DE3234771C2 - - Google Patents
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- DE3234771C2 DE3234771C2 DE19823234771 DE3234771A DE3234771C2 DE 3234771 C2 DE3234771 C2 DE 3234771C2 DE 19823234771 DE19823234771 DE 19823234771 DE 3234771 A DE3234771 A DE 3234771A DE 3234771 C2 DE3234771 C2 DE 3234771C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D53/00—Making other particular articles
- B21D53/26—Making other particular articles wheels or the like
- B21D53/28—Making other particular articles wheels or the like gear wheels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Punching Or Piercing (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstel
len einer Schrägverzahnung an einem dünnwandigen Werk
stück gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und auf
eine Vorrichtung für ein derartiges Verfahren.
Bekannte Herstellungsverfahren für Schrägverzahnungen
sind z. B. Formfräsen, Wälzfräsen, Wälzstoßen oder Wälzho
beln. Alle diese spanenden Verfahren sind zweitaufwendig
und aufgrund der benötigten Spezialmaschinen auch kosten
aufwendig. Beim Wälzstoßen, beispielsweise, führt das
Werkzeug eine aus Längs- und Drehbewegungen zusammenge
setzte Bewegung aus, während das Werkstück eine Drehbewe
gung ausführt. Die Verzahnung wird dabei längs des Um
fangs in mehreren Arbeitshüben fertiggestellt, während
Werkzeug und Werkstück Abwälzbewegungen ausführen. Die
Bewegungsabläufe werden dabei über sehr aufwendige kine
matische Kopplungen der Antriebsvorrichtungen bestimmt.
Aus der US-PS 34 92 917 ist es darüber hinaus bereits be
kannt, Außenverzahnungen bei Zahnrädern mittels eines
Räumverfahrens bzw. einer Räumvorrichtung herzustellen.
Bei der bekannten Räumvorrichtung ist ein Räumwerkzeug
drehbar an einem Pressenstempel angeordnet. Ein Werkstück
ist drehfest auf einem Werkstückträger befestigbar. Beim
Arbeitshub des Pressenstempels wird dem Räumwerkzeug mit
tels einer Kurvenführung eine Drehbewegung aufgezwungen.
Abgesehen davon, daß mit dieser Räumvorrichtung nur
Außenschrägverzahnungen herstellbar sind, ist die Vor
richtung sehr aufwendig und teuer. Auch der Herstellungs
vorgang selbst ist kompliziert und verteuert damit das
Endprodukt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein ko
stengünstiges und vielseitig einsetzbares Herstellungs
verfahren und eine Vorrichtung für Schrägverzahnung dünn
wandiger Werkstücke zu schaffen, durch die mit einfachen
Mitteln große Stückzahlen in kurzer Zeit gefertigt werden
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die den Patent
anspruch 1 bzw. 7 kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Das Werkstück wird dabei vorteilhaft in einem kurzen, nur
wenig mehr als die Werkstückdicke betragenden Arbeitshub
fertig bearbeitet. Das Schnittprofil ist komplementär zum
Profil der Schrägverzahnung ausgebildet. Ein Stanzwerk
zeug mit einem derartigen Schnittprofil, das z. B. bei ei
ner Innenverzahnung im wesentlichen dem Profil eines ent
sprechenden außenverzahnten Zahnrades entspricht, ist
einfach und kostengünstig herzustellen. Durch die Führung
des Werkzeugs bzw. des Werkstücks ist keine aufwendige
kinematische Kopplung von Antriebseinrichtungen notwendig.
Zwar ist es aus der DE-PS 9 51 145 bekannt, Verzahnungen
durch Stanzschneiden herzustellen. Mit diesem bekannten
Verfahren lassen sich jedoch nur Geradverzahnungen her
stellen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens sieht vor,
daß das Werkzeug die schraubenförmige Bewegung ausführt.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung des Ver
fahrens wird während der Herstellung der Verzahnung eine
ringförmige, in geringem Abstand zum Fußkreis der Verzah
nung angeordnete Vertiefung in eine Oberfläche der Wand
des Werkstücks eingepreßt, vorteilhafterweise in die
Oberfläche, die dem Werkzeug abgewandt ist. Maßgenauig
keit und Fertigungsgüte werden dadurch auf einfachste Art
verbessert.
Eine einfache Zentriermöglichkeit wird dadurch geschaf
fen, daß am Werkstück vor der Herstellung der Verzahnung
die dem Kopfkreis der Verzahnung entsprechende Kontur ge
formt wird.
Eine einfach aufgebaute Vorrichtung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens wird dadurch geschaffen, daß
das Werkstück ein Stanzschneidwerkzeug ist, und daß eine
Werkstück-Spannvorrichtung vorgesehen ist, die vom Gegen
halter und von einem die Führungseinrichtung tragenden
Teil gebildet ist.
Eine derartige Vorrichtung besteht aus wenigen bewegten
Teilen, ist einfach zu bedienen und nicht anfällig gegen
Störungen. Zum Antrieb der bewegten Teile kann eine belie
bige, für eine Stanzvorrichtung geeignete Antriebsmaschine
verwendet werden.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausbildung ist als Füh
rungseinrichtung in einer Führungsplatte eine Schrägver
zahnung vorgesehen, die im wesentlichen der herzustellenden
Schrägverzahnung entspricht. Durch die Vielzahl der Führungs
flächen ist eine sichere Führung des Schneidstempels und
damit eine maßgenaue Fertigung gewährleistet.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß die Öffnung im Gegenhalter
mit einer Schrägverzahnung versehen ist, die im wesentlichen
der herzustellenden Schrägverzahnung entspricht.
Besonders vorteilhaft ist es, an dem Gegenhalter und/oder der
Führungsplatte eine ringförmige Erhebung mit sich verjün
gendem Querschnitt anzuordnen, die den Fußkreis der Verzah
nung in geringem Abstand umgibt.
Zur Erleichterung der Zentrierung des Werkstücks ist es vor
teilhaft, daß eine Zentriereinrichtung vorgesehen ist, die
mit dem Kopfkreisdurchmesser der am Werkstück vorgesehenen
Verzahnung zusammenwirkt. An dem Werkstück kann damit vor dem
Einbringen in die Vorrichtung bei einer Innenverzahnung eine
Öffnung mit dem Kopfkreisdurchmesser angebracht werden; bei
einer Außenverzahnung kann das Werkstück als kreisförmige
Scheibe mit dem Kopfkreisdurchmesser als Außendurchmesser
ausgebildet sein.
Zur näheren Erläuterung des erfindungsgemäßen Herstellungs
verfahrens dient die einzige Figur der Zeichnung, in der ein
Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens gezeigt ist.
Die Vorrichtung umfaßt ein insgesamt mit 1 bezeichnetes,
feststehendes Unterteil und ein Oberteil 2. Das Oberteil 2
ist beim Arbeitshub durch eine an ihm angreifende Kraft auf
das Unterteil zu bewegbar.
Das Unterteil 1 hat einen topfförmigen, nach oben offenen
Rahmen 3, an dessen Boden ein Gegenhalter 4 befestigt ist, und
dessen Lagerfläche nahe der Öffnung des Rahmens 3 angeordnet
ist. Am bezüglich der Zeichnung oberen Ende des Rahmens 3 ist
eine mit dem Oberteil 2 verbundene Führungsplatte 5 angeord
net. Führungsplatte 5 und Gegenhalter 4 haben bei nicht wir
kender Kraft einen Abstand zueinander, der nur wenig größer
ist als die Werkstückdicke. Zwischen den sich gegenüberlie
genden Flächen von Gegenhalter 4 und Führungsplatte 5 ist das
Werkstück drehfest einspannbar. Gegenhalter 4 und Führungs
platte 5 haben Öffnungen 12, 13 mit einem Profil, das bis auf
ein Bewegungsspiel wie das Profil der herzustellenden In
nen-Schrägverzahnung ausgebildet ist.
Das Oberteil 2 weist eine mit einer Lagerplatte 7 verbundene
Deckplatte auf, auf die die im wesentlichen der Summe aus
Schnittkraft und Spannkraft entsprechende Kraft aufgebracht
wird. Die Lagerplatte 7 hat eine Lagerstelle 8 zur axialen
Lagerung des Schneidstempels 9. Die Lagerstelle 8 befindet
sich in einer dem Unterteil 1 zugewandten Ausnehmung der La
gerplatte 7 und ist als Axial-Kugellager ausgebildet, so daß
der Schneidstempel 9 um seine Längsachse drehbar ist. Mit der
Lagerplatte 7 ist die Führungsplatte 5 drehfest, aber axial
um einen Weg, der mindestens gleich dem Arbeitshub ist, ver
schieblich verbunden. Zwischen Führungsplatte 5 und Lager
platte 7 sind elastische Elemente 10 angeordnet, die beim Ar
beitshub durch die auf die Deckplatte aufgebrachte Kraft vor
gespannt werden und die bei nicht aufgebrachter Kraft durch
ihre Entspannung den Abstand zwischen den beiden Platten bis
zum Wirksamwerden einer axialen Verriegelung zwischen den
Platten vergrößern.
In einer Bohrung in der Lagerplatte 7 ist der Schneidstempel
9 mit seinem einem Ende radial geführt und gegen eine Rela
tivbewegung zur Lagerplatte 7 in axialer Richtung durch eine
Verschraubung gesichert. Das andere, die Schnittkante 11 auf
weisende Ende des Schneidstempels 9 ist in einer mit der Boh
rung fluchtenden Öffnung 12 der Führungsplatte 5 geführt.
Dazu weist der Endabschnitt des Schneidstempels 9 eine
Außen-Schrägverzahnung und die Öffnung 12 eine Innen-Schräg
verzahnung auf, wobei die beiden Verzahnungen mit Bewegungs
spiel zueinander komplementär sind. Die Innen-Schrägverzah
nung in der Führungsplatte 5 entspricht im wesentlichen der
herzustellenden Schrägverzahnung des Werkstücks 6.
Der Schneidstempel 9 hat in seinem mittleren Bereich einen
Bund 14, mit dem er am unteren Ring des Axial-Kugellagers an
liegt. Die über die Deckplatte auf die Lagerplatte 7 aufge
brachte Kraft wird über das Axial-Kugellager 14 auf den
Schneidstempel 9 übertragen und steht nach Abzug der Spann
kraft und der Kraft zum Zusammendrücken der elastischen Ele
mente 10 als Schnittkraft an der Schnittkante 11 des Schneid
stempels 9 zur Verfügung. Die axiale Länge des Schneid
stempels 9 ist so gewählt, daß bei nicht wirkender Kraft,
d. h. bei größtmöglichem, durch die Entspannung der ela
stischen Elemente 10 bewirktem Abstand zwischen Lagerplatte 7
und Führungsplatte 5, die Schnittkante 11 sich innerhalb der
Öffnung 12 der Führungsplatte 5 befindet.
Der Verfahrensablauf wird zunächst bei nicht wirkender Kraft,
d. h. vor Beginn des Arbeitshubs, betrachtet; dabei haben La
gerplatte 7 und Führungsplatte 5 den größtmöglichen Abstand
zueinander, die Schnittkante 11 des Schneidstempels 9 be
findet sich innerhalb der Führungsplatte 5 und die Führungs
platte 5 wird nicht gegen den Gegenhalter 4 gedrückt und
weist den voreingestellten Abstand zu diesem auf, der größer
ist als die Werkstückdicke.
Nach Einbringen des Werkstücks 6 in den Zwischenraum zwischen
Führungsplatte 5 und Gegenhalter 4 wird die Kraft auf die
Lagerplatte 7 aufgebracht. Lagerplatte 7 und Führungsplatte 5
werden nach unten bewegt und pressen unter gleichzeitigem Zu
sammendrücken der elastischen Elemente 10 das Werkstück 6 mit
der Spannkraft auf den Gegenhalter 4. Unter weiterem Zusam
mendrücken der elastischen Elemente 10 tritt die Schnitt
kante 11 des Schneidstempels 9 aus der Führungsplatte 5 aus
und schneidet die herzustellende Innen-Schrägverzahnung. Wäh
rend der Abwärtsbewegung des Schneidstempels 9 wird dieser
durch das Zusammenwirken seines schrägverzahnten Endab
schnitts und der Innen-Schrägverzahnung der Öffnung 12 in der
Führungsplatte 5 gleichzeitig um einen bestimmten Drehwinkel
verdreht, so daß im Werkstück 6 eine Innen-Schrägverzahnung
mit dem gewünschten Schrägungswinkel ausgespart wird. Der
ausgeschnittene Abschnitt des Werkstücks 6 wird durch die
Öffnung 13 im Gegenhalter 4 ausgestoßen.
Bei nicht wirkender Kraft wird das Hineinbewegen der Schnitt
kante 11 des Schneidstempels 9 in die Öffnung 12 der Füh
rungsplatte 5 durch die Entspannung der elastischen Elemente
10 bewirkt.
Claims (12)
1. Verfahren zum Herstellen einer Schrägverzahnung an
einem dünnwandigen Werkstück, bei dem die Zahnzwi
schenräume mit Hilfe eines komplementär zum Profil
der Verzahnung ausgebildeten Werkzeuges durch schrau
benförmige Relativbewegung zwischen Werkzeug und
Werkstück ausgespart werden, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Werkzeug ein Stanz
schneidwerkzeug verwendet ist und daß das die schrau
benförmige Bewegung ausführende Werkzeug oder Werk
stück in das Werkstück oder Werkzeug eingeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Werkzeug die schraubenför
mige Bewegung ausführt.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Werk
stück ein Blechteil ist, an dem eine
Innen-Schrägverzahnung hergestellt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß während
der Herstellung der Verzahnung eine ringförmige, in
geringem Abstand zum Fußkreis der Verzahnung angeord
nete Vertiefung in eine Oberfläche der Wand des Werk
stücks eingepreßt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die ringförmige Vertiefung in
die dem Werkzeug abgewandte Oberfläche eingepreßt
wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Werk
stück vor der Herstellung der Verzahnung die dem
Kopfkreis der Verzahnung entsprechende Kontur geformt
wird.
7. Vorrichtung zur Herstellung einer Schrägverzahnung an
einem dünnwandigen Werkstück, mit
- - einem Werkzeug,
- - einer Antriebsvorrichtung für das Werkzeug,
- - einer Einrichtung zur Übertragung von am Werkzeug auftretenden Kräften, die ein Drehlager für das Werkzeug bzw. das Werkstück aufweist,
- - einem Gegenhalter, an dem das Werkstück axial ab stützbar ist, und
- - einer dem Werkzeug oder dem Werkstück eine vorbe stimmte schraubenförmige Bewegung aufzwingenden Führungseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Werkzeug (9) ein Stanzschneidwerkzeug ist, und
- - daß eine Werkstück-Spannvorrichtung vorgesehen ist, die vom Gegenhalter (4) und von einem die Führungs einrichtung tragenden Teil (Führungsplatte 12) ge bildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Führungseinrichtung in ei
ner Führungsplatte (5) eine Schrägverzahnung vorgese
hen ist, die der herzustellenden Schrägverzahnung
entspricht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Öffnung (13) im Ge
genhalter (4) mit einer Schrägverzahnung versehen
ist, die der herzustellenden Schrägverzahnung ent
spricht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß an dem Gegenhalter (4)
und/oder der Führungsplatte (5) eine ringförmige Er
hebung mit sich verjüngendem Querschnitt angeordnet
ist, die den Fußkreis der Verzahnung in geringem Ab
stand umgibt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß eine Zen
triereinrichtung vorgesehen ist, die mit dem Kopf
kreisdurchmesser der am Werkstück (6) vorgesehenen
Verzahnung zusammenwirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823234771 DE3234771A1 (de) | 1982-09-20 | 1982-09-20 | -verfahren zum stanzschneiden einer verzahnung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823234771 DE3234771A1 (de) | 1982-09-20 | 1982-09-20 | -verfahren zum stanzschneiden einer verzahnung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3234771A1 DE3234771A1 (de) | 1984-03-22 |
DE3234771C2 true DE3234771C2 (de) | 1987-06-25 |
Family
ID=6173658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823234771 Granted DE3234771A1 (de) | 1982-09-20 | 1982-09-20 | -verfahren zum stanzschneiden einer verzahnung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3234771A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS61245923A (ja) * | 1985-04-22 | 1986-11-01 | Masao Murakawa | はす歯歯車類製造用プレス |
ATE505278T1 (de) † | 2009-01-19 | 2011-04-15 | Finova Feinschneidtechnik Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum feinschneiden von werkstücken |
CN106862474A (zh) * | 2017-04-11 | 2017-06-20 | 武汉理工大学 | 一种用于斜齿圆柱齿轮的旋转精冲模具及精冲方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE951145C (de) * | 1953-06-30 | 1956-10-25 | Bertil Axel Linderos | Verfahren und Vorrichtung zum Stanzschneiden formgefertigter, gratloser Gegenstaende |
US3492917A (en) * | 1967-10-06 | 1970-02-03 | Colonial Broach & Machine Co | Broaching apparatus |
-
1982
- 1982-09-20 DE DE19823234771 patent/DE3234771A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3234771A1 (de) | 1984-03-22 |
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Legal Events
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