DE3235392A1 - Schirm oder jalousie - Google Patents

Schirm oder jalousie

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/08Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of a plurality of similar rigid parts, e.g. slabs, lamellae

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schirm oder eine Jalousie der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Typischerweise weist eine solche Konstruktion eine Anzahl paralleler Schirmteile oder Lamellen auf, die in einer entsprechenden Zahl von Reihen fester Tragteile gehalten sind, die normalerweise kurze, C-profilförmige Blöcke sind, die von einer extrudierten Aluminiumstange abgeschnitten sind. Die Schirmteile selbst, einschließlich ihrer Crundflansche, sind ebenfalls extrudiert, und sie sind so gehalten, daß sie sich einander überlappen, wenn man aus einem bestimmten Winkel oder Raum auf sie blickt, beispielsweise für Sonnenschutzzwecke.
Zur vereinfachten und genaueren Beschreibung des Hintergrundes der Erfindung wird bereits hier auf die anliegende Zeichnung Bezug genommen, in der in den Fig. 1 bis 3 eine typische bekannte Anordnung der Halterung eines Schirmteiles oder einer Lamelle gezeigt ist.
Das Schirmteil 2 besteht aus einem streifenförmigen Grundflansch 4, der in einem Tragteil 6 gefangen ist, und aus
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• ο a ι ο * ι
einem Schirmplattenteil 8, der sich von dem Grundflansch 4 aus in einem schrägen Winkel dazu erstreckt. Das Tragteil 6 ist ein Verbindungsteil und nimmt die jeweiligen Enden zweier benachbarter Schirmteile auf, von denen nur eines gezeigt ist. Normalerweise sind die Schirmteile lang genug, daß sie nicht nur an ihren Enden, sondern auch an Stellen dazwischen gehalten sein müssen, und für solche Halterungen werden normalerweise Tragteile 6 geringer Länge verwendet.
Das Schirmteil 2 könnte sehr gut in den Tragteilen 6 durch einfache Einführung des Grundflansches 4 in Längsrichtung in das C-profilförmige Tragteil 6 befestigt werden, jedoch würde eine solche Befestigung wegen der gewöhnlich beträchtlichen Länge der Schirmteile unbequem sein. Das Grundflanschende der Tragelemente ist daher so ausgebildet, daß es die Befestigung durch Eindrehen des Grundflansches in die Tragteile ermöglicht, ohne daß eine Bewegung der Schirmteile in Längsrichtung erforderlich ist, und in Fig. 2 ist gezeigt, wie diese Drehbefestigung in bekannter Weise erfolgt, d.h. indem eine (die obere) Kante des Grundflansches 4 in einem schrägen Winkel nach oben in eine Halterille 10 in dem Tragteil 6 eingeführt wird, wonach die gegenüberliegende Kante des Grundflansches in ihre Position gegenüber einer gegenüberliegenden Halterille 12 geschwenkt wird. Der Grundflansch ist gegen ein direktes Herausziehen gesichert, wenn er danach in Richtung auf die zuletzt genannte Rille bewegt wird.
In der Praxis ist es jedoch unvermeidbar, daß der Grundflansch in dem Tragteil verhältnismäßig lose gehalten ist, und es ist wünschenswert, eine Halterung zu schaffen, die fest genug
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ist, um das Schirmteil gegenüber Klappern im Wind oder gegenüber unbeabsichtigtes Lösen aus dem Eingriff mit dem Tragteil zu sichern. Es ist daher bekannt, die Halterung durch passende Füllteile zu stabilisieren, die den verbleibenden Raum zwischen den Kanten des Flansches und den damit in Eingriff stehenden Rillen des Tragteiles ausfüllen. Solche Füllteile sind in den Fig. 1 und 3 dargestellt, sie bestehen aus profilierten Füllstücken 14, die von außen axial in die genannten Räume geschoben werden. Die Füllstücke 14 bestehen normalerweise aus abgeschnittenen Stücken eines extrudierten Kunststoffprofils, und wie das insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist es hierdurch erreichbar, daß der Grundflansch 4 nach dem Eindrehen in die Tragteile nicht drehbar an den Tragteilen gehalten ist.
Die Schirmteile eines Systems der diskutierten Art erfordern normalerweise eine Befestigung in einer beträchtlichen Zahl von Tragteilen, und für die Befestigungsarbeit ist es daher außerordentlich bedeutsam, daß die Füllstücke 14 in einer annehmbar einfachen Weise befestigbar sind, d.h. ohne daß eine große Einsetzkraft erforderlich ist. Aus diesem Grunde sind die Füllstücke normalerweise so bemessen, daß sie mit leichtem Gleitsitz in die Räume passen, wodurch sie leicht in die Verbindungen einzusetzen sind und doch eine praktisch nicht drehbare Befestigung des Grundflansches 4 in den Tragteilen 6 bewirken.
Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß die Einfachheit der Einsetzbarkeit der Füllstücke nichtsdestoweniger mit einem ganz beträchtlichen Nachteil verbunden ist, der darin besteht, daß sich die Füllstücke mit der Zeit unter dem Einfluß von thermisch bedingten Längsbewegungen der Schirmteile 2 aus den Ver-
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bindungen herausarbeiten können. Es wurden daher große Anstrengungen gemacht, um eine Verankerung der Füllstücke 14 in den Tragteilen 6 zu schaffen, und zwar unter Verwendung von quereingeschraubten Halteschrauben oder durch örtliche Deformationen der Tragteile. Die sich ergebende Befestigungsarbeit wurde jedoch dadurch in einem solchen Maße erschwert, daß sie nicht mehr in der gewünschten Weise einfach war.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schirm oder eine Jalousie der betreffenden Art zu schaffen, bei der das diskutierte Befestigungsproblem auf einfache Weise gelöst ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß für die erforderliche Stabilisierung der Befestigung es nicht erforderlich ist, daß der genannte verbleibende Raum vollständig durch das Füllstück ausgefüllt ist, wenn er nur entlang einem wesentlichen Teil seiner Länge ausgefüllt ist, und es ist hierdurch möglich, ein Füllstück zu verwenden, das einen verringerten Querschnitt entlang einem Endbereich davon hat, so daß dieser Endbereich, der die vordere Kante bei der Einsetzbewegung bildet, in nachgiebiger Weise biegbar ist, so daß die genannten seitlichen Vorsprünge durch den freien Raum bewegt werden können, wonach sie hinter die hintere Kante des Tragteils schnappen, wenn die Einsetzbewegung beendet ist.
In der montierten Lage hintergreift somit das Füllstück das Tragteil außerdem durch radiale Vorsprünge, die wirksam alle axialen relativen Bewegungen dieser Elemente zueinander
verhindern, d.h. daß die thermisch bedingten Bewegungen des Schirmteils nicht in der Lage sind, ein Lösen des Füllstückes aus dem Tragteil zu bewirken. Diese feste Haltewirkung beruht nicht auf irgendeinem festen Reibungseingriff, was die Anwendung hoher Montagekräfte für die Füllstücke bedeuten würde, vielmehr auf einer einfachen mechanischen Schnappverriegelungswirkung, die aufgrund einer kleinen Einsetzkraft erreichbar ist.
Vorzugsweise ist der Endteil des Füllstückes durch zwei parallele, im Abstand zueinander vorspringende Finger gebildet, die entlang zwei gegenüberliegenden parallelen Flächenteilen des Grundflansches biegbar sind.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend mehr im einzelnen erläutert werden.
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung und ist vergleichbar dem Schnitt gemäß Fig. 3,
Fig. 5 zeigt perspektivisch ein oberes und ein unteres Füllstück gemäß der Erfindung,
Fig. 6 ist ein Teillängsschnitt eines Tragteiles
und verdeutlicht die Halterung des Füllstückes gemäß Fig. 5, und
Fig. 7 ist ein entsprechender teilv/eiser Längsschnitt und zeigt die Füllstücke in ihrer endgültigen Haltelage.
Das Profil des in Fig. 4 gezeigten Tragteiles 6 entspricht dem oben bereits beschriebenen Profil, wenn auch die Führungen oder Rillen 10 keine nach innen vorspringenden Rippen-
teile wie in den Fig. 1 bis 3 aufweisen; dies ist jedoch nicht notwendigerweise ein wichtiger oder erforderlicher Unterschied zu dem bekannten System. Die Füllstücke, die hier mit 16 bezeichnet sind, sind genauer in Fig. 5 dargestellt. Sie bestehen jeweils aus einem gepreßten Kunststoffteil und weisen ein Grundplattenteil 18 auf, das über eine Teillänge parallele Schenkel 20 aufweist, die sich zur einen Seite hin erstrecken und abgerundete Endkanten aufweisen, während das Grundplattenteil 18 an seinem einen Ende einen Anschlagknopf 22 aufweist, der sich zur entgegengesetzten Seite hin erstreckt. An seinem anderen Ende ist das Grundplattenteil 18 nach vorn zu einem Paar von im Abstand zueinander angeordneten Fingern 24 verlängert, die teilweise abgerundete äußere Enden aufweisen, an denen sich Knöpfe 2 6 befinden, die in der gleichen Richtung wie der Knopf 22 an dem gegenüberliegenden Ende des Grundplattenteiles 18 vorstehen. Der Abstand zwischen den Fingern 24 jedes Füllstückes 16 ist gleich oder etwas größer als die Dicke des Grundflansches 4 des Schirmteiles 2, und die Dicke der Finger ist in der gleichen Richtung in passender Weise gering, so daß die Finger in den Raum zwischen den Seiten des Grundflansches 4 und den Seiten der Rillen 10 und 12 des Tragteiles 6 passen, während die Dicken des Grundplattenteils 18 und der Schenkel 20 den Querschnittsraum zwischen den Kanten des Grundflansches und den Rillen 10, 12 ausfüllen, s. Fig. 4.
Die in Fig. 5 gezeigten Füllstücke können somit in den diskutierten Raum in der in Fig. 6 gezeigten Weise eingesetzt werden, indem zunächst die Finger 24 eingeführt werden, wie das oben in Fig. 6 gezeigt ist, bis die vordere Kante des Grund-
plattenteils 18 zwischen der Kante des Grundflansches 4 und dem Boden der Rille 10 eingeklemmt ist. Aufgrund der vorspringenden Knöpfe 26 an den Fingern 24 nimmt das Füllstück bei diesem ersten Einsetzen eine geneigte Lage ein, in der das Grundplattenteil 18 nicht weiter in den diskutierten Raum einführbar ist.
Da jedoch die Finger 24 elastisch biegbar sind, ist es nichtsdestoweniger möglich, wie das unten in Fig. 6 gezeigt ist, das Füllstück 16 weiter einzuführen, da das Grundplattenteil 18 hierdurch in eine parallele Lage zu den benachbarten Flächen der Bodenwandung der zugehörigen Rillen 10 oder 12 und den entsprechenden äußeren Kanten des Grundflansches 4 geführt wird. Hierdurch werden die Knöpfe 2 6 an den Fingern 24 elastisch gegen den Rillenboden gehalten, bis das Füllstück eine in Fig. 7 gezeigte Endlage erreicht, in der die Knöpfe 26 durch das elastische Herausfedern der Finger 24 nach außen gedrückt werden. Das Füllstück ist danach gegen axiale Bewegungen sowohl nach vorn als auch nach hinten gesichert, da nach außen vorspringende Anschlagknöpfe 22 und 26 unmittelbar außerhalb beider Enden des Tragteiles angeordnet sind. Eine Demontage kann natürlich dadurch erfolgen, daß die äußeren Enden der Finger 24 heruntergedrückt und das Füllstück zurückgeschoben wird.
In den Fig. 6 und 7 ist das Tragteil als kurzes Teil zum Tragen eines Bereichs eines durchgehenden Schirmteiles gezeigt, jedoch kann das Tragteil eine vergrößerte Länge haben, um ein Verbindungsteil gemäß Fig. 1 zu bilden, wobei die Füllstücke 16 entsprechend länger sein sollten. Die genannten Finger 24 brauchen jedoch nicht vergrößerter Länge zu sein (s. den
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unteren Teil von Fig. 6), da ihr elastisches Ausbiegen und ihr nachfolgendes Zurückfedern unabhängig von der Länge des restlichen Teils des Füllstückes ist. Entsprechend ist es für die Füllwirkung selbst nicht wesentlich, daß das Füllstück entlang einer wesentlichen Länge davon, d.h. entlang den Fingern 24, nicht vollständig den relevanten Raum ausfüllt; wenn nur eine andere Teillänge des Füllstückes den in Fig. 4 gezeigten Querschnitt aufweist, kann das Schirmteil 2 nichtsdestoweniger in der gewünschten Weise in oder durch das Tragteil gehalten sein, und die Füllstücke können sogar mit Fingern 22 an beiden gegenüberliegenden Enden versehen sein, wodurch die Füllstücke mit beiden Enden als vorderes Ende einsetzbar sind.
Gewünschtenfalls kann jedes Füllstück mit nur einem einzigen Finger 24 versehen sein, und die Knöpfe 22 und/oder können auch zur Seite vorspringen, wobei natürlich die Finger 2 4 in den Raum zwischen der äußeren Kante des Grundflansches 4 und dem Boden der zugehörigen Rille 10 oder 10 einbiegbar sind.
Sind die Füllstücke 16 als Spritzguß hergestellt, so sind sie so billig wie bekannte Füllstücke 14, da sie in großen Mengen verwendet werden, und die Vorteile der Erfindung sind daher ohne erhöhte Kosten erzielbar.
Die Erfindung sieht die Verwendung eines einzigen Füllstückes für jedes Tragteil 6 vor, wobei die Auslegung so ist, daß eine Kante des Grundflansches 4 bereits bei dem Einsetzen oder seinem Eindrehen in das Tragteil ausreichend stabilisiert ist, ohne daß ein nachfolgendes Einsetzen eines Füllstückes erforderlich ist.
Darüber hinaus sieht die Erfindung die Verwendung von
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Füllstücken 16 von einer Länge vor, die geringer ist als die der Tragteile 6, wenn die letzteren mit passenden Löchern oder inneren Ausnehmungen zur Aufnahme der Knöpfe 22 und/oder 26 versehen sind.
L e e r s θ i t e

Claims (4)

Ansprüche :
1. Schirmanordnung, mit einer Anzahl von im Abstand zueinander angeordneten Tragteilen und einem oder mehreren langgestreckten Schirmteilen, die einen Grundflansch aufweisen, der in einer Halteschiene in den Tragteilen durch eine drehende Einführung einsetzbar ist, wobei wenigstens entlang einem Kantenteil des Grundflansches ein Raum zwischen diesem Kantenteil und der zugehörigen Halteschiene verbleibt, und mit Füllstücken, die so profiliert sind, daß sie in Längsrichtung in wenigstens eine Teillänge des verbleibenden Raumes zur Stabilisierung des Grundflansches relativ zu dem Tragteil einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Füllstück wenigstens an einem Ende einen in Längsrichtung weisenden Vorsprung oder Teil aufweist, der einen nachgiebigen biegsamen Finger (24) mit verringertem Querschnitt bildet, derart, daß während des Einsetzens der Finger (24) von einem benachbarten Wandungsteil des Tragteiles (6) wegbiegt, wobei das äußere Ende des Fingers mit einem seitlichen Vorsprung (26) versehen ist, der in Richtung auf den Wandungsteil weist und am Ende der Einsetzbewegung
SL/K
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hinter das Ende oder eine Kante einer Ausnehmung greift, während ein entsprechender Vorsprung (22) an dem Füllstück gegen das gegenüberliegende Ende oder eine Kante einer Ausnehmung des Tragteiles (6) bei versuchter weiterer Einsetzbewegung des Füllstückes (16) anstößt.
2. Schirmanordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekenn zeichnet, daß der Vorsprung (26) des Fingers (24) mit einer ersten scheinbaren Endfläche des Tragteiles (6) zusammenwirkt, während ein entsprechender Vorsprung (22) mit der anderen scheinbaren Endfläche davon zusammenwirkt, wobei das Füllstück (16) länger als das Tragteil (6) ist.
3. Schirmanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß ein Körperteil (18) des Füllstückes (16) mit einem oder mehreren vorspringenden Fingern (24) nur an einem Ende versehen ist, wobei der Vorsprung (22) , der mit dem anderen- scheinbaren oder praktischen Ende des Tragteiles (6) zusammenwirkt, seitlich an dem Körperteil (18) gegenüber dem anderen Ende davon angeordnet ist.
4. Schirmanordnung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch g e k e ή η zeichnet, daß das Füllstück (16) zwei parallel im Abstand zueinander vorspringende Finger (24) aufweist, die entlang gegenüberliegender paralleler Flächenteile des Grundflansches (4) biegbar sind.
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DE19823235392 1981-09-28 1982-09-24 Schirm oder jalousie Granted DE3235392A1 (de)

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HK (1) HK72490A (de)

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