DE3234226A1 - Elektronische kontrollausstattung fuer loetmaschinen - Google Patents

Elektronische kontrollausstattung fuer loetmaschinen

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DE3234226A1
DE3234226A1 DE19823234226 DE3234226A DE3234226A1 DE 3234226 A1 DE3234226 A1 DE 3234226A1 DE 19823234226 DE19823234226 DE 19823234226 DE 3234226 A DE3234226 A DE 3234226A DE 3234226 A1 DE3234226 A1 DE 3234226A1
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Germany
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soldering
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DE19823234226
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Ramón Barrachina Hispitalet De LLobregat Barcelona Mir
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Serra Soldadura SA
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    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/10Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches
    • G05B19/106Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches for selecting a programme, variable or parameter
    • G05B19/108Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches for selecting a programme, variable or parameter characterised by physical layout of switches; switches co-operating with display; use of switches in a special way
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/36Auxiliary equipment
    • B23K11/362Contact means for supplying welding current to the electrodes

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)
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Description

  • Elektronische Kontrollausstattung für Lötmaschinen
  • B e s c h r e i b u n g Da vorliegende Erfindungspatent bezieht sich, wie detailliert wird, auf die vorhandenen Eigenschaften eine elektronische Kontrollausstattung, mit Erneuerungstasten, hauptsatzlich erdacht fürdie Verwendung an Lötmaschinen durch Resisten@, dadurch wird die Möglichkeit gegeben, die Bedürfnisse der Gruppenprogrammierung mit spezielle Merkmale zu lösen und/ oder betreuen, vor allen entworfen für Automatieierungeprozessel Robote, Transfermaschinen, Multipunkt, usw. dessen Kontrolle hauptsätzlich definierbar bleibt wegen der Speioherang einer großen Zahl von Paramaterausstattungen (wesentlich Zeiten, Druck und Energie durch Erwärmung) von Zyklen verschiedene Lotungen, oder Programme. unter ihnen sind ausseroem vorzusehen, verschiedene Arten von funktionäre Interverbindungen, verkettet, so dass zwei oder mehrere ausgefUhrt werden nach einen einzigen Anlaufzignal, was diese Ausstattung sohr angemessen macht für komplizierte Lötungen, in denen man wechselbare Wärme braucht, oder änderungen im Druck zwischen den Llektroden. Andererseits ist es möglich, in alle Programme bis zu drei Verbindungen von Elektroschrauben zu kontrollieren, sowie rUr die Potenzkontrolle eine von drei Tiristorengruppen aus zusuchen. Die Kontrolle bleibt gleichzeitig karakterisiert durch eine frontale Wand oder Hinweisschild, wo eine Reihe von beleuchtete Betriebshebeln stehen, nach eine im Extrem rationale Einrichtung, es fällt eine Zentraltastatur auf und große Bildschirme, mittels welche die ver,chiedenen zu programmierenden Parameter in der Kontrolle sufeeladen werden und bleiben in ein Gedächtnis von al@atorisch en Zutritt gespeichert (RAM), beschütz durch eine aufladbar Batterie. In den genannten Hinweisschild, gibt es gleichzeitig einen Schalter der die Möglichkeit bestimmt, die Programme von der Wand aus oder gleichzeitig von Eingangslinien ausgehend.
  • die extern zu Kontrolle liegen undin eine natlrlichen Binären kodifiziert sind, auszusuchen, von wo au man das genannte Programm aussuchen kann, nach Instanz von einen programmierbaren Automaten, gleichzeitig kann man die genannte Wand von der Kontrollgruppe abtrennen, mittels Verdrahtung der Verbindung und Mitteln zum Anschluss an die Kontrolle für seine Programmierung. Um die optimale Interverbindung mit programmierbare Automaten zuzulassen, in die Kontrolle die ausschliessend detailliert wird, gibt as ausserdem ein Ausgangszeichen von Befohlerlaubnis der Lötung und ein anderer von Eingang. als erlaubte Lötung. Wie man sehen wird, sieht die Kontrolle sogleich Kontrollhebeln in Potenz vor, die die eine Reihe von den gespeicherten Programme betreffen, eine Binstellung von elektrischen # 10p zulassend, betreffend der programmierte Potenz (ungefähr # 20% der max. Potens).
  • In wesentlichen, die gelobte Kontrolle, in der die Auswahl eines Programms bestimmt bleibt, wenn sie an eine Ausstattung nit Automaten gekoppelt ist, durch die natürliche benärische Nummer, die verschiedene Eingangslinien, extern zur Kontrolle bilden, es kennzeichnet sich, weil eine bestimmte und in jedem Moment nach Wille wechselnde Nummer (Erneuerung in den Programmierdaten die sofort zum Gedäohnis RU verschoben wird) ans verschiedene Programme (wenn jedee Programm entscheidend bleibt1 nach dem gesagten, durch eine Parameterausstattung von ein Lötungszyklus) befinden nich untereinander Interverbunden in eine gekettete Port, was bedeutet daee nach der Ausführung der Grundsequenzen oder Etappen eines Lötungszyklus, dies sind: erste Annährung, Annährung des Geräts der Lötung, Lötung, Pause, ärhaltung und Zwischenzeit (mit eventuelle Wiederhohlung eine ausgewählte Nummer von Zeitlötung in jeder einzelner Zyklus und ggf. Durch gang, nach Beenden der genannten Perioden, direkt oon der Lötung zur Erhaltung) die eine der genannten Programme, beschreibt, es wird ohne Pause ausgeführt sofot, der näch@te, nrl, welch er gleichzeitig am nächsten Programm mit eingtellige Zahl, n2 gekettet gehen kann, usw.
  • So also, wird jede Kette eine Reihe von Programme einschliessen, wird anordnen, durch die einstellige Zahl der sie auswählt, angenommen die Verkettung eine der genannten Programme, der direkter Zugang von der Spanne der Etappe, die die erste von ihnen aus eine Reihe suschliesst, zu Annährungsphase des nächsten Programmes, mit ausschliessen der Zeit der ersten innährung und, im Falle dass die Erhaltungssequenzen und Zwischenzeit des genannten Programme und Innähning des Nächstens, unglltig seien, bedeutet dies den Durchgang von eine Lötungsetappe aus, gekennzeichnet durch die Zeitparameter, einziger und wiederholter Zyklus, Wärme erzeugende Potenz und Druck, direkt zu an deren Lötung des nächsten Programme, ohne Zeitverschwendung. Ein anderes Merkmal der Verkettung des Programms tat, das die vorgeschlagene Kontrolle erklärt, ist die Tat, dass nach Annullierung des Anlaufsbefehls oder nach Beenden der Verkettung, wenn die genannte Anordnung während des Zyklus annulliert worden ist, geht die Kontrolle erneut zur ersten Kette oder Anfangsprogramm der Kette, die gerade ausgefürt wird, welches Programm von der ersten Phase der ersten Anhährung durchgeführt wird, wenn man erneit den Befehl aktiviert.
  • Man hat gleichzeitig vorgenehen, dass in der Kontrollausstattung die beschieben wird, eine gewisse Zahl der Programme, veränderlich nach Willen wegen Veränderung der Programmationsdaten, in jeden Augenblick; sich unter sich auf eine durchgehende Art verbinden, so daea am Schluss eine der genannten Programme, n, die Kontrolle bereit hält f((r die nächste jusführung, n+1 und nach Beenden dieser, wenn er auch solche Programmiereigenschaften beeitst, geschieht ähnlich in Vergleich mm nächsten n+2, bis nach Beenden des ersten Programms, das nicht die Vereinigtingseigenschaft der anderen in durohgehende Form hält (und genauso wenn der Anlaufbefehl annulliert wurde), die Kontrolle geht erneut zum ersten Ziel der Folge.
  • Die vorgeschlagene Kontrollausstattung enthalt zusätzlich eine Funktion die an der Regulierung der progressiven Veränderung der Lötungspotenz anwendbar ist, welche man an allen Zyklen die man möchte progrs Nieren kann und in Falle von Zyklen mit n Wiederholungen der Etappe oder L tungsseit, kann manes ausführen auf einealternative Form: Progressivvergrösserung, nur in der ersten Zeit der Lötung eines Zyklus, in alle Zeiten der Lötung eines Zyklus, oder in absteigende Form, in der letzten der genannten Zykluszeiten.
  • Du Hinweisschild, das die vorhin genannte Gruppe enthält, umfasst generell auf wesentliche Art eine Reihe von beleuchtete Anzeiger, die die Funktionen benennen (Zeitparaneter von Potenzen. von Typ wechselbare Potenz, Typ Drucksyklen, usw.) von einen bestimmten Programm, welches jeder seine Licher angehen - den Rest ausgenommen - nach Instanz einer Auswahl von eine Zentraltastatur aus, die an die genannte Reihe von Anzeiger vereint bleibt, durch ein gleichmässig bunter Band, das sie verbindet, die genannte Auswahl wechselt nach jedem Anschlag der Tastatur, ein Schritt nach rechts oder links, jene Tastatur bleibt unwirksam nur während der Ausführung eines Zyklus, hat gleichzeitig zwei Bildschirme mit einstellige Zahl, in eine der beiden erscheint die Programmnummer von der auserwählten Funktion (der Wert wird eingesetzt in Bezug zum gewaneohten Lötungezyklus). Die zwei genannten Bildschirme haben grosas Tastaturen mit individueller Zutritt für jede einstellige Zahl, mit dem Sinn, die Anzeigernummern der Programme und die Werte für Jede Funktion erneuern zu können, mit Eingangstastaturen der genannten Daten zum Gedächnis und Fehlerlöschen, all die nur operativ, wenn die Kontrolle in Progaanmierlage ist, ausgenommen die Endgültigen der Programmnummer, die nur gesperrt bleiben während die Ausfahrung eines Zyklus oder durch externe Auswahl des Programms. Dafür gibt es in der genannte Wand zwei Indikationshebeln der Gruppe. in Arbeitslage oder in Programmierzuetand und einen Bedienungsknopf mit schwierigen Zutritt (um ungewollte Antriebe zu verhindern), um die genannten Arbeits- oder Progranmierstellung auszuwählen, In diesen Hinweisschild gibt es ausserdem verschiedene Bedienungshebeln und entsprechende Anzeiger von den verschiedenen Bedienungsveränderungen, an sich herkömmlich und einen Schalter angewandt zur die Programmauswahl von der selben Wand als oder alternativ von den zur Kontrolle externen Einganglinien, die schon genannt wurden.
  • Die Ausstattung ist bis zum genannten Punkt bereit um mindestens drei unabhähgige primäre Kontakte zu kontrollieren und durch drei verschiedene Potenzgruppen, welche Kontakt in eine selben Phase oder Auswahl der Dreiphasennetz liegen, gleichzeitig führt die genannte Kontrolle mindestens drei Elektroschrauben eines pneumatischen Umkreises. die zum Teil für die Anwendung der Gruppe tfir Automaten verwendet werden können, ohne die Notwendigkeit eines ergänz. programmierbaren Automaten oder äussere Stromkreis, der nicht mehr als fünf Ausgänge braucht. so dass diese Kontrolle verwendbar ist Mr spezielle Lötungen die komplizierte Zyklen mitwechselbare Wärme beisteuern und mit gleichzeitige Veränderung des Drucke während der genannten Zyklen, wie im Falle des Aluminiums, spezieller Stahl, Stahlplatten mit Metallabdeckungen in jeder Grösse, oder andere Vervendungen gleicher Art.
  • Ein anderes Merkmal das man vorhaben sollte in der Kontrollausstattung ist die Tat, dass die Kontrolleinstallung zum Pctenzfaktor Kosinus γ) der Lötmaschine durch automatische Form geschieht, nach Wille des Operators oder am Anfang Jeder Lötung, oder in der Aktion der Programmierung, so dass es unbestimmt registriet bleibt, es gibt eine versohiadene Anpassung für jede der Gruppe mit primäre Kontakte.
  • Die Funktionsmerkmale für diese Erfindung und ihre Vorteile bezüglich der bekannten Technik, werden deutlicher erscheinen durch die Prüfung der folgende Beschreibung durch Beispiele, von ein Hinweimschild einer Rontrollausstattung fir Lötmaschinen, gezeichnet auf hinweisende und nicht besohränkte Art, mit beiliegende Hinweise zur Zeichnung, welche in ihr ein ziges Bild die folgende Elemente der genannten Wand der Kontrollausstattung zeigt: 1. Linienpilot 2. Elektroschraubenpilot 1, 2 u. 3 3. Lötungezeichonpilot 1, 2 u. 3 4. Kontaktpilotvom Zyklusende 5. Hauptsicherung 6. Schalter Lötet 7a (oben) nein (unten) 7. Funktionspilot Zeit der ersten Annährung 8. " " " Annährung 9. " Lötzeit 10. " Kaltzeit (Pause) 11. " Erhaltungszeit 12. " Abstandszeit 13. " Impulznummer 14. " Potenz 15. " Kontrolle der Potenzzunahme (Slope-Kontrolle) 16. n Typ der Kontrolle der Potenzzunahme 17. " elektrisches Zykluetyp 18. " Impulzlötung - Walze 19. pneumatischer Zyklustyp 20. " Tiristorenauswahl - schließen 21. " (wird nicht benutzt, vorgesehen um eine andere Funktion einzubauen).
  • 22. Funktionspilot Programmierung 23. Taste Programmauswaul - Arbeit (antreibend durch einen Schraubenzieher oder Stichel um eine ungewollte TKtigkeit zu verhindern) 24. Funktionspilot Arbeit 25. Schalter Auswahl der Programmnummer intern - extern 26. Pilot zur Potenzverbeseerung 27.
  • 28.
  • 29. Schlater zur n in minus 30. " n " in plus 31. " " Vergröserung der Zahl zu Dutzen der Programmnummer 32. Sehtafel der Zahl zu Dutzen der Programmnummen 33. Schalter zur Vergrösserung der einstelligen Zahlen der Programmnummer 34. Sehtafal dereinstelligen Zahlen der Programmnummer 35. Schalter der Funktionsauswahl 36.
  • 37. Sehalter um die Dutzenzahl der datensehtafel zu wechseln 38. Sehalter um die einstelligen Zahlen der Datensehtafel zu wechseln 39. Sehtafel der Dutzenzahl der Auswahlangabe 40. Sehtafel der einstelligen Zahlen der Auswahlangabe 41. Schalter um die Angabe die in 39, 40 auftaucht, ins Gedächnis zu rufen 42. Schalter um ei im Falle eines Fehlers auf null zu schalten.
  • (39, 40, blendend) Die Auswahl des Programms bleibt entschieden durch die natürlich binärische Nummer die die seohs Eingangslinien, in diesem Falle kommt es darauf an ob sie aktiviert oder unaktiviert sind, setzt.
  • Diese Kontrollausstattung kann auf diese Weise bis au 64 Parameterspiele von verschiedenen Lötungszyklen speichern.
  • Die Ausstattung erlaubt so, verschiedene Parameter für jeden Punkt der Lötung in dem Stück der gelötet wird, es sei diese hat mehr als 64 Lötungspunke.
  • Um die Raten oder programmierte Parameter zu schützen, bei Ausfall des Stroms, enthält die Kontrolle eine aufladbare Batterie die sie unaufregbar hält fffr eine Zeit von mindestens zwei Monate. Mit Stromschaltung wird die Batterie laufend aufgeladen. Wenn die elektronische Xontrollausetattung für Lötmaschinen durch Resistens in Gebrauch kommt, wird man Verbesserungen und/oder Änderungen vornehmen können, die alle inbegriffen im Patentraum zu verstehen sind, hauptsätzlich durch den Fcrderungentext der anschliessend folgt, der dieses Schreiben erklärt und ergänzt.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Elektronische Kontrollansstattung für Lötmaschinen durch Resistent, vielfach programmierbar, speziell erdacht für Verwendungan Einrichtungen mit programmierbaren Automsten, mit Auswahl des Programms, bestimmbar in genannten Fall, durch die natürliche benärische Nummer. die verschiedene Linien der @u@sere Eingänge des Kontrolls bilden, es kommt darauf an ob sie geladen oder ungeladen sind, in welches Gerät (Ausrüstung) verschiedene Parameter zu programmieren, also Zeiten, mit Binheit der Grundmasse enteprechent der Zeit der Netzfrequenz, Wärme ersengende Potensen und neu tische Stromkreisverbindungen, von den einseinen Programme, werden in ein Gedächnis mit vom Zufall abhängenden Zutritt (BAM), geschützt durch eine aufladbaren Batterie, hauts#hlich d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t. weil eine bestimmte und wechselbare Nummer nach Wille zu jeder Zeit, von verschiedene Programme, (wegen Veränderung der Prograssierdaten, befinden sich in Beziehung unter ihnen auf eine geketterte Art, was bedeutet, dass nach Ausführung der Grundsequenzen oder Etappen der ersten Annährung, Annährung der Nutzung der Lötung, Lötung, Pause, Erhaltung und Abstand (mit eventuelle Wiederholung einer Nummer, gewählt aus Zeiten der Lõtung, gegebenenfalls in jedem Zeitkreis und Durchgang, nach Beenden der genannten Perioden, direkt von Lötung bis Erhaltung), bestimmen einer der genannten Programme, n, wird ohne abzubrechen durchgefübrt, sofo@, der nächste, n@l, welcher gleichzeitig zn dem nächsten Programm der einstelligen Zahl n+2 gekettet gehen könnte, usw., jede rette integriert eine geregelte Reihenfolge von Programme, durch die einstellige Zahl der sie beetimmt, angenommen die Verkettung gleich welcher der genannte Programme, der direkter Zugang von Abschnitt der Etappe der das erste Programm eine Reihonfolge abschliesst bis zur Phase der Annährung des nächsten Programmes, mit Beseitigung der Zeit der ersten Annährung und im Palle dass die Erhaltungseequenzen und Zeitabstand des genannten ersten Programmes und von Annährung der Polgender, seien eis ungültig. dies bedeutet den Durchgang durch eine Etappe der Lötung, gekennzeichnet mit seinen Zeitparameter, einziger oder wiederholter Zyklus, Wärme erzeugende Potenz und Druck. direkt zur anderen Lõtung dee gleichfolgenden Programms, ohne jede Zeitverschwendung, es ist ausserdem typisch der Programmverkettungen, dass wenn der Befehl des Anlaufs oder am Schluss der Verkettungen gestrichen (amilliert) wird, wenn sie während des Zyklus annulliert worden ist, die Kontrolle gibt erneut den ersten Kettenring nach oder den Anfangs programm der Kette der ausgeführt ist, welches Programm seit der ersten Phase der ersten Annährung ausführbar ist, wenn erneut der Gang aktiviert wird.
  2. 2. Elektronische Kontrollausetattung ffir Lötmaschinen durch Resistenz, vielfach programmierbar, nach den vorigen Forderungen und weil eine bestimmte oder verändbare Nummer gleichzeitig nach den Wille der Programme, (wegen Veränderung des Programms in jeden lugenbliok)t, sind unter sich verbunden auf eine nachfolgende Art, so dass nach beenden einer der genannten Programme, n, die Kontrolle für den nächsten bereit ist, ntl, und nach Beenden dieser, wenn er gleichseitig Programmbedingungen hat, passiert auf gleiche Art den n+2 entsprechend und nach Beenden der ersten der nachfolgende Programme die nicht die Eigenschaft der Vereinigung halten in andere mit naohflgende Form (und genauso wenn der @Anlaufbefahl annulliert wird), die Kontrolle geht erneut zum ersten Ziel der Folge.
  3. 3.Elektronisobe Kontrollausstattung zur Lötmaschinen durch Resistenz, vielfach programmierbar, nach den voringen Forderungen und weil sie eine Kontrollfunktion und Veränderung der Lötpotenz einschlieset, programmierbar in allen gewünschten Zyklen und im Falle von Zyklen mit Wiederholung oder Lötzeiten, mann kann es ausführen in eine Alternativform: fortschreitende Zunanse, nur in der ersten Zeit der Lötung einen Zyklus, in allen Zeiten der Lötung eines Zyklus, oder in abteigender Form, in den letzten der genannten Zeiten des Lötens.
  4. 4. Elektronische Kontrollausetattung rür Lötmaschinen duroh Resistenz, vielfach programmierbar nach den vorigen Forderungen und weil sie eine frontale Wand hat oder ein Hinweisschild mit Bedienung hebel, enthält wesentlich: eine Reihe oder Serie von beleuchtete Bedienungehebeln, Anzeiger der Funktionen (Zeitparameter aus Potenzen, Typ abwechselnde Potenz, Zyklentyp den Drucke, usw), von einen bestimmteon Programm, jede ihre Lampen gehen an - schliesst die anderen aus - nach Befehl von den Zentralhebeln. die eich an diese Reihe von Zeigern vereint durch ein bunter einheitliches Band das eie verbindet, ändert die genannte Auswahl, nach jeder Anschlag der Tastatur, ein Schritt nach rechts oder links, die Tastatur bleibt wirkungslos nur während der Ausfahrung eines Zyklus, gleichzeitig treten zwei Wärme erzeugende Bildschirms auf eine davon wird benuat um die Nummer des Programms anzugeben, während in den zweiten, der Wert den genannten Programms ercheint, von der Punktion die auserwählt wurde, beide Bildxohirme haben grosse Zutrittasten, f<1r jede einstellige Zahl, mit den Sinn, die anzeigende Nummern der Programme und der Wert der einzelnen Punkt ionen zu erneuern, von Eingangs -Bedienungsknöpfe von den genannten Daten zum Gedächnis und Fehlerlocher, alle nur dann operativ, wann die Kontrolle in Programmationslage ist, mit Ausnnahme der Endgültigkeiten der Programmnummer die nur während der Ausfürung einen Zyklus oder wegen externe Auswahl des Programms blockiert werden, in dem Sinne einbegriffen: zwei beleuchtete Anzeiger der Gesammtgruppe, Arbeit oder Programmierung, und eine Bedisnungskncpf itt schwierigen Zutritt (un ungewollte Antriebe zu verbindern), anseerdes sind inbegriffen eine Serie von Knöpfen und entsprechende Anzeiger von den verschiedenen Veränderungen an sich herkömmlich und eine Schalter der die Möglichkeit der Auswahl des Programms vom Feld (Wand) zus bestimmt oder verbindet alternativ die Gruppe an Eingangslinien extern zur Kontrolle, von wo das Programm auserwählt wird, nach Anordnung von einen programmierbaren Automaten von eine Einrichtung, so dass es gleichzeitig möglich ist das genannte Feld (Wand) von der Programmierung des Gesamtkontrolle abhängig zu sachen, in welchem Fall man einen Kabel ausstatten kann mit der Möglichkeit ihn an eine Kontrolle zu verbinden und die Programmierung fortzufüren.
  5. 5. Elektronische Kontrollausstattung Mr Lötmaschinen durch Resistenz, vielfach programmierbar, mach den letzten Forderungen und weil sie mindestens drei abhängige primäre Kontakte kontrolliert und durch drei versohiedene Potenzgruppen, welcher Kontakte in der selben Phase liegen oder verteilt in Dreiphasennetz, gleichzeitig führt die genannte Kontrolle mindestens drei Elektroschrauben von einen pneumatischen Umkreis, die zum Teil für die Anwendung der Gruppe zur Selbsttätigkeit verwendet werden kann, ohne der Notwendigkeit eines orgänz. programmierbaren Automatten oder äusserer Stromkreis, der nicht mehr als ftlnf Ausgänge braucht, so dass diese Kontroll. verwendbar ist fllr spezielle Lötungen die komplizierte Zyklen mit wechselbare Wärme beisteuern, und mit gleichzeitige Veränderung des Drucke während der genannten Zyklen, wie im Falle des Aluminium@, spezieller Stahl, Stahlplatten mit Metallabdeckungen in jeder Grösse, oder andere Verwendungen gleicher Art.
  6. 6. Elektronische Kontrollausstattung für Lötungsmaschinen durch Resistenz, vielfach programmierbar, nach allen genannten Forderungen und weil die Kontrolleinstellung zum Potenzfaktor (Kosinu@ γ) der Lötmaschinen durch automatische Form geschieht, nach dem Wille des Operators oder am Anfang jeder Lötung, oder in der Aktion der Programmierung, so dass es unbestimmt registriert bleibt, es gibt eine verschiedene Anpassung für jeder der Gruppe mit primäre Kontakte.
DE19823234226 1981-09-16 1982-09-15 Elektronische kontrollausstattung fuer loetmaschinen Ceased DE3234226A1 (de)

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