schiebeelement bestehen kann, eine besondere Verschlußleiste mit einem solchen Ausgleichs- und Anpassungsspiel beweglich gelagert, daß trotz des vorhandenen Laufspiels des oder der Schiebeelemente und auch bei etwaigen Montageungenauigkeiten das vorhandene Spiel ausgeglichen und ein dichter versatzfreier Abschluß des Schließspaltes erreicht wird.
  • Insbesondere bei einem Eckanschlag von zwei senkrecht zueinanderstehenden Elementen, von denen das eine ein Schiebeelement und das andere als Gegenanschlag eine feststehende Wand oder ebenfalls ein Schiebeelement ist, empfiehlt es sich, sowohl das Schiebeelement als auch seinen Gegenanschlag jeweils mit einer Verschlußleiste zu versehen, wobei mindestens eine der beiden zusammenwirkenden Verschlußleisten, vorzugsweise jedoch beide Verschlußleisten, mit Bewegungsspiel gelagert ist bzw. sind.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden in der Schließlage des oder der Schiebeelemente in Anlage miteinander stehenden Verschlußleisten an ihren Schließflächen mit ineinanderfassenden Vorsprüngen und Vertiefungen od.dgl. versehen. Beim Einlaufen des oder der Schiebeelemente in die Schließlage fädeln die Vorsprünge und Vertiefungen ineinander ein und sichern auf diese Weise den dichten und versatzfreien Verschluß. Vorzugsweise bestehen die Vorsprünge und Vertiefungen aus mindestens einer an der Schließfläche der einen Verschlußleiste angeordneten Längsnut und mindestens einer an der Schließfläche der anderen Verschlußleiste angeordneten Längsrippe, die der Form der Längsnut angepaßt ist. Der Eingriff der sich über die gesamte Länge der Verschlußleiste erstreckenden Rippe in die Längsnut erhöht außerdem die Dichtwirkung bei geschlossener Schiebetür. Vorteilhafterweise ist die Längsnut als Trapeznut mit geneigten, nach außen divergierenden Flanken ausgebildet, während die Längsrippe als im Querschnitt der Trapeznut angepaßte trapezförmige Rippe mit entsprechend geneigten Rippenflanken versehen ist. Hierdurch wird beim Einlaufen der ängsi in die Längsnut die gegenseitige Ausrichtung und Einpassung der zur Schließanlage gelangenden Verschlußleisten erleichtert.
  • Zur Erzielung des genannten Ausgleichs- und Anpassungsspiels ist es angebracht, wenn die Verschlußleiste(n) um eine zur Leistenachse parallele Achse begrenzt kippbeweglich und zugleich in Richtung der Schließ- und Öffnungsbewegung des Schiebeelementes an diesem und/oder an seinem Gegenanschlag verschieblich gelagert ist, wobei zusätzlich auch eine geringfügige, durch Anschlag begrenzte Längsbeweglichkeit der Verschlußleiste vorgesehen werden kann.
  • Diese Bewegungsfreiheiten gewährleisten eine gute wechselseitige Lageanpassung der Verschlußleisten und damit eine zuverlässige Spaltabdichtung.
  • Besondere Vorteile bietet die erfindungsgemäße Spaltabdichtung, wenn mit einem Magnetverschluß gearbeitet wird, da in diesem Fall die Ausgleichs- und Anpassungsbewegungen der Verschlußleisten bei selbsttätigem Zulauf der Schiebeelemente durch Magnetkraft herbeigeführt wird. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind im Inneren der paarweise zusammenwirkenden profilierten Verschlußleisten kleine Dauermagnete in Achsrichtung zueinander angeordnet, wobei mindestens zwei im Abstand zueinander liegende Dauermagnete der einen Verschlußleiste mit ihrem Nordpol der Schließfläche dieser Verschlußleiste zugewandt sind, während die im Inneren der anderen Verschlußleiste liegenden Dauermagnete mit ihren Südpolen der Schließfläche dieser Verschlußleiste zugewandt sind. Bei diesem Magnetverschluß werden kleine und billige Dauermagnete verwendet, die geschützt im Inanderen der Verschlußleiste liegen und keine Reinigungsprobleme aufwerfen. Die Dauermagnete werden zweckmäßig in Taschen der profilierten Verschlußleisten gehalten, die vorteilhafterweise von an den Verschlußleisten einstückig angeformten Profilteilen gebildet werden und vorzugsweise aus einer in Längsrichtung der Verschlußleiste verlaufenden Klemmnut bestehen. Es empfiehlt sich, die Anordnung so zu treffen, daß der Boden der Taschen bzw. der Klemmnuten durch die Innenseiten der Schließflächen der Verschlußleisten gebildet werden. Statt dessen können die Magnete aber auch eingeklebt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Schließflächen der Verschlußleisten von, vorzugsweise unter 450, geneigten Gehrungsflächen gebildet. Die Verschlußleisten bestehen im übrigen zweckmäßig aus profilierten Metall-oder Kunststoffleisten. Um einen formschönen, von verletzungsgefährdenden Kanten freien Spaltverschluß zu erzielen, werden insbesondere bei einem Eckanschlag die außenliegenden Rückenflächen der Verschlußleisten zweckmäßig nach außen konvex gewölbt.
  • Die Verschlußleisten werden im allgemeinen an den Rahmenprofilleisten des oder der Schiebeelemente bzw. des feststehenden Wandelementes mit dem genannten Bewegungsspiel gelagert. Sie sind zweckmäßig nach Art von Rinnenprofilen ausgebildet, deren Rinnenboden die Schließfläche bildet und deren Schenkel Profilteile der Rahmenprofilleisten mit Bewegungsspiel über- und /oder hinterfassen. Es empfiehlt sich ferner, in den Verschlußleisten Federelemente anzuordnen, die sich gegen die Rahmenleisten od.dgl. abstützen und die die Verschlußleisten in Richtung ihres Bewegungsspiels mit geringer Vorspannkraft elastisch vorspannen, so daß Klappergeräusche bei den Schiebebewegungen der Schiebedemente nicht entstehen können.
  • Bei einer Duschabtrennung mit Eckeinstieg, wofür die erfindungsgemäße Spaltabdichtung bevorzugt vorgesehen ist, weisen die in der Ecke zusammenstoßenden Schiebetüren an ihren eine Scheibe einfassenden vertikalen Rahmenprofilen zweckmäßig jeweils eine mit Bewegungsspiel gelagerte Verschlußleiste mit innenliegenden Dauermagneten für einen Magnetverschluß der Schiebetüren auf.
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 schematisch in perspektivischer Darstellung eine Duschabtrennung mit Eckeinstieg; Fig. 2 einen Querschnitt zu Fig. 1; Fig. 3 in größerem Maßstab und in einer Teilansicht zwei jeweils mit einer erfindungsgemäßen Verschlußleiste versehene Schiebetüren; Fig. 4 in größerem Maßstab eine an einer Schiebetür gelagerte Verschlußleiste in einer Ansicht auf ihre gewölbte Rückenfläche; Fig. 5 und 6 jeweils im Horizontalschnitt die an zwei rechtwinklig zueinanderstehenden Schiebetüren gelagerten Verschlußleisten der mit Eckeinstieg versehenen Duschabtrennung bei teilweise geöffnetem Eckeinstieg und bei geschlossenem Eckeinstieg.
  • Die dargestellte Eckdusche mit der Duschwanne 1 ist in der Ecke eines Badezimmers angeordnet, dessen rechtwinklig zueinanderstehende Wände mit 2 und 3 bezeichnet sind. Die Abtrennung zur Raumseite hin erfolgt mit Hilfe ein- oder mehrteiliger Schiebetüren 4 und 5, die sich jeweils hinter eine feststehende Trennwand 6 bzw. 7 schieben lassen, um einen Eckeinstieg zu ermöglichen. Die feststehenden Trennwände 6 und 7 bestehen in üblicher Weise aus rechteckigen Rahmen mit einer in den Rahmenprofilen 8 gehaltenen Kunstglasscheibe 9. Anstelle der gezeigten einteiligen Schiebetüren 4 und 5 können in bekannter Weise auch zweiteilige Schiebetüren -vorgesehen werden.
  • Die Schiebetüren 4 und 5 bestehen ebenfalls aus von Rahmenprofilen 10 gebildeten rechteckigen Rahmen, die eine Kunstglasscheibe 11 einfassen. Die Rahmenprofile 10 bestehen ebenso wie die Rahmenprofile 8 der feststehenden Trennwände 6 und 7 im allgemeinen aus Aluminiumprofilen.
  • Die Schiebetüren 4 und 5 werden, wie bekannt, jeweils in einer Gleit- oder Rollenführung einer Kopfschiene 12 bzw.
  • 13 aufgehängt und an ihrer Unterseite mittels Führungsorgane an einer Bodenschiene 14 bzw. 15 der Duschwanne 1 geführt. Solche Vorrichtungen sind bekannt und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden.
  • Es versteht sich, daß im Duschbetrieb die rechtwinklig zueinander stehenden Schiebetüren 4 und 5 bis zu ihrem gegenseitigen Anschlag geschlossen sind, damit kein Spritzwasser in das Badezimmer gelangen kann. Dabei ist eine zuverlässige Spaltabdichtung der Schiebetüren erforderlich.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen zwei vorteilhafte Profilformen für die Rahmenprofilleisten 10 der Schiebetüren 4 und 5. Die Rahmenprofilleisten 10 weisen eine Klemmnut 16 auf, in der die Scheibe 11 mit ihrem Rand mit Klemmung gehalten ist.
  • Die am Eckeinstieg liegenden vertikalen Rahmenprofilleisten 10 weisen einen nach außen zur Raumseite hin vorspringenden, etwa rechtwinklig zur Scheibenebene stehenden U-förmig geformten Profilteil 17 auf, der über die ganze Länge dieser Rahmenprofilleisten eine gerundete Handgriffleiste bildet. An der der Innenseite der Dusche zugewandten Seite sind die vertikalen Rahmenprofilleisten 10 mit einer parallel zur Scheibenebene gerichteten angeformten Profilverlängerung in Gestalt einer Rippe 18 versehen, die an ihrem freien Ende eine Verbreiterung 19 trägt.
  • An den beiden vertikalen Rahmenprofilleisten 10 der Schiebetüren 4 und rl ist jeweils eine sich über deren gesamte Länge erstreckende Verschlußleiste 20 bzw. 21 mit Bewegungsspiel gelagert. Die beiden Verschlußleisten 20 und 21 bestehen zweckmäßig ebenfalls aus Leichtmetallprofilen, obwohl auch Kunststoffprofile in Betracht kommen. Die Profilleisten 20 und 21 weisen angenähert die gleiche Profilform auf. Sie sind nach Art von Rinnenprofilen ausgebildet, deren Rinnenboden eine Schließfläche 22 bildet. Die Schließflächen 22 der Verschlußleisten sind nach Art von Gehrungsflächen unter einem Winkel von 450 zu der Rahmenebene der betreffenden Schiebetür 4 bzw. 5 ge#neigt. Der auf der Raumseite liegende äußere und längere Schenkel 23 der Verschlußleisten 20 und 21 ist zur Raumseite hin konvex gewölbt und greift mit einem an seinem freien Ende angeformten Hakenteil 24 mit Bewegungsspiel in die nach innen offene Nut 25 des U-förig geformten Profilteils 17.
  • Der innenliegende, kürzere Schenkel 26 der profilierten Verschlußleisten 20 und 21 umgreift die Rippe 18 der Rahmenprofilleiste 10 und bildet zusammen mit einem am Profilboden innenseitig angeformten Profilsteg 27 eine Riegelnut 28, in der die Verbreiterung 19 der Rippe 18 mit Bewegungsspiel gehalten ist. Der Schenkel 19 umgreift die Verbreiterung 19 hakenartig, so daß ein Herausgleiten der Rippe 18 aus der Riegelnut 28 verhindert wird. Bei der Montage werden die Verschlußleisten 20 und 21 in ihrer Längsrichtung autSie genannten Profilteile 17 und 18 aufgeschoben.
  • Die Verschlußleisten 20 und 21 sind im Rahmen des genannten Bewegungsspiels in Pfeilrichtung S schwenk- bzw. kippbeweglich an den vertikalen Rahmenprofilleisten 10 gelagert, wobei die Schwenk- bzw. Kippachse parallel zur Längsachse der Rahmenprofilleisten 10 verläuft. Zugleich sind die Verschlußleisten 20 und 21 in Richtung der Schließ- und Öffnungsbewegung (Pfeile R) der zugeordneten Schiebetür 4 bzw.
  • 5 geringfügig verschieblich an den betreffenden Rahmenprofilleisten 10 gelagert. Ferner empfiehlt es sich, die Verschlußleisten 20 und 21 an ihren beiden Enden so an den Rahmenprofilleisten 10 festzulegen, daß auch ein Bewegungsspiel in ihrer Längsrichtung vorhanden ist.
  • Die Verschlußleiste 21 weist an ihrer Schließfläche 22 mittig eine über ihre gesamte Länge durchlaufende Längsnut 29 auf, die als Trapeznut mit nach außen divergierenden Nutflanken 30 ausgeformt ist. Die andere Verschlußleiste 20 weist an ihrer Schließfläche 22 eineebenfalls durchlaufende Längsrippe 31 auf, die der Form der Trapeznut angepaßt ist und entsprechend mit nach außen gegeneinander konvergierenden Rippenflanken 32 versehen ist.
  • Bei der Schließbewegung der beiden Schiebetüren 4 und 5 läuft die Rippe 31 der Verschlußleiste 20 der Schiebetür 5 in die ~Längsnut 30 der Verschlußleiste 21 der anderen Schiebetür 4, wobei sich beide Verschlußleisten 20 und 21 über die geneigten Flächen 30, 32 zueinander ausrichten.
  • Diese Ausrichtbewegungen sind aufgrund der genannten beweglichen Lagerung der Verschlußleisten an ihren Rahmenprofilleisten 10 ohne weiteres möglich. Im vollständigen Schließzustand liegen die Verschlußleisten 20 und 21 an den Flanken der Längsrippe 31 und der Längsnut #9 aufeinander. Damit ist eine zuverlässige Spaltabdichtung erreicht. Die gewölbten Außenschenkel 23 der beiden Verschlußleisten 20 und 21 liegen in der Schließlage der beiden Schiebetüren bündig und praktisch fugenfrei zueinander auf einem gemeinsamen Bogen, wie dies Fig. 6 deutlich erkennen läßt. Damit ist ein dichter und formschöner Abschluß der beiden Schiebetüren 4 und 5 an ihrer Anschlagecke erreicht.
  • Vorzugsweise sind die Schiebetüren 4 und 5 mit einem Magnetverschluß ausgestattet. Zu diesem Zweck sind im Inneren der paarweise zusammenwirkenden profilierten Verschlußleisten 20 und 21 kleine Dauermagnete 33 und 34 angeordnet, die in angeformten Taschen 35 der Verschlußleisten gehalten sind, deren Taschenboden durch die Innenseite der die Schlleßflächen 22 bildenden Profilböden gebildet wird. Die Taschen 35 bestehen aus über die Länge der Verschlußleisten 20, 21 durchlaufenden Profilnuten, die an der Innenseite durch die Profilstege 27 begrenzt werden, die mit einem Klemmflansch 36 versehen sind. Die Dauermagnete 33 und 34 werden an jeder Profilleiste 20 bzw. 21 im Abstand zueinander in die von den Profilnuten gebildeten Taschen 35 eingesetzt und dann durch Andrücken des zu übergreifenden Klemmflansches 36 durch Klemmung festgelegt.
  • Die Dauermagnete 33 und 34 an den beiden Verschlußleisten 20 und 21 sind paarweise zueinander ausgerichtet. Dabei sind z.B. die Dauermagnete 33 mit ihrem Nordpol der Schließfläche 22 der Verschlußleiste 20 zugewandt, während die anderen Dauermagnete 34 mit ihrem Südpol der Schließfläche 22 ihrer Verschlußleiste 21 zugewandt sind.
  • Sobald bei der Schließbewegung der Schiebetüren 4 und 5 die Magnetkräfte der Dauermagnete 33 und 34 zur Wirkung kommt, werden die Verschlußleisten unter Ausnutzung ihres Bewegungsspiels gegeneinander gezogen, wobei die Längsrippe 31 der Verschlußleiste 20 in die Längsnut 29 der anderen Verschlußleiste 21 hineingezogen wird. Die Magnetkräfte halten die Verschlußleisten 20 und 21 und damit die Schiebetüren 4 und 5 in-der dichten Schließlage gemäß Fig. 6.
  • Im allgemeinen genügt es, wenn auf der Länge der Verschlußleisten 20 und 21, also auf der Höhe der beiden Schiebetüren 4 und 5 nur jeweils zwei Dauermagnete 33 bzw. 34 im Abstand zueinander angeordnet werden. Die Aurichtung der-Dauermagnete 33 und 34 mit ihren ungleichnamigen Polen kann beim Schließvorgang auch eine geringfügige Längsbewegung der beiden Verschlußleisten 20 und 21 gegenüber den Rahmenprofilleisten 10 bewirken, so daß auch in dieser Richtung eine Ausrichtung der Verschluß leisten erfolgt.
  • Es empfiehlt sich, im Inneren der Verschlußleisten 20 und 21 schwache Federelemente vorzusehen, die sich gegen die Rahmenprofilleisten 16 abstützen und die Verschlußleisten 20 und 21 in der Pfeilrichtung S der Fig. 5 etwas vorspannen, um Klapperbewegungen der Verschlußleisten beim Öffnen und Schieben der Schiebetüren 4 und 5 zu verhindern.
  • Die vorstehend beschriebene Spaltabdichtung stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dar. Sie läßt sich in verschiedener Hinsicht ändern. Beispielsweise wäre es möglich, die eine der beiden Verschlußleisten fest an dem zugeordneten Rahmenprofil 10 anzubringen und nur die andere Verschlußleiste mit dem erforderlichen Bewegungsspiel an ihrer Rahmenprofilleiste 1-0 zu lagern. Die Spaltabdichtung läßt sich auch bei Duschabtrennungen verwenden, die anstelle des Eckeinstiegs einen Seiten- oder Fronteinstieg aufweisen. In diesem Fall ist die eine Verschlußleiste an der Schiebetür und die andere Verschlußleiste an dem Gegenanschlag der Schiebetür gelagert, der im allgemeinen von der Rahmenprofilleiste einer senkrecht zu der Schiebetür stehenden festen Trennwand gebildet wird. Auch läßt sich die beschriebene Spaltabdichtung in ihren verschiedenen Ausführungsformen bei Schiebewänden und insbesondere bei Schränken, wie vor allem Badezimmerschränken mit frontseitigen Schiebetüren verwenden. Die Magnete 33, 34 können auch in die Verschlußleisten 20, 21 eingeklebt werden. In diesem Fall kann auch auf die Anordnung der Taschen 35 und der Klemmflansche 36 verzichtet werden.

Claims (18)

  1. Ansprüche : 1. Spaltabdichtung für Schiebeelemente in Gestalt von Schiebetüren, Schiebewänden u.dgl., insbesondere für Duschabtrennungen, wie vor allem solchen mit Eckeinstieg, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnkante des Schiebeelementes (4, 5) und/oder seines Gegenanschlag eine sich beim Schließvorgang selbsttätig in die Schließlage einstellende Verschlußleiste (20r 21) mit Bewegungsspiel gelagert ist.
  2. 2. Spaltabdichtung nach Anspruch 1, -dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Schiebeelement (4) als auch der aus einem weiteren Schiebeelement (5) oder einem feststehenden Wandteil od.dgl. bestehende Gegenanschlag jeweils mit einer Verschlußleiste (20, 21) versehen ist, und daß mindestens eine der beiden Verschlußleisten (20, 21), vorzugsweise beide Verschlußleisten, mit Bewegungsspiel gelagert ist bzw. sind.
  3. 3. Spaltabdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in der Schließlage des oder der Schiebeelemente (4, 5) in Anlage miteinanderstehenden Verschlußleisten (20, 21) an ihren Schließflächen (22) mit ineinanderfassenden Vorsprüngen und Vertiefungen (31, 29) versehen sind.
  4. 4. Spaltabdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge und Vertiefungen aus mindestens einer an der Schließfläche (22) der einen Verschlußleiste (21) angeordneten Längsnut (29) und mindestens einer an der Schließfläche (22) der anderen Verschlußleiste (20) angeordneten Längsrippe (31) besteht, die der Form der Längsnut angepaßt ist.
  5. 5. Spaltabdichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (29) als Trapeznut mit nach außen divergierenden Flanken (30) ausgebildet ist, und daß die Längsrippe (31) als im Querschnitt trapezförmige Rippe mit entsprechend geneigten Rippenflanken (32) ausgebildet ist.
  6. 6. Spaltabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußleiste(n) (20, -21) um eine zur Leistenachse parallele Achse begrenzt kippbeweglich und zugleich in Richtung der Schließ-und Öffnungsbewegung (Pfeil R) des zugeordneten Schiebeelementes (4, 5) an diesem und/oder an seinem Gegenanschlag verschieblich gelagert ist.
  7. 7. Spaltabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußleiste(n) (20, 21) durch Anschlag begrenzt mit Spiel in ihrer Längsrichtung beweglich gelagert ist.
  8. 8. Spaltabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der paarweise zusammenwirkenden profilierten Verschlußleisten (20, 21) kleine Dauermagnete (33, 34) in Ausrichtung zueinander angeordnet sind, wobei der oder die Dauermagnete (33) der einen Verschlußleiste (20) mit ihrem Nordpol der Schließfläche (22) dieser Verschlußleiste zugewandt ist bzw. sind, während der oder die im Inneren der anderen Verschlußleiste (21) liegende(n) Dauermagnet(e) (34) mit dem Südpol der Schließfläche (22) dieser Verschlußleiste (21) zugewandt ist bzw. sind.
  9. 9. Spaltabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete (33, 34) in Taschen (35) der profilierten Verschlußleisten (20, 21) gehalten sind, wobei die Taschen vorzugsweise von angeformten Klemmnuten der Verschlußleisten gebildet sind.
  10. 10. Spaltabdichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Taschen (35) durch die Innenseiten der Schließflächen (22) der Verschlußleisten (20, 21) gebildet ist.
  11. 11. Spaltabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließflächen (22) der Verschlußleisten (20, 21) von, vorzugsweise unter 450, geneigten Profilflächen gebildet sind.
  12. 12. Spaltabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußleisten (20, 21) aus profilierten Metall- oder Kunststoff leisten bestehen.
  13. 13. Spaltabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß, insbesondere bei einem Eckanschlag, die außenliegenden Rückenflächen (23) der Verschlußleisten (20, 21) nach außen konvex gewölbt sind.
  14. 14. Spaltabdichtung nach einer Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußleisten (20, 21) an Rahmenprofilleisten (10) des oder der Schiebeelemente (4, 5) bzw. des feststehenden Wandelementes mit Bewegungsspiel gelagert sind.
  15. 15. Spaltabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußleisten (20, 21) nach Art von Rinnenprofilen ausgebildet sind, deren Rinnenboden die Schließfläche (22) bildet und deren Schenkel (23, 26) Profilteile (17, 18, 19) der Rahmenprofilleisten (10) mit Bewegungsspiel über-und/oder hinterfassen.
  16. 16. Spaltabdichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenprofilleisten (10) mit einem nach außen vorspringenden, eine Griffleiste bildenden U-förmig geformten Profilteil (17) versehen sind, in dessen Nut (25) die Verschlußleiste (20, 21) mit ihrem einen Schenkel (23) hakenartig mit Bewegungsspiel eingehängt ist, und daß der andere Schenkel (26) der Verschlußleiste mit einer Riegelnut (28) versehen ist, in die eine Rippe (18, 19) des Rahmenprofils mit Bewegungsspiel eingreift.
  17. 17. Spaltabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verschlußleisten (20, 21) gegen die Rahmenprofilleisten (10) abgestützte, die Verschlußleiste elastisch in Richtung ihres Bewegungsspiels vorspannende Federelemen#te angeordnet sind.
  18. 18. Spaltabdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Duschabtrennung mit Eckeinstieg die in der Ecke zusammenstoßenden Schiebetüren (4, 5) an ihren eine Scheibe (11) einfassenden vertikalen Rahmenprofilleisten (10) jeweils eine mit Bewegungsspiel gelagerte Verschlußleiste (20, 21) mit innenliegenden Dauermagneten (33, 34) für den Magnetverschluß der Schiebetüren tragen.
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