DE3237170A1 - Elastisches fadenelement - Google Patents

Elastisches fadenelement

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    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/32Elastic yarns or threads ; Production of plied or cored yarns, one of which is elastic
    • D02G3/322Elastic yarns or threads ; Production of plied or cored yarns, one of which is elastic using hollow spindles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein elastisches Fadenelement, bestehend aus einem elastischen Faden, der mit mindestens einem Spinnfaden umwickelt ist.
Elastische Fadenelemente mit einer äußeren Umwicklung werden in textlien elastischen Flächengebilden verwendet, bei denen der elastische Faden nicht unmittelbar in Erscheinung treten soll, da er sich in seiner äußeren Struktur von der der übrigen Fäden des Flächengebildes unterscheidet und deshalb das optische Erscheinungsbild und die Oberflächenbeschaffenheit verändern würde. Bei der Verarbeitung derartiger umwickelter elastischer Fäden werden diese gespannt und in diesem gespannten Zustand mit den anderen ungespannten Fäden verwebt, verstrickt, verhäkelt oder verflochten. An den fertig gestellten Flächenelementen tritt aber der unerwünschte Effekt auf, daß sich die bei der Verarbeitung gespannten elastischen Fäden nun zusammenziehen, so daß das Flächenelement sich ebenfalls zusammenzieht und somit sein Maß verändert.
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Hierbei treten Verwerfungen auf, die unschön sind und eine Verarbeitung des Flächengebildes erschweren.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein elastisches Fadenelement zu schaffen, das die vorstehenden Nachteile beseitigt, und das während der Verarbeitung zu einem textlien Flächengebild« die Eigenschaften eines unelastischen Elementes besitzt und nach der Verarbeitung vollelastisch ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß im wesentlichen parallel zum elastischen Faden mindestens ein unelastischer Faden angeordnet ist, der zusammen mit dem ungespannten elastischen Faden von dem Spinnfaden umwickelt ist, Damit besteht das erfindungsgemäße Fadenelement aus mindestens einem unelastischen und einem elastischen Faden, die gemeinsam umwickelt sind, wobei es erfindungswesentlich ist, daß der elastische Faden keinerlei Vorspannung und somit keine Dehnung aufweist.Durch diese Anordnung bestimmt der unelastische Faden das Verhalten des erfindungsgemäßen Fadenelements bei der Weiterverarbeitung in den jeweiligen Verarbeitungsmaschinen. Auch im fertigen textlien Flächengebilde erfolgt keine Maßveränderung aufgrund der Längenveränderung des elastischen Fadens, da dieser im erfindungsgemäßen Fadenelement ohne Vorspannung enthalten ist, so daß er die gleiche Länge im textlien Flächengebilde aufweist wie die unelastischen Fäden. Die Elastizität des erfindungsgemäßen Fadenelements kann nun dadurch auf einfache Art erhalten werden, daß der unelastische Faden durchtrennt wird, was durch einfaches Zerreißen
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erfolgen kann. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, den unelastischen Faden mit einem geringeren Durchmesser als den elastischen Faden auszubilden. Jedoch muß die Festigkeit des unelastischen Fadens derart sein, daß das erfindungsgemäße Fadenelement nicht bereits bei der Verarbeitung in Textilmaschinen reißt.
In Ausgestaltung der Erfindung kann es ebenfalls zweckmäßig sein, wenn der unelastische Faden aus einem Kunststoff, insbesondere einem thermoplastischen Kunststoff besteht, und das Kunststoffmaterial einen niedrigeren Schmelzpunkt als das Material des elastischen Fadens besitzt. Bei diesem erfindungsgemäßen Fadenelement kann die Zerstörung bzu/. Beseitigung des unelastischen Fadenelements nach der Verarbeitung auf einfache Weise durch Erwärmung erfolgen. Bei dieser Erwärmung schmilzt der unelastische Faden, ohne daß dadurch der elastische Faden beschädigt wird. Das Schmelzen des elastischen Fadens kann beispielsweise durch einen Bügelvorgang erreicht werden, oder aber auch beim Ausrüsten des fertigen Flächengebildes, so daß nach dem Ausrüstvorgang sämtliche unelastischen Fäden weggeschmolzen sind. Erfindungsgemäß kann es weiterhin zweckmäßig sein, den Spinnfaden aus demselben niedrigschmelzenden Kunststoffmaterial herzustellen wie den un- elastischen Faden des erfindungsgemäßen Fadenelementes, so daß nach der Erwärmung nur noch das elastische Fadenelement in dem textlien Gebilde übrigbleibt.
In dem Fall, daß durch mechanisches Durchtrennen die Un-Wirksamkeit des unelastischen Fadens im erfindungsgemäßen
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Fadenelement erreicht u/erden soll, kann es vorteilhaft sein, wenn der unelastische Faden in bestimmten Abständen Soll-Schwachstellen aufweist. Die im erfindungsgemäßen Fadenelement verwendeten Fäden können monofil und/oder multifil ausgebildet sein.
Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein textiles Flächenelement, das gewebt sein kann oder Maschenstruktur aufweist, das unter Verwendung des erfindungsgemäßen Fadenelementes hergestellt ist.
Anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert.
15 Es zeigen :
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Fadenelementes zum Teil geschnitten,
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Fig. 2 eine Prinzipansicht einer Vorrichtung zum Herstellen eines Fadenelementes gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Ansicht eines textlien Flächengebildes mit Webstruktur unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Fadenelements gemäß Fig.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht ein erfindungsgemäßes Fadenelement 1 aus einem elastischen Faden 2, der beispielsweise aus Naturgummi oder synthetischem Gummi oder einem
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anderen elastischen Kunststoff bestehen kann, und einem unelastischen Faden 3, der aus textilem Material, aus Kunststoffmaterial oder aus Metall bestehen kann. Die Fäden 2, 3 verlaufen im wesentlichen parallel zueinander, und sie sind gemeinsam von einem Spinnfaden 4 umwickelt. Dabei kann es, wie im dargestellten Beispiel gezeigt, zweckmäßig sein, wenn eine doppelte Bewicklung mit einem Spinnfaden 4 erfolgt, wobei die beiden Wicklungslagen gegenläufig sind. Durch den Spinnfaden 4 erhält das er* findungsgemäße Fadenelement eine bestimmte, jeweils gewünschte Oberfläche, die abhängig ist von der Struktur und der optischen Beschaffenheit des Spinnfadens 4. Die Fäden 2, 3, 4 können monofil oder multifil ausgebildet sein. Wesentlich ist bei dem erfindungsgemäßen Fadenelement, daß der elastische Faden 2 spannungsfrei innerhalb des Fadenelements verläuft, d. h. der elastische Faden befindet sich im ungedehnten Zustand. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, wenn mehrere elastische Fäden und/ oder unelastische Fäden ein erfindungsgemäßes Fadenele-
20 ment bilden.
In Fig. 2 ist schematisch eine Hersteliungsvorrichtung für ein erfindungsgemäßes Fadenelement dargestellt. Diese besteht beispielsweise aus zwei Vorratsrollen 6, 7, wobei auf der einen Vorratsrolle der elastische Faden 2 und auf der anderen Vorratsrolle 7 der unelastische Faden aufgespult sind. Die beiden Fäden 2, 3 werden parallel geführt und durchlaufen' eine erste Umwickeleinrichtung und beispielsweise eine weitere dahinter liegende zweite Umwickeleinrichtung 9 und werden am Ende gemeinsam auf
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eine Aufwickelspule 10 aufgewickelt. Die Spule 6 für den elastischen Faden 2 ist derart angetrieben, daß die Abwickelgeschwindigkeit des Fadens 2 von der Spule 6 gleich der Aufwickelgeschwindigkeit des fertigen erfindungsgemäßen Fadenelementes 1 auf die Aufwickelspule 10 ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß der eleastische Faden spannungsfrei, d. h. ungedehnt, aufgewickelt wird. Zweckmäßigerweise können die beiden Spulen 6, 7 auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sein, und die Steuerung des Anstriebs der Spule 6 erfolgt in Abhängigkeit von der Steuerung der angetriebenen Spule 10 im vorstehenden Sinne. Im dargestellten Beispiel sind zwei Umwickeleinrichtungen 8, 9 hintereinander angeordnet dargestellt, so daß die Umwicklung des erfindungsgemäßen Fadenelements 1 zweilagig ist, dabei ist die Schlagrichtung der beiden Umwicklungen entgegengesetzt gleich groß, so daß das erfindungsgemäße Fadenelement insgesamt drallfrei ist.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen textlien Flächengebildes mit gewebter Struktur dargestellt. Dieses textile Flächengebilde 12 besteht aus Kettfäden 13 und Schußfäden IA. Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß dieses Flächengebilde 12 biaxial elastisch ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß einer oder mehrere der Kettfaden 13 elastisch ausgebildet ist, wobei es sich hierbei um ein elastisches Fadenelement gemäß der Erfindung, wie in Fig. 1 beschrieben, handelt. Die Schußfäden 14 sind alle aus einem erfindungsgemäßen Fadenelement gemäß Fig. 1 gebildet. Somit wird erfindungsgemäß ein textiles Flächengebilde geschaffen, das im un-
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gedehnten Zustand in beiden axialen Richtungen vollständig verwerfungsfrei und maßhaltig ist.
Die Erfindung ist jedoch nicht nur auf die V/ervi/endung des erfindungsgemäßen Fadenelementes bei Webstrukturen beschränkt, sondern kann ebenfalls unter Erzielung der selben Vorteile bei textlien Flächengebilden mit.Maschenstruktur eingesetzt u/erden.
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    Firma
    Reinhard Bremkamp KG
    Königsberger Str. 1-17
    5600 Wuppertal 2
    ANSPRÜCHE
    1. Elastisches Fadenelement bestehend aus einem elastischen Faden, der mit mindestens einem Spinnfaden umwickelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen parallel zum elastischen Faden (2) mindestens ein unelastischer Faden (3) angeordnet ist, der zusammen mit dem ungespannten elastischen Faden (2) won dem Spinnfaden (4) umwickelt ist.
    2. Fadenelement nach Anspruch 1, dadurch g e-
    kennzeichnet, daß der unelastische Faden (3) einen gleichgroßen, größeren oder einen geringeren Durchmesser als der elastische Faden (2) besitzt.
    3. Fadenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß der unelastische Faden (3) aus textilem Material besteht.
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    Fadenelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge k e nnzeichnet, daß der unelastische Faden (3) aus einem Kunststoff, insbesondere thermoplastischem Kunststoff, besteht, der einen niedrigeren Schmelzpunkt als das Material des elastischen Fadens (2) aufvi/eist.
    5. Fadenelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
    gekennzeichnet, daß der unelastische
    Faden (3) und der Spinnfaden (4) aus demselben Material bestehen.
    6. Fadenelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der unelastische Faden (3) in bestimmten Abständen Soll-Schu/achstellen aufweist.
    7. Fadenelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Fäden (2, 3, 4) monofil und/oder multifil ausgebildet sind.
    8. Geu/ebtes Textilelement bestehend aus Kettfäden und Schußfäden, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere der Kettfäden (13) aus elastischen Fadenelementen gemäß den Ansprüche 1 bis 7 und alle Schußfäden (14) aus elastischen Fadenelementen gemäß den Ansprüchen 1 bis 7 ausgebildet sind.
    9. Textiles Flächenelement mit einer Maschenstruktur, d adurch gekennzeichnet, daß die in Länqs und/oder
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    BAD ORIGHSIAL
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    V/ I \ I
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    Querrichtung v/erlauf enden Fäden als Fadenelemente gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 ausgebildet sind.
    5 10. Textiles Flächenelement in Flecht- oder Klöppelstruktur, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne oder alle Fäden als Fadenelemente gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 ausgebildet sein können.
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    Patentanwalt Dr-Ing Dipl-Ing A SoIf Patentanwalt Dipl-Ing Chr Zapf Palfinlanwalt Hr-Inn DmI-Inn W Hh^
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