DE3236318A1 - Verfahren und vorrichtung zum ermitteln einer in einem messwert enthaltenen harmonischen schwingung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ermitteln einer in einem messwert enthaltenen harmonischen schwingung

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln einer in einem
  • Meßwert enthaltenen harmonischen Schwingung (Zusatz zur deutschen Patentanmeldung P 32 24 320.4 vom 29.6.1982) Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ermitteln einer harmonischen Schwingung, deren Amplitude und Phase in einem vorgegebenen Zusammenhang mit der Schwingung eines Meßwertes stehen, wie sie im Hauptpatent (deutsche Patentanmeldung P 32 24 320.4 - VPA 82 P 3191) beschrieben und im Oberbegriff des Anspruches 1 angegeben ist. Die Erfindung betrifft ferner die Anwendung des Verfahrens zum Bilden einer Steuergröße für ein Stellglied zur Stromeinspeisung in ein elektrisches Versorgungsnetz sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • In der Hauptanmeldung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung beschrieben, die es gestatten, aus einem oder mehreren Meßwerten für die Ausgangsgröße eines Stellgliedes, bei dem der Meßwert von einer Führungsgröße bestimmt ist, eine im Meßwert enthaltene harmonische Schwingung zu ermitteln. So kann z.B. bei einem Direktumrichter aus dem Meßwert des Stromes die Grundschwingung erfaßt werden, um mit den Nulldurchgängen der Grundschwingung zwischen den antiparallelen Umrichterbrücken des Direktumrichters eine stromflußrichtungsabhängige Umschaltung vorzunehmen. Es kann auch bei einem System aus drei Meßwerten die Gegensystemschwingung ermittelt werden, um daraus Korrekturgrößen für die Führungsgrößen zu erhalten, mit denen das Gegensystem unterdrückt werden kann. Ebenso kann auch eine Oberschwingung erfaßt und unterdrückt werden. Dadurch ist es insbesondere möglich, mittels eines Drehstrom-Drehstrom-Direktumrichters in ein Wechselspannungs-Versorgungsnetz einzuspeisen, wobei dem Direktumrichter zur Symmetrierung der Last eine Symmetriereinrichtung nachgeschaltet ist, um die durch die Einphasenbelastung hervorgerufene pulsierende Leistung zu kompensieren und den Direktumrichter lediglich auf eine gleichbleibende einzuspeisende Leistung auslegen zu müssen. Für eine einfache Steuerung der Symmetriereinrichtung wird angestrebt, daß der Direktumrichter ein symmetrisches Drehspannungssystem liefert. Durch den Einsatz der dort angegebenen Stromgrundschwingungserfassung, Stromoberschwingungsunterdrükkung und Spannungsgegensystem-Unterdrückung wird dabei der wirtschaftliche Einsatz des Direktumrichters möglich.
  • Wird allgemein ein Stellglied für eine Drehspannung benutzt, um über einen Ankoppeltransformator in ein Drehstrom-Versorgungsnetz einzuspeisen, so muß häufig die Ausgangsspannung in Abhängigkeit von Phase und Amplitude der Netzspannung so geregelt werden, daß über den Transformator gerade soviel Strom fließt, daß die einzuspeisende Blind- und Wirkleistung aufgebracht wird. Es müssen also die Führungsgrößen bzw. Stellgrößen für die Spannungssteuerung oder Spannungsregelung aus der gemessenen Netzspannung selbst bestimmt werden, wobei besondere Maßnahmen zur Einhaltung der den gewünschten Blind- und Wirkleistungen entsprechenden Amplituden- und Phasenbeziehung zwischen Stellglied-Ausgangs spannung und Netzspannung nötig sind. Dabei kann das Versorgungsnetz z.B. die symmetrische Drehspannung an der gesicherten Schiene einer unterbrechungsfreien Stromversorgung sein. In diesem Fall kann aus den Meßwerten an wenigstens zwei Phasenspannungen des Netzes die Information über Amplitude und Phase der Stellgrößen erhalten werden, mit denen das speisende Stellglied gesteuert wird.
  • Wird aber ein Einphasennetz gespeist (z.B. um mittels eines Drehstrom-Dreh-strom-Umrichters aus einem 50 Hz-Drehstromnetz in das einphasige 16 2/3-Hz-Netz einer elektri- schen Eisenbahnanlage einzuspeisen), so muß die Information über Frequenz, Phase und Amplitude der Führungsgrößen oder Stellgrößen für das Stellgied aus einem einzigen Meßwert, nämlich der Bahn-Wechselspannung bestimmt werden.
  • Es muß also nicht nur aus den durch die Führungsgrößen bestimmten Ausgangsgrößen des Steligliedes die Grundschwingung ermittelt und geeignete Korrekturgrößen zur Gegensystemunterdrückung und Oberschwingungssystemunterdrückung bestimmt werden, vielmehr kommt noch hinzu, daß aus einem Meßwert der Bahnspannung das symmetrische System der Führungsgrößen oder Stellgrößen selbst ermittelt werden muß.
  • Die Erfindung geht daher von der in vielen Anwendungsgebieten gegebenen Aufgabe aus, aus einem oder mehreren Meßwerten eine harmonische Schwingung (oder ein System solcher Schwingungen) zu ermitteln, deren Amplitude und Phase in einer gewünschten Beziehung zu einer im Meßwert enthaltenen Schwingung steht, also z.B. die Grundschwingung des Meßwertes, eine Gegensystem-Grundschwingung, die n-te Oberschwingung oder eine entsprechendeeinem zu übertragenden Blind- oder Wirkstrom phasenverschobene und amplitudenverstärkte Grundschwingung.
  • Gegenüber der Hauptanmeldung ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das im Hauptpatent angegebene Verfahren so zu verallgemeinern und abzuwandeln, daß die Erfassung der erwähnten harmonischen Schwingung auch dann möglich ist, wenn nicht von einer gegebenen Führungsgröße für Meßwerte ausgegangen werden kann oder soll.
  • Das in der Hauptanmeldung beschriebene Verfahren weist bereits die folgenden Merkmale auf: a) durch ein mit der Frequenz der harmonischen Schwingung veränderliches Winkel signal wird in einem raumfesten Bezugssystem ein Bezugsvektor festgelegt, der eine Koordinatenachse eines mit dieser Frequenz im gegebenen Umlaufsinn rotierenden orthogonalen Koordinaten-Mitsystens bestimmt, h) dem Meßwert wird im raumfesten Bezugssystem ein Istwert-Vektor zugeordnet, der durch Demodulation des Meßwertes mit dem Winkel signal in einen zeitlich veränderlichen, bezüglich des Koordinatenmitsystems durch zwei demodulierte Meßwertsignale erfaßten Istwert-Vektor übergeführt wird, c) aus den zeitlichen Mittelwerten der demodulierten Meßwertsignale werden entsprechende auf das Koordinaten-Mitsystem bezogene Komponenten eines mit dem Koordinaten-Mitsystem rotierenden Mitsystem-Vektors gebildet, und i) die auf das Koordinaten-Mitsystem bezogenen Mitsystemvektor-Komponenten werden derart rückmoduliert, daß ein rückmoduliertes, eine raumfeste Komponente des Mitsystem-Vektors darstellendes Meßwertsignal erhalten wird, der die gesuchte harmonische Schwingung zugeordnet ist.
  • Das in der Hauptanmeldung beschriebene Verfahren ist für einen Meßwert angegeben, dessen Grundfrequenz durch eine Führungsgröße mit vorgegebener Sollfrequenz bestimmt ist und bei dem die harmonische Schwingung n-ter Ordnung zu ermitteln ist. Das Winkel signal ist in diesem Fall aus der Führungsgröße abgeleitet. Der Istwert-Vektor ist dabei im raumfesten Bezugssystem durch eine zeitunabhängige algebraische Verknüpfung gewonnen, während dem die raumfeste Komponente des Mitsystem-Vektors darstellenden rückmodulierten Meßwertsignal die harmonische Schwingung durch die entsprechende inverse Verknüpfung zugeordnet ist.
  • Davon abweichend wird gemäß der vorgegebenen Erfindung zur Bildung des Winkelsignals die Phasendifferenz zwischen der ermittelten harmonischen Schwingung und dem Meßwert erfaßt und die Frequenz des Winkelsignals solange nachgestellt, bis die Phasendifferenz den durch die gewünschte Phasenbeziehung gegebenen Wert erreicht.
  • Liegt ein System von symmetrischen Meßwerten vor, wie dies bei dem erwähnten Fall einer Einspeisung in ein symmetrisches Drehspannungsnetz gegeben ist, so kann die Zuordnung des Istwertvektors zu den Meßwerten ebenfalls durch die bereits in der Hauptanmeldung beschriebene algebraische Zuordnung gewonnen werden. In dem Fall, daß ein symmetrisches System von drei Stellgrößen für ein Stellglied mit Drehstromausgang gebildet werden soll, wobei der Drehstromausgang mittels einer Symmetriereinrichtung an ein einphasiges Versorgungsnetz angeschlossen ist und somit nur eine einzige Wechselspannungsgröße als Meßwert vorliegt, kann die Zuordnung eines Istwert-Vektors zu dieser Wechsel spannung dadurch vorgenommen werden, daß die eine raumfeste Komponente des Istwert-Vektors durch die Netzspannung selbst vorgegeben wird, die andere Komponente des Istwertvektors aber durch eine Phasenverschiebung von etwa 900 aus dem Meßwert gebildet wird.
  • Die in der Hauptanmeldung beschriebene Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist bereits auf: a) Mittel zur Bildung eines mit der Frequenz der harmonischen Schwingung veränderlichen Winkelsignals, das im raumfesten Bezugssystem einen Bezugsvektor festlegt, der mit dieser Frequenz im gegebenen Umlaufsinn rotiert und eine Koordinatenachse eines rotierenden orthogonalen Koordinaten-Mitsystems bestimmt, b) eine erste Vektordreherstufe, die den Meßwert derart mit dem Winkelsignal demoduliert, daß zwei im Koordinaten-Mitsystem die Komponenten eines zeitlich veränderlichen Istwert-Vektors darstellende demodulierte Meßwertsignale erhalten werden, wobei die Komponenten des Istwertvektors im raumfesten Bezugssystem aus dem momentanen Meßwert durch eine erste Zuordnungsschaltung gewinnbar sind, c) eine Filterstufe, die aus den zeitlichen Mittelwerten der demodulierten Meßwertsignale auf das Koordinaten-Mit system bezogene Komponenten eines mit dem Koordinaten-Mitsystem rotierenden Mitsystemvektors bildet und d) eine zweite Vektorstufe, die die auf das Koordinaten-Mitsystem bezogenen Komponenten des Mitsystem-Vektors derart rückmoduliert, daß ein rückmoduliertes, eine raumfeste Komponente des Mitsystem-Vektors darstellendes Meßsignal erhalten wird, wobei diese Komponente durch eine invers zur ersten Zuordnungsschaltung arbeitende zweite Zuordnungsschaltung der harmonischen Schwingung zugeordnet wird.
  • Während im Fall der Hauptanmeldung das Winkel signal unmittelbar aus der Führungsgröße abgeleitet werden kann, sind hier als Mittel zur Bildung des Winkelsignals ein Nachführregler, dem als Istwert die tatsächliche Phasendifferenz und als Sollwert die gewünschte Phasendifferenz zwischen dem Winkelsignal und der harmonischen Schwingung zugeführt sind, und ein nachgeschalteter Integrator vorgesehen, an dem die Phase des Winkelsignals abgreifbar ist.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Anwendungen der Erfindung angegeben. Anhand von vier Ausführungsbeispielen und 6 Figuren ist die Erfindung näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt eine im wesentlichen mit Polarkoordination arbeitende Ausführungsform der Erfindung, während bei der Ausführungsform nach Fig. 2 orthogonale Koordinaten verwendet werden. Figur 3 ist ein Vektordiagramm zur Verdeutlichung des Einflusses von Blindstrom und Wirkstrom auf den Zusammenhang zwischen der Ausgangsspannung eines Stellgliedes und der Netzspannung bei Einspeisung in ein Netz. Figur 4 zeigt eine vereinfachte Ausführungsform der Erfindung bei Anwendung auf die Einspeisung in ein einphasiges Netz mittels eines dreiphasigen Stellgliedes.
  • Figur 5 stellt schematisch eine Zuordnungsschaltung dar, die einem einphasigen Meßwert die orthogonalen Komponenten des Istwert-Vektors zuordnet. Die Vorrichtung nach Figur 6 entspricht der Vorrichtung nach Figur 4, wobei jedoch eine Umkehrung der Energieflußrichtung für den Wirkstrom vorgesehen ist.
  • Figur 1 geht aus von Fig. 3 der Hauptanmeldung und zeigt eine Vorrichtung, bei der aus einem Meßwert Amplitude und Phase einer Grundschwingung ermittelt werden soll.
  • Ein Stellglied (in diesem Fall ein von einem Drehstromnetz N gespeister Direktumrichter 5 mit Drehstromausgang) ist über eine Anordnung 115, die Filter und einen Ankoppeltransformator enthält, an ein mit u, v, w bezeichnetes elektrisches Netz, z.B. die sichere Schiene.einer unterbrechungsfreien Stromversorgung, angeschlossen. Während bei der Hauptanmeldung Strom- und Spannungsmeßglieder direkt am Ausgang des Direktumrichters angeschlossen sind, um neben der für die stromflußrichtungsabhängige Umschaltung der Umrichterventile benötigte Stromgrundschwingung auch die entsprechenden Korrekturgrößen zur Korrektur der aus einem symmetrischen System von Führungsgrößen abgeleiteten Umrichter-Stellgrößen zu ermitteln, mit denen ein Gegenschwingungssystem und ein Oberschwingungssystem unterdrückt werden kann, ist hier vorgesehen, mittels eines Meßgliedes 116 die Spannung U zu erfassen, die geu genüber der Ausgangsspannung U1 des Stellgliedes 5 um durch den Wirkstrom und Blindstrom an der Schaltungsanordnung 115 abfallenden Spannung Au abweicht.
  • Zur Erläuterung der Schaltung sei nur die Grundschwingung der Spannung U betrachtet, die bezüglich einer Bezugsu phase #*(t) =60. t durch Uu=lUl. cos(#t+#') beschreibbar ist. Die Bezugsphase # * kann dabei als Richtungskomponente eines in einem raumfesten Polarkoordinaten dargestellten, mit der Frequenz W umlaufenden Einheitsvektors aufgefaßt werden.
  • Der Meßwert U wird als Betrag eines im raumfesten Polaru koordinatensystem durch die Richtungskomponente ff = o bestimmten Vektors Uu aufgefaßt, so daß U durch die -u raumfesten Polarkoordinaten Uu, # = 0 beschreibbar ist.
  • Zunächst sei angenommen, daß das Winkelsignal t* = #. t bereits verfügbar ist, so daß durch die Subtraktion am Punkt 30 die raumfeste Winkel koordinate C = 0 in die Winkelkoordinate #' = # - # * in einem mit der Frequenz CL>* rotierenden Polarkoordinatensystem überführt wird, aus dem der nachfolgende polarkartesische Koordinatenwandler 31 einer ersten Vektorstufe 32 ein Signalpaar (Vektorsignal" U'#, U'ß ) erzeugt, das die kartesischen Komponenten des Istwertvektors bezüglich eines orthogonalen, mit dem rotierenden Polarkoordinatensystem synchron umlaufenden "Koordinaten-Mitsystems" (Koordinatenachsen o(', a ') darstellt. Die beiden kartesischen Komponenten werden an Tiefpaßfiltern 33', 33'' der Filterstufe 33 gemittelt, wobei die gemittelten Komponenten Uα = |U| . cos ', Uß ,=U|. sin #' entstehen, die die Komponenten eines "Mitsystem-Vektors" U darstellen.
  • Für den Fall, daß an den in Fig. I eingezeichneten Additionsstellen, die zur komponentenweisen Addition eines vorgebbaren Zusatzvektors bU dienen, keine vektorielle Addition vorgenommen wird, liefert die Rückmodulation von U , und U ß, in raumfeste Polarkoordinaten mittels einer zweiten Vektordreherstufe 34 (kartesisch-polarer Koordinatenwandler 35 und Addition des Winkelsignals * am Punkt 36) die Betragskomponente U des Mitsystemvektors, die gleich der Grundschwingungsamplitude U des Meßwertes ist, und eine Richtungskomponente ef', die gleich der Phasendifferenz ' zwischen der Meßwert-Grundschwingung und dem Winkel signal ç* ist. Wenn also als harmonische Schwingung die Grundschwingung des Meßwertes u selbst ermittelt werden soll, so kann in der Schaltung nach Fig. 1 A U = 0 eingegeben und die Grundschwingung am Ausgang der Vektordreherstufe 34 abgegriffen werden. Um die vorausgesetzte Frequenzgleichheit zwischen u und sicherzustellen, wird an der Additionsstelle 118 die Phasendifferenz * - 9 ' (Winkel zwischen den Vektoren 9 und U) gebildet und mit einem entspechenden Sollwert (9* # - 9')* = 0 verglichen. Das Vergleichsergebnis ##* wird1 einem PI-Regler 119 aufgeschaltet, der einem entsprechenden Winkelsignalgenerator 29 für das Winkel signal 9* vorgeschaltet ist. Der Winkelsignalgenerator 29 kann ein frequenzgesteuerter Sägezahngenerator sein, z.B. ein spannungsgesteuerter Impulsgenerator, dessen Impulse von einem als Integrator wirkenden Impulszähler gezählt werden, der jeweils bei Erreichen eines bestimmten, +1800 entsprechenden Zählerstand auf einen -180 entsprechenden Zählerstand rückgesetzt wird. Das Ausgangssignal des Reglers 119 stellt somit die Frequenz für das Winkelsignal * dar, das durch entsprechende vorübergehende Frequenzänderung jeweils der Phase ' so nachgeführt wird, daß das Regelvergleichsergebnis verschwindet (#* = Da die Netzfrequenz im allgemeinen stets etwas um eine Nennfrequenz ,* schwankt, kann einer entsprechenden Additionsstelle am Eingang des Generators 29 die Nennfrequenz ,A,* vorgegeben und das Reglerausgangssignal nur nun zur exakten Synchronisation auf die jeweils vorliegende Netzfrequenz verwendet werden.
  • Soll nun für die Stellglied-Ausgangsspannung U1 eine Steuergröße U*1 so vorgegeben werden, daß über die Anordnung 115 ein gewisser Soll-Wirkstrom und Soll-Blindstrom fließt, so kann bei Kenntnis der Dimensionierung dieser Anordnung 115 aus diesen Strömen ein vektorieller Spannungsabfall tU* errechnet werden. Dieser wird an den Additionsstellen 117', 117" aufgeschaltet. Dadurch wird bewirkt, daß sich Amplitude und Phase der Ausgangsspannung U1 gegenüber der gemessenen Netzspannung U geu rade um den zu den Stromsollwerten gehörenden Betrag verändern.
  • Der zweiten Vektordreherstufe 34 wird nun der Mitsystem-Vektor Ü' = U + AU aufgeschaltet und dadurch der entsprechende Sollbetrag U'1 für die Steuergröße U*1 sowie eine Richtungskomponente #' 1 erhalten. Der Nachführregler 119 führt nun die Phase +' des Winkelsignals g* nicht mehr direkt der Phase t' der Meßwertgrundschwingung (Vektor U') nach, sondern der Phase N'1='+ ##*, wobei t* die zu #U* gehörende Soll-Phasenverschiebung ist. Folglich stellt das Winkelsignal * tatsächlich die Phase der Steuergröße U*1 dar und kann an einem pozusammen@@ lar-kartesischen Koordinatenwandler 120fmit dem Soll-Betrag U'1 1 zur Steuergröße selbst verarbeitet werden.
  • Während bisher von einem einzelnen Meßwert ausgegangen ist und etwa erforderliche Stellgrößen für die anderen Phasenspannungen jeweils durch analoge Schaltungen ermittelt werden müssen, kann bei Einspeisung in ein Drehstromnetz gleich von zwei oder drei der Meßwerte ausgegangen werden, denen durch einen 3/2-Koordinatenwandler 8 die kartesischen, raumfesten Komponenten des Istwertvektors gemäß einer zeitunabhängigen algebraischen Zuordnungsvorschrift zugeordnet werden. Anstelle der in Polarkoordinaten arbeitenden Vektorstufe 32 und der zweiten Vektordreherstufe 34 werden die kartesisch arbeitenden Vektordreher 32' und Vektordreher 34' verwendet. Dadurch wird der Istwertvektor U in das mit dem Drehsinn des -u Drehspannungsnetzes mitrotierende Koordinaten-Mitsystemd, transformiert, seine Komponenten gemittelt(durch ein gemeinsames Symbol 33' dargestellt) und rücktransformiert.
  • Sofern das Drehspannungsnetz ein symmetrisches Mitsystem darstellt, genügen diese Bauteile; ist dagegen auch ein Gegenss vorhanden und in der Steuerung des Stellgliedes 5 zu berücksichtigen, so kann auch mittels eines Vektordrehers 32" der Istwertvektor in ein entsprechendes entgegengesetzt zum Mitsystem rotierendes Koordinaten-Gegensystem transformiert, mittels eines Tiefpaßfilters 32'' zur Bildung eines Gegensystem-Vektors geglättet und an einem Vektordreher 34', ins raumfeste Bezugssystem rücktransformiert werden. Durch Subtraktion (Subtraktionsstelle 41) des Mitsystemvektors vom Istwertvektor kann dabei das Gegensystem bei der Ermittlung des Gegensystemvektors isoliert werden. An der Additionsstelle 37 werden Mitsystemvektor und Gegensystemvektor zu der gesuchten harmonischen Schwingung zusammengesetzt. Diese Bauteile wirken wie die Baugruppe 50 nach Fig. 5 der Hauptanmeldung.
  • Bei dieser mit orthogonalen Komponenten arbeitenden Vorrichtung ist entsprechend der Additionsstelle 118 für die Winkelkomponenten ein Vektordreher 121 vorgesehen, der an seinem Winkelsignaleingang von dem dem Winkelsignal * entsprechenden Bezugsvektor y5* und an seinem Vektorsignaleingang vom Summationsvektor des Additionsgliedes 37 beaufschlagt ist. Die Ausgangssignale dieses Vektordrehers beschreiben mit U sin tt und U cos zu den Grundschwingungs-Vektor U, wobei mit 6 die Phasendifferenz zwischen dem Winkel signal ,f * und der Grundschwingung ' bezeichnet ist. Durch Division der beiden Komponenten wird eine monoton mit der Phasendifferenz tt steigende Funktion tg At gebildet, wobei die Diode 123 dafür sorgt, daß für ##<- - 900 und dt > + 900 das Ausgangssignal des Dividierers 122 am äußeren Ende des Rechenbereiches liegt, so daß die gesamte Regelung diesen instabilen Bereich rasch verläßt. Durch Vergleich dieser Funttion tg af mit einem entsprechenden Sollwert an der Vergleichsstelle 121' wird die Eingangsgröße für den Nachführregler 119 gebildet, dessen Ausgangssignal o* über einen Spannungsfrequenzwandler (spannungsgesteuerter Impulsgenerator 124) einem rücksetzbaren Zähler 125 aufgeschaltet wird. Dessen Ausgangssignal t* = J *-dt wird einem als Funktionsgenerator dienenden Festwertspeicher 126 zugeführt und dort in die Funktionen cos sin t * umgesetzt. Ein anschließender Digital/Analog-Wandler 127 liefert ein analoges Signalpaar, das als Winkelsignal der Baugruppe 50 für die entsprechenden Koordinatentransformation zugeführt wird. Die hier beschriebene Schaltung wirkt dabei ebenso als Vektorfilter wie die in Fig. 5 der Hauptanmeldung angegebene Schaltung, ohne daß jedoch die Frequenz des Winkelsignales von außen vorgegeben wird.
  • Um nun auf die im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebene Weise das Stellglied 5 steuern zu können, kann die Grundschwingungsamplitude U des Meßwertes über einen Vektoranalysator 128 an der Baugruppe 50 abgegriffen werden.
  • Durch Zuschalten eines Amplituden-Zusatzsollwertes AU* am Additionsglied 129 kann daraus die Sollamplitude U* für das durch den Steuervektor U* vorzugebende Stellgrößensystem des Direktumrichters 5 gebildet werden. Die entsprechende Phasenverschiebung bzw des Steuervektors U* gegenüber dem Istwert-Vektor4j kann an der Regelvergleichsstelle 121' vorgegeben werden. Werden nun die beiden Komponenten des Bezugsvektors yt* mit dem Sollbetrag Uk multipliziert, so erhält man den gewünschten Steuervektor U*, durch den die entsprechenden Führungs-oder Stellgrößen für den Direktumrichter 5 geliefert werden.
  • Dieser Vektor U* entspricht letztlich in der gleichen Weise dem Mitsystemvektor, wie der Vektor U*1 dem Vektor U nach Fig. 1, auch-wenn für die Vektoraddition (Additions--u stellen 117', 117'' in Fig. 1) bei der Vorrichtung nach Fig. 2 getrennte Additionsstellen für Betrag und Phase vorgesehen sind, denen die entsprechenden, in der zweiten Vektordreherstufe gebildeten Größen erst nach der Rückmodulation ins raumfeste Bezugssystem aufgeschaltet sind.
  • Letztlich wird also aucil hier der Mitsystem-Vektor aus den Mittelwerten der demodulierten Meßwertsignale. und geeignet vorzugebenden Sollwerten, die dem einzuspeisenden Wirk- und Blindstrom entsprechen, so gebildet, wie es der Vektorsumme des durch die Mittelwerte bestimmten Vektors und eines durch die Sollwerte bestimmten Zusatzvektors entspricht. Die durch die Rückmodulation gelieferte, den raumfesten Komponenten des Mitsystemvektors zugeordnete Schwingung wird wiederum als Steuergröße für das Stellglied abgegriffen.
  • Im folgenden wird der bevorzugte Anwendungsfall betrachtet, daß zwischen zwei Wechselrichterausgängen, zwischen denen die verkettete Spannung U12 anliegt, über einen Ankoppeltransformator eine einphasige Last, insbesondere ein Wechselspannungsnetz, angeschlossen ist. Eine Symmetriereinrichtung entsprechend Fig. 6 der Hauptanmeldung sorgt über geeignete Blindleistungssteller dafür, daß bei Vorgabe eines symmetrischen Stellgrößensystems die Ausgänge des Wechselrichters symmetrisch belastet sind. Dazu ist es erforderlich, daß über den die beiden Ausgänge belastenden Ankoppeltransformator neben der ins Wechselspannungsnetz einzuspeisenden Wirkleistung eine zur Symmetrierung erforderliche Blindleistung fließt.
  • In Fig. 3 ist das Ersatzschaltbild des Ankoppelkondensators angegeben, dessen Induktivität durch den Widerstand X und dessen ohmscher Widerstand durch R symbolisiert ist. Dabei sind die durch den Sollvektor U* bestimmte Wechselspannung U12 und der vom Stellglied (Wechselrichter) über den Ankoppeltransformator getriebene Strom i12 als entsprechende Vektoren U12, i12 aufgefaßt, wobei im linken Diagramm von Fig. 3 die Lieferung von Wirkleistung und Blindleistung in das Wechselstromnetz erfolgt, während im rechten Diagramm zwar auch der Steller Blindleistung aufbringt, jedoch die Wirkleistung in den Steller gespeist wird. Der Blindleistungsanteil 1B des Stromes i12 bewirkt einen ohmschen Spannungsabfall R . 1B und einen induktiven Spannungsabfall x . IB, der Wirkstromanteil IW einen ohmschen Spannungsabfall R . IW und einen induktiven Spannungsabfall X . IW. Die Vektoraddition dieser Größen führt zum Spannungsvektor Uu. Man erkennt, daß der Betrag des Spannungsvektors U12 im wesentlichen (R#0) durch IUul. cos##* + x . 1B gegeben, dagegen tan ##* proportional x 1w ist. Da die Richtung des Vektors U12 bzw. U* durch #* gegeben und (#*-#') dem Sollwert zu cp * nachgeführt ist, ist |U|cos 1 U 1 cos u am Ausgang der Filterstufe als entsprechende Komponente von U im mit m Uu it mit #* umlaufenden Koordinatensystem abgegriffen, um durch Überlagerung mit dem Blindstrom-Sollwert IB* (Fig. 4) den Betragssollwert |U1*| zu bilden. Durch Vorgabe des Wirkstrom-Sollwertes Iw* dagegen kann die Komw ponente |Uu|. sinA # bzw. ## geregelt werden, wie Fig.4 zeigt.
  • Da Fig. 1 auch für den Fall eines dreiphasigen Netzes bereits von der Erfassung eines einzelnen Meßwertes ausgeht, kann die kartesische Arbeitsweise der Vektordreher 32' und 34' (Fig. 2) auch auf die Vektordreherstufen 32, 34 in Fig. 1 angewendet werden. Bei Betrachtung von Figur 1 fällt jedoch auf, daß an den Additionsstellen 36 und 118 das Winkel signal Y * jeweils mit entgegengesetztem Vorzeichen aufgeschaltet wird, so daß sie sich bei der Rückmodulation des Mitsystemvektors aus dem rotierenden Mitsystem in das raumfeste Bezugssystem und dem Regelvergleich für den Nachführregler 119 gegenseitig aufheben, während die Betragsamplitude bei den Koordinatentransformationen ohnehin invariant ist.
  • Daher ist es möglich, die Mittel zur Nachführung des Winkelsignals in die zweite Vektordreherstufe 34 einzubeziehen. Dies ist in Figur 4 dargestellt, wo die beiden, sich gegenseitig aufhebenden Additionsstellen 36, 118 nur gestrichelt dargestellt sind. Die erste Vektorstufe 32 ist dabei durch einen Vektordreher 32a dargestellt, dessen Winkelsignaleingang mit dem Ausgang des polar-kartesischen Koordinatenwandlers 120 in Figur 1 verbunden ist.
  • Das Multiplikationsglied 128 multipliziert das dem Winkel f* entsprechende Winkelsignal, das die Komponenten des entsprechenden Einheitsvektors +* darstellt, mit dem an der Additionsstelle 117' abgegriffenen Sollbetrag U*1, um dadurch den Steuervektor U*1 zu liefern, mit dem das Ausgangsspannungssystem des Stellgliedes 5 gestellt wird.
  • Mit 122 ist eine weitere Regel- und Steuereinrichtung bezeichnet, die aus diesem Steuervektor entsprechend der in Fig. 10 der Hauptanmeldung dargestellten Schaltung die Stellsignale für die einzelnen Ausgangsgrößen des Stellgliedes 5 liefern. Die hier beschriebene Anordnung ersetzt also den Sollwertgeber 100 aus- Fig. 10. Der dort mit 101 bezeichnete Vektoroszillator entspricht dabei den Elementen . 29 und 120 aus Fig. 4, der schaltungsmäßig dadurch hergestellt werden kann, daß das Integratorausgangssignal sowohl einem Sinus-Funktionsgeber wie einen Cosinus-Funktionsgeber aufgeschaltet wird, deren Ausgangssignale gegebenenfalls mittels eines Vektoranalysators zum Ausgleich von Rechenungenauigkeiten entsprechend der Beziehung sin2 * + cos2 9 = 1 normiert werden kann, wie dies in Fig. 6 durch das Bauteil 101 dargestellt ist.
  • Die Zuordnung des einzelnen Meßwertes Uu zu den orthogonalen Komponenten eines entsprechenden Istwertvektors U«, wie er für den Vektordreher 32a in-Fig. 4 benötigt wird, geschieht dadurch, daß als die eine Istwert-Vektorkomponente direkt der Meßwert selbst dem Vektordreher auf geschaltet wird, während die andere Komponente über eine Verzögerungsschaltung gewonnen wird, die den Meßwert in seiner Phase um etwa 900 verschiebt. Eine derartige Anordnung ist in Fig. 5 dargestellt.
  • Zur Erzeugung der raumfesten p-Komponente des Istwertvektors wird dabei -ein übliches Glättungsglied 150 verwendet, das z.B. aus der im Schaltsymbol angegebenen Schaltung bestehen kann. Ein derartiges Glättungsglied hat das Übertragungsverhalten Vv/(l+s.T), wodurch einerseits die Amplitude um den Verstärkungsfaktor Vv verzerrt, andererseits die Phase um einen bestimmten Winkel verschoben wird. Von der Ausgangsspannung des G lättiinqs.q1 iedes wird der mit dem Faktor a multiplizierte (Multiplizierer 151) Meßwert abgezogen unct das Subtraktionsergebnis anschl ießend rni t dem Faktor il (Multiplizierer 152) multipliziert.
  • Dadurch ertsteht, w@@ dem in fig. 5 gezeigten Vektordiagramrn entnommen werden kann, ein um 90° verschobener Vektor, dessen Realteil gleich der -Komponente des Vektors U ist, sofern die Faktoren a und b genau auf die jeweilige Frequenz des Meßwertes Uu abgestimmt sind.
  • Tatsächlich schwankt jedoch die Frequenz des Meßwertes U (d.h. die Netzfrequenz) stets etwas um Ihren Nennwert, u so daß di Phasenverschiebung nicht exakt 900 beträgt.
  • Selbst wenn U u nur aus er harmonischen Grundschwingung besteht und an sich die α-Komponente eines einen Kreis beschreibenden Vektors wäre, würde der dadurch erhaltene Vektor eine Ellipse beschreiben. Daher wird das Ausgangssignal dieser Verzögerungsschaltung nicht direkt dazu verwendet werden, um Phase und Amplitude des der harmonischen Schwingung zugeordneten Grundschwingungsvektors zu erhalten, sondern es wird erst die Demodulation, Glättung und Rückmodulation vorgenommen, um dann mit dem Betragssignal und dem Winkel signal die entsprechenden Bestimmungsgrößen dieser harmonischen Schwingung zu erhalten. Etwaige im Netz enthaltene Oberschwingungen werden dabei ebenfalls eliminiert.
  • Fig. 6 zeigt den ganzen Sollwergeber, der wiederum aus der Verzögerungsschaltung 14(), dem Vektordreher 32a, der Filterstufe 33', dem aus den Additionsstellen 117', 117'' bestehenden Additionsglied fiir dii vektoriel e Addition des durch 1B Iw* bestimmten Zusatzvektors und der zweiten Vektordreherstufe besteht, in die die Mittel zum Erzeugen des Winkelsignals durch Nach führen des Ausgan(ssignales bauteilmäßig so integriert. sind, daß die zweite Vektorstufe i-aktis; nlar noch aus dem Nachführregler 119, dem Vektoroszillator 101 und ggf. dem Multiplizierer 128 besteht. Die Schaltung wir-d ergänzt durch die Stellglieder 125 und 126 fiir den Wirkstromsollwert und den Blindstromso1wert sowie einen rxmvschalter 141, durch den der Regelkreis des Nachführreglers 119 unterbrochen werden kann, um die Sollfrequenz des Winkelsignals extern mittels eines Frequenz-Sollwertgebers 142 vorzugeben, anstelle sie aus dem Netz direkt abzuleiten. Diese Frequenzvorgabe ist für den Fall vorgesehen, daß mit dem Stellglied nicht synchron in ein bereits mit Spannung gespeistes Netz eingespeist werden soll, sonder nur die Netzspannung für isolierte Verbraucher ohne besondere Synchronisierung geliefert werden muß.
  • Wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 3 erkennbar ist, kehrt sich bei einer Umkehr der Energieflußrichtung für den Wirkstrom das Vorzeichen des Winkels ##4* um. Für eine derartige Richtungsumkehr ist bei der Schaltung nach Fig. 6 vorgesehen, mittels eines Schalters 143 die eine der von der Filterstufe 33 gelieferten Vektorkomponenten nicht mehr direkt auf die dem Eingang des Nachführreglers 119 vorgeschaltete Summationsstelle 1.17'' aufzuschalten, sondern zur Vorzeichenumkehr über ein entsprechendes Invertierglied 144. Ein entsprechender Schalter 145 mit einem Invertierglied 146 ist auch zwischen dem Ausgang der Verzögerungsschaltung 140 und der ersten Vektordreherstufe 32a vorgesehen. Für die erwähnte Energierichtungsumkehr ist am Ausgang des Sollwertgebers 125 für den Wirkleistungssollwert ein Hochlaufgeber 149 angeordnet, der bei einer Änderung der Wirkleistungsanforderung durch den Sollwertgeber 125 bewirkt, daß der Wirkleistungssollwert zunächst rampenförmig heruntergefahren wird, bis bei Unterschreiten eines Minimal betrages das Stellglied abgeschaltet, d.h. der Energietransport vollständig unterbrochen wir. In der stromlosen Pause wird nunmehr die für die Energierichtungsumkehr notwendige Phasenumkehr (Betätigung der Schalter 143 und 145) vorgenommen. Anschließend wird der Wirkleistungssollwert wieder rampenförmig hochgefahren, wobei bei Üherschrei tung eines Minimalbetrages das Stellglied wieder akiviert wird.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 9 Verfahren zum Ermitteln einer harmonischen Schwingung, deren Amplitude und Phase in einem vorgegebenen Zusammenhang mit der Schwingung eines Meßwertes stehen, mit folgenden Merkmalen: a) Durch ein mit der Frequenz der harmonischen Schwingung (Phase ti) veränderliches Winkelsignal (y *) wird in einem raumfesten Bezugssystem ein Bezugsvektor festgelegt, der eine Koordinatenachse eines mit dieser Frequenz im gegebenen Umlaufsinn rotierenden Koordinaten-Mitsystem bestimmt, b) dem Meßwert (Uu) wird im raumfesten Bezugssystem ein Istwert-Vektor zugeordnet, der durch Demodulation des Meßwertes mit dem Winkel signal in einen zeitlich veränderlichen, bezüglich des Koordinaten-Mitsystems durch zwei demodulierte Meßwertsignale (um', U ') erfaßten Istwertvektor überführt wird, c) aus den zeitlichen Mittelwerten der demodulierten Meßwertsignale werden entsprechende auf das Koordinaten-Mitsystem bezogene Komponenten eines mit dem Koordinaten-Mitsystem rotierenden Mitsystem-Vektors gebildet, und d) die auf das Koordinaten-Mitsystem bezogenen Mitsystem-Vektor-Komponenten werden derart rückmoduliert, daß ein rückmoduliertes, eine raumfeste Komponente des Mitsystem-Vektors darstellendes Meßwertsignal (U'1, +'1) erhalten wird, der die gesuchte harmonische Schwingung zugeordnet ist (nach der deutschen Patentanmeldung P 32 24 320.4), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Bildung des Winkelsignals ( *) die Phasendifferenz zwischen der ermittelten harmonischen Schwingung und dem Meßwert erfaßt und die Frequenz des Winkelsignals solange nachgestellt wird, bis diese Phasendifferenz der gewünschten Phasenbeziehung entspricht. (Fig. 1) 2. Anwendung des Verfahrens zum Bilden einer Steuergröße für ein Stellglied zur Stromeinspeisung in ein elektrisches Versorgungsnetz, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Mitsystem-Vektor aus den Mittelwerten der demodulierten Meßwertsignale und Sollwerten für den einzuspeisenden Wirk- und Blindstrom entsprechend der Vektorsumme des durch die Mittelwerte bestimmten Vektors und eines durch die Sollwerte bestimmten Zusatzvektors gebildet wird, und daß die durch die Rückmodulation gelieferte Schwingung als Steuergröße für das Stellglied abgegriffen wird.
  2. 3. Anwendung nach Anspruch 2 zum Bilden eines symmetrischen Systems (U*1) von drei Stellgrößen für ein Stellglied mit Drehstromausgang und ein einphasiges Versorgungsnetz, wobei der Drehstromausgang mittels einer Symmetriereinrichtungin einphasiges Netz angeschlossen ist, da -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die eine raumfeste Komponente des Istwertvektors durch die Netzspannung und die andere Komponente des Istwertvektors durch die um etwa 900 phasenverschobene Netzspannung gebildet wird, daß als Amplitude des Systems der Stellgrößen die Betragskomponente des rückmodulìerten Mitsystem-Vektors gebildet wird aus der Summe des Mittelwerts eines der demodulierten Meßwertsignale und einer dem Blindstrom-Sollwert entsprechenden Größe, daß als gewünschte Phasenbeziehung zwischen dem Meßwert und der harmonischen Schwingung eine dem Wirkstromsoilwert entsprechende Größe vorgegeben wird, daß als Winkel komponente des rückmodulierten Mitsystem-Vektors die Phase des nachgeführten Winkelsignals verwendet wird und daß Betrag und Phase des rückmodulierten Mitsystem-Vektors zur Bestimmung von Betrag und Phase des Systems der Stellgröße verwendet wird.
  3. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit folgenden Merkmalen: a) Mittel (119, 121 bis 127) zur Bildung eines mit der Frequenz (*) der harmonischen Schwingung (Signal U*) veränderlichen Winkelsignals (t*), das in einem raumfesten Bezugssystem einen Bezugsvektor (t *) festlegt, der mit dieser Frequenz in gegebenen Umlauf sinn rotiert und eine Koordinatenachse des rotierenden orthogonalen Koordinaten-Mitsystems bestimmt, b) eine erste Vektordreherstufe (32'), die den Meßwert (Uu) derart mit dem Winkelsignal () demoduliert, daß zwei im Koordinaten-Mitsystem die Komponenten eines zeitlich veränderlichen Istwert-Vektors (Uu) darstellende demodulierte Meßwertsignale erhalten werden, wobei die Komponenten des Istwert-Vektors im raumfesten Bezugssystem aus dem momentanen Istwert durch eine erste Zuordnungsschaltung (8) gewinnbar sind, c) eine Filterstufe (33-'), die den zeitlichen Mittelwerten der demodulierten Meßwertsignale entsprechende auf das Koordinaten-Mitsystem bezogene Komponenten eines mit dem Koordinaten-Mitsystem rotierenden Mitsystem-Vektors bildet, und d) eine zweite Vektordreherstufe (34'), die die zeitlichen Mittelwerte der demodulierten Meßwertsignale derart rückmoduliert, daß ein rückmoduliertes eine raumfeste Komponente des Mitsystem-Vektors darstellendes Meßwertsignal erhalten wird, wobei diese Komponente durch eine invers zur ersten Zuordnungsschaltung arbeitende zweite Zuordnungsschaltung (120') der harmonischen Schwingung zugeordnet wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mittel zur Bildung des Winkelsignals einen Nachführregler (119), dem als Istwert die tatsächliche Phasendifferenz (t9) und als Sollwert die gewünschte Phasendifferenz ( *) zwischen dem Winkelsignal und der harmonischen Schwingung zugeführt sind, und einen nachgeschalteten Integrator (125) enthalten, von dem die Phase des Winkelsignals abgreifbar ist. (Fig. 2)
  4. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Zuordnungsschaltung aus einem Spannungsmeßglied (116) und einem mit dem Meßwert-Ausgang des Meßgliedes verbundenen Verzögerungsglied (140) besteht, und daß der Ausgang des Meßgliedes und des Verzögerungsgliedes auf die Vektorsignaleingänge eines als erste Vektordreherstufe dienenden Vektordreher (32a) aufgeschaltet sind (Fig. 4).
  5. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Nachführregler (119) und der Integrator (29) Bestandteile der zweiten Vektordreherstufe sind. (Fig. 4)
  6. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Filterstufe (33') für jeden Ausgang des ersten Vektordrehers ein Tiefpaßfilter enthält, zum Ausgangssignal des einen Tiefpaßfilters ein Blindstrom-Sollwert addiert ist (Additionsstelle 117') und die Summe als Sollamplitude einem Spannungsstell glied (5) mit Drehspannungsausgang zugeführt ist, daß zum Ausgangssignal des zweiten Tiefpaßfilters ein Wirkstrom-Sollwert addiert (Additionsstelle 117'') und die Summe dem Nachführregler (119) aufgeschaltet ist, und daß als Integrator ein Vektoroszillator (29, 120) verwendet ist, dessen Ausgangssignal einerseits dem Winkelsignaleingang des Vektordrehers (32a), andererseits als Sollphase dem Spannungsstellglied (5) zugeführt ist, und daß dem Spannungsstellglied eine Symmetriereinrichtung (122) und eine parallel dazu zwischen zwei der drei Drehspannungsausgänge Mittel zur Einspeisung ein einphasiges Wechselspannungsnetz nachgeschaltet sind. (Fig. 4)
  7. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zur Umkehrung der Energieflußrichtung des Wirkstromes dem Vektordreher am Vektorsignaleingang für die eine Komponente und dem Reglereingang ein Invertierer (144, 146) vorschaltbar ist.
    (Fig. 6)
  8. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, g e k e n n z e i c hn e t durch einen Hochlaufgeber (147), der bei Umkehrung der Energieflußrichtung den Wirkstromsollwert kontinuierlich auf Null steuert, bei Unterschreiten eines Minimalwertes das Stellglied abschaltet und einen Schaltbefehl zur Vorschaltung der Invertierglieder abgibt und anschließepd den Sollwert auf den zur umgekehrten Energieflußrichtung gehörenden Sollwert kontinuierlich hochfährt.
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