DE3234965A1 - Teleobjektiv - Google Patents
TeleobjektivInfo
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- DE3234965A1 DE3234965A1 DE19823234965 DE3234965A DE3234965A1 DE 3234965 A1 DE3234965 A1 DE 3234965A1 DE 19823234965 DE19823234965 DE 19823234965 DE 3234965 A DE3234965 A DE 3234965A DE 3234965 A1 DE3234965 A1 DE 3234965A1
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- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B13/00—Optical objectives specially designed for the purposes specified below
- G02B13/02—Telephoto objectives, i.e. systems of the type + - in which the distance from the front vertex to the image plane is less than the equivalent focal length
-
- G—PHYSICS
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- G02B9/00—Optical objectives characterised both by the number of the components and their arrangements according to their sign, i.e. + or -
- G02B9/60—Optical objectives characterised both by the number of the components and their arrangements according to their sign, i.e. + or - having five components only
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Description
Anwaltsakte: 32 396
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Teleobjektiv geringer Größe und betrifft insbesondere ein Teleobjektiv geringer Größe mit
einer Helligkeit von 1:4 und einem Bildwinkel von +_ 6°.
Üblicherweise ist in einem Teleobjektiv mit einer Helligkeit
von 1 : 4 mit einer zusammengesetzten System-Brennweite in der 200nun-Klasse das sogenannte Televerhältnis, d.h.
(der Abstand von der ersten Linsenoberfläche in dem System zu der Bildfläche)/(die zusammengesetzte Brennweite des
ganzen Systems) größer als 0,85.
Gemäß der Erfindung soll daher ein Teleobjektiv geringer Größe mit einer Helligkeit von 1 : 4 und einem Bildwinkel
von +_ 6° bei einem kleinen Televerhältnis von etwa 0,8
geschaffen werden, welches kompakter ist als herkömmliche bekannte Linsensysteme und welches eine höhere Leistung
aufweist als solche herkömmlichen bekannten Linsensysteme. Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Teleobjektiv geringer
Größe durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung weist ein Teleobjektiv geringer Größe
von dem ersten bis zum fünften Linsenelement fünf Linsenelemente auf. Hierbei ist das erste Linsenelement auf der
Gegenstandsseite angeordnet, und die übrigen Linsenelemente, nämlich das zweite bis fünfte Linsenelement, sind in dieser
Reihenfolge zur Bildseite hin angeordnet. Die ersten bis dritten Linsenelemente bilden die vordere Gruppe, während
die vierten und fünften Linsenelemente die hintere Gruppe bilden.
Hierbei ist das erste Linsenelement eine Bikonvexlinse, das zweite Element ist eine konvexe Meniskuslinse, das vierte
Linsenelement ist eine Bikonkavlinse, und das fünfte Linsenelement ist eine Bikonvexlinse. Die konvexe Oberfläche des
dritten Linsenelements, eine konvexe Meniskuslinse, ist so 5
angeordnet, daß sie auf der Gegenstandsseite liegt.
Das Teleobjektiv geringer Größe gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß es den folgenden
Bedingungen genügt:
(I) 0,9 < |fF/fR|<
1/2
(II) 0,4 < 1/f < 0,5
(II) 0,4 < 1/f < 0,5
(HD 0,6 < ίχ/ί
<0,8
(IV) -1,3 < f2/f <-0,9
(V) 1,45<(l/r3 + l/r5) χ fF< 2
(IV) -1,3 < f2/f <-0,9
(V) 1,45<(l/r3 + l/r5) χ fF< 2
Vorstehend ist mit f die Brennweite des gesammten Systems,
mit f„ die zusammengesetzte Brennweite der vorderen Gruppe,
jb
mit fn die zusammengesetzte Brennweite der hinteren Gruppe,
mit 1 der Abstand zwischen den Hauptpunkten der vorderen und der hinteren Gruppe, mit f.. die Brennweite des ersten
Linsenelements, mit f_ die Brennweite des zweiten Linsen-
λ
elements, mit r-, der Krümmungsradius der dritten Oberfläche,
d.h. der Oberfläche auf der Gegenstandsseite des zweiten Linsenelements, u.a. und mit r5 der Krümmungsradius der
Oberfläche auf der Gegenstandsseite des dritten Linsenelements , bezeichnet.
30
30
Wenn den vorstehend angeführten fünf Bedingungen vollständig genügt ist, ist ein Teleobjektiv geschaffen, welches klein
ist und bei welchem eine gute Ausgeglichenheit zwischen
allen Aberrationen erhalten wird, so daß es eine ausge-35
zeichnete Leistung aufweist.
-T-
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt der Anordnung der Linsenelemente,
welche ein Teleobjektiv geringer Größe gemäß der Erfindung bilden,
Fig. 2 ein Diagramm verschiedener Aberrationskurven einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 ein Diagramm verschiedener Aberrationskurven
einer zweiten Ausführungsform der Erfindung
und
15
15
Fig. 4 ein Diagramm von verschiedenen Aberrationskurven einer dritten Ausführungsform der
Erfindung.
Fig. 1 zeigt den Aufbau eines Teleobjektivs geringer Größe
gemäß der Erfindung. In der Fig, 1 sind mit L1 das erste Linsenelement und mit L2 bis L5 die zweiten bis fünften Linsenelemente
bezeichnet, und AX ist die optische Achse. Mit einem Bezugszeichen r, (wobei i = 1 bis 10 ist) ist der
Krümmungsradius der i-ten Linsenoberfläche bezeichnet, welche fortlaufend von der Gegenstandsseite aus, d.h. von der
linken Seite in Fig. 1 aus, gezählt wird. Mit einem Bezugszeichen d. (wobei i = 1 bis 9 ist) ist der Oberflächenabstand
der i-ten Linse bezeichnet, wobei von der Gegenstands-
ov seite aus gezählt ist.
Das erste Linsenelement L1 ist eine Bikonvexlinse, das zweite Linsenelement L2 ist eine Bikonkavlinse, und das
dritte Linsenelement L3 ist eine konvexe Meniskuslinse.
Das dritte Linsenelement L3 ist so ausgerichtet, daß seine konvexe Oberfläche zu der Gegenstandsseite hinweist. Die
Elemente L1 bis L3 bilden die vordere Gruppe. Das vierte Linsenelement L4 ist eine Bikonkavlinse, und das fünfte
Linsenelemente L5 ist eine Bikonvexlinse. Die Elemente L4 und L5 bilden die hintere Gruppe.
Das Teleobjektiv geringer Größe gemäß der Erfindung muß den vorstehend angeführten fünf Bedingungen genügen. Eine
Erläuterung dieser fünf Bedingungen wird nachstehend gegeben.
Die Bedingungen (I) und (II) sind erforderlich, um eine
angemessene Verteilung der Linsenwirkung bzw. -vergrößerung zwischen der vorderen und hinteren Linsengruppe festzulegen,
um eine gute Ausgeglichenheit zwischen allen Aberrationen zu erhalten, obwohl ein kleines Televerhältnis aufrechterhalten
wird. Mit anderen Worten, wenn der obere Grenzwert der Bedingung (I) überschritten wird, nimmt der
Absolutwert der Petzval-Summe zu, die Krümmung der Bildoberfläche
nimmt zu und die sphärischen Aberrationen sind unterkorrxgiert, d.h. sie sind zu wenig korrigiert. Insbesondere
wenn der obere Grenzwert der Bedingung (II) überschritten wird, wird das sogenannte Televerhältnis groß,
und außerdem wird die Unterkorrektur d.h. die zu geringe Korrektur der sphärischen Aberrationen ausgeprägt. Wenn der
untere Grenzwert der Bedingung (I) überschritten wird, nimmt das Televerhältnis ab, die sphärischen Aberationen
sind leicht überkorrigiert bzw. zu stark korrigiert, und die Petzval-Summe wird auch positiv, was ein unerwünschter
Zustand ist. Ferner wird, wenn der untere Grenzwert der Bedingung (II) überschritten wird, die Uberkorrektur d.h.
w eine zu starke Korrektur der sphärischen Aberrationen ausgeprägt
.
Die Bedingungen (III) und (IV) zusammen sind ebenso wie die
Bedingungen (I) und (II) vorgesehen, um eine gute Ausgeglichenheit zwischen dem sogenannten Televerhältnis und
allen Aberrationen zu erhalten. Die Bedingung (III) dient dazu, den Bereich für die Brennweite des Linsenelements
L1 festzusetzen, während die Bedingung (IV) den Bereich der Brennweite für das Linsenelement L 2 festsetzt.
Wenn die oberen Grenzwerte der Bedingungen (III) und (IV) überschritten werden, wird das Televerhältnis groß/ und
außerdem nehmen die Koma-Aberrat ion, die Vergrößerung?-und
Farbaberrationen zu. Wenn bezüglich der Koma-Aberrationen
bzw. Abbildungsfehler die Bildhöhe in positiver Richtung genommen wird (der Einfall-Lichtstrahlwinkel in negativer
Richtung genommen wird), neigt die untere Seite des Strahlenbündels
außerhalb der optischen Achse dazu, unterkorrigiert d.h. zu wenig korrigiert zu sein, der divergente
Trend an der Bildoberfläche nimmt zu und es werden Halos
und andere Erscheinungen erzeugt. Außerdem nehmen bezüglich der Vergrößerung und bezüglich Farbaberrationen im Falle
von Strahlen mit kurzen Wellenlängen die Aberrationen in Richtung des Randes zu, während im Falle von Strahlen
langer Wellenlänge die Aberrationen in Richtung der optischen Achse zunehmen.
Wenn der obere Grenzwert der Bedingung (IV) überschritten wird, wird die Krümmung in Richtung der Bildoberflächenseite
bezüglich eines Astigmatismus, insbesondere in der Meridionalebene groß. Außerdem werden die Farbaberrationen
an der optischen Achse in den Strahlen kurzer Wellenlänge über-d.h. zu stark korrigiert und in den Strahlen
langer Wellenlänge unter-d.h. zu wenig korrigiert.
Wenn die unteren Grenzwerte der Bedingungen (III) und(IV)
ow überschritten werden, nehmen Verzerrungen- bzw. Verzeichnungs-
sowie Komaaberrationen und Vergrößerungs- und Farbaberrationen zu. Eine Verzerrung bzw. Verzeichnung hat gewöhnlich
eine positive Tendenz in einem Teleobjektiv; wenn aber die unteren Grenzwerte der Bedingungen (III) und (IV)
überschritten werden, wird diese positive Tendenz deutlich größer. Im Falle von Koma-Aberrationen werden die Strahlen
- 10 -
-ιοί auf der Unterseite des Strahlenbündels außerhalb der optischen
Achse über- d.h.zu stark korrigiert, und die konvergente
Tendenz wird an der Bildoberfläche übermäßig. Der Wert einer Vergrößerungs- und Farbaberration wird im Falle
von Strahlen kurzer Wellenlänge in Richtung der optischen Achse und im Falle von Strahlen langer Wellenlänge in Richtung
des Randes größer.
Wenn der untere Grenzwert der Bedingung (IV) überschritten wird, nehmen Astigmatismus und Farbaberrationen an der
optischen Achse sogar weiter zu. Insbesondere für einen Astigmatismus wird die Krümmung in Richtung zur Gegenstandsseite in der Meridionalebene groß.
Die Bedingung (V) ist vorgesehen, um sphärische Aberrationen in vernünftigen Grenzen zu halten. Die fünfte Linsenoberfläche
(d.h. die Linsensoberflache, welche einen Krümmungsradius
r- hat) macht die überkorrigierten sphärischen Aberrationen
unwirksam, welche an der dritten Linsenoberfläche (mit einem Krümmungsradius r^) stattfinden. Wenn der obere
Grenzwert der Bedingung (V) überschritten wird, wird die Wirkung der fünften Linsenoberfläche größer als die Wirkung
der dritten Linsenoberfläche, und die sphärischen Aberrationen sind unterkorrigiert. Wenn der untere Grenzwert der Bedingung
(V) überschritten wird, wird die Wirkung der dritten Linsenoberfläche größer als die Wirkung der fünften
Linsenoberfläche, was eine Überkorrektur der sphärischen Aberrationen zur Folge hat.
Wenn, wie oben ausgeführt, die Bedingungen (I) bis (V) voll erfüllt sind, kann ein Teleobjektiv geringer Größe oder Abmessung
mit einer ausgezeichneten Leistung erhalten werden.
Nachstehend werden nunmehr drei Ausführungsformen der Er- °findung beschrieben. In jeder dieser drei Ausführungsformen
ist mit w der Bildwinkel, mit n. der Brechnungsindex der
- 11 -
1 d-Linie des Glases in dem i-ten Linsenelement und mit ν.
die Abbesche Zahl des i-ten Linsenelements bezeichnet.
r Λ —
f = 100
49.145 ι
r2 = -139,858 r3 = -102,785
r4 = 464,254 27,916 73,843 -13,799
55.915 43.303 -24,382
r5 =
r6 =
r7 =
r6 =
r7 =
r8 =
Tn =
Tn =
r10=
Helligkeit: 1:4 \t = ±S.3u
d1 = 3,17 n1 = 1,49831 V1 = 65
d2 = 1,45
d3 = 1,3 d4 = 0,48
d5 = 2,09 d6 = 41,29
d7 = 1,64 d8 = 0,74
d9 = 1,73
Ed = 53,89
n2 = 1,78472 V2 = 25,7
n3 = 1,51633 V3 = 64,2
n4 = 1,65844 V4 = 50,9
n5 = 1,59551 V5 = 39,2
hinterer Brennpunkt = 25,926 Televerhältnxs = 0,298
[fF/fRj= 63,056/-58,203) = 1,083
1/f = 41,553/100 = 0,416 2b· f.,/f = 73.,388/1OO = 0,734
f2/f =-107,132/100 =-1,071
(Vr3 +
χ f
= 1,645
Fig. 2 ist ein Diagramm, in welchem die Aberrationen dieses Beispiels wiedergegeben sind.
Beispiel 2 | = 100 | Helligkeit! | 3,64 | 1 : 4 | 1 | w = +_6 | ,3° | 65 |
f | 49,848 | d1 = | 1,92 | n1 = | ,49831 | V1 = | ||
r1 = | -122,53 | d2 * | 1,04 | 1 | 25,7 | |||
r2 = | -95,49 | d3 ■ | 0,11 | n2 = | ,78472 | V2 = | ||
r3 = | 635,883 | d4 = | ||||||
r4 = | ||||||||
- 12 -
Ir5=! | 27,509 | d5 | = 2,34 η | 3 = 1 | ,51633 |
r6 = | 66,751 | d6 | = 41,29 | ||
r7 = | -13,666 | d7 | = 1,22 η | 4 = 1 | ,65844 |
r8 = | 53,83 | d8 | = 0,95 | ||
5 r9 = | 42,631 | d9 | = 1,59 η | 5 = 1 | ,59551 |
r10= | -23,602 | ||||
Zd | = 54 | ,1 |
= 64,2
Hinterer Brennpunkt = 25,584 10 Televerhältnis =0,797
jfF/fR| = J63,709/-59,365j = 1,073
1/f = 42,165/100 = 0,422 f.j/f = 71,609/100 = 0,716
= -105,733/100 = -1,057
f2/f (l/r3 + l/r5) χ fF = 1.649
Fig. 3 ist ein Diagramm, das die Aberrationen dieses Beispiels zeigt.
Beispiel 3 | f = 100 | Helligkeit: | = 3,12 | 1:4 | 1 | w = +6 | ,3° | V, | = 70 | ,2 |
40,08 | d1 | = 2,46 | ni = | ,48749 | ||||||
r1 = | -177,113 | d2 | = 1,3 | 1 | V2 | = 25 | ,7 | |||
r2 = | -119,42 | d3 | = 0,24 | n2 = | ,78472 | |||||
r3 = | 449,086 | d4 | = 2,2 | 1 | V3 | = 70 | ,2 | |||
r4 = | 27,817 | d5 | =41,49 | n3 = | ,48749 | |||||
r5 = | 55,68 | d6 | = 1,47 | 1 | V4 | = 50 | ,9 | |||
-13,564 | d7 | = 0,76 | n4 = | .65844 | ||||||
X1 = | 70,514 | d8 | = 2,43 | 1 | V5 | = 39 | ,2 | |||
r8 = | 44,714 | d9 | n5 = | ,59551 | ||||||
r9 = | -24,89 | |||||||||
r10= | ||||||||||
Ed = 55,27
- 13 -
Hinterer Brennpunkt = 24,528 Televerhältnis = 0,798
JfF/fR| = |64,468/-61,76e| = 1,044
1/f = 45,522/100 = 0,425
f.,/f = 67,362/100 = 0,674
f2/f = -120,094/100 = -1,201
0 (l/r3 + l/r5) χ fF 0 1,778.
Fig. 4 ist ein Diagramm, das die Aberrationen dieser Ausführungsform
wiedergibt.
Claims (4)
1. Teleobjektiv geringer Größe, gekennzeichnet dadurch, daß fünf Linsenelemente (Vi hijs L5)- so angeordnet sind, daß
daß eine vordere Gruppe auf der Gegenstandsseite festgelegt ist und eine hintere Gruppe auf der Bildseite festgelegt ist,
wobei die vordere Gruppe von der Gegenstandsseite aus eine Bikonvexlinse (L1), welche das erste Linsenelement ist, eine
Bikonkavlinse (L2), welche das zweite Linsenelement ist, und eine konvexe Meniskuslinse (L3) aufweist, welche das dritte
Linsenelement ist und zu der Gegenstandsseite hin konvex ist, und wobei die hintere Gruppe auf der Gegenstandsseite
eine Bikonkavlinse (L4), welche das vierte Linsenelement ist, und eine Bikonvexlinse, welche das fünfte Linsenelement ist,
auf der Bildseite aufweist, und daß den folgenden fünf Bedingungen genügt ist:
(I) 0,9 <|fp/fR|<
1,2
(II) 0,4 < 1/f < 0,5
(III) 0,6 < Vf < 0,8
(IV) -1,3 < f2/f < -0,9
(II) 0,4 < 1/f < 0,5
(III) 0,6 < Vf < 0,8
(IV) -1,3 < f2/f < -0,9
(V) 1,45<(l/r, + l/r.) χ fp<2
VIl/XX/Ktz · - 2 -
•KKH QRR97-J.74 Tote» S ">i 560 BFRR (1 Bunbknniprv Rouoi VsnwKhnnlt M.inrhon l«mn TO! 7 7WJClI 7m
wobei f die zusammengesetzte Brennweite des ganzen Systems ist, fp die zusammengesetzte Brennweite der hinteren Gruppe
ist, 1 der Abstand zwischen den Hauptpunkten der vorderen und der hinteren Gruppe ist, f.. die Brennweite des ersten
Linsenelements ist, f die Brennweite des zweiten Linsenelements ist, r_ der Krümmungsradius der Linsenoberfläche
auf der Gegenstandsseite des zweiten Linsenelements> und
r5 der Krümmungsradius der Linsenoberfläche auf der Gegenstandsseite
des dritten Linsenelements ist. 10
2. Teleobjektiv geringer Brennweite nach Anspruch 1, dadurch
= 1,45
r2 =
-139,858
d2
^° wobei r- (für i = 1 bis 10) der Radius auf der Gegenstandsseite ist, d. (für i = 0 bis 9) der Oberflächenabstand der
i-ten Linsenoberfläche von der Gegenstandsseite aus ist, und n. und υ . (für i = 1 bis 5) der Brechungsindex bzw.
die Abbesche Zahl des i-ten Linsenelements von der Gegen-
Standsseite aus ist, und w der Bildwinkel ist.
3. Teleobjektiv geringer Größe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für
f = 100, Helligkeit 1:4 und w = + 6,3° gilt:
wobei r. (für i=1 bis 10) der Radius auf der Gegenstandsseite
ist, di (für i=1 bis 9) der Oberflächenabstand der
i-ten Linsenoberfläche von der Gegenstandsseite aus ist, n. und v. (für i=1 bis 5) der Brechungsindex bzw- die Abbesche
Zahl des i-ten Linsenelements von der Gegenstandsseite aus ist, und w der Bildwinkel ist.
20
4. Teleobjektiv geringer Größe nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß für
f = 100, Helligkeit 1:4 und w = _+ 6,3° gilt;
O
wobei r. {i=1 bis 10) der Radius der Gegenstandsseite ist,
m Lini - 4 -
d. (für i=1 bis 9) der Oberflächenabstand der i-ten Linsen-
1 Oberfläche von der Gegenstandsseite aus ist, n. und v. (für i=1 bis 5) der Brechungsindex bzw. die Abbesche Zahl des
i-ten Linsenelements von der Gegenstandsseite aus und w der Bildwinkel ist.
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. |
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D2 | Grant after examination | ||
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