DE3235366C2 - - Google Patents
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H61/00—Electrothermal relays
- H01H61/02—Electrothermal relays wherein the thermally-sensitive member is heated indirectly, e.g. resistively, inductively
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01H35/00—Switches operated by change of a physical condition
- H01H35/42—Switches operated by change of humidity
Landscapes
- Thermally Actuated Switches (AREA)
- Fuses (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzeinrichtung in
elektrisch betriebenen Geräten gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Derartige elektrische Geräte sind z. B. trag
bare Haartrockner, Rasierapparate.
Eine besondere Gefahr bei der Benutzung von Elektrogeräten
tritt dann auf, wenn ein solches Gerät mit Wasser in Be
rührung kommt. So kann es z. B. in einem Bad zu einem töd
lichen elektrischen Unfall kommen, wenn etwa ein Haar
trockner, auch wenn er sich nicht gerade in Betrieb befindet,
in eine Badewanne fällt.
Eine solche Schutzeinrichtung in elektrisch betriebenen Gerä
ten ist Gegenstand des Hauptpatents 32 08 147.
In dem Hauptpatent 32 08 147 ist vorgeschlagen worden,
eine elektrische Doppelleitung als Sonde für eingedrun
genes Wasser so zu verlegen, daß eine Schutzabschaltung ein
leitbar ist, bevor mit dem Netz direkt verbundene Teile von
einer zusammenhängenden Wassermenge berührt werden können.
Als Abschaltelement ist ein selbstöffnender mechanischer
Schalter angegeben, der mittels eines dünnen Drahtes in
geschlossener Stellung gehalten ist. Durch ein Signal von
der Doppelleitung ist ein Triac zündbar, der den Draht an
das Netz schaltet und zum Schmelzen bringt, so daß der
Schalter sich öffnen kann.
Ein Nachteil besteht darin, daß der Schmelzdraht direkt aus
der geringen Quellimpedanz des Netzes gespeist wird, so daß
der Strom bei Erreichen des Schmelzintegrales I 2t bereits
einen hohen Wert angenommen haben kann. Dieser Strom addiert
sich zum Verbraucherstrom; der mechanische Schalter muß also
einen relativ großen Gesamtstrom abschalten können.
Das macht den Schalter aufwendig oder erfordert eine zusätz
liche Schmelzsicherung zur Unterstützung (Lichtbogenlöschung)
des Schalters.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzeinrichtung
der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß
das Netz bei Eintreffen eines Signals von einer Sonde für
Wasser möglichst rasch allpolig abgeschaltet wird, ohne daß das
Netz kurzschlußartig belastet wird oder daß der abzuschaltende
Strom sich im Augenblick des Ansprechens wesentlich erhöht.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale im An
spruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der
in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
form erläutert.
Fig. 1 zeigt beispielhaft den Aufbau eines Schutzschalters im Maßstab
6 : 1.
Auf einer Leiterplatte 1 sind zwei Federbügel 2 und 3 eingelötet, so
wie zwei Kontaktstifte 4 und 5 und ein Widerstandselement 6. Die Fe
derbügel, die hier die Form von Blattfedern aufweisen, sind so einge
lötet bzw. gebogen, daß sie eine Ruhestellung einnehmen können, in
der ein Kontakt mit den Kontaktstiften nicht besteht.
Im Betriebszustand sind die Federbügel herabgebogen, so daß sie mit
Vorspannung auf den Kontaktstiften aufliegen. An ihrem freien Ende
sind die Federbügel mittels eines isolierenden Joches 7 miteinander
verbunden und an dem Widerstandselement 6 mit einem schmelzbaren Kleb
stoff 8 angeklebt. Geeignete Klebstoffe sind unter der Allgemeinbe
zeichnung Schmelzkleber im Handel. Als Widerstandselement 6 kommt ein
handelsüblicher Miniatur-Drahtwiderstand in Betracht. Besonders ge
eignet ist eine Ausführung mit etwa den Abmessungen 2 mm ⌀ × 6 mm
Länge, einem Wickelkern aus Glasfasern und offenliegender einlagiger
Drahtwicklung. Die Wicklung ist mit einem Schmelzkleber dünn beschich
tet. Der Widerstandswert für den Betrieb am 220 V-Netz kann z. B.
30 Ohm betragen.
Das Joch 7 soll sicherstellen, daß ungeachtet möglicher Ungleich
mäßigkeiten des Klebstoffes nach einer Auslösung stets beide Feder
bügel 2, 3 zugleich nach oben schwingen und zwangsweise beide Kontaktstel
len öffnen. Um die Öffnungsgeschwindigkeit möglichst hoch zu halten,
ist das Joch 7 soweit wie möglich erleichtert. Auch soll durch Material
und Formgebung verhindert werden, daß Wärme, die bei starker Strom
belastung der Kontaktstellen entsteht, auf die Klebestelle übertra
gen wird. Die verjüngte Form der Federbügel soll durch Verringerung
der Masse ebenfalls eine höhere Öffnungsgeschwindigkeit erbringen.
An einem ausgeführten Muster ergeben sich etwa folgende Daten: Nach
dem Zünden des Halbleiterschalters wird ein Strom von im Mittel 0,67 A
aufgenommen, der klein ist im Verhältnis zu dem Nennstrom eines 1500-
Watt-Haartrockners von 6,8 A.
Die an dem Widerstandselement 6 anfallende Leistung von 146 W im Mittel
bzw. 290 W als Spitzenwert erwärmt dieses je nach der Phasenlage zu Be
ginn der Auslösung in ca. 1 bis 3 Millisekunden auf die Schmelztempe
ratur von ca. 120°C, so daß die Klebestelle sich löst.
Die Federbügel 2, 3 stehen unter einer Anfangskraft von etwa 1,2 N, die
effektive Masse beträgt 80 mg. Daraus resultiert eine Anfangsbeschleu
nigung von 1500 g und eine Öffnungszeit für 3 mm Kontaktabstand von
etwa 1 Millisekunde. Während dieser Zeit kann die Temperatur des Wi
derstandselementes 6 weiter steigen, jedoch nicht auf Werte, die
zum Durchbrennen führen, da hierfür eine um Faktoren längere Zeit
nötig wäre. Nach dem Öffnen der beiden Kontaktstellen sind die Netz
leitungen 9 und 10 sowohl von der Zündschaltung als auch von den Ver
braucherleitungen 11 und 12 abgetrennt.
Eine weitere Verkürzung der Abschaltverzögerung ist durch Verwendung
einer Widerstandsschicht auf der Basis eines Metalloxids auf einem ebenen Kera
miksubstrat möglich, da das Verhältnis von möglicher Impulsleitung
zu Wärmekapazität von Widerstands- und Klebstoffschicht verbessert würde.
Statt einer wärmeempfindlichen Verklebung kann auch eine formschlüs
sige Verbindung zwischen dem Joch 7 und dem Widerstandselement 6
durch Umschlingen mit einem schmelzbaren Faden oder einem schmelz
baren dünnen Band hergestellt werden.
Fig. 2 zeigt eine elektronische Zündschaltung, deren Elemen
te auf der gleichen Leiterplatte unterzubringen sind.
Die Netzleitungen 9 und 10 sind über zwei Kontaktsätze, bestehend aus
den Federbügeln 2 und 3 und den Kontaktstiften 4 und 5 an die Ver
braucherleitungen 11 und 12 geführt. In der Diagonale eines Dioden
quartetts 13, 14, 15, 16 befinden sich das Widerstandselement 6 und ein
Thyristor 17 mit Schutzkondensator 18. Gegenüber einem Triac, der
anstelle des Thyristors ohne das Dioden-Quartett einsetzbar wäre, er
gibt sich der Vorteil einer verminderten Wahrscheinlichkeit einer
ungewollten Über-Kopf-Zündung, da der Kondensator 18 auf den Schei
telwert der Netzspannung aufgeladen ist und damit die Dioden meistens
gesperrt bleiben. Ein Widerstand 19 und ein Kondensator 20 dienen eben
falls der Absicherung gegen Störimpulse.
Über zwei Hochohmwiderstände 21 und 22 sind zwei Sondenleitungen 23
und 24 angeschlossen, um eine Wasserbenetzung zu erfassen. Da für diese
Anwendung der kleinste handelsübliche Thyristor ausreicht, der zur
Zündung weniger als 200 Mikroampere benötigt, können die Widerstände
21, 22 Werte um 120 kOhm aufweisen, so daß die möglichen Ableitströme
von den Sondenleitungen ungefährlich bleiben (unter 2 mA). Damit ist
die Voraussetzung einer doppelten Isolation sowie eines zeitlichen
Vorlaufs der Auslösung vor dem Beginn einer ernstlichen Elektrisierung
gegeben, wie im Hauptpatent näher ausgeführt ist.
Die Sicherheit gegen ungewollte Auslösung liegt in der Entkopp
lung des Thyristors 7 vom Netz durch das Widerstandselement 6,
wodurch der Schutzkondensator 18 erst wirksam werden kann.
Ferner ist der Schutzschalter unempfindlich gegen Schock und Vibra
tion bis über 1000 g, da das Verhältnis von rückhaltender Kraft (Kle
bung) zur Masse der Federbügel 2, 3 sehr groß ist. Je nach Wahl der schmelzbaren Sub
stanz kann auch eine Temperatur-Unempfindlichkeit bis über 100°C erreicht
werden.
Die Abschalteigenschaften sind durch Netzimpedanz und Netzabsicherung
nicht beeinflußt.
Die geringen Abmessungen von z. B. 20 × 20 × 10 mm3 erlauben den Einbau
auch in kleine Elektrogeräte.
Claims (9)
1. Schutzeinrichtung in elektrisch betriebenen Geräten, die
folgende Merkmale umfaßt:
- a) eine auf in das Gerätegehäuse eindringende leitfähige
Flüssigkeit ansprechende elektronische Schaltung mit
einer Sonde in Form eines an den Berandungen von
Gehäuseöffnungen und Gehäusefugen geführten, bei der
Handhabung des Gerätes nicht berührbaren offenen
elektrischen Doppelleiters, die bei Anwesenheit von
Flüssigkeit ihren elektrischen Impedanzwert ändert,
und mit einer Zündschaltung mit einem Halbleiterschal
ter, an deren Eingang die Sonde liegt und die den Halb
leiterschalter einschaltet, wenn sich der Impedanzwert
der Sonde um einen vorgegebenen Betrag ändert,
b) einen selbstöffnenden mechanischen Schalter mit zwei in den Netzleitungen liegenden Kontaktsätzen, deren Kontaktfedern unter Vorspannung durch ein gegen die Kontaktfedern isoliertes Bauteil geschlossen gehalten sind, das durch Erhitzen mittels des beim Einschalten des Halbleiters im Ausgangskreis der Zündschaltung auf tretenden Stromes schmilzt und die Kontaktfedern frei gibt,
c) und ein Gehäuse, in dem die elektronische Schaltung und der mechanische Schalter hermetisch dicht gekapselt sind,
dadurch gekennzeichnet,
- daß der Halbleiterschalter (17) ein Thyristor ist,
- daß ein Diodenquartett (13-16) zwischen die vom Schalter (3, 5; 2, 4) zur Last des Gerätes führenden Netzleitungen geschaltet ist, in dessen einer Diagonalen das Bauteil (6) in Reihe mit der Parallelschaltung des Thyristors (17) und eines Schutzkondensators (18) liegt und
- daß der eine Anschluß (23) des Doppelleiters der Sonde an der positiven Seite des Diodenquartetts (13-16) und der andere Anschluß (24) an der Zündelektrode des Thy ristors (17) liegt.
- daß der Halbleiterschalter (17) ein Thyristor ist,
- daß ein Diodenquartett (13-16) zwischen die vom Schalter (3, 5; 2, 4) zur Last des Gerätes führenden Netzleitungen geschaltet ist, in dessen einer Diagonalen das Bauteil (6) in Reihe mit der Parallelschaltung des Thyristors (17) und eines Schutzkondensators (18) liegt und
- daß der eine Anschluß (23) des Doppelleiters der Sonde an der positiven Seite des Diodenquartetts (13-16) und der andere Anschluß (24) an der Zündelektrode des Thy ristors (17) liegt.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorgespannten Kontaktfedern (2, 3) der beiden
Kontaktsätze an einem Widerstandselement (6) mittels
einer schmelzbaren nichtleitenden Substanz (8) angeheftet
sind
und daß das Widerstandselement (6) sich nach Zünden des
Halbleiterschalters (17) auf die Schmelztemperatur der
Substanz (8) erwärmt.
3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kontaktfedern (2, 3) an den freien Enden
durch ein isolierendes Joch (7) miteinander verbunden
sind
und daß das Joch (7) mittels einer schmelzbaren Substanz
(8) an dem Widerstandselement (6) angeheftet ist.
4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Joch (7) mittels eines schmelzbaren Klebstoffes
(8) an das Widerstandselement (6) angeklebt ist.
5. Schutzeinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Joch (7) mittels eines schmelzbaren Fadens oder
Bandes an dem elektrischen Widerstandselement (6) festge
halten ist.
6. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktsätze (2, 4; 3, 5) des Schalters, das Wider
standselement (6) und die Bauelemente (14-22) der Zünd
schaltung auf einer Leiterplatte (1) aufgebracht sind.
7. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerstandselement (6) ein Drahtwiderstand mit
einem Wickelkern aus Glasfasern und offenliegender ein
lagiger Drahtwicklung ist.
8. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerstandselement (6) ein Dickfilmwiderstand ist.
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