DE3236166C1 - Klappe, insbesondere Heckklappe für ein Kraftfahrzeug, mit einer Scharnieranordnung - Google Patents

Klappe, insbesondere Heckklappe für ein Kraftfahrzeug, mit einer Scharnieranordnung

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DE3236166C1
DE3236166C1 DE19823236166 DE3236166A DE3236166C1 DE 3236166 C1 DE3236166 C1 DE 3236166C1 DE 19823236166 DE19823236166 DE 19823236166 DE 3236166 A DE3236166 A DE 3236166A DE 3236166 C1 DE3236166 C1 DE 3236166C1
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DE
Germany
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flap
edge
tailgate
disc
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Expired
Application number
DE19823236166
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Dipl.-Ing. 3171 Wilsche Hildebrandt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/0054Covers, e.g. for protection
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/546Tailboards, tailgates or sideboards opening upwards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Betrachtet man zunächst Fig. 1, so weist der hintere Dachbereich 1 die querverlaufende Vertiefung 2 auf, die zur Aufnahme der Scharnieranördnung 3 bekannter und daher hier nicht zu erläuternder Bauart dient und in die der vordere Kantenbereich 4 der Heckklappe 5 beim Schwenken derselben um die Scharnierachse 6 entgegen dem Uhrzeigersinn in ihre Öffnungsstellung gemäß dem Kreisbogen 7 hineinschwenkt Als wesentlichen Bestandteil enthält die Heckklappe den umlaufenden Rahmen 17, an dem mittels Kleberraupen 8 die Heckscheibe 9 befestigt ist, sowie die Abdeckleiste 10, die die beiden, mit aufeinander weisenden Haken 11 und 12 bestückten Schenkel 13 und 14 besitzt Diese Schenkel verlaufen ungefähr parallel zur Ebene der Heckklappe 5. Der Schenkel 13 ist über dén Steg 15 hinaus verlängert und bildet die eigentliche Abdeckleiste, deren Montage, ausgehend von der bei 10' dargestellten Stellung, durch Aufbringen einer Kraft in Pfeilrichtung in der Figur angedeutet ist Bei der Herstellung der Kraftfahrzeugkarosserie in diesem Bereich erfolgt nach Herstellen der Scharnierverbindung zwischen hinterem Dachbereich 1 und Heckklappe 5, aber vor dem Aufklipsen der Abdeckleiste 10 zunächst der Spritzlackiervorgang und danach werden die Heckscheibe 9 und die Abdeckleiste 10 befestigt. Dabei entsteht ein schmaler Spalt zwischen dem Schenkel 11 einerseits und der Scheibe 9 andererseits, der zur Festlegung der Zierleiste 16 ausgenutzt wird.
  • Auch in dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 besitzt die Heckklappe 20 eine Heckscheibe 21, die am Rahmen 22 der Heckklappe 20 durch Verklebung bei 23 gehalten ist. Man erkennt wiederum die Vertiefung 24 des hinteren Dachbereichs 25 zur Aufnahme der die Scharnierachse 26 bildenden Scharnieranordnung 27 bekannten Aufbaus. In diesem Ausführungsbeispiel dient die Abdeckleiste 28 zugleich zum Abdecken des Rands 29 der Heckscheibe 21. Die Abdeckleiste 28 trägt im wesentlichen senkrecht zur Klappenebene verlaufende Spreizhaken 31 aus elastischem Kunststoffmaterial, die im entspannten, d. h. im montierten Zustand die Ränder von Ausnehmungen im Rahmen 22 der Heckklappe 20 hintergreifen. Die Montage der Abdeckleiste 28, deren Weg beim Schwenken der Heckklappe 20 in ihre Öffnungsstellung durch den Kreisbpgen 30 angedeutet ist, erfolgt wiederum nach Beendigung des Spritzlackiervorgangs, so daß während des Lackierens durch die Heckklappe 20 keine Spritzschatten bezüglich des hinteren Dachbereichs 25 verursacht werden.
  • Auch in dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 findet eine Abdeckleiste 40 aus einem elastischen Kunststoffmaterial Verwendung, so daß die zur Herstellung einer Klipsverbindung dienenden Spreizhaken 41 einstückig mit der eigentlichen Abdeckleiste hergestellt sein können. In dem in F i g. 3 dargestellten Querschnitt der Abdeckleiste 40 erkennt man die Stufe 42, an die sich in der Figur in Richtung nach links der mit der Heckscheibe 43 bündig verlaufende Schenkel 44 und in Richtung nach rechts der Schenkel 45 anschließen, der in Richtung nach unten die bereits erwähnten Spreizhaken 41 trägt und an dessen oberer Fläche die Scheibe 43 mittels der Kleberraupe 46 befestigt ist. Der Rahmen 47 der Heckklappe 48 ist als Aufnahme für die weitere Kleberraupe 49 ausgebildet und bildet zugleich einen Sitz für die an der hinteren Dachpartie 50 gehaltene Dichtung 51.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 schließlich, das sich wiederum auf eine Fahrzeug-Heckklappe 60 mit Heckscheibe 61 bezieht, die über die Scharnieranordnung 62 um die Scharnierachse 63 schwenkbar am hinteren Dachbereich 64 angelenkt ist, dient der vordere Randbereich der wiederum mit dem Rahmen 66 der Heckklappe 60 verklebten Heckscheibe 61 zugleich als Abdeckteil für die Vertiefung 67. Da die Montage der Heckscheibe 61 erst nach Beendigung des Lackiervorgangs erfolgt, liegt die Vertiefung 67 während des Lackierens frei.
  • Auf den vorderen Randbereich 65 der Scheibe 61 ist die im Ouerschnitt klammerförmige Zierleiste 68 aufgesetzt, die - insbesondere bei Verwendung einer Zwischenlage 69 - zum Toleranzausgleich dienen kann, indem sie mehr oder weniger weit auf den Randbereich 65 der Scheibe aufgeschoben wird.
  • Damit ein echtes Abdecken auch im optischen Sinne erfolgt, kann der Randbereich 65 - hier einschließlich des über dem Rahmen 66 liegenden Scheibenbereichs undurchsichtig, beispielsweise mit einer schwarzen Schicht 70 belegt, sein.
  • Wie in F i g. 2 angedeutet, kann das Abdeckteil auch als Spoiler 71 ausgebildet sein, der bei 72 durch Kleben an der Scheibe zusätzlich befestigt ist.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprche: 1. Klappe, insbesondere Heckklappe für ein Kraftfahrzeug, mit einer Scharnieranordnung im Bereich einer Kante der Klappe zur Bildung einer zu dieser Kante parallelen, unter diesem Kantenbereich verlaufenden Schwenkachse für die Klappe, so daßbei Öffnungsbewegung der Klappe der Kantenbereich in eine auch die Schwenkachse enthaltende Vertiefung in einem die Klappe über die Scharnieranordnung haltenden Bauteil, insbesondere einem Fahrzeugdach, hineinschwenkt, das nach Herstellen der Scharnierverbindung mit der Klappe gemeinsam mit dieser spritzlackiert ist, d a durch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Kantenbereich (4) durch ein nach dem Spritzlackieren an der Klappe (5; 20; 48; 60) befestigbares Abdeckteil (10; 28; 40; 65, 68) gebildet ist.
  2. 2. Klappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil eine an die Klappe angeklipste Abdeckleiste (10; 28; 40) ist.
  3. 3. Klappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste (28) zugleich einen Rand (29) einer einen Bestandteil der Klappe (20) bildenden Scheibe (21) übergreift.
  4. 4. Klappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste (28) im wesentlichen senkrecht zur Klappenebene weisende Spreizhaken (31) zur Bildung der Klipsverbindung trägt.
  5. 5. Klappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste (10) mit zwei, aufeinander weisende Haken (11 und 12) tragenden, etwa parallel zur Klappenebene verlaufenden Schenkeln (13 und 14) einen schienenartigen Bereich der Klappe (5) zur Bildung der Klipsverbindung umgreift und in einem Spalt zwischen einem äußeren dieser Schenkel (13) einerseits und einem Rand einer einen Bestandteil der Klappe (5) bildenden Scheibe (9) andererseits eine Zierleiste (16) gehalten ist.
  6. 6. Klappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste (40) im Querschnitt eine Stufe (42) aufweist, an die sich nach einer Seite ein mit einer Scheibe (43), die einen Bestandteil der Klappe (48) bildet, bündiger Schenkel (44), unter dem die Scharnierachse verläuft, und nach der anderen Seite ein sowohl Spreizhaken (41) zur Bildung der Klipsverbindung als auch eine Kleberraupe (46) zur Befestigung der Scheibe (43) tragender Schenkel (45) anschließt
  7. 7. Klappe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil ein Randbereich (65) einer einen Bestandteil der Klappe (60) bildenden Scheibe (61) ist
  8. 8. Klappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Scheibenrand (65) eine Zierleiste (68) aufgesetzt ist
  9. 9. Klappe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (65) der Scheibe (61) undurchsichtig ist.
  10. 10. Klappe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil als Spoiler (71} ausgebildet ist.
    Die Erfindung betrifft eine Klappe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
    Betrachtet man zur Veranschaulichung weiterhin den bevorzugten Einsatzfall der Erfindung, also eine Heckklappe für ein Kraftfahrzeug, die um eine horizontal an der hinteren Dachkante verlaufende Schwenkachse mittels der Scharnieranordnung hochschwenkbar ist, so ergeben sich Schwierigkeiten beim Spritzlackieren nach Herstellung der Schwenkverbindung zwischen Fahrzeugdach und Heckklappe. Es entstehen nämlich »Schattenbereiche« bezüglich der Spritzrichtung, die im Bereich des Dachs zu Lackmagerstellen führen. Im Prinzip könnte man diesen Nachteil durch aufwendige Scharnierkonstruktionen vermeiden, die aber aus Kostengründen nicht zu rechtfertigen sind.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klappe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie sie beispielsweise aus der DE-AS 25 55 195 bekannt ist, so auszubilden, daß bei freier Wahl der Scharnierkonstruktion derartige Lackmagerstellen im hinteren Dachbereich mit Sicherheit vermieden sind.
    Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1; vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
    Während bei der Fahrzeug-Heckklappe nach dem zitierten Stand der Technik der Rahmen der Klappe für die in diese eingesetzte Scheibe unmittelbar die durch die Scharnieranordnung gebildete Schwenkachse abdeckt und an seinem freien Ende von einer klammerartigen Zierleiste umgriffen ist, die den Rand der am Rahmen durch Kleben befestigten Scheibe überdeckt, sieht die Erfindung für die Abdeckung der Scharnierachse ein besonderes Abdeckteil vor, das erst nach Beendigung des Spritzlackiervorgangs mit der eigentlichen Heckklappe vorzugsweise durch Klipsen verbunden ist Statt eines zusätzlichen Teils kann hierfür auch ein vorgezogener Randbereich einer einen Bestandteil der Klappe bildenden Scheibe ausgenutzt werden.
    Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren Figuren Längsschnitte durch den hinteren Dachbereich und den vorderen Heckklappenbereich eines Kraftfahrzeugs wiedergeben.
DE19823236166 1982-09-30 1982-09-30 Klappe, insbesondere Heckklappe für ein Kraftfahrzeug, mit einer Scharnieranordnung Expired DE3236166C1 (de)

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