DE3236855C2 - - Google Patents

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DE3236855C2
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Robert J. Hamden Conn. Us Lyons
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BILCO Co WEST HAVEN CONN US
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C9/00Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes
    • E06C9/02Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes rigidly mounted
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/18Devices for preventing persons from falling
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    • E06C7/182Additional gripping devices, e.g. handrails situated at the top of the ladder

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsverlängerung mit einer verstellbaren Halterung für die Befestigung an einer fest montierten Leiter, welche in ein Mannloch od. dergl. führt. Insbesondere schafft die Erfindung eine eine verstellbare Halterung aufweisende Sicherheitsverlängerung, welche zur Schaffung eines Sicherheitshalts für den Ein­ stieg und den Ausstieg in ein bzw. aus einem Mannloch od. dergl. unter der Bodenoberfläche ausziehbar ist.
Es gibt zahlreiche bekannte Vorrichtungen für die Erhöhung der Sicherheit von Leitern der genannten Art. Einige dieser Vorrichtungen haben die Form eines Geländers oder einer Hilfsstütze, an welchem bzw. welcher sich der Benut­ zer der Leiter festhalten kann, um beim Besteigen der Leiter das Gleichgewicht zu bewahren. Andere bekannte Vor­ richtungen verlängern die nutzbare Länge der Leiter, indem sie eine Stützeinrichtung am oberen Ende der Leiter oder eines Mannlochs bilden.
In Mannlöchern, Schachteinstiegen, unterirdischen Kammern und dergl. verwendete Leitern sind häufig in einer festen Stellung relativ zum Ein- und Ausstieg montiert. Die Benutzung solcher Leitern bietet gewisse Schwierigkeiten, insbesondere im Hinblick auf die Sicherheit, welche bei den sonst gebräuchlichen Arten von Leitern nicht in diesem Maße auftreten. Fest montierte Leitern der genannten Art sind gewöhnlich so angeordnet, daß sie zur Ganze in einem Mannloch oder Schacht verschwinden und nicht über den Einstieg hervorstehen. Durch diese Anordnung einer solchen Leiter wird jedoch der Beginn des Einstiegs sowie auch der letzte Teil des Ausstiegs für den Benutzer sehr unbe­ quem, unsicher und schwierig. Beispielsweise beim Ein­ stieg von der Bodenfläche aus in ein Mannloch muß der Benutzer an irgendeiner Hilfseinrichtung über dem Niveau des Bodens Halt suchen oder sich durch eine zusätzliche Person sichern lassen, damit er zu Beginn des Einstiegs nicht abrutscht oder herunterfällt. Besonders erschwert wird der Einstieg in ein Mannloch od. dergl. auch dadurch, daß der Benutzer häufig Werkzeuge oder irgendwelches Material mitnehmen muß. Es ist somit einleuchtend, daß eine Sicherheitseinrichtung für eine in ein Mannloch od. dergl. führende Leiter sehr kräftig ausgeführt sein muß, damit sie hohen Belastungen standhalten kann. Bei der Verwendung einer solchen Sicherheitseinrichtung an einem Mannloch od. dergl. sollte die Sicherheitseinrichtung wenigstens für den Gebrauch ausziehbar und für den Nicht­ gebrauch bis in eine Stellung unterhalb der Bodenober­ fläche einschiebbar sein. Eine derartige, leicht und mühe­ los ausziehbare und einschiebbare Sicherheitseinrichtung erübrigt dann offensichtlich die Anwesenheit einer Hilfs­ person für den Einstieg einer anderen Person in das Mann­ loch.
Zwar gab es bereits Bemühungen, Sicherheitseinrichtungen der genannten Art den besonderen Erfordernissen für die Verwendung an einer fest montierten Leiter oder an den Wänden eines Schachts anzupassen, die in diesem Zusammen­ hang geschaffenen Vorrichtungen erwiesen sich jedoch als unzulänglich für eine derartige Verwendung. Diese Unzu­ länglichkeiten kommen insbesondere darin zum Ausdruck, daß die bekannten Sicherheitseinrichtung weder in ausrei­ chend fester Bauweise erstellbar noch mühelos bedienbar sind. Viele für die Verwendung an fest montierten Leitern bestimmte Sicherheitseinrichtungen sind übermäßig kompli­ ziert, unsicher, nicht ausreichend wirksam und schwierig an einer Leiter oder einem Schacht anbringbar. Die Anbrin­ gung bekannter Sicherheitseinrichtungen an fest montierten Leitern ist zumeist äußerst umständlich und zeitraubend, da der­ artige Leitern uneinheitliche Sprossenabstände und -durchmesser haben, so daß eine aufwendige Anpassung an Ort und Stelle oder die Einzelanfertigung solcher Vorrichtungen für jeden Anwendungsfall notwendig ist.
Aus der US-PS 34 55 414 ist eine Sicherheitsverlängerung für eine Leiter bekannt, bei welcher in einer Buchse eine Verlängerungs­ stange verschieblich angeordnet ist. Die Buchse weist Halterungen zur Befestigung an der Leiter sowie eine Verriegelungsvorrichtung auf, um die Verlängerungsstange in einer ausgefahrenen Lage zu halten. Ein Wiedereinfahren der ausgezogenen Verlängerungsstange ist nur durch eine verhältnismäßig komplizierte Aufeinanderfolge von Bewegungen möglich. Zunächst muß eine Drehung im Gegenuhrzei­ gersinn, dann ein Herunterdrücken unter gleichzeitiger Bewegung der Verlängerungsstange im Uhrzeigersinn erfolgen. Eine derartig kom­ plizierte Bewegungsabfolge beim Hereinschieben der Verlängerungs­ stange, d. h. also gerade dann, wenn die Stange keine Sicher­ heitsfunktion mehr gewährleistet, ist der Sicherheit insgesamt abträglich. Eine nicht mit diesem Bewegungsablauf vertraute Person wird mit hoher Wahrscheinlichkeit die Verlängerungsstange durch Fehlbedienung blockieren. Durch weitere unkontrollierte Einschub­ versuche können weitere Gefahrenmomente entstehen. Dies steht der Absicht der Verwendung einer Sicherheitsverlängerung entgegen.
Auch aus der US-PS 35 98 200 ist eine entsprechende Sicherheitsver­ längerung bekannt, bei welcher ebenfalls die Verlängerungsstange selbst betätigt werden muß, um sie zu entriegeln. Durch eine Dreh­ entriegelung kann die Verlängerungsstange in eine einschiebbare Lage verdreht werden. Eine derartige Drehentriegelung bringt, wie oben beschrieben, Gefahren mit sich, so daß die gleichen Sicher­ heitsbedenken für den Einsatz einer derartigen Sicherheitsvorrich­ tung bestehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorbekannten Sicherheitsverlängerungen für eine Leiter derart zu verbessern, daß einerseits die Bedienung erheblich erleichtert wird und zum anderen die Sicherheit verbessert wird, wobei insbesondere von der Bedie­ nung der Sicherheitsverlängerung selbst keine Gefahr für die Be­ dienperson ausgehen soll.
Diese Aufgabe wird durch die im Patent­ anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine sehr große Steigerung der Sicherheit bei der Bedienung der Sicherheitsverlängerung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Verlängerungsstange bezüglich der Befestigungsbuchse drehstarr ausgebildet ist. Weiterhin untergreift die Verriegelungseinrichtung das untere Ende der Verlängerungsstange und ist mit einer Löseein­ richtung versehen, wodurch die Verriegelungseinrichtung aus dem Bereich unterhalb des unteren Endes der Buchse weggeschwenkt wird. Zudem ist der zur Löseeinrichtung gehörende Auslösehebel im wesent­ lichen senkrecht aufwärts bis nahe an das obere Ende der Buchse geführt. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung kann die Bedienper­ son von oberhalb des Loches die Löseeinrichtung durch einfaches Ziehen betätigen, wodurch die Verriegelungseinrichtung wegge­ schwenkt und die Verlängerungsstange aufgrund der Schwerkraft eingefahren wird.
Die Bewegung der Stange von der eingeschobenen in die ausgezogene Stellung ist durch eine Gewichtsausgleichseinrichtung vorzugsweise in Form einer Spiralfeder erleichtert. Diese Ausgleichseinrichtung dient auch dazu, die Abwärtsbewegung der Stange in die eingescho­ bene Stellung zu bremsen. Die Stange ist nach Lösen einer Ver­ riegelung von der ausgezogenen in die eingeschobene Stellung beweg­ bar. In einer bevorzugten Ausführungsform gehören zu der verstell­ baren Halterung ein an der Buchse befestigtes, sich in Längsrich­ tung erstreckendes Rinnenprofil, wenigstens zwei in gegenseitigem Abstand angeordnete, jeweils eine Leitersprosse umgreifende Befes­ tigungseinrichtungen und eine dem Rinnenprofil zugeordnete Verstel­ leinrichtung, welche eine Längsbewegung wenigstens einer der Befes­ tigungseinrichtungen für die Anpassung an den jeweils gegebenen Sprossenabstand ermöglicht.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer bevorzugten Ausführungs­ form einer Sicherheitsverlängerung bei der Verwen­ dung an einem eine fest montierte Leiter sowie einen Deckel aufweisenden Mannloch,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungs­ form der Sicherheitsverlängerung in der ausgezoge­ nen Stellung und bei Befestigung derselben an den obersten Sprossen einer Leiter,
Fig. 3 eine Rückansicht der Sicherheitsverlängerung nach Fig. 2 in der eingeschobenen Stellung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Sicherheitsverlängerung von links in Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Sicherheitsverlängerung nach Fig. 1 mit einer Leitersprosse,
Fig. 6 eine teilweise im Schnitt dargestellte Rückansicht einer anderen Ausführungsform der Sicherheitsver­ längerung in der ausgezogenen Stellung,
Fig. 7 eine teilweise im Schnitt dargestellte Rückansicht noch einer anderen Ausführungsform der Sicher­ heitsverlängerung in ausgezogenem Zustand,
Fig. 8 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 7,
Fig. 9 eine Schrägansicht eines Teils einer in der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 6 verwendeten Verriegelung,
Fig. 10 eine Vorderansicht einer Sicherheitsverlängerung mit einer an den Sprossen einer Leiter angebrachten, verstellbaren Halterung in einer Ausführungsform,
Fig. 11 eine Ansicht der verstellbaren Halterung im Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 10,
Fig. 12 eine Vorderansicht einer Sicherheitsverlängerung mit einer an den Sprossen einer Leiter befestigten verstellbaren Halterung in einer anderen Ausfüh­ rungsform,
Fig. 13 eine Ansicht der verstellbaren Halterung im Schnitt entlang der Linie 13-13 in Fig. 12,
Fig. 14 eine Teil-Vorderansicht eines in einer bevorzug­ ten Ausführungsform der verstellbaren Halterung verwendeten, verdrehbaren Gegenhalts,
Fig. 15 eine Vorderansicht der Sicherheitsverlängerung mit noch einer anderen Ausführungsform einer ver­ stellbaren Halterung,
Fig. 16 eine Ansicht der verstellbaren Halterung im Schnitt entlang der Linie 16-16 in Fig. 15,
Fig. 17 eine Rückansicht einer an der Wand eines Schachts od. dergl. anbringbaren Sicherheitsverlängerung,
Fig. 18 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 18-18 in Fig. 17,
Fig. 19 eine Vorderansicht einer zwei verschiebliche Haltebuchsen aufweisenden Sicherheitsverlängerung im noch nicht befestigten Zustand,
Fig. 20 eine Vorderansicht der Sicherheitsverlängerung nach Fig. 19 nach Befestigung an einer Leiter,
Fig. 21 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seiten­ ansicht einer Sicherheitsverlängerung mit noch einer anderen Ausführungsform einer verstellbaren Halterung im an den Sprossen einer fest an einer Wand montierten Leiter befestigten Zustand,
Fig. 22 eine Ansicht der verstellbaren Halterung im Schnitt entlang der Linie 22-22 in Fig. 21,
Fig. 23 eine Fig. 22 entsprechende Schnittansicht einer Abwandlung der Halterung nach Fig. 22,
Fig. 24 eine Schrägansicht eines in der Halterung nach Fig. 23 verwendeten Abstandhalters,
Fig. 25 eine Vorderansicht einer Sicherheitsverlängerung mit einer daran angebrachten, verstellbaren Halte­ rung in noch einer anderen Ausführungsform,
Fig. 26 eine Schrägansicht einer bevorzugten Ausführungs­ form eines Haltestegs für die Befestigung der Hal­ terung an einer Leitersprosse,
Fig. 27 eine Ansicht der verstellbaren Halterung im Schnitt entlang der Linie 27-27 in Fig. 25,
Fig. 28 eine Schnittansicht einer der in Fig. 27 darge­ stellten entsprechenden Halterung,
Fig. 29 eine Vorderansicht einer Sicherheitsverlängerung mit einer weiteren Ausführungsform einer verstell­ baren Halterung im an den Sprossen einer Leiter befestigten Zustand,
Fig. 30 eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile 30-30 in Fig. 29 und
Fig. 31 eine Ansicht der verstellbaren Halterung im Schnitt entlang der Linie 31-31 in Fig. 29.
Eine bevorzugte Anwendungsform einer insgesamt mit 10 bezeichneten Sicherheitsverlängerung ist in Fig. 1 darge­ stellt. Ein Schacht 12 hat an der Bodenoberfläche eine Einstiegsöffnung 14 und enthält eine fest an einer Wand des Schachts montierte Leiter 20, an deren oberem Endstück die Sicherheitsverlängerung 10 in im folgenden beschrie­ bener Weise befestigt ist. Ein Teil der Verlängerung 10 steht durch die Öffnung 14 hindurch über die Bodenober­ fläche hervor. Ein in Fig. 1 im geöffneten Zustand darge­ stellter Deckel 22 gewährt Zugang zur Einstiegsöffnung 14 und damit zum Schacht 12.
Die vorstehende Beschreibung gilt in entsprechender Ab­ wandlung für jede beliebige Anordnung, in welcher der Einstieg in eine relativ enge Räumlichkeit über eine im Bereich einer Einstiegsöffnung fest montierte Leiter erfolgt. Der Anschaulichkeit halber ist die Sicherheits­ verlängerung im folgenden vorwiegend im Zusammenhang mit einem Mannloch oder Schacht beschrieben, wobei die Erfin­ dung jedoch nicht auf eine solche Anwendungsart beschränkt ist.
Fig. 2 erkennt man das obere Endstück einer herkömm­ lichen, vorzugsweise für hohe Belastung ausgelegten Lei­ ter 20 mit Holmen 23, 25 und Sprossen 24, 26. In einer bevorzugten Anwendung ist die Sicherheitsverlängerung 10 am oberen Endstück der Leiter in der Mitte zwischen den Holmen 23 und 25 befestigt.
Die Sicherheitsverlängerung 10 weist eine verschieblich in einer Buchse 32 geführte Stange 30 auf. In der bevor­ zugten Ausführungsform haben die Stange 30 und die Buchse 32 rechteckigen Querschnitt (Fig. 5). Die Länge der Buchse 32 ist größer als der Abstand zwischen einander benach­ barten Sprossen 24, 26 der Leiter.
An der Buchse 32 sind zwei Platten 34 und 36 derart befe­ stigt, daß ihr Mittenabstand im wesentlichen dem Mitten­ abstand zwischen einander benachbarten Leitersprossen ent­ spricht. Die Platten 34 und 36 durchsetzende Bohrungen 42 dienen der Aufnahme der jeweils ein Gewinde aufweisenden Enden von U-förmigen Befestigungsbügeln 38. Wie man in Fig. 3 bis 5 erkennt, sind die Befestigungsbügel 38 so ausgeführt, daß sie jeweils eine Leitersprosse 24 oder 26 umgreifen und mittels Muttern 40 an den Platten 34, 36 befestigbar sind. Der Abstand zwischen den Platten 34, 36, die Abmessungen der Bügel 38 und die Anordnung der Boh­ rungen 42 sind auf den Abstand und die Abmessungen der Leitersprossen 24, 26 abgestimmt. In den meisten Fällen genügen für jede Platte zwei Befestigungsbügel, um die Sicherheitsverlängerung sicher an der Leiter zu befe­ stigen. Die Verwendung der U-förmigen Bügel 38 ermöglicht die mühelose Ausrichtung und Befestigung der Buchse in der Mitte der Leitersprossen. Die Buchse kann jedoch auch mittels anderer Einrichtungen an der Leiter oder einer Schachtwand befestigbar oder, wie nachstehend anhand von Fig. 7 erläutert, einstückig mit der Leiter selbst ausge­ führt sein.
Unterhalb der unteren Platte 34 steht an einer Seite der Buchse 32 eine Lasche 50 hervor (Fig. 2). An der Lasche 50 ist eine Verriegelungsfalle 52 mittels eines Stifts 54 angelenkt. In der bevorzugten Ausführungsform hat die Falle 52 eine Rückwand 55 und zwei einander gegenüber­ stehende Seitenwände 56 und 57. Nahe der Rückwand 55 erstreckt sich ein in einem Rand 59 auslaufendes Boden­ teil 58 zwischen den Seitenwänden 56, 57. Die Rück- und Seitenwände der Falle 52 sind im wesentlichen der Form und den Abmessungen des unteren Endstücks 33 der Buchse ange­ paßt, so daß die Falle 52 die Buchse 32 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung umgreift und die Stange 30 sich mit ihrem unteren Ende 31 auf dem Bodenteil 58 abstützt.
An der Rückwand 55 der Falle 52 steht eine Anschlußlasche 60 hervor. Ein an dieser angelenkter Auslösehebel 62 ver­ läuft im wesentlichen senkrecht aufwärts bis nahe an das obere Ende 35 der Buchse und hat am oberen Ende ein Griffstück 64 für die Ausübung einer aufwärts gerichteten Auslösekraft. Das obere Teil des Auslösehebels ist durch eine Führung 66 abgestützt.
Nahe dem unteren Ende 33 der Buchse 32 ist eine starke Spiralfeder 70 angebracht. In der in Fig. 2 bis 4 gezeig­ ten Ausführungsform dienen die Lasche 50 und der Stift 54 gleichzeitig der Befestigung der Falle 52 sowie auch der Spiralfeder 70. Das freie Ende 71 der Spiralfeder 70 ist mittels einer Schraube 72 am oder nahe dem unteren Ende 31 der Stange befestigt. Die Befestigung kann auch mittels eines Niets oder Stifts erfolgen.
Die Querschnittsform und die Abmessungen der Stange 30 sind so auf diejenigen der Buchse 32 abgestimmt, daß die Stange 30 in Längsrichtung frei verschieblich in der Buchse 32 geführt ist. Am oberen Ende der Stange ist ein Ausziehgriff 74 in Form eines überkopf U-förmigen Bügels befestigt. Der Bügel 74 dient nicht nur als Handgriff zum Ausziehen der Stange 30, sondern auch als Anschlag zum Begrenzen der Abwärtsbewegung der Stange 30 durch Anlage am oberen Ende 35 der Buchse 32.
Die vorstehend beschriebenen Einzelteile der Sicherheits­ verlängerung sind vorzugsweise aus einem robusten Werk­ stoff gefertigt, z. B. aus Stahl, Aluminium oder einer Metallegierung. Ein wesentlicher Gesichtspunkt bei der Konstruktion der beschriebenen Vorrichtung ist die Schaf­ fung einer robusten Sicherheitsverlängerung, welche beträchtlichen Belastungen und Kräften standzuhalten vermag.
Zum Gebrauch wird die Sicherheitsverlängerung 10 an der Leiter 20 angebracht, indem die Befestigungsbügel 38 auf die Sprossen 24 und 26 aufgeschoben und an den Platten 34 und 36 angeschraubt werden. Dabei wird die Sicherheitsver­ längerung in der günstigsten Stellung vorzugsweise an den beiden obersten Sprossen der Leiter mittig zwischen den Holmen 23 und 25 befestigt. Die mittige Anbringung der Sicherheitsverlängerung erleichtert es dem Benutzer, das Gleichgewicht zu behalten. Die vorstehend anhand von Fig. 2 bis 6 beschriebene, nicht verstellbare Halterung eignet sich für die Befestigung an Leitern mit einheit­ lichem Sprossenabstand und -durchmesser. Bei in weiterem Rahmen uneinheitlichen Sprossenabständen und -durchmes­ sern stehen die starr befestigten Platten 34 und 36 einer Anpassung an Ort und Stelle im Wege. Für derartige Fälle empfiehlt sich daher die Verwendung einer verstellbaren Halterung. Verschiedene Ausführungsformen verstellbarer Halterungen für eine Sicherheitsverlängerung sind nach­ stehend im einzelnen erläutert.
Die Sicherheitsverlängerung 10 ist zwischen einer in Fig. 1 und 2 gezeigten ausgezogenen und einer in Fig. 3 und 4 gezeigten eingeschobenen Stellung bewegbar. Für die Benutzung der Leiter befindet sich die Sicherheitsverlän­ gerung in der ausgezogenen Stellung. Die Ausziehbewegung der Stange 30 ist durch Anschlag der Schraube 72 am unte­ ren Rand der Buchse 32 begrenzt. Etwa gleichzeitig damit passiert der untere Rand der Stange 30 den Rand 59 des Bodenteils 58, so daß die Falle 52 unter ihrem Eigengewicht herabfällt, um die Stange 30 in der ausgezogenen Stellung zu sichern.
Zum Einschieben der Sicherheitsverlängerung wird auf den Auslösehebel 62 ein aufwärts gerichteter Zug ausgeübt, wie in Fig. 6 anhand einer abgewandelten Ausführungsform dargestellt ist. Der aufwärts gerichtete Zug wird auf die Falle 52 übertragen, so daß diese soweit verschwenkt wird, daß sich das Bodenteil 58 mit seinem Rand 59 unter dem unteren Ende 31 der Stange 30 hinwegbewegt und damit die Abwärtsbewegung der Stange 30 in der Buchse 32 freigibt, wobei der Rand 59 des Bodenteils 58 dann an der Seiten­ fläche der Stange entlanggleitet (Fig. 3). Die Abwärts­ bewegung der Stange 30 relativ zur Buchse 32 kann durch Anschlag des Griffbügels 74 am oberen Ende 35 der Buchse, durch die Länge der Spiralfeder 70 und/oder durch Auf­ setzen der Stange auf dem Boden des Schachtes oder auf einem sonstigen Hindernis begrenzt sein. In der bevorzugten Ausführungs­ form ist die Abwärtsbewegung der Stange 30 relativ zur Buchse 32 jedoch, wie vorstehend erläutert, durch Anschlag des Griffbügels 74 am oberen Ende 35 der Buchse begrenzt.
Da die Sicherheitsverlängerung vorzugsweise aus hoch­ festen Werkstoffen gefertigt ist, hat die Stange 30 ein beträchtliches Gewicht, so daß sie sich nur mit beträcht­ lichem Kraftaufwand in die Gebrauchsstellung ausziehen läßt. Diese Schwierigkeit macht sich besonders bemerkbar bei der Verwendung der Sicherheitsverlängerung in einem Mannloch oder Schacht, da sich der Benutzer in diesem Falle sehr tief bücken muß, um den Griffbügel 74 zu ergreifen und die Stange 30 daran hochzuziehen. Aus diesem Grunde ist eine Gewichtsausgleichseinrichtung vorgesehen, welche das Ausziehen der Stange in die Gebrauchsstellung erleichtert und einem ungehinderten, freien Herabfallen der Stange 30 entgegenwirkt. In der in Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform wird die Funktion der Gewichts­ ausgleichseinrichtung von der Spiralfeder 70 übernommen, welche die unteren Enden der Buchse 32 und der Stange 30 miteinander verbindet und einen aufwärts gerichteten Zug auf das untere Ende 31 der Stange ausübt. Im Rahmen der Erfindung können zwar auch andere Gewichtsausgleichsein­ richtungen, z. B. Gegengewichte od. dergl., verwendet wer­ den, die dargestellte Spiralfeder stellt jedoch eine bevorzugte Ausführung dar, da sie einen sehr wirksamen Gewichtsausgleich mit einer hohen Betätigungssicherheit gewährleistet.
In der in Fig. 6 gezeigten abgewandelten Ausführungsform ist eine Spiralfeder 80 mit ihrem freien Ende 81 nahe dem oberen Ende 35 des Buchse 32 an der Innenseite derselben befestigt, während ihr eingerolltes Endstück unterhalb des unteren Endes 31 der Stange 30 angeordnet ist. Dabei kann das untere Ende der Stange 30 mit einer Kämmfläche oder einer Lagerfläche versehen sein, welche das Aus- und Einrollen der Spiralfeder erleichtert.
Eine in Fig. 6 und 9 dargestellte, unter dem Einfluß der Schwerkraft arbeitende Verriegelung 78 weist einen Bügel 82 auf, welcher mit seinen beiden Enden an den Seiten der Buchse 32 angelenkt ist. Ein am Bügel 82 befestigter Fanghaken 84 ist mit Öffnungen 85, 86 der Stange 30 bzw. der Buchse 32 in Eingriff bringbar, so daß sich dann der obere Rand 87 der Öffnung 85 der Stange 30 auf dem Fang­ haken 84 abstützt. Eine am Fanghaken 84 abwärts hervor­ stehende Nase 88 dient dazu, den Fanghaken 84 in den Öffnungen 85 und 86 festzuhalten und damit die Stange 30 in der ausgezogenen Stellung zu sichern. Durch aufwärts gerichteten Zug an einem am Bügel 82 angelenkten Auslöse­ hebel 62 läßt sich der Fanghaken 84, wie in Fig. 6 gestri­ chelt dargestellt, aus den Öffnungen 85 und 86 hervor­ ziehen, um die Abwärtsbewegung der Stange 30 relativ zur Buchse 32 freizugeben.
In der in Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform dient eine Buchse 90 zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen Funktionen als Halterung für Leitersprossen 92. Diese haben vorzugsweise aufwärts gebogene Enden. In dieser Ausführungsform ist die Sicherheitsverlängerung somit einstückig mit der Leiter selbst ausgeführt, wobei eine Gewichtsausgleichseinrichtung der vorstehend anhand von Fig. 6 beschriebenen Art vorhanden sein kann.
In Fig. 7 erkennt man außerdem eine andere Ausführungsform einer Verriegelung 95 zum Sichern der Stange in der ausge­ zogenen Stellung. Die Verriegelung 95 weist einen etwa V-förmig abgewinkelten Fanghaken 96 auf, welcher mit einem Ende verschwenkbar an einer Seite der Buchse 90 gelagert ist und an der Innenseite seines unteren freien Endstücks eine Kämmfläche 99 hat. Die Buchse 90 hat einen in der Mitte verlaufenden Längsschlitz 97. Dieser bildet eine Führung für einen an der Stange 30 hervorstehenden Bolzen 98, welcher unter Schwerkrafteinfluß in Verriegelungs­ anlage an der Kämmfläche 99 des Fanghakens 96 kommt. Der Fanghaken 96 ist in der vorstehend beschriebenen Weise durch aufwärts gerichteten Zug am Auslösehebel 62 auslösbar, so daß die Stange 30 dann in die eingeschobene Stellung bewegbar ist. Die Buchse 90 kann mittels mehrerer Halte­ rungen 100 an der Wand W eines Schachts befestigt sein, wie in Fig. 8 dargestellt.
In Schächten, Mannlöchern und sonstigen unterirdischen Räumlichkeiten fest montierte Leitern sind häufig nicht in einer genormten Ausführung erstellt und haben unein­ heitliche Sprossenabstände und -durchmesser. Um den Schwie­ rigkeiten bezüglich der Anpassung einer Sicherheitsver­ längerung an unterschiedliche Sprossenabstände und -durch­ messer zu begegnen, kann eine solche Sicherheitsverlänge­ rung mit einer in verschiedenen Ausführungsformen in Fig. 10 bis 31 dargestellten, verstellbaren Halterung versehen sein, welche bei zeitsparender Montage und geringstmöglichem Bedarf an Spezialteilen eine Anpassung an verschiedene Sprossenabstände und -abmessungen erlaubt.
Eine erste Ausführungsform einer Sicherheitsverlängerung mit verstellbarer Halterung ist in Fig. 10 und 11 gezeigt. An der Buchse 32 sind mittels Schweißnähten 105 ein oberes und ein unteres Paar Klötze 106 bzw. 108 befestigt. Die Abstände zwischen den beiden oberen und den beiden unteren Klötzen 106 bzw. 108 sind jeweils so bemessen, daß jeweils eine Leitersprosse 26 bzw. 28 mit einem gewissen Spiel dazwischen Aufnahme finden kann, so daß unterschiedliche Sprossenabstände innerhalb eines gewissen Bereichs ausge­ glichen werden können. Mittels in Gewindebohrungen der jeweiligen beiden Klötze 106 bzw. 108 eines Paares geschraubter Schrau­ ben 109 ist an den beiden Klötzen jedes Paares ein die Buchse 32 an der jeweiligen Sprosse 26 bzw. 28 festhalten­ der Klemmsteg 110 befestigt. Zur Anpassung an Sprossen verschiedenen Durchmessers können die Schrauben 109 tiefer oder weniger tief in die Gewindebohrungen der Klötze 106, 108 eingeschraubt werden, wie in Fig. 11 zu erkennen.
Eine andere Ausführungsform einer Sicherheitsverlängerung mit verstellbarer Halterung ist in Fig. 12 bis 14 darge­ stellt. Ein steifes, vorzugsweise aus Stahl gefertigtes, sich in Längsrichtung erstreckendes Rinnenprofil 112 mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Mittelschlitz 114 ist mittels Schrauben 120 an einer Anzahl von Abstands­ elementen 119 befestigt, welche ihrerseits an der Buchse 32 der Sicherheitsverlängerung angeschweißt sind. Wie man in Fig. 12 erkennt, erstreckt sich das Rinnenprofil 112 über die gesamte Länge der Buchse 32, so daß sein unterer Rand 113 um ein Stück abwärts über die Verriegelungs­ falle 52 hervorsteht. Durch die Verwendung der Abstands­ elemente 119 und 118 ist zwischen dem Rinnenprofil 112 und der Buchse 32 ein gewisser Abstand vorhanden, so daß die Schwenkbewegung der Verriegelungsfalle 52 durch den unteren Rand 113 des Profils 112 nicht gestört wird. Inner­ halb des Rinnenprofils 112 sind vier bewegliche Gegen­ halte 122 angeordnet (Fig. 14). Nach Einführen der - im Handel erhältlichen - Gegenhalte 122 durch den Schlitz 114 hindurch in das Rinnenprofil 112 lassen sie sich in die jeweils gewünschte Stellung verschieben und anschließend in der in Fig. 14 angegebenen Pfeilrichtung um 90° ver­ drehen, so daß sie mit einander gegenüberliegenden Kämm­ flächen 128 an den Innenflächen des Rinnenprofils 112 an­ greifen und dadurch in der jeweiligen Stellung gesichert sind. An der Rückseite jedes Gegenhalts 122 greift eine Feder 121 an, welche den Gegenhalt vorwärts belastet, so daß einwärts gekrümmte Seitenränder 116 des Schlitzes 114 in Eingriff mit ein Paar geriffelter Nuten 124 des Gegenhalts gehalten sind. Die Gegenhalte 122 haben jeweils eine Gewindebohrung 126 für die Aufnahme einer Schraube 109, mittels welcher die Leitersprossen 26, 28 übergreifende Klemmstege 110 befestigt sind. Wie in Fig. 12 gestrichelt angedeutet, sind die Gegenhalte und damit die Klemmstege 110 innerhalb eines sehr weiten Bereichs längsverschieblich, so daß sich die Halterung den unterschiedlichsten Sprossenabständen (27) anpassen läßt.
In der in Fig. 15 und 16 dargestellten Ausführungsform einer Leiterverlängerung ist eine sich in Längsrichtung erstreckende, einstückige Befestigungsschiene 130 mittels Schrauben 120 an einer Anzahl von Abstandhaltern 119 befestigt, welche ihrerseits an der Führungsbuchse 32 der Verlängerung angeschweißt sind. Die Schiene 130 hat einander gegenüberliegende leicht gekröpfte Randstege 131, welche jeweils ein Paar in gegenseitigem Abstand angeordneter oberer Schraubenlöcher 132, 133 und eine Reihe von in gegenseitigen Abständen angeordneten unteren Schraubenlöcher 134, 135 aufweisen. Die oberen Paare der Schraubenlöcher 132, 133 dienen jeweils der Befestigung eines Klemmstegs 110, während jeweils ein Paar der unteren Schraubenlöcher 134, 135 der Befestigung eines weiteren Klemmstegs 110 dient, so daß die Befesti­ gung des Letzteren dem jeweils vorhandenen Sprossenab­ stand einer Leiter angepaßt werden kann. Die in dieser Ausführungsform verwendeten Abstandhalter 119 sollen ver­ hindern, daß der untere Rand der Schiene 130 der Schwenkbewegung der Verriegelungsfalle 52 im Wege ist.
In einer weiteren, in Fig. 17 und 18 gezeigten Ausfüh­ rungsform ist die Buchse 32 mit einer von Schrauben­ löchern 137 durchsetzten Befestigungsplatte 136 versehen, mittels welcher die gesamte Baueinheit direkt an einer Seitenwand eines Mannlochs, Schachts od. dergl. befestig­ bar ist. In einer vorteilhaften Anordnung können mehrere, beispielsweise vier derartige Sicherheitsverlängerungen um den Umfang eines Schachts od. dergl. herum an dessen Wänden angebracht sein. Nach Herausziehen der Stangen 30 in die Gebrauchsstellung könnte dann ein (nicht gezeigtes) Sicherheitsseil durch die Griffbügel 74 hindurchgezogen werden, um den Einstieg in den Schacht zu sichern. Damit dient die Sicherheitsverlängerung dann nicht nur als ein Halt für den Einstieg in den Schacht, sondern gleich­ zeitig auch als Absperrung um den offenen Schacht herum, wie sie nach behördlichen Vorschriften gewöhnlich erfor­ derlich ist. Die Befestigungsplatte 136 ist in dieser Ausführungsform direkt an der Buchse 32 angeschweißt.
In noch einer weiteren, in Fig. 19 und 20 gezeigten Aus­ führungsform einer Sicherheitsverlängerung gehören zur Halterung derselben zwei Teile, nämlich eine obere und eine untere Buchse 102 bzw. 104, in denen die Stange 30 verschieblich geführt ist. An den Buchsen 102 und 104 sind jeweils zwei mit Gewindebohrungen 107 versehene Abstandsklötze 106 bzw. 108 angeschweißt. Die Gewinde­ bohrungen 107 dienen der Aufnahme von Schrauben 109 für die Befestigung von (hier nicht dargestellten) Klemm­ stegen. Wie man in Fig. 20 erkennt, sind die beiden Buch­ sen 102 und 104 unabhängig voneinander an jeweils einer Leitersprosse 26 bzw. 28 befestigbar, so daß sich die Halterung den verschiedensten Sprossenabständen anpassen läßt.
In der vorstehenden Beschreibung ist jeweils von den unterschiedlichen Sprossenabständen von fest montierten Leitern mit Seitenholmen und Sprossen die Rede. Die im weitesten Bereich unterschiedlichen Sprossenabstände sind jedoch dort anzutreffen, wo die Sprossen einzeln in eine Seitenwand eines Schachts od. dergl. eingelassen sind. In einer solchen, in Fig. 21 dargestellten Anordnung sind zwei Leitersprossen 138, 139 in der Seitenwand W eines Schachts od. dergl. einbetoniert. Eine Sicherheitsver­ längerung mit einer für eine solche Anordnung verwend­ baren, verstellbaren Halterung ist in Fig. 21 bis 24 dar­ gestellt. Zu der verstellbaren Halterung gehört hier ein langgestrecktes U-Profil 142 mit einer in Längsrichtung verlaufenden Reihe von in gegenseitigen Abständen darin geformten Schraubenlöchern 144. Das untere Endstück 143 des U-Profils 142 steht abwärts über die Verriegelungs­ falle 52 hinaus hervor, um damit einen größeren Verstell­ bereich für die Anpassung an die verschiedensten Abstände zwischen den Sprossen 138 und 139 zu erhalten. Wie man in Fig. 22 erkennt, ist das U-Profil 142 mittels Schrauben 120 an einer Anzahl von Abstandsklötzen 106, 108 befestigt. Diese sind ihrerseits mit Schweißnähten 105 an der Buchse 32 befestigt. Damit das untere Endstück 143 des U-Profils 142 die Schwenkbewegungen der Sicherheitsfalle 52 nicht behindert, ist zwischen den Abstandsklötzen 106, 108 und dem U-Profil 142 eine zusätzliche Beilage 146 angeordnet. Ein Paar Klemmstege 110 sind dann mittels Schrauben 109 und dazugehöriger Muttern 111 über den Leitersprossen festgezogen. Anstelle der Beilage 146 kann auch ein in Fig. 23 und 24 dargestellter, etwa U-förmiger Abstand­ halter 148 mit seitlichen Stegen 149 und einem mittigen Schraubenloch 150 verwendet werden.
Eine in Fig. 25 bis 28 gezeigte verstellbare Halterung entspricht weitgehend der vorstehend anhand von Fig. 12 bis 14 beschriebenen Ausführungsform. Ein sich in Längs­ richtung erstreckendes Befestigungs-Rinnenprofil 112 ist an zwei Abstandshaltern 156 angeschweißt, welche ihrer­ seits an der Führungsbuchse 32 der Sicherheitsverlängerung angeschweißt sind. Die Abstandshalter 156 dienen wiederum dazu, den notwendigen Abstand zwischen der verschwenkbaren Verriegelungsfalle 52 und dem unteren Ende 113 des Rinnen­ profils 112 zu gewährleisten. Für die Anpassung an unter­ schiedliche Sprossendurchmesser wird hier ein ein U-förmiges Profil aufweisender Klemmsteg 152 mit aufrecht stehenden Schenkeln 153 und Schraubenlöchern 154 verwendet. Bei einem relativ großen Sprossendurchmesser wird der Klemm­ steg 152, wie in Fig. 27 gezeigt, mit der Sprosse 28 abgewandten Schenkeln 153 angebracht, um beim Festziehen der Schraube 109 im Gegenhalt 122 einen festen Sitz zu erzielen. Im Falle einer Sprosse 28 kleineren Durchmessers kann der Klemmsteg 152, wie in Fig. 28 dargestellt, ein­ fach umgedreht werden, so daß beim Festziehen der Schrauben 109 wiederum ein fester Halt gewährleistet ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer besonders einfach und wirtschaftlich herstellbaren verstellbaren Halterung für eine Sicherheitsverlängerung ist in Fig. 29 bis 31 gezeigt. Ein Befestigungs-Rinnenprofil 158 erstreckt sich hier vom oberen Ende der Buchse 32 bis zu einem oberhalb der Verriegelung 52 auslaufenden unteren Ende 160, so daß in diesem Falle keinerlei Abstandhalter zwischen dem Rinnenprofil 158 und der Buchse 32 notwendig sind. Das Rinnenprofil 158 kann daher, beispielsweise mittels Schweißnähten 105, direkt an der Buchse 32 befestigt sein. Zu der Halterung gehören ferner die vorstehend anhand von Fig. 12 bis 14 beschriebenen, verschieblichen Gegen­ halte 122 zusammen mit den ein U-Profil aufweisenden Klemmstegen 152 und den dazugehörigen Schrauben 109. Die in Fig. 29 bis 31 dargestellte Ausführungsform bietet einen weiten Bereich für die Längsverstellung der Klemm­ stege 152 und ermöglicht die Anpassung an verschiedene Sprossendurchmesser durch die Verwendung der ein U-Profil aufweisenden, umdrehbaren Klemmstege 152 sowie durch die Möglichkeit, die Schrauben 109 tiefer oder weniger tief in die Gegenhalte 122 einzuschrauben.

Claims (17)

1. Sicherheitsverlängerung für eine Leiter oder dergleichen, mit
  • (a) einer Buchse (32);
  • (b) einer verschieblich in der Buchse (32) angebrachten Ver­ längerungsstange (30);
  • (c) einer an der Buchse (32) befestigten Halterung zur Befestigung der Buchse an der Leiter oder an einer Wand;
  • (d) einer Verriegelungseinrichtung (50, 52), um die Ver­ längerungsstange (30) in einer ausgefahrenen Lage zu halten;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • (e) die Verlängerungsstange (30) ist bezüglich der Buchse (32) drehstarr ausgebildet;
  • (f) die Verriegelungseinrichtung weist eine schwenkbar an­ gelenkte Falle (52) auf, welche zum selbsttätigen Untergreifen des unteren Endes der Verlängerungsstange (30) in deren aus­ gefahrener Lage ausgebildet ist;
  • (g) die Verriegelungseinrichtung (50, 52) ist mit einer Löse­ einrichtung (60, 62) versehen, durch deren Betätigung die Falle aus dem Bereich unterhalb des unteren Endes der Buchse weggeschwenkt wird, so daß die Verlängerungsstange in die eingefahrene Lage bewegbar ist; und
  • (h) der zur Löseeinrichtung gehörende Auslösehebel (62) ver­ läuft im wesentlichen senkrecht aufwärts bis nahe an das obere Ende (35) der Buchse.
2. Sicherheitsverlängerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Verlängerungsstange (30) in die ausgezogene Stellung rela­ tiv zur Buchse (32) durch eine Gewichtsausgleichseinrichtung (70, 80) erleichtert ist.
3. Sicherheitsverlängerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsausgleichseinrichtung eine Wickelfeder (70) ist, die drehbar in der Lasche (50) angebracht ist und mit dem einen Ende am untersten Ende der Verlängerungsstange (30) so angebracht ist, daß dann, wenn die Stange abgesenkt ist, die Feder abgewickelt wird und in Zusammenziehrichtung gespannt wird.
4. Sicherheitsverlängerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (32) und die Verlängerungsstange (30) mehr oder weniger rechteckige Querschnittsausbildungen aufweisen, um eine unerwünschte Drehung der Stange innerhalb der Buchse zu verhindern.
5. Sicherheitsverlängerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (52) schwenkbar an einer Lasche (50) am untersten Ende der Buchse angebracht ist und Abmes­ sungen aufweist, die mehr oder weniger mit jenen des unteren Buchsenendes übereinstimmen.
6. Sicherheitsverlängerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung die folgenden Merkmale aufweist:
  • - eine erste Leiter-Halterung (109, 110, 132, 133), die unbeweglich an der Buchse (32) befestigt ist, um diese an einer Sprosse (26) der Leiter zu halten,
  • - eine zweite Leiter-Halterung (134, 135, 109, 110), die eine in Längsrichtung einstellbare Greiffläche zur Anpas­ sung der Buchse (32) an verschiedene Sprossenabstände und Sprossendurchmesser enthält, und
  • - eine Einrichtung zum Anbringen der ersten und zweiten Hal­ terung an der Buchse.
7. Sicherheitsverlängerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiffläche durch einen Steg (110) mit zwei Schrauben­ löchern gebildet ist und daß die Einrichtung zum Anbringen der ersten und zweiten Halterung zwei an der Buchse (32) befestigte Klötze (106, 108) und zwei durch die Schraubenlöcher des Stegs hindurch in die Klötze schraubbare Schrauben (109) aufweist.
8. Sicherheitsverlängerung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch ein sich in Längsrichtung erstreckendes Befes­ tigungsteil (130), das an der Buchse (32) befestigt ist und eine Anzahl von in festen gegenseitigen Abständen angeordneten Befes­ tigungspunkten (134, 135) für die Anpassung an unterschiedliche Sprossenabstände aufweist, sowie durch eine erste Einrichtung (109, 110) zum Festhalten einer Leitersprosse (26) an wenigsten einer Be­ festigungsstelle und durch mindestens eine zusätzliche Einrichtung (109, 110), um eine Leitersprosse zu ergreifen, die an mindestens einem der anderen Befestigungspunkte angeordnet ist.
9. Sicherheitsverlängerung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das sich in Längsrichtung erstreckende Befestigungsteil (130) einen Befes­ tigungskanal mit einer Anzahl von in festen gegenseitigen Abständen angeordneten Paaren von Schraubenlöchern (132, 133, 134, 135) aufweist und daß eine erste Einrichtung zum Ergreifen einer Leiter­ sprosse mindestens einen Steg aufweist, der mit einem entsprechen­ den Paar geeignet angeordneter Schraubenlöcher verschraubt ist, um die Leitersprosse zwischen dem Befestigungskanal und dem Steg zu ergreifen, und daß der Steg und der Abstand zwischen den Bolzen­ löchern in geeigneter Weise so bemessen sind, daß eine Anpassung an unterschiedliche Sprossenabstände möglich ist.
10. Sicherheitsverlängerung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Befestigungskanal zwei auswärts hervorstehende Randstege (131) aufweist, welche jeweils eine Anzahl von in festen gegenseitigen Abständen angeordneten Paaren von Schraubenlöchern (132, 133, 134, 135) aufweisen, und daß die erste Einrichtung zum Festhalten einer Leitersprosse (26, 28) ein Paar Stege (110) auf­ weist, welche mit einem Paar an geeigneter Stelle angeordneter Schraubenlöcher in jedem Randsteg verschraubt sind, wobei die Stege und der Abstand für die Anpassung an unterschiedliche Sprossen­ abstände bemessen sind.
11. Sicherheitsverlängerung nach einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein Rinnenprofil (112) mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz (114) aufweist, der durch einwärts umgebogene Kanten (116) begrenzt ist, und daß die erste Einrichtung zum Festhalten einer Leitersprosse (26, 28) wenigstens einen Klemmsteg (110), wenigstens eine den Klemmsteg durchsetzende Schraube (109) und mindestens einen verschieblich und festsetzbar in dem Schlitz geführten Gegenhalt (122) aufweist, der dazu eingerichtet ist, die vom Klemmsteg getragene Schraube aufzunehmen.
12. Sicherheitsverlängerung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Befestigung die folgenden Merkmale aufweist:
  • - ein Rinnenprofil (112) mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden, durch einwärts umgebogene Kanten (116) begrenzten Schlitz (114),
  • - eine Anzahl von verschieblich innerhalb des Schlitzes an­ geordneten Gegenhaltern (122), und
  • - mindestens zwei Einrichtungen (109, 110) zum Festhalten einer Leitersprosse (26, 28), wobei jede der Einrichtungen an mindestens einem den Gegenhalter so befestigt ist, daß sie in engen Eingriff mit den einwärts gewandten Kanten des Befes­ tigungskanales gelangen.
13. Sicherheitsverlängerung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich­ net, daß der Klemmsteg bzw. die Klemmstege (152) aufrechtstehende Schenkelabschnitte (153) aufweist bzw. aufweisen und zur Anpassung an verschiedene Sprossendurchmesser umdrehbar ist bzw. sind.
14. Sicherheitsverlängerung nach einem der An­ sprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Befestigungsteil (130) bzw. dem Rinnenprofil (112) und der Buchse (32) eine Anzahl von Abstandhaltern (118, 119, 156) angeordnet sind, so daß die Betätigung der Verriegelungs­ falle (52, 78) nicht gehindert ist.
15. Sicherheitsverlängerung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse eine erste und eine zweite Hälfte (102 bzw. 104) aufweist, welche imstande sind, unab­ hängig voneinander an der Verlängerungsstange (30) zu gleiten, und daß wenig­ stens eine Einrichtung (106, 109, 110) zum Festhalten einer Leiter­ sprosse (26, 28) an der oberen Hälfte und wenigstens eine zusätz­ liche Einrichtung (108, 109, 110) zum Festhalten einer Leitersprosse an der unteren Hälfte angebracht ist.
16. Sicherheitsverlängerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Befestigungseinrichtung zur Anbringung der Buchse (32) an einer Wand eingerichtet ist und
daß die Verlängerungsstange (30) eine Anbringung für ein Schutzseil oder dergleichen an ihrem oberen Ende aufweist.
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