DE3234927A1 - Verfahren und maschine zum abfraesen von dem wurzelende eines zu saegenden stammholzes - Google Patents
Verfahren und maschine zum abfraesen von dem wurzelende eines zu saegenden stammholzesInfo
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Description
- Verfahren und Maschine zum Abfräsen von dem Wurzelende eines
- zu sägenden Stammholzes Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Entfernung durch Fräsen der Wurzelverdickung eines Stammholzes.
- Es ist vorbekannt, dass das verdickte Wurzelende eines zu sägenden Stammholzes durch Entfernung der Wurzelverdickuny ausgeglichen werden soll. Ein solches Ausgleichung ist eine notwendige Massnahme, damit das Stammholz, bei der Wahl von Sägewinkeln, auf die Seite geschwenkt werden kann. Die Ausgleichung ist durch Fräsen des Wurzelendes in eine runde Form, entweder durch Versetzen des Stammholzes in Rotation um seine Längsachse relativ Fräsvorrichtungen oder durch Versetzen der Fräsvorrichtungen in Umlauf um eine nicht rotierendes, aber in der Längsrichtung vorrückendes Stammholz herum.
- Für das Abfräsen der Wurzelverdickung eines Stammholzes ist eine schwedische Fräsmaschine vorbekannt, in der das Stammholz mit Hilfe von auf dessen Oberfläche greifenden Rotationsmitteln um seine Längsachse rotiert wird, gleichzeitig wenn dass Wurzelende eine längliche Fräswalze berührt, welche um eine mit der Längsachse des Stammholzes parallele Achse rotiert wird. Mit einer solchen Maschine kann das Wurzelende des Stammholzes zwar zu einem, was den Diameter betrifft, zylinderförmigen Teil erwünschter Grösse gefräst werden, aber die Schwierigkeit bei dieser Maschine ist, das Stammholz um seine Längsachse in Rotation zu bringen. Die Rotationsanordnungen lassen oft nachteilige Spuren auf der Oberfläche des Stammholzes zurück, wenn die Rotationsmittel auf der Oberfläche des Stammholzes rutschen.
- Zum Abfräsen des Wurzelendes eines Stammholzes ist auch eine Reduzieranordnung von Rotorart bekannt, welche Anordnung mit wenigstens einem, gewöhnlich mehreren aufeinanderfolgenden Fräsrahmen versehen ist, durch welche das Stammholz eingeführt wird und welche um die Längsachse des Stammholzes rotiert werden. Der Nachteil einer solchen Maschine ist ihr komplizierter Aufbau, weil die Rotation eines grossen Fräsrahmens zu einer komplizierten und leistungsstarken Rotationsmaschinerie führt. Das Einstellen der Messer für verschiedene Stammdurchmesser in einem. stationären Fräsrahmen ist ausserdem ein langsamer und mühevoller Einstellungsschritt.
- Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu bewirken, welches die obenerwähnten Nachteile eliminiert und welches die Bewirkung einer, was das Sägen betrifft, akzeptablen Form des Wurzelendes mit einfacheren Anordnungen ermöglicht. Dieses Ziel wird mit einem erfindungsgemässen Verfahren erreicht, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass das untere Stammende des Stammholzes in die Form eines Vielecks, wenigstens eines fünfeckigen Polygone gefräst wird.
- Die Erfindung-bezieht sich auf den Gedanken, dass man von der traditionalen zylindrischen Wurzelform absicht und das Wurzelende des Stammholzes in die Form eines Fünfecks fräst.
- Es hat sich erwiesen, dass das Wurzelende des Stammholzes nicht exakt rund zu sein braucht, sondern dass es, was das Sägen des Stammholzes betrifft, völlig genügt dass die unregelmässige Wurzelverdickung des Stammholzes grob entfernt wird, wenn nur das Wurzelende regelmässig ist. Ein Wurzelende in der Form eines Vielecks lässt nämlich das Schwenken des StammhoRzes für das Sägen wesentlich ebenso gut zu, wird ein zylindrisches unteres Stammende. Ein Wurzelende in der Form eines Vielecks ermöglicht ausserdem die Verwendung einer solchen Frästechnik, in der das Stammholz und die Fräsvorrichtungen um die Längsachse des Stammholzes gar nicht rotiert werden müssen. Dieses macht wieder die erforderliche Maschine was den Aufbau und die Einstellung betrifft bedeutend einfacher.
- Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Maschine für die Entfernung durch Fräsen der Wurzelverdickung eines zu sägenden Stammholzes, welche Maschine Eingabevorrichtungen zur Führung des zu fräsenden Stammholzes einer Laufbahn entlang und um die Laufbahn herum angeordnete Fräsmittel umfasst. Diese Maschine ist dadurch gekennzeichnet, dass die Frasmittel aus wenigstens drei, die Form eines Sanduhres aufweisenden Fräswalzen bestehen.
- Die erfindungsgemässe Maschine wird was ihre Konstrukt7on betrifft einfach, weil keine Maschinerie und Mittel für die Rotation des Stammholzes oder der Fräsmittel um die Längsachse des Stammholzes benötigt werden, da es ausreichend ist, dass die sanduhrenförmigen Fräswalzen um ihre eiaenen Walzen herum rotiert werden. Die Einstellung der Fräswalzen für verschiedene Wurzeldiameter kann auch mittels einfacher Einstellmittel durchgeführt werden. Durch Ausformung der Fräsmittel in die Form eines Sanduhres, können mit demselben Organ immer zwei Seiten eines Vielecks gefräst werden, was die Zahl der benötigten separaten Fräsmittel herabsetzt.
- Die Erfindung wird unten näher unter Hinweis auf beigelegte Zeichnungen genauer beschrieben, wo Figur 1 eine günstige Ausführungsform einer erfindungsgemässen Fräsmaschine als Seitenansicht, beim Fräsen von Stammholz, zeigt, Figur 2 die Fräsmaschine von der Ablauf seite her gesehen zeigt, und Figuren 3A, 3B, 4A, 4B und 5A, 5B als Endansicht bzw.
- als Seitenansicht das untere Stammende eines Stammholzes vor dem Fräsen, während dessen und nach dem Fräsen zeigen.
- Die in der Zeichnung vorgelegte Fräsmaschine umfasst ein aufrecht stehendes Gehäuse 1 mit einer zentralen Durchlauföffnung 2 für das zu fräsende Stammholz 3. Das Gehäuse weist auf beiden Seiten ein Einzugswalzenpaar 4 auf, dessen Walzen ein Laufbahn A bestimmen, an welcher entlang die Längsachse des Stammholzes sich wesentlich bewegt wenn das Stammholz durch die Fräsmaschine passiert. Die Einzugswalzenpaare können separate Einheiten sein oder unbeweglich auf demselben Rahmen wie die Fräsmaschine angeordnet sein.
- Auf der Einlaufseite des Gehäuses 1 ist ein erstes Fräswalzenpaar 5 angeordnet, der zwei Fräswalzen 6, 7 umfasst, welche rotierend auf, auf dem Gehäuse gestützte Träger 8 gelagtErt sind. Jede Fräswalze ist an einen eigenen Rotationsmotor 9 angekoppelt. Die Fräswalzen sind auf ihren Achiil waagerecht liegend montiert und deren Träger können in der Höhenrichtung mittels nicht gezeigter Einstellorgane für die Einstellung des Abstandes zwischen den Fräswalzen je nach der Dicke des Wurzclendes des Stammholzes vor dem Fräsen eingestellt werden.
- Auf der Auslaufseite des Gchäuses ist ein zweites r;-walzenpaar 5' angeordnet, welches in gleicher Weise zwei Früswalzen 61, 7' umfasst. Das zweite Fräwalzenpaar ist mit dem ersten Fräswalzenpaar identisch, zwar mit dem Unterschied, dass die Walzen des zweiten Fräswalzenpaares sich auf ihren Achsen senkrecht befinden und die Träger der Frclswalzen in waagerechter Richtung eingestellt werden können. Die beiden Fräwalzenpaare 6, 7 und entsprechend 6', 7' des ersten und des zweiten Fräswalzenpaares sind auf einander entgegengesetzten Seiten der Laufbahn A des Stammholzes montiert.
- Beide Fräswalzen 6, 7 bzw. 6', 7' der beiden Fräswalzenpaare bestehen aus zwei Messerköpfen in der Form eines abgestumpften Kegels. Die schmalen Enden sind gegeneinander gelegt, so dass jede Walze wesentlich die Form eines Sanduhres aufweist.
- Das zu fräsende Stammholz 3 ist durch die Walzenpaare 4 zwischen die Fräswalzen 6, 7 und 6', 7' bewegt, wobei das erste Fräswalzenpaar 5 die übergrossen Teile des Wurzelendens des Stammholzes 3a von der oberen und unteren Seite des Stammholzes so abfräst, dass auf der Flanke des Wurzelendes längslaufende Planflächen 3b ausgeformt werden (Figuren 4A, 4B). Das zweite Fräswalzenpaar 5' fräst die übergrossen Teile des Wurzelendes von beiden Seiten des Stammholzes so ab, dass auf der Flanke des Wurzelendes längslaufende Planflächen 3c ausgeformt werden (Figuren 5A, SB). Dank dessen, dass die Fräswalzenpaare 5, 5' relativ einander um 900 verschoben sind, und wegen der Sanduhrenform der Fräswalzen, die Planflächen 3b, 3c des Wurzelendes zusammen ein gleichseitiges Achteck bilden.
- Es wird festgestellt, dass das Wurzel ende eines Stana,-ho]zes mit einer einfachen Apparatur in die Form eines Viclecks angeglichen werden kann. Ein solches Stammholz eignet sich ebenso gut wie ein am Wurzelende zylindrisches Stammholz gesägt zu werden, weil es sich erwiesen hat, dass, was das Sägen betrifft, es zulänglich ist, dass die Wurzelverdickung des Wurzelendes nur grob entfernt wird, wenn nur das Wurzelende regelmässig ist.
- Die Zeichnung und die angehörende Beschreibung sind nur vorgesehen, den Erfindungsgedanken zu veranschaulichen. Im Einzelnen können das erfindungsgemässe Verfahren und die für dessen AusSührung erzeugte Maschine sogar bedeutend im Rahmen der Patentansprüche variierten. Somit ist es möglich, das Wurzelende des Stammholzes in die Form eines Sechsecks zu fräsen, wobei die Maschine drei, in gleichgrossen Abständen auf die Laufbahn des Stammholzes angeordnete Fräswalzen umfasst. Die Fräswalzen können auch konkav, durch eine gebogene oder gewölbte Mantellinie gebildete Rotationsstücke sein. Man hat festgestellt, dass noch ein Fünfeck eine zufriedenstellende Form für das Wurzelendc>, was das Sägen betrifft, ist, obgleich ein niehrseiticjes Vieleck vorgezogen wird.
- Leerseite
Claims (10)
- Patentansprüche: Verfahren zur Entfernung durch Fräsen der Wurzelverdickung (3a) eines Stammholzes (3), d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass das Wurzelende (3a) des Stammholzes (3) in die Form eines Vielecks (3b, 3c) mit wenigstens fünf Ecken gefräst wird.
- 2. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Wurzelende (3a) des Stammholzes (3) in die Form eines gleichseitigen Sechsecks gefräst wird.
- 3. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Würzeiende (3a) des Stammholzes (3) in die Form eines gleichseitigen Achtecks (3b, 3c) gefräst wird.
- 4. Maschine zur Entfernung durch Fräsen der Wurzelverdickung des Wurzelendes (3a) eines Stammholzes (3), welche Maschine Eingabevorrichtungen (4) zur Führung des zu fräsenden Stammholzes einer längslaufenden Laufbahn (A) entlang und um die Laufbahn herum angeordnete Fräsmittel (5, 5') umfasst, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Fräsmittel (5, 5') aus wenigstens drei sanduhrenformigen Fräswalzen (6, 7, 6', 7') bestehen.
- 5. Maschine gemäss Patentanspruch 4, d a d u r c h g 0 -k e n n z e i c h n e t , dass die Fräswalzen (6, 7, 6', 7') in gleichgrossen Abständen um die Laufbahn (A) des StammhoZzes (3) liegen.
- 6. Maschine gemäss Patentanspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Fräswalzen (G, 7, 6', 7') um in gegen die Laufbahn (A) des Stammholzes (3) winkelrechten Ebene befindliche Achsen rotieren.
- 7. Maschine gemäss einem der Patentansprüche 4 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Maschine zwei Fräswalzenpaare (5, 51) aufweist, welche relativ einander um 900 in einem zur Laufbahn (A) des Stammholzes (3) winkelrechten Ebene verschoben sind, wobei die Walzen (6, 7, 6', 7') der beiden Walzenpaare sich auf entgegengesetzten Seiten der Laufbahn befinden.
- 8. Maschine gemäss Patentanspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Fräswalzen (6, 7, 6', 7') einstellbar auf dem Gehäuse (1) der Maschine so montiert sind, dass der Abstand zwischen den Walzen der beiden Walzenpaare (5, 5') einstellbar ist.
- 9. Maschine gemäss Patentanspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Fräswalzenpaare (5, 5') im Abstand von einander in der Richtung der Laufbahn (A) des Stammholzes (3) montiert sind.
- 10. Maschine gemäss einem der Patentansprüche 4 bis 9r d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass jede Fräswalze (6, 7, 6', 7') aus zwei Messern in der Form eines abgestumpf-ten Kegels besteht, welche Messer mit den schmalen Enden gegeneinander liegen.
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Cited By (3)
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AT397225B (de) * | 1992-05-06 | 1994-02-25 | Stingl Max | Vorrichtung zum reduzieren der wurzelenden von baumstämmen |
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- 1981-09-30 FI FI813043A patent/FI69979C/fi not_active IP Right Cessation
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