DE3234089A1 - Vorrichtung zum aufschieben von unterlegscheiben und aehnlichen objekten auf die schaefte von schrauben u.ae. - Google Patents
Vorrichtung zum aufschieben von unterlegscheiben und aehnlichen objekten auf die schaefte von schrauben u.ae.Info
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Description
323408a
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufschieben von Unterlegscheiben und ähnlichen Objekten auf Schraubenschäfte,
Bolzen, Nägel und ähnliche Artikel.
Schrauben werden im folgenden besonders beschrieben, ohne daß dadurch der Umfang der Erfindung eingeschränkt wird. Eine Vorrichtung
der Art, auf die oben verwiesen wurde, wird besonders bei Gewindewalzmaschinen benutzt, um Unterlegscheiben auf den
Rohling vor den Walzen aufzustecken, hierbei wird der Schaft
erweitert, so daß die aufgesteckte Unterlegscheibe darauf zurückgehalten wird.
Die deutsche veröffentlichte Patentanmeldung 18 10 203 offenbart
eine Vorrichtung der oben erwähnten Art, bei der die Zusammenfügung der Einzelteile (zugeführt durch gesonderte Beschickungssysteme) mit Hilfe von wechselseitig geneigten Leitungen ausgeführt
wird.
Die herkömmliche Vorrichtung hat folgende Nachteile:
1) Wenn Feder-oder Schlitzunterlegscheiben in Frage kommen, erweist es sich als schwierig, einen festen Aneinanderstoßpunkt
zwischen dem Ende des Rohlingsschafts und dem Loch der Unterlegscheibe festzulegen,
2) die Zuführleitung und der Unterlegscheibenzuführmechanismus
müssen höhenjustiert sein, um so die verschiedenen Rohlingsschaftlängen
anzupassen,
3) die Unterlegscheiben gelangen in das Zusammenfügsystem aufgrund
ihres Gewichts,
4) Rohlinge, die die Zusammenfügeinheit verlassen, werden von
einem Luftstrahl von der Zusammenfügscheibe weggetrieben.
Die Nachteile, die oben unter 1), 3) und 4) aufgezählt sind, machen die Zusammenfügung unzuverlässig, während der Nachteil,
der unter 2) angegeben wird, die Justierung beschwerlich macht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben aufgezählten Nachteile zu beseitigen und die Zusammenfügoperation
zuverlässiger zu machen.
Um diese Aufgabe zu lösen, sieht die vorliegende Erfindung
eine Vorrichtung zum Aufschieben von Unterlegscheiben und ähnlichem auf die Schäfte von Schrauben und ähnlichen Artikeln
vor, die eine Zusammenfügscheibe, die in gleichem Abstand
voneinander angeordnete periphere Aussparungen hat, um die Schrauben aufzunehmen, zu tragen und zu führen, Mittel,
die der Zusammenfiigscheibe eine kontinuierliche rotierende
Bewegung um ihre Achse erteilen, ein Schrage-Rinne-Zuführsystem
zum Zuführen von Schrauben in die peripheren Aussparungen der Scheibe durch die Wirkung des Gewichtes, eine
kreisförmige, schräg ansteigende Führung, die unter der
Zusammenfügscheibe angeordnet ist, um die Unterlegscheiben
aufzunehmen, die auf die Schraubenschäfte aufgeschoben werden sollen, und die einen zentralen longitudinalen Spalt hat,
eine Unterlegscheibenzufuhreinheit, die am unteren Ende
der schrägen, kreisförmigen Führung angeordnet ist, und eine
Ausschüttführung zum Abladen der zusammengefügten Schrauben
und Unterlegscheiben umfaßt, diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine zweite Scheibe, die mit der ersten Scheibe
als ganzes zusammen rotiert, die periphere Aussparungen hat, unter der kreisförmig ansteigenden Führung angeordnet ist,
daß die zweite Scheibe in gleichen Abständen angeordnete Stifte in der Anzahl trägt wie periphere Aussparungen auf
der ersten Scheibe vorgesehen sind, daß die Achsen der Stifte auf einem Umkreis angeordnet sind, der einen Radius gleich dem
Radius des Umkreises, auf dem die Achsen der Schraubenschäfte,die
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: 32340g
— 7 —
in die Aussparungen der ersten Scheibe eingeführt sind, angeordnet
sind, und daß die Stifte in der Lage sind, durch den zentralen, longitudinalen Schlitz der schrägen kreisförmigen
Führung für die Unterlegscheiben hindurchzugehen.
Durch diese Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhält
man den positiven wirksamen Antrieb für die Unterlegscheiben auf die Schraubenschäfte, da die Unterlegscheiben in die geneigte,
kreisförmige Führung durch die Wirkung der Stifte getrieben werden, die integriert an der zweiten Scheibe befestigt
sind. Zusätzlich ist die Vorrichtung unabhängig von dem zugelassenen Längenbereich für die Schraubenschäfte, so
daß sie benutzt werden kann, ohne irgendeine erforderliche Einstellung, für Schrauben, die unterschiedliche Schaftlängen
innerhalb eines bestimmten Bereiches haben, so daß eine zuverlässige Zusammenfügung der Unterlegscheiben mit den Schäften
garantiert ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der
Zeichnungen beschrieben; in diesen zeigt:
Figur la eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung,
Figur Ib eine Seitenansicht der Vorrichtung mit ihren
Führungen, aber ohne die Zuführeinheiten,
Figuren 2 und 3 Draufsichten auf die Vorrichtung, die
andere Merkmale deutlicher machen,
Figur 4 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung und veranschaulicht die Zuführführung, die Zusammenfügeinheit
im Zeitpunkt des Zusammenfügens und die Ausgangsführung für die fertig zusammengefügten
Gegenstände,
— ft —
Figur 5 einen Schnitt im wesentlichen nach Linie V-V in Fig. 4,
Figur 6 einen Schnitt durch die Zusaramenfügeinheit im wesentlichen
nach Linie VI-VI in Fig. 3,
Figur 7 einen Schnitt durch die Vorrichtung zum Beschicken der Zusammenfügeinheit mit Unterlegscheiben im
wesentlichen nach Linie VII-VII in Fig. 6,
Figur 8 einen Schnitt im wesentlichen nach Linie VIII-VIII in Fig. 7 und
Figur 9 einen Schnitt im wesentlichen nach Linie IX-IX in Fig. 7.
Die Vorrichtung, wie in den Zeichnungen gezeigt, erhält die Rohlinge 1 oder ähnliche Gegenstände von einem herkömmlichen
Zuführer 2 durch eine Führung 3, in der sie durch ihr Gewicht bewegt werden, während sie die Unterlegscheiben 4 direkt von
einem anderen gleichfalls herkömmlichen Zuführer 5 erhält, der die Unterlegscheiben eine nach der anderen einem Endabschnitt
zuführt, in dem sie vorangetrieben werden.
Die Vorrichtung (siehe Fig. 6) wird aus einer festen Grundplatte 6 gebildet, die eine vertikale rotierende Welle 7
trägt, die durch eine Antriebseinheit angetrieben wird, die
ein Reduziergetriebe und eine Kupplung hat (in Fig. 6 der
Zeichnungen nicht gezeigt). Die Welle 7 trägt an ihrem oberen Teil mittels eines Flansches 8a eine Scheibe 8, die eine
Anzahl n. peripherer Aussparungen hat, die in gleicher Weise voneinander entfernt angeordnet sind, und die jede geeignet
ist, um den Schaft eines Rohlings 1 aufzunehmen. Die Aufgabe
solch einer Scheibe ist es, die Rohlinge während des Zusammenfügschrittes
zu tragen und zu führen.
Die Welle 7 trägt an ihrem unteren Ende mittels eines Flansches 9a eine Scheibe 9, die in gleichem Abstand angeordnete n_ vertikale
Stifte 10 hat, deren Achsen auf einem Umkreis angeordnet sind, dessen Radius der gleiche ist wie der Radius des
Umkreises entlang dem die Schäfte der Rohlinge 1 angeordnet
sind, die in die peripheren .Aussparungen der Scheibe 8 eingeführt sind.
Umkreises entlang dem die Schäfte der Rohlinge 1 angeordnet
sind, die in die peripheren .Aussparungen der Scheibe 8 eingeführt sind.
Der Durchmesser der Stifte 10 ist kleiner alsoder gleich dem
Durchmesser der Schäfte der leeren Schrauben. Die Aufgabe eines jeden solchen Stiftes 10 ist es, eine Unterlegscheibe 4 in Richtung des oberen Teils einer schrägen Führung zu schieben, die in der Aufsicht kreisförmig ist, und die die Unterlegscheiben stützt und seitlich führt.
Durchmesser der Schäfte der leeren Schrauben. Die Aufgabe eines jeden solchen Stiftes 10 ist es, eine Unterlegscheibe 4 in Richtung des oberen Teils einer schrägen Führung zu schieben, die in der Aufsicht kreisförmig ist, und die die Unterlegscheiben stützt und seitlich führt.
Die Führung für die Unterlegscheiben 4 ist zusammengesetzt aus
zwei Abschnitten, die eine kreisförmige Außenlinie in der Aufsicht
haben, ein Abschnitt 11 befindet sich außerhalb der
Stifte 10 relativ zu Achse der Welle 7 und ist direkt auf der Grundplatte 6 befestigt, der andere Abschnitt 12 befindet
sich innerhalb der Stifte 10 und ist zusammen mit dem Körper
12a durch zwei Lager an der Welle 7 montiert. Solch eine Verbindung legt die radiale und die vertikale Position des inneren Teils 12 der Führung fest.
Stifte 10 relativ zu Achse der Welle 7 und ist direkt auf der Grundplatte 6 befestigt, der andere Abschnitt 12 befindet
sich innerhalb der Stifte 10 und ist zusammen mit dem Körper
12a durch zwei Lager an der Welle 7 montiert. Solch eine Verbindung legt die radiale und die vertikale Position des inneren Teils 12 der Führung fest.
Der Grad der Rotationsfreiheit, die dem Körper 12a belassen
wurde, wird durch eine Zunge 15 begrenzt, die an einem Stützbauteil, das auf der Grundplatte 6 angeordnet ist, und dem
Körper 12a befestigt ist. Die Zunge 15 überstreicht mit ihrem Oberteil die Platte 8 und mit ihrem Unterteil die Stifte 10.
wurde, wird durch eine Zunge 15 begrenzt, die an einem Stützbauteil, das auf der Grundplatte 6 angeordnet ist, und dem
Körper 12a befestigt ist. Die Zunge 15 überstreicht mit ihrem Oberteil die Platte 8 und mit ihrem Unterteil die Stifte 10.
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Zwischen den beiden Abschnitten, dem inneren Abschnitt 12 und dem äußeren Abschnitt 11, ist solch ein Spalt, der den
Durchgang der Schäfte der Rohlinge 1 zwischen ihnen hindurch gestattet.
Die obere Platte 8 hat Schlitze 14 und ist an dem Flansch 8a der Welle 7 durch Bolzen 13 in einer winkelmäßig einstellbaren
Weise befestigt. Die Winkelposition der oberen Platte 8 ist auf einen geeigneten Phasenwinkel relativ zu der unteren
Platte 9, die die Stifte 10 trägt, festgesetzt, so daß die Schäfte der Rohlinge 1 koaxial mit den Achsen der Unterlegscheiben
4 sind, die die Stifte 10 berühren, die sie auf der schrägen Führung aufwärtstreiben (siehe Fig. 4 und 5).
Die Köpfe der Rohlinge werden von einem' federnden Teil 30 nach unten gepreßt, das die Führung bedeckt und in dem Zusammenfügbereich
angeordnet ist.
So bewirkt die Rotation der Welle 7, daß das untere Ende eines Rohlings allmählich immer näher an das Loch der dazugehörigen
Unterlegscheibe kommt, bis die Unterlegscheibe
völlig auf den Schaft gesteckt ist, alles unabhängig von der
Länge des Schafts des Rohlings. Bei einem Rohling, der einen längeren Schaft hat, wird die Unterlegscheibe früher aufgeschoben,
während bei einem Rohling, der einen kürzeren Schaft hat, die Unterlegscheibe später aufgeschoben wird. Keine
Justierung ist erforderlich, um die unterschiedlichen Schaftlängen
anzupassen.
Außerdem ist die Einführung der Unterlegscheibe auf den Schaft
positiv (wirksam) und zuverlässig, da die Unterlegscheiben in ihren Führungen von den Stiften 10 vorwärtsgetrieben werden.
Weiter ist die Vorrichtung unabhängig von dem zugelassenen
Längenbereich der Schäfte der Rohlinge und der mehr oder weniger
gewellten Form der Unterlegscheibe.
Ein Rohling, der von dem ,Zuführ sys tem 2 kommt, fällt entlang
der schrägen Führung 3 durch sein Gewicht und fällt in die periphere Aussparung der oberen rotierenden Scheibe 8,
die den Rohling durch die Zusammenfügeinheit führt.
Die Unterlegscheiben kommen, jeweils eine (zwischen einen Stift
10 und den nächsten) in ihre kreisförmige Führung der Zusammenfügeinheit
in eine Lage, die sofort stromauf, in Richtung der Bewegung der rotierenden Scheibe, von der Aufnahme der Rohlinge
in die peripheren Aussparungen der Scheibe 8 ist.
Die Führung für die Unterlegscheiben 4 ist in dem Bereich von
der-Einführung der Unterlegseheiben bis zu der Einführung der
Rohlinge horizontal, um dann schräg zu werden und anzusteigen. Sowie eine Unterlegscheibe 4 in die Führung gekommen ist,
treibt der zugehörige Stift 10 sie aufwärts durch die ganze Führung. Wenn der zugehörige Rohling 1 gefehlt hat, wird die
Unterlegscheibe von einem Luftstrom, der aus einer Düse 16 (siehe Fig. 3 und 4) hervorkommt, weggeblasen, und wird durch
eine Rückführführung 17 zu der Ausgangszuliefereinheit 5
zurückgebracht. Die Unterlegscheiben, die von ihrer Zuführeinheit 5 kommen,werden von einem Luftstrom, der aus einer
Düse 20 kommt, geblasen, stoßen gegen ein Anstoßbauteil, das
z.B. aus einem überkronten Kopf eines Stifts 18 besteht, der durch eine Feder 19 (siehe Fig. 3) vorgespannt ist, und
werden dadurch gestoppt.
Ein Schieber 22, der einen Endknauf hat, wird in das Loch der
ersten Unterlegscheibe 4 eingeführt, die durch den Kopf des vorgespannten Stifts 18 gestoppt wurde, und führt sie zu der
Aufnahme der kreisförmigen Führung der Zusammenfügeinheit.
Die Einführung der Unterlegscheiben ist synchronisiert mit der Bewegung der Stifte 10. Für jeden Stift 10 wird eine
Unterlegscheibe 4 eingeführt.
Wenn eine Unterlegscheibe in die kreisförmige Führung eingeführt ist, wird der Schieber 22 dadurch zurück in seine Ausgangsposition
gebracht, daß er erst angehoben wird und dann auf die nächste Unterlegscheibe, die von dem Kopf des vorgespannten
Stifts 18 gestoppt wurde, gepreßt wird.
Diese synchrone Einführung kann auf eine Anzahl von Wegen erreicht
werden. In dem Fall, der hier gezeigt wird, erhält man sie durch ein gekröpftes und geschlitztes Getriebeteil 21(siehe
Fig. 7 bis 9), das ein federvorgespanntes Ende 22 hat.
Das gekröpfte und geschlitzte Getriebeteil 21 gleitet geradlinig auf einem Stift 23 und wird angetrieben, um um einen Stift 24
zu schwingen, der durch ein Scheibe 25, die einteilig mit einer rotierenden Welle 26 (Fig. 9) ist, exzentrisch getragen wird.
Die Welle 26 (siehe Fig. 2) erhält ihren Antrieb von einer winklig
montierten Spannrolle 27. Die rotierende Welle 7 der Zusammenfügeinheit und die winklig montierte Spannrolle 27 erhalten über Zahnräder
und Riemen den Antrieb von einem gewöhnlichen Motor 28, der ein Reduziergetriebe hat und mit einer Kupplung ausgestattet
ist, so daß die Welle 26 eine Anzahl n. von Umdrehungen macht während
jeder Umdrehung der Zusammenfügscheibe 8,
So bewirkt das gekröpfte und geschlitzte Getriebeteil.eine Anzahl
η von synchronen Einführungsstößen, die gleich der Anzahl η der
•Γ: Χ3234083
- 13 -
peripheren Aussparungen der Scheibe 8 iet, die die Rohlinge
trägt. Der Vorteil einer solchen Anordnung ist, daß eine positive und wirksame Einführung von Unterlegscheiben 4 in
die Zusammenfügeinheit bewirkt wird, und somit ein Prozeß,
der nicht völlig auf die Wirkung des Gewichts oder eines Druckluft Stroms vertraut.
Um jede Möglichkeit zu verhindern, daß am Ausgang der Zusammenfügeinheit
Rohlinge 1, die nicht mit ihren zugehörigen Unterlegscheiben 4 zusammengefügt sind, erscheinen, sieht die
Erfindung das folgende Sicherheitssystem mit Vorteil vor. Eine photoelektrische Zelle 29 (siehe Fig. 3), die durch
einen Stift 18 in Betrieb gesetzt wird, liefert einen Puls nur für jede Unterlegscheibe 4, die in die Zusammenfügeinheit
kommt. Durch einen Näherungsschalter 33 wird ein Puls erzeugt, der eine Information gibt, wie über die Phase der Stifte
der Zusammenfügeinheit.
Eine elektrische Schaltung (nicht gezeigt) verarbeitet solche
Daten, gibt ein Ausgangssignal an ein elektro-magnetisches
Ventil (in der Zeichnung nicht gezeigt). Solch ein elektromagnetisches Ventil steuert einen pneumatischen Kolben 31, der,
durch Bewegen eines Endstückes 32, den Ausgang der Führung für die Rohlinge 1 in die Zusammenfügeinheit blockiert.
Die elektronische Schaltung vom digitalen Typ berücksichtigt
den Winkelabstand der Führung zum Zuliefern der Unterlegscheiben 4 von der Führung 3 für die Rohlinge, dieser Abstand
wird auf der Basis der Anzahl der Unterlegscheiben gemessen, die in der Zusammenfügeinheit zwischen den beiden Führungen
enthalten sind.
Die Schaltung verhindert den Eintritt von einem Rohling 1 in eine periphere Aussparung der Scheibe 8 der Zusammenfügeinheit,
wenn eine Unterlegscheibe in der kreisförmigen
Führung für die Unterlegscheiben 4 in der Zusammenfügeinheit
in Verbindung mit dem Ausgang für die leeren Schrauben fehlt. So ist sichergestellt, daß keine Rohlinge die
Zusammenfügeinheit verlassen, ohne daß ihre dazugehörigen
Unterlegscheiben aufgesteckt sind.
Der Ausgangskanal für die zusammengefügten Gegenstände ist in
den Zeichnungen mit 3a bezeichnet.
Wie man aus der vorstehenden Beschreibung sieht, gestattet die erfindungsgemäße Vorrichtung, daß die Zusammenfügung von
Schrauben und ähnlichen Artikeln mit Unterlegscheiben, auch
solchen vom Federtyp, ohne irgendwelche Schwierigkeiten
wegen der zugelassenen Dimension der Stücke, die zusammengefügt werden sollen, und ohne das Erfordernis irgendeiner
Justierung für Schrauben, die unterschiedlich lange Schäfte
haben, zuverlässig bewirkt werden kann. Zusätzlich verhindert das Sicherheitssystem, mit dem die Erfindung vorteilhaft erweise
ausgestattet ist, den Verlust von Schrauben, die möglicherweise nicht richtig zusammengefügt sind. Die entsprechenden
Unterlegscheiben werden zurückerhalten, indem sie in ihre Zuliefereinheit zurückgeführt werden.
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Claims (9)
- Vorrichtung zum Aufschieben von Unterlegscheiben und ähnlichen Objektenauf die Schäfte von Schrauben u.a.Patentansprüche( ί~Λ Vorrichtung zum Aufschieben von Unterlegscheiben und ähnlichem auf die Schäfte von Schrauben und ähnlichen Artikeln, die eine Zusammenfügscheibe die in gleichem Abstand voneinander angeordnete periphere Aussparungen hat, um die Schrauben aufzunehmen, zu tragen und zu führen, Mittel, die der Zusammenfügscheibe eine kontinuierliche rotierende Bewegung um ihre Achse erteilen, ein Schräge-Rinne-Zuführ-System zum Zuführen von Schrauben in die peripheren Aussparungen der Scheibe durch die Wirkung des Gewichts, eine kreisförmige, schräg ansteigende Führung, die unter der Zusammenfügscheibe angeordnet ist, um die Unterlegscheiben aufzunehmen, die auf die Schäfte der Schrauben aufgeschoben werden sollen, und die einen zentralen longitudinalen Spalt hat, eine Unterlegscheibenzuführeinheit, die an dem unteren Ende der schrä-gen, kreisförmigen Führung angeordnet ist, und eine Ausschnittführung zum Abladen der zusammengefügten Schrauben und Unterlegscheiben umfaßt,. dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Scheibe, die mit der ersten Scheibe, die periphere Aussparungen hat, als Ganzes zusammen rotiert, unter der kreisförmig ansteigenden Führung angeordnet ist, daß die zweite Scheibe in gleichen Abständen angeordnete Stifte in der Anzahl trägt, wie periphere Aussparungen auf der ersten Scheibe vorgesehen sind, daß die Achsen der Stifte auf einem Umkreis angeordnet sind, der einen Radius gleich dem Radius des Umkreises hat, auf dem die Achsen der Schraubenschäfte, die in die Aussparungen der ersten Scheibe eingeführt sind, angeordnet sind, und daß die Stifte in der Lage sind, durch den zentralen, longitudinalen Schlitz der schrägen, kreisförmigen Führung für die Unterlegscheiben hindurchzugehen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der schrägen, kreisförmigen Führung für die Unterlegscheiben in Übereinstimmung mit dem die Unterlegscheiben zugeführt werden, in bezug auf die Richtung der Rotation der Scheibe vor dem Punkt angeordnet ist, an dem die Schrauben den peripheren Aussparungen der ersten Scheibe zugeführt werden.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Führung für die Unterlegscheiben in dem Bereich von dem Ende, an dem die Unterlegscheiben eingeführt werden bis zu dem Punkt, wo die Schrauben in die Aussparungen der ersten Scheibe eingeführt werden, horizontal ist und daß die Führung von diesem Punkt an ansteigt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze.ichn e t , daß die erste und die zweite Scheibe an einer gemeinsamen zentralen Welle befestigt sind, und die Befestigungwenigstens einer der beiden Scheiben ein winkelmäßiges Einstellen relativ zu der anderen Scheibe gestattet.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schieber vorgesehen ist, der mit der Bewegung der Scheiben synchronisiert ist, um jeweils eine Unterlegscheibe von der Unterlegscheibenzuführeinheit zu der schrägen, kreisförmigen Führung zwischen einen Stift und den nächsten der zweiten Scheibe zu bringen, und daß das Ausgabeende der Unterlegscheibenzuführeinheit mit einem Anstoßteil ausgerüstet ist, das federnd nachgiebig ist und gegen das die Unterlegscheiben in Ausrichtung anstoßen, und daß der Schieber in der Lage ist, die erste Unterlegscheibe der Reihe in Über-, einstimmung mit einer Abfolge, die von Zeit zu Zeit vorgewählt wird, zu nehmen, um sie in die kreisförmige Führung zu bringen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber ein knaufförmiges Endstück hat, das federnd nachgiebig ist und in das Loch der ersten Unterlegscheibe der Reihe eindringen kann, und daß Mittel vorgesehen sind, die dem Schieber eine Bewegung erteilen, die mit der Bewegung der beiden Scheiben synchronisiert ist, und die die erste Unterlegscheibe in die kreisförmige Führung schieben.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber mit einem gekröpften und geschlitzten Getriebeteil ausgerüstet ist, das zum Schwingen um einen festen Stift durch eine Scheibe angetrieben wird, die einen exzentrischen Stift trägt, an dem die Zuführ einheit drehbar montiert ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichne t , daß die Scheibe mit einem festen Verhältnis relativ. zu der Welle angetrieben ist, die die zwei Zusammenfügscheiben trägt, um für jede Umdrehung der zwei letzteren Scheiben eine Anzahl von Umdrehungen zu bewirken^ die gleich der Anzahl von Stiften ist, die von der zweiten der zwei Scheiben getragen werden.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang der Zuführführung für die Schrauben ein Endanstoßteil vorgesehen ist, daß Mittel vorgesehen sind, um die Überführung von Unterlegscheiben von ihrer Zuführ einheit zu der kreisförmigen Führung festzustellen, daß Mittel zum Feststellen der Anzahl der Unterlegscheiben vorgesehen sind, die in der Führung in dem Bogen zwischen der Unterlegscheibenzufuhr und der Schraubenzufuhr enthalten sind, und daß Mittel vorgesehen sind, die durch eine elektronische Schaltung als Funktion der Information gesteuert werden, die durch die .Nachweismittel geliefert wird, um den Ausgang der Schraubenzufuhr einheit nur in dem Fall freizugeben, in dem in die kreisförmige Führung eine Unterlegscheibe eingeführt wurde, die auf die zugehörige Schraube aufgeschoben werden soll.
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