DE3233780C2 - Aufgabevorrichtung zur Zuführung des Trenngutes in das elektrostatische Feld von Freifallscheidern - Google Patents
Aufgabevorrichtung zur Zuführung des Trenngutes in das elektrostatische Feld von FreifallscheidernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C7/00—Separating solids from solids by electrostatic effect
- B03C7/02—Separators
- B03C7/12—Separators with material falling free
Landscapes
- Electrostatic Separation (AREA)
Abstract
Aufgabevorrichtung zur Zuführung des Trenngutes in das elektrostatische Feld von Freifallscheidern, bestehend aus einer trichterförmigen Zulaufeinrichtung (1) und einer Verteilungseinrichtung (2), die sich in horizontale, periodische Schwingungen versetzen läßt, und in der in zwei Ebenen rechteckige Leisten (3) versetzt zueinander angeordnet sind, aus der das Trenngut in freiem Fall als Materialschleier gleichmäßiger Dichte austritt.
Description
Elektrostatische Trennverfahren zum Trennen von triboelektrisch aufgeladenen Trenngütern in ihre Komponenten
haben, insbesondere für die Aufbereitung von Kalirohsalzen, große technische Bedeutung erlangt. Ein
solches Verfahren wird beispielsweise in »CHEMIE INGENIEUR TECHNIK« 53 (198!), Seiten 916-924, ausführlich
beschrieben.
Die feingemahlenen Teilchen des Kalirohsalzes werden, gegebenenfalls nach vorheriger chemischer Konditionierung,
triboelektrisch aufgeladen und mittels einer Aufgabevorrichtung in das elektrostatische Feld eines
Freifallscheider eingeführt. Um eine wirkungsvolle Auslenkung der Teilchen des Kalirohsalzes im elektrostatischen
Feld entsprechend des Ladungszustandes der Teilchen zu bewirken, ist es vorteilhaft, den Teilchenstrom
des Trenngutes vor dem Eintritt in das elektrostatische Feld abzubremsen, ohne den Durchfluß des
Trenngutes zu unterbinden.
Die DE-PS 26 22 630 beschreibt eine Vorrichtung zum Ausbringen von pulverförmigem oder körnigem
Material aus einem Silo, die aus einem dem unteren Siloende zugeordneten, elastisch aufgehängten Rahmen
besteht, in dem geneigt zur Horizontalen Lamellen angeordnet sind, die Durchflußkanäle begrenzen. Dieser
Rahmen ist mit einer in horizontaler Richtung wirkenden Rütteleinrichtung verbunden. Der Winkel, den jede
der besagten Lamellen mit der Horizontalen einschließt, muß größer sein als der Böschungswinkel des auszubringenden
Gutes und ihr Abstand voneinander muß so gewählt sein, daß bei Stillstand des Rahmens sich zwischen
den Lamellen Brücken des auszubringenden Gutes bilden, die ein weiteres Ausfließen dieses Gutes aus
dem Silo sicher unterbinden, ohne eine Verstopfung der Zwischenräume zwischen den Lamellen zu bewirken.
Mit dieser Vorrichtung können die Teilchen eines Iriboelektrisch aufgeladenen Trenngutes, das einem elektrostatischen
Freifallscheider zugeführt werden soll, nicht so weit abgebremst werden, daß es den Auslauf der
Vorrichtung mit minimaler Geschwindigkeit als Materi
alschleier gleichmäßiger Dichte verläßt
Die DE-PS 11 74 273 beschreibt hierzu als Aufgabevorrichtung für das Trenngut einen Einlauftrichter, der
aus einem oberen trichterförmig schrägen Teil und einem unteren senkrechten Teil mit Bremseinbauten, die
vorzugsweise als offene Halbrohre ausgebildet sind, bestehen.
Es hat sich jedoch beim großtechnischen Einsatz dieser vorbekannten Aufgabevoi richtung gezeigt, daß das
Trenngut zwar abgebremst wird, aber den Einlauftrichter in Form eines breiten Materialschleiers ungleichmäßiger
Dichte verläßt, in dem sich Strähnen ausbilden, die — über die gesamte Breite des Materialschleiers gesehen
— zu großen Unregelmäßigkeiten in der spezifischen Trenngut-Aufgabe und folglich zu einer Verschlechterung
der anschließenden elektrostatischen Trennung führen. Es ist auch bereits eine Vorrichtung
zum Aufgeben vor», feinteiligem Trenngut auf elektrostatische
Freifallscheider vorgeschlagen worden, die als Einlauftrichter mit Bremseinbauten und schräg gerichteten
Wandungen ausgebildet ist, deren untere Kanten einen schmalen, langgestreckten, rechteckigen Auslaufschlitz
begrenzen, wobei eine der größeren Wandungen schräg zv. der gegenüberliegenden senkrechten und mit
schräg nach unten gerichteten Leitorganen ausgerüsteten Wandung angeordnet ist und an ihrer unteren Kante
eine in den Auslaufschlitz hineinragende keilförmige Leiste mit oberer waagerechter Fläche aufweist. Mit
dieser Aufgabevorrichtung wird der Materialstrom des Trenngutes zwar befriedigend abgebremst, so daß das
Trenngut die Aufgabevorrichtung in Form eines Schleiers mit gleichmäßiger Dichte verläßt. Diese Aufgabevorrichtung
vermag jedoch die triboelektrische Aufladung der Teilchen des Trenngutes, die bekanntlich
durch wiederholtes kurzzeitiges Kontaktieren der lebhaft bewegten Teilchen des Trenngutes, dessen elektrische
Leitfähigkeit gering ist, bewirkt wird, nicht zu verbessern.
Das aus der Aufgabevorrichtung im freien Fall ausfließende
Trenngut fällt dann in das elektrostatische Feld des Freifailscheiders ein, das beispielsweise durch
senkrecht angeordnete, rotierende, zylinderförmige Elektroden gemäß DE-PS 11 54 052 erzeugt werden
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufgabevorrichtung für elektrostatische Freifallscheider zu
entwickeln, die unter Verbesserung der triboelektrischen Aufladung der Teilchen des Trenngutes dieses so
weit abbremst, daß es den Auslauf der Aufgabevorrichtung in freiem Fall als Materialschleier gleichmäßiger
Dichte verläßt.
Es wurde eine Aufgabevorrichtung zum Zuführen von feinteiligem, triboelektrisch aufgeladenem Trenngut
in das elektrostatische Feld von Freifallscheidern mit einer trichterförmigen Zulaufeinrichtung 1, deren
Auslauf als horizontal angeordneter und senkrecht zur Richtung des elektrischen Feldes gerichteter schmaler
Schlitz ausgebildet ist, unter dem ein in horizontaler Richtung in periodische Schwingungen versetzbarer,
rechteckiger Rahmen angeordnet ist, zwischen dessen langgestreckten, sich gegenüberliegenden Seitenwänden
flächige Einbauten vorgesehen sind, die Durchlaßöffnungen begrenzen, gefunden. Der als Verteilungseinrichtung
3 ausgebildete kastenförmige Rahmen weist zwischen seinen langgestreckten und sich gegenüberliegenden
vertikalen Seitenwänden 4, die durch die kurzen Seitenwände 5 verbunden sind, in zwei Ebenen versetzte,
in gleichmäßigem Abstand zueinander horizontal an-
geordnete, im Querschnitt rechteckige Leisten 6 auf, deren Längsachsen mit den Ebenen der langgestreckten
Seitenwände 4 rechte Winkel einschließen. Ein Beispiel einer solchen Aufgabevorrichtung ist in F i g. 1 und 2
schematisch dargestellt
Das in die trichterförmige Zulaufeinrichtung 1 der Aufgabevorrichtung der Erfindung einlaufende Trenngut
fließt aus dem schmalen Schlitz 2 des Auslaufs im freien Fall in die Verteilungseinrichtung 3, die kurz unterhalb
des schmalen Schlitzes 2 und parallel zu diesem angeordnet ist
Diese Verteilungseinrichtung 3 hat die Form eines rechteckigen, kastenförmigen Rahmens. In seiner Breite
und Länge ist dieser Rahmen größer als die entsprechenden Abmessungen des Auslaufs der Aufgabevorrichtung
der Erfindung. Seitlich ist dieser Rahmen mittels entsprechender Einrichtungen so aufgehängt, daß
er durch einen entsprechenden Antrieb in horizontal verlaufende, periodische Schwingungen, ähnlich dem
Schütteln eines Siebes, versetzt werden kam. Derartige Antriebe sind allgemein bekannt, so daß sie hier nicht
näher beschrieben werden müssen.
Die Einrichtungen zur Aufhängung des Rahmens können Rache Leisten sein, deren eines Ende jeweils in
Nähe eines Endes der langgestreckten Seitenwände 4 und deren anderes Ende an dem Tragegestell der Aufgabevorrichtung
oder an deren trichterförmigen Teil drehbar angelenkt sind.
Ebenso vorteilhaft können diese Leisten aus elastischem Material gefertigt sein und mit ihrem einen Ende
an der schmalen Seitenwand 5 des Rahmens befestigt sein, während das andere Ende mit dem Tragegestell der
Aufgabevorrichtung oder mit deren trichterförmigem Teil fest verbunden sind.
In jedem Fall muß die Einrichtung zur Aufhängung des Rahmens so ausgebildet sein, daß der Rahmen durch
einen entsprechenden Antrieb in schnelle horizontal verlaufende, periodische Schwingungen versetzt werden
kann.
Zwischen den beiden langgestreckten und sich gegenüberliegenden, vertikalen Seitenwänden 4 des Rahmens
sind in zwei Ebenen gegeneinander versetzte, in gleichmäßigen Abständen zueinander horizontal angeordnete,
im Querschnitt rechteckige Leisten 6 angebracht, deren Längsachsen mit den Ebenen der langgestreckten
Seitenwände 4 rechte Winkel einschließen. Der Rahmen ist derart aufgehängt, daß diese Leisten 6 horizontal und
senkrecht zum elektrostatischen Feld des Freifallscheider angeordnet sind.
Die Teilchen des bereits triboelektrisch aufgeladenen Aufgabegutes, vorzugsweise feingemahlenes Kalirohsalz,
gelangen aus dem Schlitz 2 der Zulaufeinrichtung in die Verteilungseinrichtung 3 und werden durch die
periodische Schwingung des Rahmens in ihrem freien Fall an den Leisten 6 abgebremst, die zwischen den
langgestreckten Seitenwänden 4 des Rahmens fest angeordnet sind. Durch die periodische Schwingung des
Rahmens werden die Teilchen darüber hinaus nochmals intensiv aneinandergerieben, wodurch ihre triboelektrische
Aufladung verstärkt wird. Anschließend gelangen die Teilchen des Aufgabegutes als gleichmäßig dichter
Schleier mit minimaler Fallgeschwindigkeit in die elektrostatische Trennvorrichtung.
Die Erfindung wird anhand nachfolgender AusführunesbeisDiele
näher erlä'itert: o5
Beispiel 1 (Vergleich)
Ein elektrostatischer Freifallscheider wird mittels einer Aufgabevorrichtung nach dem Stand der Technik
mit 1106Gew.-Teilen feingemahlenem Kalirohsalz beschickt.
Die Trennung erfolgt bei einer Elektrodenspannung von 120 kV.
Am Fuß der positiven Elektrode werden 78 Gew.-Teile eines Gemenges aus 4,3 Gew.-% KCl,
18,3 Gew.-°/o Kies und 2,4 Gew.-°/o NaCl gewonnen. Die
Mittelgutmenge beträgt 925 Gew.-Teile.
Am Fuß der negativen Elektrode werden 103 Gew.-Teile eines Gemenges aus 17, 2 Gew.-% KCl,
3,3 Gew.-°/o Kies und 10,3 Gew.-% NaCI erhalten.
Beispiel 2 (erfindungsgemäß)
Der elektrostatische Freifallscheider nach Beispiel 1 wird mittels der erfindungsgemäßen Aufgabevorrichtung
mit 922 Gew.-Teilen feingemahlenem Kalirohsalz beschickt Die Trennung erfolgt bei der gleichen Elektrodenspannung
wie in Beispiel 1.
Am Fuß der positiven Elektrode werden 171 Gew.-Teile eines Gemenges aus 7,3 Gew. -% KCl1
45,6 Gew.-°/o Kies und 6,9 Gew.-% NaCl gewonnen. Die Mittelgutmenge beträgt 434 Gew.-Teile.
Am Fu3 der negativen Elektrode werden 317 Gew.-Teile eines Gemenges aus 56.7 Gew.-% KCl,
9,9 Gew.-% Kies und 41,8 Gew.-% NaCI erhalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Aufgabevorrichtung zum Zuführen von feinteiligem, triboelektrisch aufgeladenem Trenngut in das elektrostatische Feld von Freifallscheidern mit einer trichterförmigen Zulaufeinrichtung (1), deren Auslauf als horizontal angeordneter und senkrecht zur Richtung des elektrischen Feldes gerichteter schmaler Schlitz (2) ausgebildet ist, unter dem ein in honzontaler Richtung in periodische Schwingungen versetzbarer rechteckiger Rahmen angeordnet ist, zwischen dessen langgestreckten, sich gegenüberliegenden Seitenwänden flächige Einbauten vorgesehen sind,die Durchlaßöffnungen begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß der als Verteilungseinrichtung (3) ausgebildete kastenförmige Rahmen zwischen seinen langgestreckten und sich gegenüberliegenden vertikalen Seitenwänden (4), die durch die kurzen Seitenwände (5) verbunden sind, in zwei Ebenen gegeneinander versetzte, in gleichmäßigem Abstand zueinander horizontal angeordnete, im Querschnitt rechteckige Leisten (6) aufweist, deren Längsachsen mit den Ebenen der langgestreckten Seitenwände (4) rechte Winkel einschließen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823233780 DE3233780C2 (de) | 1982-09-11 | 1982-09-11 | Aufgabevorrichtung zur Zuführung des Trenngutes in das elektrostatische Feld von Freifallscheidern |
SU833610402A SU1255038A3 (ru) | 1982-09-11 | 1983-06-16 | Устройство дл загрузки сыпучего материала в электростатический сепаратор |
DD25416783A DD215480A5 (de) | 1982-09-11 | 1983-08-23 | Aufgabevorrichtung zur zufuehrung eines trenngutes in das elektrostatische feld von freifallscheidern |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3233780A1 DE3233780A1 (de) | 1984-03-15 |
DE3233780C2 true DE3233780C2 (de) | 1984-08-23 |
Family
ID=6172995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823233780 Expired DE3233780C2 (de) | 1982-09-11 | 1982-09-11 | Aufgabevorrichtung zur Zuführung des Trenngutes in das elektrostatische Feld von Freifallscheidern |
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DE (1) | DE3233780C2 (de) |
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL181796C (nl) * | 1975-05-22 | 1987-11-02 | Ipt Inst Powder Tech | Inrichting voor het lossen van poeder- of korrelvormig materiaal. |
-
1982
- 1982-09-11 DE DE19823233780 patent/DE3233780C2/de not_active Expired
-
1983
- 1983-06-16 SU SU833610402A patent/SU1255038A3/ru active
- 1983-08-23 DD DD25416783A patent/DD215480A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3233780A1 (de) | 1984-03-15 |
SU1255038A3 (ru) | 1986-08-30 |
DD215480A5 (de) | 1984-11-14 |
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