DE3234004A1 - Speicherbaustein fuer mikroprozessoren - Google Patents

Speicherbaustein fuer mikroprozessoren

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DE3234004A1 DE19823234004 DE3234004A DE3234004A1 DE 3234004 A1 DE3234004 A1 DE 3234004A1 DE 19823234004 DE19823234004 DE 19823234004 DE 3234004 A DE3234004 A DE 3234004A DE 3234004 A1 DE3234004 A1 DE 3234004A1
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Bernd 6050 Offenbach Großmann
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Christoph Emmerich GmbH and Co KG
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Speicherbaustein für
  • Mikroprozessoren, der für Programmänderung löschbar und danach wieder programmierbar und im übrigen wie ein EPROM-Speicherbaustein dazu ausgebildet ist, die ihm gegebene Programmierung fest zu halten und auch anstelle eines EPROM-Speicherbausteins in Mikroprozessor-Schaltunge und - ggf. über ein elektronisches Anpassungselement -in elektronische Entwicklungs- und Programmiergeräte einsetzbar ist, wobei ein CMOS-RAM-Speicherbaustein mit einer eine Stromquelle zur Pufferung der RAM-Versorungsspannung enthaltenden elektronischen Randbeschaltung zu einer elektronischen Bausteineinheit vereinigt ist.
  • Speicherbausteine dieser Art sind in der Zeitschrift "Electronic Product News EPN", Ausgabe Januar 1980, als nichtflüchtiger RAM-Module oder "Instant ROMs" beschrieben. Sie sind auch unter der Bezeichnung "EPROM EMULATORS" bekannt. Diese bekannten Instant ROMs" oder "EPROM EMULATORS" haben jedoch den erheblichen Nachteil, daß sie mit einem elektrischen Primärelement, nämlich einer Lithium-Batterie als Stromquelle ausgerüstet sind.
  • Schon allein die sich verbrauchende elektrische Primärbatterie beschränkt die Lebensdauer dieser bekannten Speicherbausteine. Dabei ist es zur Erzielung ausreichender Lebensdauer notwendig, solche CMOS-RAM-Speicherbausteine zu benutzen, die nur sehr geringen Stromverbrauch haben. Dabei sind aber das Einschreiben und das Ablesen von Speicherungen bei solchen CMOS-RAM-Speicherbausteinen nur mit geringer Geschwindigkeit möglich. Die bekannten Instant ROMs" bzw. "EPROM EMULATORS" sind daher für höhere Anforderungen, insbesondere für höhere Einschrembg~schwindigkeit>. . und Ablesgeschwindigkeiten von Speicherungen nicht geeignet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, Speicherbausteine der einganos beschriebenen Art dahingehend wesentlich zu verbessern, daß die durch die Stromquelle bedingte Beschränkung der Lebensdauer und die durch die notwendige Wahl spezieller CMOS-RAM-Bausteine bedingte Beschränkung der Einschreibe- und Ablesecharakteristik entfallen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß a) die Stromquelle zur Pufferung der RAM-Versorgungsspannung ein Akkumulator ist, der über einen Widerstand zur Einstellung des Lade- und Pufferstroms an die Zuführung für die normale Betriebsspannung angeschlossen ist, wobei b) die elektronische Randbeschaltung elektronische Schaltteile zur Verhinderung von Energieabfluß vom Akkumulator in die externe Beschaltung und c) ein Schaltelement enthält, daß zwischen dem am CMOS-RAM-Speicherbaustein für die Eingabe von Speicherungen vorgesehenenyEingang und einem Anschluß für die Aktivierungsspannung des Programmiergerätes eingesetzt ist, wobei der Aktivierungseingang und der Eingang für die Versorgungsspannung des CMOS-RAM-Speicherbausteins über einen ohm'schen Widerstand miteinander verbunden sind.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß der als Stromquelle zur Pufferung der RAM-Versorgungsspannung eingesetzte Akkumulator während des Betriebes des Speicherbausteins ständig aufgeladen wird. Da die zur Pufferung der RAM-Versorgungsspannung erforderliche Klemmenspannung des Akkumulators kleiner als die normale Betriebsspannung des Speicherbausteines ist, läßt sich mittels des zwischen die Zuführung für die normale Betriebsspannung und den Akkumulator eingesetzten elektrischen Widerstand der Ladestrom so begrenzen, daß der Akkumulator keine Schädigung durch Überladen erfährt aber andererseits auch bei einer Betriebsweise des Speicherbausteines mit relativ kurzen Betriebszeiten und relativ langen Außerbetriebszeiten das vollständige Nachladen des Akkumulator gewährleistet ist. Durch die in der elektronischen Randbeschaltung vorgesehenen elektronischen Schaltteile zur Verhinderung von Energieabfluß vom Akkumulator in die externe Beschaltung wird vermieden, daß sich der Akkumulator in einem in eine Mikroprozessor-Schaltung oder in ein Entwicklungs- und Programmiergerät eingesetzten erfindungsgemäßen Speicherbaustein entladen könnte. Vielmehr wird durch diese elektronischen Schaltteile zur Verhinderung von Energieabfluß in die externe Beschaltung sichergestellt, daß bei Wegfall der aus der externen Beschaltung kommenden Betriebsspannung die an die externe Besc## 1 tung angeschlossene Betriebsspannungs-Zuführung innerhalb des Speicherbausteins blockiert und die aus dem Akkumulator kommende Pufferung der RAM-Versorgungsspannung sofort voll wirksam wird. Zugleich ist durch die Erfindung mittels eines Schalterelements Vorsorge dafür getroffen, daß beim Herausnehmen des erfindungsgemäßen Speicherbausteins aus dem Entwicklungs- und Programmiergerät die in den Speicherbaustein eingeschriebene Programmierung bzw. Speicherung gesichert wird.
  • Durch die Erfindung, insbesondere durch das Schalterelement in der für die Eingabe von Speicherungen im erfindungsgemäßen Speicherbaustein vorgesehenen Zuleitung zum CMOS-RAM-Speicherbaustein können sämtliche zusätzlichen, seitlichen Anschlüsse an der Bausteineinheit entfallen, wie sie bei den bekannten Instant ROMs" bzw. "EPROM EMULATORS" insbesondere als Anschlüsse für ~write" (WF) und "Chip,-Select" (:T) notwendig sind.
  • Vielmehr können sämtliche Anschlüsse des erfindungsgemäßen Speicherbausteins in entsprechender Anordnung wie die Pin-Anordnung an herkömmlichen RAM-Bausteinen bzw. EPROM-Bausteinen vorgesehen sein. Im Sockel sind daher alle Steuerleitungen ansprechbar. Dadurch ist voller Schreib- und Lesebetrieb ohne Zusatzverkabelung möglich, und zwar ist jederzeit jede Bedienungsart möglich. Durch eine einfache Adapterschaltung, die in Art eines Zwischensockels ansetzbar ist, kann der erfindungsgemäße Speicherbaustein in herkömmliche Programmie geräte eingesetzt werden. Durch den erfindungsgemäßen Spei cherbaustein werden wesentliche Erleichterungen bei der Programmerstellung gegenüber den herkömmlichen EPROM-Speicherbausteinen erzielt, insbesondere da die Löschzeiten entfallen. Gegenüber den bekannt gewordneen "Instant ROMs" bzw. "EPROM EMULATORS" ergibt sich der zusätzliche Vorteil wesentlich verkürzter Schreibzeiten.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann der Akkumulator auf die stand-by-Betriebsspannung des CMOS-RAM-Speicherbausteins abgestimmt sein und über eine Diodenschaltung bei Fehlen der externen Betriebsspannung die Stromversorgung des CMOS-RAM-Speicherbausteins übernehmen. Hierdurch wird in optimaler Weise der Übergang von Ladebetrieb des Akkumulators auf Pufferstrombetrieb und umgekehrt gewährleistet.
  • In bevorzugter Ausführungsform ist der Akkumulator über den Widerstand an eine Diodenschaltung oder vorzugsweise an die Basis eines mit seiner Emitter-Kollektor-Strecke in die Zuführung für die normale Betriebsspannung zum CMOS-RAM-Speicherbaustein gelegten Transistors angeschlossen. Durch diese Diodenschaltung bzw. Transistorschaltung wird gewährleistet, daß bei Absinken der externen Betrieb spannung unter einen Schwellenwert der Pufferstrom-Betrieb de; Akkumulators selbsttätig einsetzt. Dabei bietet das Anschließen des Akkumulators über den Widerstand an die oben angegebene Transistorschaltung den Vorteil, daß die im Ladestromkreis des Akkumulators liegende Emitter-Basis-Strecke des Transistors eine wirksame Diodenschaltung darstellt, während die in der Zuführung für die normale Betriebsspannung zum CMOS-RAM-Speicherbaustein liegende Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors gleiche Funktion wie eine Diodenschaltung bei wesentlich geringerem innerem Widerstand und damit geringerem Spannungsabfall bietet.
  • Das zur Sicherung der'Einspeicherung an den Aktivierungseingang (pin 18) des CMOS-RAM-Speicherbausteins gelegte Schalterelement kann ein von Hand zu betätigender Ein-Aus-Schalter sein. Bevorzugt wird man jedoch einen selbsttätigen Schalter dort vorsehen. Hierzu kann das Schalterelement ein Schalttransistor sein, der mit seiner Emitter-Kollektor-Strecke zwischen dem Aktivierungseingang (pin 18) des CMOS-RAM-Speicherbausteins und dem Anschluß für die Aktivierungsspannung (#) gelegt ist, wobei die Basis dieses Transistors über eine Zenerdiode an die Versorgungsspannung gelegt ist. In beiden Fällen wird durch Unterbrechen der Verbindung zwischen dem Aktivierungseingang des CMOS-RAM-Speicherbausteins und dem Anschluß für die Aktivierungsspannung erreicht, daß über den den Aktivierungseingang mit dem Eingang für Versorgungsspannung des CMOS-RAM-Speicherbausteins verbindenden ohm'schen Widerstand am Aktivierungseingang der Zustand "high" aufgebaut wird, um dadurch den CMOS-RAM-Speicherbaustein gegen Speicherungsverlust zu sichern Bei dem aus Schalttransistor, Zenerdiode und Spannungsteiler aufgebauten elektronischen Schalter kann die Dimensionierung von Zenerdiode und Spannungsteiler derart vorgesehen werden, daß der Schalttransistor sperrt wenn die Betriebsspannung am Eingang für die Versorgungsspannung des CMOS-RAM-Speicherbausteins um etwa 0,5V unter den Bereich der Mindestbetriebsspannung kommt.
  • Für das Einsetzen des Speicherbausteins in herkömmliche Programmiergeräte kann ein in Art eines Zwischensockels an die Bausteineinheit ansetzbares Anpassungselement vorgesehen werden, das in den anzupassenden Verbindungen elektronische Schaltungsteile, insbesondere eine invertierende Transistorschaltung enthält.
  • Erfindungsgemäß kann eine Bausteineinheit mit einer Grundplatte vorgesehen sein, an deren Unterseite Anschlußstifte (pins) in EPROM-Pin-Anordnung angebracht sind und die auf ihrer Oberseite einen CMOS-RAM-Speicherbaustein, einen Akkumulator, elektrische Bauelemente für einen Lade- und Pufferstromkreis des Akk; lators, einen an den Aktivierungseingang des zMOS-RAM-Speicherbausteins angeschlossenen Schalter und elektrische Widerstände trägt, die als elektronische Randbeschaltung mit dem CMOS-RAM-Speicherbaustein und untereinander verbunden sind. Dabei kann der Schalter bevorzugt aus einem Schalttransistor, einem ohm'schen Spannungsteiler und einer Zenerdiode zusammengesetzt sein. Diese Bausteineinheit zeichnet sich durch kompakten Aufbau aus und läßt sich wie ein herkömmlicher EPROM-Speicherbaustein handhaben.
  • Besonders günstig läßt sich dies erreichen, wenn eine von seitlichen elektrischen Anschlüssen freie Bausteineinheit vorgesehen ist, bei der die auf der Oberseite der Bausteinplatte angebrachten Bauelemente zu einem Block vereinigt, vorzugsweise eingegossen sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das Schaltbild einer erfindungsgemäßen Bausteineinheit in einer bevorzugten Ausführungsform; Fig. 2 das Schaltbild einer erfindungsgemäßen Bausteineinheit in einer zweiten Ausführungsforrn; Fig. 3 das Schaltbild eines zusammen mit einer Bausteineinheit nach Figur 1 oder einer Bausteineinheit nach Figur 2 benutzbaren Anpassungselementes; Fig. 4 eine erfindungsgemäße Bausteineinheit in vertikalem Schnitt, wobei nur ein Teil der in der Bausteineinheit enthaltenen Bauelemente dargestellt sind, und zwar schematisch, und Fig. 5 ein Anpassungselement in vertikalem Schni bei dem nur ein Teil der im Anpassungselement enthaltenen Bauelemente dargestellt ist, und zwar schematisch.
  • In den Beispielen nach den Figuren 1 und 2 enthält die Bausteineinheit 2 einen bekannten CMOS-RAM-Speicherbaustein 1, der an seinem Aktivierungseingang (pin 18), seinem Eingang für die Versorgungsspannung (pin 24) und seinem Masseanschluß (pin 12) mit einer Randbeschaltung versehen ist. An den Eingang für die Versorgungsspannung (pin 24) und den Masseanschluß (pin 12) des CMOS-RAM-Speicherbausteins 1 ist eine Stromquelle zur Pufferung der RAM-Versorgungsspannung gelegt. Diese Stromquelle besteht aus der Reihenschaltung eines Akkumulators 3 und einer Diode 7. Da die stand-by-Betriebsspannung des hier beno,Æzten CMOS-RAM-Speicherbausteins 1 bei 2V liegt, kann der Akkumulator 3 aus zwei Zellen mit 1,2V Klemmenspannung aufgebaut sein, also eine Klemmenspannung von 2,4V haben, wenn die Diode 7 eine Germaniumdiode mit entsprechen geringem inneren Widerstand ist. Der CMOS-RAM-Speicherbaustein hat eine Betriebsspannung von 5V +10%.
  • Dies entspricht einer normalen Betriebsspannung von 5V, einer maximalen Betriebsspannung von 5,50V und einer minimalen Betriebsspannung von 4,50V. Von der Zuführung für die Betriebsspannung (pin 24) ist der Ladestromkreis für den Akkumulator 3 mittels des Transistors 4 abgezweigt, wobei die nur vernachlässigbar kleinen, inneren Widerstand aufweisende Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 4 in die Zuführungsleitung 8 für die Betriebsspannung gelegt ist. Die Bausteineinheit 2 hat dadurch die gleiche normale Betriebsspannung von SVi5%} maximale Betriebsspannung von 5,25V und minimale Betriebsspannung von 4,75V wie ein EPROM-Speicherbaustein.
  • Zur Bildung des Ladestromkreises ist die Basis des Transistors 4 über einen ohm'schen Ladevorwiderstand 10 mit der positiven Spannungsklemme des Akkumulators 3 verbunden. Die elektrische Größe des ohm'schen Ladevorwiderstandes 10 und die Ladekapazität des Akkumulators 3 sind derart aufeinander abzustimmen, daß einerseits während der Betriebszeit das vollständige Aufladen des Akkumulators sichergestellt und während der Nichtbetriebszeit der Bausteineinheit 2 das Entladen des Akkumulators über den CMOS-RAM-Speicherbaustein ausgeschlossen ist.
  • An den Aktivierungseingang (pin 18) des CMOS-RAM-Speicherbausteins 1 sind in beiden Ausführungsformen ein ohm'scher Widerstand 6 als Verbindung zum Betriebsspannungseingang (pin 24) und ein Schalterelement als Verbindung zu dem #-Steuerungsanschluß der Bausteineinheit 2 angeschlossen.
  • In der in Figur 1 wiedergegebenen bevorzugten Ausführungsform ist das Schalterelement ein durch den Schalttransistor 5 mit ohm'schen Spannungsteiler 12, 13 und Zenerdiode 11 gebildeter elektronischer Schalter, der auf das Absinken der Betriebsspannung in der Betriebsspannungszuleitung 8 durch Sperren des Transistors 5 anspricht. Die Zenerdiode 11 ist hierzu derart mit dem ohm'schen Spannungsteilet 12, 13 abgestimmt, daß der Transistor 5 nur dann durchgängig ist, wenn die in der Betriebsspannungszuleitung 8 anliegende Spannung einen Mindestwert hat, der etwa 0,5V unterhalb der Mindestbetriebsspannung liegt, also einen Mindestwert von 4,0V bis 4,25V. Unterhalb dieses Mindestwertes der Spannung in der Leitung 8 liegt die Basis des Transistors 5 über die Zenerdiode 11 und den elektrischen Spannungsteiler 12, 13 auf einer Spannung, bei der der Transistor 5 gesperrt ist. Bei gesperrtem Transistor 5 stellt sich an dem Aktivierungseingang (pin 18 des CMOS-RAM-Speisnerbausteins 1 die Betriebsspannung bzw.
  • die Flfferspannung ein. Tn jedem Fall bedeutet dies den Zustand "high" am Aktivierungseingang und damit Inaktivierung des CMOS-RAM-Speicherbausteins für Speicherungsaufnahme oder Speicherungsabgabe.
  • Die Steuerung des Aktivierungseingangs mittels des NPN-Transistors 5 ergibt sich aus der folgenden Tabelle Spannung an Spannung an Funktion Ermitter Pin 18 high (5V) high (5V) IC ist inaktiviert = Stand by; keine Funktion möglich, Daten geschützt.
  • low (OV) low (OV) Schreiben/Lesen mögl.
  • undefiniert= high (2V Puffer- IC inaktiviert; IC aus Schaltung spannung) wegen Daten geschützt.
  • gezogen 1,5ko Kollektorwiderstand low (OV) = äußere high (2V Puffer- IC inaktiviert; Betr.-Spannung spannung) wegen Daten geschützt abgeschaltet 1,5 ka Kollektorwiderstand Eine Steuerung gleicher Art läßt sich auch mittels eines in der vereinfachten Ausführungsform gemäß Figur 2 vorgesehenen Handschalters 9 erreichen. Jedoch darf der Benutzer der Bausteineinheit 2 nicht vergessen, den Handschalter 9 zu öffnen bevor die Betriebsspannung abgeschaltet wird bzw. bevor die Bausteineinheit 2 aus einem Programmiergerät oder aus einer Prozessorschaltung herausgenommen wird.
  • In Abänderung der dargestellten elektrischen Schaltung der Figuren 1 und 2 kann der Akkumulator 3 auch aus drei Zellen zu je 1,2V Klemmenspannung aufgebaut werden, also eine Gesamtklemmenspannung von 3,6V erhalten. Hierdurch läßt sich eine etwashöhere Pufferspannung erreichen und für die Diode 7 eine Diode mit größerem inneren Widerstand, beispielsweise eine Siliciumdiode einsetzen. Andererseits empfiehlt sich ein Akkumulator mit 3,6V Klemmenspannung nurtwenn die Betriebszeit der Bausteineinheit 2 relativ groß im Vergleich zur Nichtbetriebszeit ist, also die Betriebsspannung relativ langzeitig anliegt.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen nur die mit der Randbeschaltung verbundenen Anschlüsse des CMOS-RAM-Speicherbausteines 1.
  • Alle übrigen Anschlüsse des CMOS-RAM-Speicherbausteins 1 sind als Anschlüsse der Bausteineinheit 2 herausgeführt.
  • Figur 3 zeigt das Schaltbild einer besonders einfachen Ausführungsform des Anpassungselements 20. Im Schaltbild gemäß Figur 3 sind nur diejenigen Anschlüsse und Leitungen wiedergegeben, die zur Anpassung der Bausteineinheit 2 an herkömmliche Entwicklungs- und Programmiergeräte zu variieren sind. Oabei sind auf der linken Seite des Schjltbildes die Anschlüsse zu dem Entwicklungs- bzw.
  • Programmiergerät und auf der rechten Seite des Schaltbildes die Anschlüsse zu der Bausteineinheit 2 wiedergegeben.
  • Tm dargescellten Beispiel enthält das Anpassungselement 20 eine invertierende Transistorschaltung mit einem npn-Transistor 21. Die Basis dieses Transistors 21 ist über einen ohm'schen Widerstand 22 an den Anschluß FF (pin 18) zum Entwicklungs- bzw. Programmiergerät gelegt.
  • Der Kollektor des npn-Transistors 21 liegt an dem Anschluß WE (Buchse 21) zur Bausteineinheit 2 (Figuren 1 und 2) und über einen ohm'schen Widerstand 23 an dem im übrigen durchgeschleiften Betriebsspannungsanschluß (pin 24 und Buchse 24). Der Emitter des npn-Transistors 21 liegt an den Anschlüssen TS (Buchse 18) und TF (Buchse 20) zur Bausteineinheit 2 (Figuren 1 und 2) sowie an dem im übrigen durchgeschleiften Masseanschluß (pin 12 und Buchse 12). Die Verbindungen Vpp (pin 21) und WF (pin 20) zum Entwicklungs- bzw. Programmiergerät sind nicht durchgeführt (nc). Mit diesem Anpassungselement wird erreicht, daß unabhängig vom Zustand an den Anschlüssen Vpp (pin 21) und OE (pin 20) der Zustand am Anschluß WE (pin 18) zum Entwicklungs- und Programmiergerät invertiert am Anschluß W (Buchse 21) zu Bausteineinheit 2 auftritt, während der Zustand an den Anschlüssen tg (Buchse 18) und m (Buchse 20) zur Bausteineinheit 2 unabhängig vom Zustand am Anschluß CE bzw. am Anschluß W stets "low" ist. Die invertierende Wirkung wird dadurch erzielt, daß bei Zustand "high" an tF der npn-Transistor 21 leitend ist und daher den Anschluß WE (Buchse 21) mit den stets an Masse (OV) liegenden Anschlüssen CS (Buchse 18) und OE (Buchse 20) parallelschaltet. Bei Zustand "low" an CE (pin 18) sperrt der npn-Transistor 21, so daß sich an dem Anschluß WE (Buchse 21) über den Widerstand 23 von der Betriebsspannung her der Zustand "high" aufbaut.
  • Alle übrigen Anschlüsse sind im Anpassungselement durchgeschleift ebenso wie der Anschluß für die Betriebsspannung (pin 24 und Buchse 24) und der Masseanschluß (pin 12 und Buchse 12).
  • Bedeutung: TF = Chip-enable = = Chip-select = = output-enable WE = write-enable low = oV high = 2- 5V Figur 4 zeigt die Bausteineinheit schematisch in vertikalem Schnitt, wobei der Schnitt den Masseanschluß (pin 12) und den Betrieh>Jpannungsanschluß (pin 24) zeigt. Diese Anschlußstifte (pins) sind,wie sämtliche Anschlußstifte 16, in pin-Anordnung eines EPROM-Speicherbausteins in der Grundp7Ztte 15 befestigt. Auf der Oberseite der Grundplatte 15 sind der CMOS-RAM-Speicherbaustein 1 und die elektrischen Bauelemente der Randbeschaltung angebracht. Figur 4 zeigt von diesen elektrischen Bauelementen den Akkumulator 3, die Betriebsspannungszuführungsleitung 8 zum CMOS-RAM-Speicherbaustein 1, mit dem in dieser Betriebsspannungszuleitung 8 angebrachten Transistor 4.
  • Ferner sind der an den Transistor 4 angeschlossene, im Ladestromkreis des Akkumulators 3 liegende Ladevorwiderstand 10 und die im Pufferstromkreis liegende Diode 7 gezeigt, die mit dem Akkumulator 3 und dem CMOS-RAM-Speicherbaustein 1 verbunden ist. Sämtliche zu der Randbeschaltung des CMOS-RAM-Speicherbausteins 1 gehören-18 den Bauelemente und Anschlußleitungen sind mit dem CMOS-RAM-Speicherbaustein 1 zu einem Block 17 vereinigt, der mit elektrisch isolierendem Kunststoff zusammengegossen ist.
  • Das Anpas sungse lement 20 ist {-b(nFtllls blockart;l9 ausge- bildet. Dieser Block 24 hat in etwa die Form eines Untersockels, auf den die Bausteineinheit 2 aufsteckbar ist. Zu diesem Zweck sind in der Oberseite des Blockes 24 Buchsen 25 angebracht, in die die Anschlußstifte 16 der Bausteineinheit 2 einsteckbar sind. An der Unterseite weist der Block 24 Anschlußstifte 26 in pin~ Anordnung eines EPROM-Speicherbausteins auf. Diese Anschlußstifte 26 sind in einer Grundplatte 27 befestigt, die im übrigen den Block und die in ihm vereinigten Bauelemente trägt, und zwar einen npn-Transistor 21 und mit diesem Transistor 21 verbundene ohm'sche Widerstände 22 und 23 sowie von den jeweiligen Anschlußstiften 26 zu entsprechenden Anschlußbuchsen 25 führende Verbindungsleitungen 28. Der sockelartige Block 24 ist aus elektrisch isolierendem Kunststoff gegossen.
  • Speicherbaustein für Mikroprozessoren 1 CMOS-RAM-Speicherbaustein 2 Bausteineinheit 3 Akkumulator 4 Transistor 5 Schalttransistor 6 ohmscher Widerstand 7 Diode 8 Zuführungsleitung 9 Handschalter 10 Ladevorwiderstand 11 Zenerdiode 12 Spannungsteiler 13 Spannungsteiler 15 Grundplatte 16 Anschlußstift 17 Block 18 Anschlußleitungen 20 Anpassungselement 21 npn-Transistor 22 ohm'scher Widerstand 23 ohm'scher Widerstand 24 Block 25 Buchsen 26 Anschlußstifte 27 Grundplatte 28 Verbindungsleitung Leerseite

Claims (10)

  1. Speicherbaustein für Mikroprozessoren Patentansprüche Speicherbaustein für Mikroprozessoren, der für Programmänderung löschbar und danach wieder programmierbar und im übrigen wie ein EPROM-Speicherbaustein dazu ausgebildet ist, die ihm gegebene Programmierung festzuhalten und auch anstelle eines EPROM-Speicherbausteins in Mikroprozessor-Schaltungen und - ggf.
  2. über ein elektronisches Anpassungselement - in elektronische Entwicklungs- und Programmiergeräte einsetzbar ist, und bei dem ein CMOS-RAM-Speicherbaustein mit einer eine Stromquelle zur Pufferung der RAM-Versorgungsspannung enthaltenden elektronischen Randbeschaltung zu einer elektronischen Bausteineinheit vereinigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Stromquelle zur Pufferung der RAM-Versorgungsspannung ein Akkumulator (3) ist, der über einen Widerstand (10) zur Einstellung des Lade- und Pufferstroms an die Zuführung für die normale Betriebsspannung angeschlossen ist, wobei b) die elektronische Randbeschaltung elektronische Schaltteile (4) zur Verhinderung von Energieabfluß vom Akkumulator (3) in die externe Beschaltung und c) ein Schalterelement (5 bzw 9) enthält, das zwischen dem am CMOS-RAM-Speicherbaustein (1) Aktivierun ¾--für die Eingabe von Speicherungen vorgesehenen Eingang (pin 18) und einen Anschluß für die Aktivierungsspannung (rS) des Programmiergerätes eingesetzt ist, wobei der Aktivierungseingang (pin 18) und der Eingang (pin 24) für die Versorgungsspannur des CMOS-RAM-Speicherbausteins (1) über einen ohm'schen Widerstand (6) miteinander verbunden sinc Speicherbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Akkumulator (3) auf die stand-by Betrieb spannung des CMOS-RAM-Speicherbausteins (1) abgestimml ist und über eine Diodenschaltung (7) bei Fehlen der externen Betriebsspannung die Stromversorgung des CMOS-RAM-Speicherbausteins (1) übernimmt.
  3. 3) Speicherbaustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Akkumulator (3) über den Widerstand (10) an eine Diodenschaltung oder vorzugsweise an die Basis eines mit seiner Emitter-Kollektor-Strecke in die Zuführung für die normale Betriebsspannunq Teil CMOS-RAM-Speicherbaustein (1) gelegten Transistors (4) ageschlossen ist.
  4. 4) Speicherbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das an den Aktivierungseingang (pin 18) des CMOS-RAM-Speicherbausteins (1) gelegte Schalterelement (9) ein von ttand zu betätigender Ein-Aus-Schalter ist.
  5. 5) Speicherbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterelement durch einen Transistor (5) gebildet ist, der mit seiner Emitter-Kollektor-Strecke zwischen den Aktivierungseingang (pin 18) des CMOS-RAM-Speicherbausteins (1) und den Anschluß für die Aktivierungsspannung (#) gelegt ist, wobei die Basis des Transistors (5) über eine Zenerdiode (11) an die Versorgungsspannung (Emitter des Transistors 4) gelegt ist.
  6. 6) Speicherbaustein nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Dimensionierung von Zenerdiode (11) und Spannungs- teiler (12, 13) derart, daß bei Absinken der Versorgungsspannung (Emitter des Transistors 4) auf einen Wert von etwa 0,5V unterhalb der MIndestbetriebsspannun des CMOS-RAM-Speicherbausteins (1), der an dem Aktivierungseingang (pin 18) liegende Transistor (5) sperrt und die Spannung am Aktivierungseingang (pin 18) des CMOS-RAM-Speicherbausteins (1) über den zwischen dem Aktivierungseingang (pin 18) und dem Eingang (pin 24) für die Versorgungsspannung des CMOS-RAM-Speicherbausteins (1) liegenden Widerstand (6) auf high geht.
  7. 7) Speicherbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein in Art eines Zwischensockels an die Bausteineinheit (2) ansetzbares Anpassungselement (20), das in den anzupassenden Verbindungen elektronische Schaltungsteile, insbesondere eine invertierende Transistorschaltung (21, 22, 23) enthält.
  8. 8) Speicherbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Bausteineinheit (2) mit einer Grundplatte (15) an deren Unterseite Anschlußstifte (pins 16) in EPROM-pin-Anordnung angebracht sind und die auf ihrer Oberseite einen CMOS-RAM- Speicherbaustein (1) einen Akkumulator (3), elektronische Bauelemente (4, 7) für einen Lade- und Pufferstromkreis des Akkumulators (3), einen an'den Aktivierungseingdng des CMOS-RAM-Speicherbausteins (1) angeschlossepen Schalter (5, 9) und elektrische Widerstunue (10, 6, 12,6)trägt, die als elektronische Randbeschaltung mit dem CMOS-RAM-Speicherbaustein (1) und untereinander verbunden sind.
  9. 9) Speich baustein nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dß der Schalter aus einem Schalttransistor (5), einem ohm'schen Spannungsteiler (12, 13) und einer Zenerdiode (11) zusammengesetzt ist.
  10. 10) Speicherbaustein nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine von seitlichen elektrischen Anschlüssen freie Bausteineinheit (2), bei der die auf der Oberseite der Grundplatte (15) angebrachten Bauelemente (1, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13) zu einem Block (17) vereinigt, vorzugsweise in einen Block (17) eliqegossen sind.
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