DE3233238A1 - Wasserenthaerter bzw. steuerungsvorrichtung und -verfahren fuer einen wasserenthaerter - Google Patents

Wasserenthaerter bzw. steuerungsvorrichtung und -verfahren fuer einen wasserenthaerter

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DE3233238A1 DE19823233238 DE3233238A DE3233238A1 DE 3233238 A1 DE3233238 A1 DE 3233238A1 DE 19823233238 DE19823233238 DE 19823233238 DE 3233238 A DE3233238 A DE 3233238A DE 3233238 A1 DE3233238 A1 DE 3233238A1
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F1/42Treatment of water, waste water, or sewage by ion-exchange
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J49/00Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
    • B01J49/80Automatic regeneration
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Description

Autotrol Corporation
Milwaukee, Wisconsin (V. St. A.)
Wasserenthärter bzw. Steuerungsvorrichtung und -verfahren für einen Wasserenthärter.
Die Erfindung bezieht sich auf Wasserenthärter und insbesondere auf solche Viasserenthärter, die mit Hilfe eines Mikrocomputers bei Bedarf oder nach Fahrplan gesteuert werden können. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Steuereinheit für ein Harzbettwasserenthärter und insbesondere auf eine verbesserte mikrocomputergesteuerte Steuereinheit für ein Har'zbettwasserenthärter, bei welcher die Regeneration des Wasserenthärter-Harzbettes lediglich dann eingeleitet wird,wenn dies notwendig ist.
Der am häufigsten übliche Typ eines Wasserenthärters ist der Ionenaustauscher - Harzwasserenthärter, welcher einen Tank aufweist, welcher ein Harzbett beinhaltet, durch welches das harte Wasser hindurchgebracht wird, um unerwünschte Mineralien und andere Verunreinigungen zu entfernen. Die Kapazität des Harzbettes, um Mineralien und Verunreinigungen zu absorbieren, ist begrenzt und es ist demzufolge notwendig, das Harzbett periodisch auszuwechseln und erneut auszufüllen oder zu regenerieren, wobei typischer Weise eine Soleoder Salzlösung verwendet wird, um auf diese Art und Weise die Fähigkeit des Harzbettes,für eine weitere Wasserbehandlung zu dienen, wieder her zustellen.
Bei den frühesten Typen von Wasserenthärtern wurde die Regeneration von Hand lediglich dann durchgeführt, nachdem festgestellt worden ist, daß die Behandlungskapazität des Harzbettes verlorengegangen war und daß das durch das Harzbett hindurchfließende Wasser
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nicht mehr weich war bzw. wurde. Mach einem Versuch, zu vermeiden, daß die Regeneration von Hand durchgeführt werden mußte, wurden Wasserenthärtersteuersysteme entwickelt, welche eine mechanische Uhr verwendeten, wel< die Wasserenthärterregeneration auf einer periodischen Basis einleitete, wobei die Häufigkeit einer derartigen Regeneration in Übereinstimmung mit der bekannten Kapazität des Harzbettes und der voraussichtlichen tätglich benötigten Wassermenge eingestellt wurde. Obgleich die mechanischen mit Hilfe einer Uhr gesteuerten Wasserenthärtereinheiten nicht mehr die von Hand durchgeführte Regeneration des Wasserenthärterharzes benötigte, waren derartige Wasserenthärtersteuereinheiten dennoch nachteilig, weil die Regeneration tatsächlich zu häufig auftrat, falls der tatsächliche Wasserverbrauch weniger war als der vorhergesehene Wasserverbrauch oder andererseits nicht häufig genug, wenn der tatsächliche Wasserverbrauc den vorhergesehenen Viasserverbrauch überschritt. Die Reg neration des Wasserenthärterharzbettes, wenn eine ausreichende Kapazität noch vorhanden war, um eine Wasserme zu behandeln, die gleich oder größer war als der vorgesehene Wasserverbrauch, stellt eine Verschwendung von Sa und des bei der Regeneration benötigten Wassers dar. Im Gegensatz hierzu führt das Nichtregenerieren des Wasserenthärterharzbettes ,.nachdem die Harzbettkapazität sich auf einen Punkt verringert hat, der erforderlich ist, um die tatsächliche Menge an gefordertem weichen Wasser zu behandeln, zu hartem Wasser, welches den Wasserenthärter verläßt.
Bei einem Versuch, die Häufigkeit der Regeneration des Wasserenthärterharzbettes zu regeln, sind bedarfsabhängige Wasserenthärtersteuereinheiten entwickelt worden, welche die verbleibende Kapazität des Wasserenthärterharzbettes abfühlen, um Wasser zu enthärten. Die meisten heutzutage vorhandenen bedarfsabhängigen Wasserenthärtersteuereinheiten arbeiten dahingehend, daß die Regeneration des Wasserenthärterharzbettes zu einem Zeitpunkt außerhalb der Hauptbedarfszeit, für gewöhnlich 2.00 Uhr nachts,eingeleitet wird, falls die verbleibende Kapazität des Wasserenthärterharzbettes, ;so wie sie durch die Steuerung abgefühlt wird, geringer ist, als die erforderliche Kapazität, um die ?4enge an Wasser zu reinigen, die wahrscheinlich vor dem nächsten Regenerationsintervall verwendet werden wird. Obgleich bedarfsabh^ngige Steuerungen eine bessere Regelung der Regeneration erreichen als Steuerungen mit einer Zeitsteuerung, ist dennoch die Häufigkeit, bei welcher solche Steuereinheit die Renegeration einleitet, von dem ausgewählten Wert abhängig, der die vorhergesehene Menge an Wasser darstellt, welche vor dem nächsten Regenerationsintervall verwendet werden wird. Da die tatsächlich benötigte Viassermenge höchstwahrscheinlich nicht konstant bleibt, sondern von Tag zu Tag stark abweicht, muß der ausgewählte Reservewert groß gemacht werden, um so sicher zn stellen, daß immer x^eiches Wasser vom Wasserenthärter abgegeben wird. Demzufolge wird die Regeneration höchstwahrscheinlich mit einer größeren Häufigkeit durchgeführt, als dies tatsächlich erforderlich ist.
Im Gegensatz zu bekannten, mit einer mechanischen Zeitsteuerung arbeitenden Wasserenthärtern, bei welchen die Regeneration auf einer periodischen Basis erfolgt und zu bekannten bedarfsabhängigen Wasserenthärter-Steuereinheiten, bei welchen die Harzbettregeneration in Übereinstimmung mit einem frei festgelegten Reservewert durchgeführt wird, beschäftigt sich die vorliegende Erfindung mit einer Wasserenthärtersteuereinheit, welche mit Hilfe eines Mikrocomputer-Prozessors arbeitet, bei welcher Steuerung die Wasserenthärterregeneration eingeleitet wird, wenn die verbleibende Harzbadkapazität, so wie sie aus dem tatsächlichen Wasserverbrauch bestimmt wird, kleiner ist, als der kalkulierte Reservewert, der in Übereinstimmung mit dem tatsächlichen Wasserverbrauch berechnet worden ist, um sicherzustellen, daß das Harzbett lediglich dann regeneriert wird, wenn dies notwendig ist.
Ein Zweck der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Wasserenthärter-Steuereinheit zu schaffen, welche einen Mikrocomputer einsetzt, um die Wasserenthärterharzbett-Regeneration zu steuern.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Steuereinheit für einen Wasserenthärter, die mit Hilfe eines Mikrocomputers arbeitet, zu schaffen, bei welcher die Regeneration in Übereinstimmung der verbleibenden Kapazität des Harzbettes in der Behandlung von Wasser gesteuert wird. Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist eine verbesserte mikrocomputergesteuerte Wasserenthärtersteuereinheit zu schaffen, welche die Regeneration des Wasserenthärterharzbettes einleitet wenn die verbleibende Harzbettkapazität, so wie sie aus dem tatsächlichen Wasserverbrauch bestimmt worden· ist, kleiner ist, als ein Reservewert, der in Übereinstimmung
-limit dem tatsächlichen Verbrauch an weichem Wasser berechnet worden ist, so daß die Regeneration lediglich dann durchgeführt wird, wenn· sie notwendig ist, so daß auf diese Art und Weise eine Ersparnis an Regeneriermittel und Wasser·erreicht wird.
Erreicht wird dies durch einen Wasserenthärter nach den Ansprüchen.
Durch die Erfindung ist eine Steuerung für einen Wasserenthärter geschaffen worden, der eine periodische Harzbettregeneration erfordert, wobei die Vorrichtung ein Strömungsraeßgerät zur Bestimmung der Menge enthärteten Wassers umfaßt, welches den Enthärter verläßt. Eine Dateneingabevorrichtung ist vorgesehen, um Daten aufzunehmen, welche für die Kapazität des Harzbettes und die Härte des ankommenden Wassers kennzeichnend sind. Sowohl der Strömungsmesser als auch die Dateneingabevorrichtung sind an eine Steuerung angeschlossen, welche den mittleren, täglichen Verbrauch an weichem Wasser aus den Daten des STrömungsmeßgerätes ermittelt und welche weiterhin die verbleibende Harzbetthehandlungskapazität aus den Daten des Strömungsmessers und den Daten ermittelt, welche durch die Dateneingangsvorrichtung eingegeben werden. Wenn die verbleibeinde Harzbettbehandlungskapazität erst einmal berechnet worden ist, bestimmt die Steuerung, ob eine Regeneration durchgeführt werden soll oder nicht, in dem die verbleibende Harzbettbehandlungskapazität mit einem Reservewert verglichen v?ird, der durch die Steuerung in Übereinstimmung mit dem tatsächlichen, durchschnittlichen Verbrauch an weichem Wasser festgelegt wird. Palls die verbleibende Harzbettbehand^ungskapazität geringer ist als der festgelegte Reserviert, wird die Regeneration eingeleitet.
Nach einem weiteren Merkmal des Wasserenthärters
gemäß der vorliegenden Erfindung kann bei der Regeneration des Wasserenthärterharzbettes mit der Stufe des
Messens der Wassermenge begonnen werden, die den Ent-P-härter über eine gegebene Zeitspanne verläßt und sodann
der tatsächliche, durchschnittliche, tägliche Bedarf
an verbrauchtem weichen Wasser und der Betrag des weiche V/assers bestimmt werden, der seit der letzten Regenerati in Übereinstimmung pit gemessenen Beträgen an weichem
N- 10 Wasser, welches den Enthärter verlassen hat, verbraucht
worden ist. Danach wird eine Reservemenge an weichem
Wasser festgelegt, und zwar aus den berechneten tätglich Durchschnittswerten an verbrauchtem weichen Wasser. Die
verbleibende Wasserenthärterharzbettbehandlungskapazität
.. p. wird dann in Übereinstimmung mit dem Betrag an weichem
Wasser, \velches seit der letzten Regeneration verbraucht worden ist, und der Härte des ankommenden V/asser berechn Die Regeneration wird dann herbeigeführt, wenn die verbleibende Kapazität des Harzbettes geringer ist als der
P0 ermittelte Reservewert.
Beim Einsatz des Wasserenthärters gemäß der Erfind werden Daten vom Strömungsmesser durch den Mikrocomputer festgehalten und 1Zu einem bestimmten Zeitounkt an jedem
Tag, so wie dieser durch die Uhr festgelegt wird, wird
oc der Wert des tatsächliches Betrages an verbrauchtem weic! Wasser während der letzten 2*1 Stunden im Speicher gespeichert. Typischerweise werden sieben aufeinanderfolge: Werte im Speicher gespeichert, welche den tatsächlichen
täglichen Weichwasserverbrauch für jeden der letzten siel
■r^ Tage wiedergeben. Nach der Speicherung der Vieichwasserve: brauchsdaten berechnet der Mikrocomputer zunächst den ta' sächlichen Betrag an Weichwasser, der seit der letzten
Regeneration benutzt worden ist, indem er die im Speiche: gespeicherten Daten heranzieht, und er bestimmt sodann d<
tatsächlichen mittleren Wasserverbrauch, in dem die gespeicherten Daten gemittelt werden, die den tatsächlichen Weichwasserverbrauch wiedergeben. 1STaCh der Kalkulation des tatsächlichen Betrages an weichem Wasser, welches seit der letzten Regeneration verbraucht worden ist, folgt dann die Berechnung der verbleibenden Harzbettkapazität durch den Mikrocomputer, indem der Betrag der verringerten bzw. abgesunkenen Har.zbadkapazität abgezogen wird, so wie dieser aus dem Gesamtbetrag des seit der letzten Regeneration benutzten Wassers und der Wasserhärte bestimmt wird, von dem Gesamtbetrag der Kapazität abgezogen wird. Wenn nunmehr die verbleibende Wasserenthärterkaoazifit berechnet worden ist, wird dieser Wert sodann mit einem Reservewert verglichen, der durch den Mikrocomputer als Verhältnis des bestimmten tatsächlichen mittleren täglichen Viasserverbrauchs festgelegt worden ist. Typischerweise wird die Reserve berechnet, indem der tägliche Wasserverbrauch mit 1,2 malgenommen wird. Falls die Reserve größer als die berechnete Kapazität ist, wird die Regeneration eingeleitet. Ansonsten bringt der Mikrocomputer die vom Flußmesser erhaltenen Daten auf den neuesten Stand und wartet weitere 24 Stunden, bevor diese Rechenvorgänge nochmals durchgeführt werden, um festzustellen-, ob eine Regeneration stattfinden sollte oder nicht.
Ein weiterer Vorteil des Wasserenthärters gemäß der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die Steuerung außergewöhnliche Schwankungen im Weichwasserverbrauch berücksichtigen kann. Falls der Verbrauch während eines der vorangehenden sieben Tage geringer als 20$ vom kalkulierten Mittelwert ist, wird dieser kleinere Wert des Weichwasserverbrauchs nicht als täglicher Verbrauch in den Süeicher eingegeben, sondern er wird zu dem Betrag an Weichwasser hinzugeführt, welches seit der vorhergehende:
Regeneration genutzt worden ist. Sollte außerdem der Verbrauch des vo 'angehenden Tages 200% des durchschnittlichen
Tagesverbrauchs überschreiten, dann wird dieser vorhergehende Verbrauch als Reserve eingesetzt, um sicherzustellen, daß ausreichend Kapazität für den vergrößerten Gebrauch an Wasser zur Verfügung steht.
Die ERfindung wird nachstehend anhand der Zeichnur beispielsweise erläutert,
Fig. 1 zeigt einen HaAettwasserenthärter gemäß
der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines Teiles des ■^ Wasserenthärters gemäß der Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht der Steuerung des
Wasserenthärters nach Fig. 1. Fig. 4 zeigt die Schaltung der Steuerung des
Wasserenthärters nach Fig. 1.
^5 Fig. 4a zeigt einen Schnitt durch den Wasserent
härter nach Fig. 1 gemäß 1Ia-1Ja. Die Fig. 5a bis 5d zeigen ein Fließdiagramm der
einzelnen Arbeitsstufen des Wasserenthärte
gemäß der Erfindung.
20
In Fig. 1 ist ein Harzbettwasserenthärter 10 gezeigt, welcher-einen Tank 12 umfaßt, welches ein Harzbett I1J enthält. Da das ankommende Wasser oben in den Tank 12 durch eine nicht gezeigte öffnung eintritt, muß es von oben her durch das Harzbett hindurchfließen und tritt durch ein Abzugsrohr 16, welches sich in der Mitt· des Harzbettes erstreckt, aus, so daß das über das Rohr 16 strömende Wasser im Harzbett I1J behandelt worden ist, so daß Mineralien und andere Verunreinigungen entfernt worden sind. Die Kapazität des Harzbettes I1I, Mine· ralien und Verunreinigungen des ankommenden harten Wassei zu absorbieren, ist begrenzt und hängt von der Behandluni kapaziät des Harzes im Tank 12 ab, so wie diese im Kilog]
der Härte aber auch als Härte des ankommenden Wassers 35
I ΝΑΟ,--. ■- ,.,OHTj
bestimmt werden kann, welche typischerweise in Grains/ Gallon gemessen wird. Um das Harzbett zu regenerien, wenn seine Behandlungskapazität erschöpft ist, wird das Harzbett mit einer Solelösung geflutet, so daß die Mineralien und andere Verunreinigungen aus dem Harzbett gelöst werden können und aus dem Tank herausgeführt werden. In der Praxis wird die Lösung in einem separaten Tank 18 gespeichert und in den Tank 12 während der Regeneration durch ein Rohr oder Schlauch und ein Luftrückschlagventil 22 zugeführt.
Die Steuerung des Sole- bzw. Lösemittelflusses in den Tank 12 vom Tank l8 und auch die Steuerung des harten Wassers, welches über einen Einlaß 23a in den Tank hineinströmt und die Strömung des weichen Wassers, welches den Tank über den Auslaß 23b verläßt, wird mit Hilfe eines Ventilmoduls 27 herbeigeführt, welches auf den oberen Teil des Tankes 12 so aufgeschraubt ist, daß es mit dem Tankinneren und dem Abzugsrohr 16 in Verbindung ist. Der Ventilbauteil 24 weist für gewöhnlieh einen Steuerkörper auf. Wie am besten in Fig* 2 zu erkennen, weist der Ventilbauteil 24 sieben scheibenartige Ventile 25a bis 25g auf. Beim vorliegenden Ventilbauteil 25 sind die Ventile 25e bis 25f als Einlaß- und Auslaßventile bezeichnet, die Ventile 25e und 25f den Fluß des harten Wassers in den Tank 12 vom Einlaß 23a und dem Fluß des weichen Wassers von dem Abzugsrohr 16 (Fig. 1) durch einen Auslaß 23b heraussteuern. Das Ventil 25g dient zur Regelung des Flusses der Sole bzw. Lösung aus dem Tank l8 in den Tank 12 und es wird daher als Soleventil bezeichnet. Das Ventil 25d steuert die Wasserströmung in den Ventilbauteil durch einen nicht gezeigten Einlaß in Verbindung mit dem Einlaß 23a und dem Auslaß 2 b, so daß", wenn die Einlaß- und die Auslaß-
ventile geschlossen sind, V/asser direkt durch den Einlaß und aus dem Auslaß herausfließen kann, während das Ventil 25 d offen ist. Die verbleibenden Ventile 25a, 25b und 25c dienen dazu, den Fluß des Wassers und der Sole vom Tank in eine Ableitung 30 (Pig. I) zu steuern.
Während des RegenerationsVorganges wird jedes der Ventile 25a bis 25g zu einem zweckmäßigen Ze-itpunkt durch separate Steuernocken 26a bis 26b betätigt, welche auf einer Nockenwelle 28 gehaltert sind, wobei dieNockenwelle 28 gedreht wird, um den entsprechenden Nocken in Kontakt mit dem Ventil zu bringen. Die Nockenwelle 28 ist an ihrem hinteren Ende in einer Schafthalterung 31 gehaltert, welche von dem Ventilmodul nach oben vorsteht. Das vordere, das rechte, Ende der Nockenwelle 28 hat einen nach vorn vorstehenden Schaft, um mit einem T-förmigen Schlitz im hinteren Ende der nach außen vorstehenden Welle 32a eines Zahnrades 32 (Fig. 3) in Eingriff zu treten. Wie am besten aus Fig. 3 zu sehen ist, ist das Zahnrad 32 innerhalb eines Hohlraums 33 eines Steuergehäuses 34 drehbar gelagert. Ein Steuergehäuse J>k (Fig. 2) ist verschiebbar an dem vorderen Ende des Ventilbauteils 24 durch ein Paar von Stützführungsteilen 36 (Fig5 1 und 2) befestigt, welche mit komplementären Flanschen (nicht gezeigt) am Äußeren des STeuergehäuses 34 im Eingriff sind.
Der Hohlraum 33 ( Fig. 3) innerhalb des vorder Endes des Steuergehäuses 34 ist durch einen Deckel 38 abgeschlossen, welcher an dem vorderen Ende des Steuerge häuses vermittels von Schrauben 39 (Fig. 1 und Fig. 3) befestigt ist. Fig. 3 ist eine Frontalansicht des STeuer gehäuses 34, wobei ein Teil des Deckels 38 weggelassen worden ist. Der Deckel 38 ist bis auf ein Fenster 40 un-
j NACHd ~~:E OHT - 17 -
durchsichtig, welches die Kennzeichen PM und Wasserströmung trägt. Aus der.nachfolgenden Beschreibung der Fig. 4 geht hervor, daß das Fenster 40 die Darstellung von bestimmten innerhalb des Hohlraums zur Verfügung stehenden Informationen ermöglicht. Unmittelbar unter_halb des Fensters 1JO ist ein Durchgang 41 durch den Deckel vorgesehen, welcher einen durch eine Feder vorgespannten Knopf 42 aufweist, welcher nach außen durch den Deckel hindurchragt. Wie aus der Beschreibung im Zusammenhang mit der Fig. 4 ersichtlich ist, wird der Knopf 42 eingedrückt, um die Zeit festzuhalten, die in dem Fenster 40 dargestellt wird.
Infolge des nur teilweise wiedergegebenen Deckels 38 in Fig. 3 kann beobachtet werden, daß nicht allein das Zahnrad 32 innerhalb des Hohlraums 33 gelagert ist, sondern, daß darüber hinaus auch noch ein leerlaufendes Zahnrad 44 ebenfalls in dem Hohlraum 33 gelagert ist und in Kämmeingriff mit dem Zahnrad 32 ist. Das freilaufende Zahnrad 44 wird durch ein Getriebe 46 angetrieben, welches auf dem vorderen Ende der Welle eines Motors 48 (Fig. 2) gehaltert ist, wobei der Motor an dem hinteren Teil des Steuergehäuses so befestigt ist, daß seine Welle durch das Steuergehäuse 34 hindurchgeht und in den Hohlraum hineinragt, um dort das Zahnrad 46 aufzunehmen.
Bei dem Motor 48 (Fig. 2) handelt es sich um einen typischen Wechselstromzeitsteuermotor mit einer Urndrehung, er wird durch Wechselstrom durch einen in Fig. 4 gezeigten Steuerstromkreis erregt, wenn der Steuerstromkreis feststellt, daß nach einem speziellen Algorithmus die Regeneration durchgeführt werden sollte. Wenn der MOtor 48 aus dem Steuerstromkreis 50 erregt wird, treibt er die Nockenwelle 28 über die Zahnräder 46, 44 und 32 an, um zu bewirken, daß die Nocken 26a bis 26g die entsprechenden Ventile 25 a bis 25f betätigen. Die Nocken 26a bis 26f sind so ge-
staltet, daß die Ventile 25a bis 25f entsprechend betätigt werden, und zwar in einer speziellen Reihenfolge für eine bestimmte Dauer während"einer einzigen Umdrehung der Nockenwelle, so daß der Waschvorgang, das Einbringen der Sole, das langsame Durchreinigen und das Auffüllen an Sole und die Reinigungsstufe selbst durchgeführt werden, was normalerweise erforderlich ist, um die Harzbettregeneration bei gewünschter Reihenfolge der einzelnen Vorgänge zu vervollständigen.
Auf eine einzige Umdrehung der Nockenwelle folgend werden die Ventile in ihre Serviceposition zurückgebracht, so daß der normale Wasserdurchfluß durch den Erhärter möglich ist.
Ob-gleich die Regeneration des Wasserenthärterharzbettes normalerweise durchgeführt wird, wenn der Steuerstromkreis 50 den Motor HS erregt, können Fälle auftreten, wo die Regeneration von Hand erwünscht ist. Um eine Regeneration von Hand zu ermöglichen, weist das Zahnrad 32 eine Nabe 52 auf, welche von dem Zahnrad 32 nach vorn vorsteht und durch eine öffnung 5^ (Fig. 1) im Deckel 38 hindurchgeht. Das Zahnrad 32 und die Nabe 52 sind von der Welle 32a so federvorgespannt, daß, wenn die Nabe 52 des Zahnrades nach innen bewegt wird, das Zahnrad 32 aus dem Eingriff mit dem Zahnrad hH gebracht wird, so daß die Nockenwelle von Hand gedreht wird, bei Drehung der Nabe seblst. WEhn die Nabe entweder von Hand oder über das Zahnrad 32 vom Motr 48 gedreht wird, zeigt ein Pfeil 55 an der Nabe auf ein nicht gezeigtes Kennzeichen an der vorderen Fläche des Deckels 38, um die verschiedenen Zustände des Wasserenthärtervorganges anzuzeigen, um anzugeben, welche Stufe des Regenerationszyklus dann durchgeführt wird oder ob Ventile sich gegenwärtig in ihrer Serviceposition befinden.
Vom Zahnrad 32 steht ein Teil 56 nach außen vor, welcher, wenn das Zahnrad 32 sich dreht, mit dem federvorgespannten Arm 57 a eines Rlattschalters
57 in Berührungslage kommt. Der Blattschalter 57
ist mit dem STeuerstromkreis 50 in der nachfolgend beschriebenen Art und Weise verbunden. Der Schalter wird entweder durch den Teil 56 betätigt, wenn das Zahnrad gedreht wird, oder wenn die Nabe einfach eingedrückt wird, da die nach außen gerichteteKraft des Teils 56 den Arm 57 an seiner normalen nach unten gerichteten Bewegung hindert, um den Schal'ter zu betätigen. WEnn der Schalter 57 betätigt wird, leitet der Steuerstromkreis die Regeneration ein. Auf diese Art und Weise kann die Regeneration nicht allein durch manuelles Drehen der Nabe 52, sondern auch durch einfaches Herunterdrücken der Nabe herbeigeführt werden, um den Schalter 57 zu betätigen.
Einzelheiten der Steuerschaltung 50 sind schematisch in Fig. 4 wiedergegeben. Der Kern des STeuer-
2Q Stromkreises 50 ist eine Datenverarbeitungseinheit
58 in der Form eines einzelnen Chip-Mikrocomputers. Der Mikrocomputer 58 weist einen "on-board" wahlfreien Zugriffsspeicher zum Speichern von Daten auf, die zuvor in den Mikrocomputer eingegeben worden sind
p,- oder die im Laufe seines Arbeitsvorganges entwickelt worden sind. Außerdem weist der Mikrocomputer einen "on-board" R©M-Sneicher auf, in welchem das Operationsprogramm gespeichert ist, welches im Zusammenhang mit den Fig. 5a und 5b erläutert vierden. Dieses Programm
,_. steuert die Arbeitsweise der internen Mikrocomputer-Arithmetiklogikeinheit, welche die notwendigen Kalkulationen und die logischen Festlegungen durchführt, um zu entscheiden, ob Regenerationen durchgeführt werden sollten. Zusätzlich zu dem "on-board"-SDeicher und der
Lokigeinheit weist der Mikrocomputer 58 außerdem noch einen internen Timer auf, welcher als Echtzeitgeber dient.
Eine- 5 V geregelte Gleichspannung, um den Mikrocomputer zu erregen, wird dem Mikrocomputer an seinen Vce-Eingängen durch eine Enerp;ieeinspeisung 5Q zugeführt, welche zu einem Transformator 60 gehört, dessen primäre Windung 60a über eine 110 bis 220 V, 50-60 Hz-Einspeisung angeschlossen ist. Zufolge des Platzmangels innerhalb des Hohlraumes 33 für den Transformator, ist der Transformator 6o an dem hinteren Teil des Steuergehäuses, wie in Fig. 2 gezeigt, angebracht. Die Niederspannung, welche über die Mittelanzapfung der· sekundären Transformatorwicklung 60b erzeugt wird, wenn die Primärwicklung an die Netzspannung angeschlossen ist, wird durch ein Paar Dioden 6la und 6lb gleichgerichtet, deren Anoden jeweils an den gegenüberliegenden Enden der Wicklung 60b angeschlossen sind. Die Kathoden der Dioden sind miteinander verbunden, so daß eine ungeregelte Gleichspannung zwischen der Verbindung der Kathoden der Dioden auftritt, auf welche nachfolgend als die ungeregelte Spannung (unreg) und die Mittelanzapfung des Transformators wird nachfolgend als der gemeinsame Anschluß (com) bezeichnet.
Die nicht normalisierte Gleichspannung, welche zwischen dem Anschluß für die ungeregelte Spannung und dem gemeinsamen Anschluß der Energieeinspeisung vorhanden ist, wird über ein Paar parallel geschalteter Kondensatoren 62a und 62b gefiltert, bevor sie an einen Spannungsregler 63 angelegt wird. Die Ausgangsgleichspannung von 5V, die am Ausgang des Reglers erzeugt wird, wird als "+5V" - Ausgang der Energieeinspeisung bezeichnet und über ein Paar von Kapazitäter
ft- it I**
# I»
NAC
- 21 -
64a und 6Mb, welche zwischen dem Ausgang +5V und dem gemeinsamen Anschluß geschaltet sind, gefiltert, bevor sie an den Anschluß Vcc des Mikrocomputers angelegt wird. Obwohl die normalisierte 5V~Gleichspannung, die durch die Energieeinspeisung erfolgt wird, gut gefiltert ist, ist es erwünscht, Filterkapazitäten 65 zwischen dem Anschluß Vcc des Mikrocomputers und dem gemeinsamen Anschluß anzuordnen. Ein vervollständigter Stromkreis zwishen der Energieeinspeisung und dem Mikrocomputer 53 wird durch Verbinden der Erdklemme Vss des Mikrocomputers mit dem gemeinsamen Anschluß der Energieeinspeisung herbeigeführt .
Innerhalb des Mikrocomputers 58 ist ein nichtgezeigter Hauptoszillator vorgesehen, dessen periodische Zeitsteuersignale den internen Timer des Mikrocomputers und die arithemische Logikeinheit steuern. Die Frequenz dieses Oszillators wird aus der über den Mikrocomputeranschlüssen XTAL und XTAL2 erscheinende Reaktanz festgelegt. In einer bevorzugten Ausführungsform wird diese Reaktanz durch eine Induktivität 66 festgelegt, welche parallel zu den Anschlüssen XTALl und XTAL2 des Mikrocomputers 53 geschaltet ist, und weiterhin durch ein Paar von Kapazitäten 68 a und 68 b, welche zwischen diesen Anschlüssen und dem gemeinsamen Anschluß der Energieeinspeisung geschaltet sind. Der gemeinsame Anschluß der Energieeinspeisung ist außerdem mit dem Anschluß EA des Mikrocomputers verbunden, um sicherzustellen, daß während des Arbeitens des Mikro-
J)O computers alle SpeicherZugriffe durch die Rechenein- ■ neit in Übereinstimmung mit periodischen Zeitsteuersif.nale vom Hauptos/i Ilator von dom internen Speicher mit wahlfreiem Zugriff und den ROM-Speichern des Mikrocomputers durchgeführt werden.
Der interne Timer des Mikrocomputers, welcher als Echtzeituhr bezeichnet wird, wird in Übereinstimmung mit den Polarisationswechseln bzw. Nulldurchgängen der Wechselspeisespannung zeitlich gesteuert. Da die Wechselspannung genau 50 oder 60 Hz, was von der verwendeten Netzeinspeisung abhängt, beträgt, kann die Freauenz der Polaritätswechsel als Basis zur Messung der Echtzeit dienen. Um den inneren Timer des Mikrocomputers zeitlich zu steuern, ist ein Steuerstromkreis 70 vorgesehen, um dem Mikrocomputer an seinen Anschlüssen Tl mit einer Lokigpegelspannung zu versehen, welche ihre logischen Zustände in Übereinstimmung mit den Polaritätswechseln der Speisespannung verändert. Der Zeitsteuerstromkreis 70 weist eine Diode 71 und einen Widerstand 72 auf, welche dem einen Anschluß der beiden sekundären WicklungsanschlUsse des Transformators 60 und der Basis eines ersten Transistors 73 geschaltet ist, dessen Kollektor-Emitterteil in Reihe mit einem Widerstand 7k zwischen dem +5V-Anschluß und dem Anschluß com der Einspeisung 59 geschaltet ist. Der Transistor 73 ist außerdem an seiner Basis mit dem 5V-Anschluß der Energieeinspeisung über ein Paar hintereinander geschalteter Widerstände 75a und 75b verbunden. Jedesmal wenn die Wechselspannung an der Sekundärseite des Transformators 59 einer Polaritätswechsel durchführt, wird der Transistor 73 leitend gemacht. Ein Filter j welches aus der Parallelschaltung einer Kapazität 76 und eines Widerstandes 77 gebildet ist, filtert Streugeräusche aus, um ein Fehlleiten des Transistors 73 zu verhindern.
Ein zweiter Transistor 78 ist mit seiner Basis an die Verbindung zwischen den Widerstand 7^ und einen Transistor 78 geschaltet, wobei der Transitor 78 mit seinem Kollektor-Emitterteil zwischen Verbindungswiderstände 75a und 75b und den Anschluß com geschaltet ist. Das Leitendwerden des Transistors 78, wird durch >'; den Transistor 73 gesteuert ist und wenn der Transistor 73 leitend ist, schaltet der Transistor 73 einen Strom von der Basis des Transistors 78 in Reihe, um den Transistor 78 daran zu hindern, leitend zu werden. Während der Transistor 73 nicht leitend ist, wird der Transistor
78 mit einem Basisstrom versorgt und feitend gemacht. Auf diese V/eise wirkt der Transistor 78 als Lokigwandler, um auf diese Art und Weise die logische Spannung zu erzeugen, die parallel zum Transistor 78 auftritt und· welche am Anschluß Tl des Mikrocomputers auftritt, um den internen Timer zu steuern und diese Spannung ist logisch invers zur Logikspannung, die an dem Kollektor-Emitterteil des Transistors 73 auftritt.
Um den internen Timer des Mikrocomputers zeitlich genau zu steuern, muß der Timer fijr gewöhnlich anfänglich auf die richtige Zeit eingestellt werden, Die Einstellung des Timers wird durch Schließen eines Schalters
79 herbeigeführt, welcher zwischen dem Anschluß TO und dem Anschluß com der Einspeisung gelegt ist, um die Spannung am Zeitsteuereingang auf das logische NuIlpötential zu bringen. In der Praxis wird der Schalter durch Herunterdrücken des Knopfes 42 (Fig. 3) betätigt, w'elcher durch den Deckel hindurch vorsteht. Wenn der Schalter 79 offen ist, wird der Zeitsteuereingang auf einem hohen Spannungspegel über einen V/iderstand 80 gehalten, welcher zwischem dem Anschluß To und +5V der Spannungseinspeisung gelegt ist.
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Weil der innere Timer des Mikrocomputers die Zeit in Übereinstimmung mit den Polaritätswechseln der Speisespannung zählt, so wie diese durch den Zeitsteuerstromkreis 70 verarbeitet wird, muß der Mikrocomputer eingestellt werden, und zwar je nachdem, um es sich um eine Frequenz von 50 oder 6o Hz bei der Speisespannung handelt. Zum Einrichten des Mikrocomputers auf die Frequenz ist ein Schalter 81 vorgesehen, welcher zwischen der Leitung für den zweithöchsten Wert, Anschluß DB7 des Mikrocomputers
■ und dem gemeinsamen Anschluß com geschaltet ist. Nach Festlegung, ob die Leitung sich auf Erdpotential befindet oder nicht, d.h. ob der Schalter 79 geschlosser ist oder nicht, weiß der Mikrocomputer dann, ob die Speisespannung 50 oder 60 Hz hat. Normalerweise wird die Energie für den Mikrocomputer aus einer Energieeinspeisung 59 hergeleitet und das Zeitsteuersignal für die Steuerung des internen Timers wird vom Zeitsteuerstromkreis 70 hergeleitet. Sollte jedoch die Spannungszufuhr ausfallen, dann fällt nicht allein der Zeitsteuerstromkreis aus und erzeugt keine periodischen Impulse, sondern - was bedeutsamer ist - werden die internen Speicherungen des Mikrocomputers, welche gesammelte Daten speichern, gelöscht. Um wenigstens zu verhindern, daß die Speicher des Mikrocomputers gelöscht werden, ist eine Batterie mit ihrem positiven Anschluß über eine Zenerdiode S-'4 an einen ^ereitschaftsspannungsanschluß vdd des Mikrocomputers 58 angeschlosse Der negative Pol der Batterie §? ist an den gemeinsamen Anschluß der Energieeinspeisung angeschlossen. Wenn eine Wechselspannung am Eingang der Energieeinspeisung 59 vorhanden ist, wird am Anschluß Vdd aus der Energieeinspeisung über eine Diode 86 eine normierte Gleichspannung angelegt.
.;>.-3;233Z38
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Für gewöhnlich beträgt die Batteriespannung weniger als die Summe.der Überschlagsspannung der Zenerdiode 8*1 und des Spannungsabfalls an der Diode 86, er ist jedoch größer als die Durchbruchsspannung der Zenerdiode. Auf diese Art und Weise wird, wenn die Spannungseinspeisung versagt, die Batterie 82, die Zenerdiode 81I nur dann leitend machen und eine Einspeisung zum Mikrocomputer führen. Es ist zu beachten, daß eine Kapazität als Energiespeichereinrichtung anstelle der Batterie 8 2 verwendet werden kann. Ein Kondensator 8? ist zwischen dem Anschluß Vdd und dem gemeinsamen Anschluß com angeschlossen, um irgendwelche Störungen auszufiltern.
Wenn einmal die Wechselspannungseinspeisung ausfällt, ist das erneute Einstellen des Mikrocomputers für gewöhnlich notwendig. Ein Einstellstromkreis 90, um diesen Einstellvorgang des Mikrocomputers nach einem Energieausfall durchzuführen, weist einen Widerstand 92 und eine Zenerdiode 9^ auf, welche in Reihe zwischen dem Anschluß der ungeregelten Spannungseinspeisung und der Basis eines ersten Transistors 96 geschaltet sind, dessen Kollektor-Emitterteil in Reihe mit einem Widerstand 98 zwischen dem Anschluß der ungeregelten Spannung und dem gemeinsamen Anschluß geschaltet ist. Die Basis-Emitterverbindung des Transistors 96 ist im Nebenschluß zu einer Parallelkombination eines Widerstandes 100 und einer Kapazität 102 geschaltet.
Ein zweiter Transistor 10ό" ist mit seiner Basis an die Verbindung zwischen dem Widerstand 98 und dem Transistor 96 angeschlossen. Der Transistor 104 ist mit seinem Kollektor-Emitterteil in Reihe mit einem Widerstand 108 zwischen dem Rückstelleingang RESET des Mikrocomputers und demgemeinsamen Anschluß der Energieeinspeisung geschaltet. Während derjenigen Zeiten, wo Wechselspannung von ier Spannungsquelle geliefert wird, ist der
Transistor 96 leitend, um den .Strom von der Basis des Transistors 106 abzuleiten, um diesen nicht leitend zu machen, so daß der Eingang an dem Anschluß RESET eine hohe Impedanz hat. Wenn jedoch die Wechselspannung einmal ausfällt und erneut wieder erscheint, so wird der Transistor 96, welcher zufolge des Wechselspannungsausfall nicht leitend geworden ist, nicht wieder leitend werden, bis der Ausgang der ungeregelten Spannung der energieeinspeisung 59 den Schwellwert der Zenerdiode 9^ erreicht. In der Zwischenzeit wird der Transistor 96 zeitweilig nicht leitend sein und der Transistor IO6 leitend werden, wenn die Spannung wieder ,angelegt wird, um einen Weg mit niedriger Impedanz zwischen dem Eingang RESET des Mikrocomputers und dem gemeinsamen Anschluß der Energieeinspeisung herzustellen, um auf diese Art und Weise den Mikrocomputer zurückzustellen bzw. erneut einzustellen.
Der Mikrocomputer 58 wird, wie dies aus den Fig. 5a bis 5c hervorgeht, programmiert, damit er die Regeneration einleitet, wenn die verbleibende Kapazitätdes Harbettes, so wie sie aus der Wassermenge ""bestimmt wird, die seit der vorangehenden Regenration benötigt wordn ist, und aus der Wasserhärte hervorgeht, kleiner ist als ein Reservewert, der als Prozentsatz der tat-
berechnßt wor sächlichen mittleren täglich benötigten Wassermenge ist.
Eingangsdaten, welche den Fluß enthärteten V/assers darstellen, der den Tank 12 verläßt, werden von einem Flußmeßgerät 110 (Fig. I)-, welches am Auslaß 23b der Leitur 17 mit dem höchsten Stellenwert der beiden Einlasse des Mikrocomputers 58 angeordnet ist, welcher am Anschluß P17 endigt. Unter Bezugnahme auf Fig. ^a, bei welcher es sich um eine Schnittansicht des Einlasses 23b nach ^a-1Ja
* m Λ φ
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der Pig. 1 handelt, weist der Flußmesser 110 eine Turbine 111 auf, welche einen Magnet 112 enthält, der im Umfang der Turbine eingebettet ist, so daß der Südpol radial nach außen zeigt. Ein Qegengewicht 112b ist am Turbinenumfang diametral zum Magnet 112a angeordnet, um die Turbine auszubalancieren. Die Turbine 111 ist an ihrem rechtsseitigen Ende in einer ersten Lagerung 113a gelagert, welche in einem Lagerholm llJi befestigt ist, welches im rechtsseitigen Ende des Auslasses angeordnet ist. An ihrem linksseitigen Ende ist die Turbine 111 in einem Lager 113b gehaltert, welche* in einem Lagerholm 116 getragen ist, welcher in der Innenbohrung eines Kragens 117 angeordnet ist, welcher so dimensioniert worden ist, daß er im linksseitigen Ende des Auslasses Aufnahme findet.
Ein O-Ring 118 ist im Dichteingriff zwischen dem Kragen 117 und dem Auslaß angeordnet, um Wasseraustritt zu vermeiden. Wenn Wasser durch den Auslaß strömt., > wird die Turbine 111 unter dem Einfluß der Kraft des Wassers angetrieben, so daß der Magnet 112a an einem HALL-Effekt-Schalter 119vorbeigeht, welcher seinerseits in einer Wandung des Auslasses in der N?ihe der Turbine angeordnet ist.
Der Schalter 119 ist mit seinem ersten Eingangsanschluß I und seinem Erdanschluß ■ mit dem +5V-Anschluß und dem gemeinsamen Anschluß com der Energieeinspeisung verbunden. Eine Kapazität 119 b ist zwischen die Anschlüsse I und G geschaltet und filtert irgendwelche Streustörungen aus. Wenn der Schalter 119 in der geschilderten Art und Weise erregt wird, erzeugt er eine Spannung mit einem hohen Ausgangspegel an seinem Ausgangsanschluß, und zwar jedesmal, wenn der Magnet 112a der Turbine -111 an ihm vorbeigeht. Die Spannung wird zum Anschluß P17 es Mikrocomputers 58 geführt. Durch Aus-
zählen der Zahl der Spannungspegeländerunpcen bzw. -Übergänge kann der Mikrocomputer 58 die Geschwindigkeit der Turbine feststellen, welche ihrerseits in direkter Beziehung zur durch den Enthärter hin- ^ durchströmenden Wassermenge steht. Ein Begrenzungswiderstand 119c verbindet den Anschluß P17 mit dem Anschluß +5V der Energieeinspeisung, um zufällige Störungen daran zu hindern, eine fehlerhafte Strömungsmessung herbeizuführen.
Eingangsdaten, welche für die Gesamtbehand-
lungskapazität oder die Enth^'rtungskapazith't des Harzbettes I1J nach Fig. 1 kennzeichnend sind, und Daten, welche für die Härte des ankommenden Wassers charakteristisch sind, werden in den Mikrocomputer 58 über die Leitungen (0-5) an den Anschlüssen DBO bis DB5 und über die vier unbedeutenderen Leitungen ( 20 bis 23) am zweiten Eigang des Mikrocomputers bei den Anschlüsse P 20 bis P 23 eingegeben. In der Praxis werden die Eingangsdaten für die Behandlungskapazität als eine binäre Zahl eingegen,· in_dem entsprechende DBO bis DB5 und P20 bis P23 mit der Leitung (1JO des Anschlusses P l]l mit dem vj>rthöchsten Stellenwert verbunden werden. Das Vorhandensein einer Verbindung mit einem zugehörigen Schal tdrah.t, 120a
stellt eine binäre 1 dar, während das Fehlen einer Verbindung eine binäre 0 darstellt. Die höchste Stelle der zweistelligen Zahl, welche die Härte des ankommenden Wassers darstellt, so wie diese in Härteeinheiten gemessen worden ist, wird auch als binäre Zahl eingegeben, in_dem entsprechende Leitungen bzw. Anschlüsse DBO bis DB5 und P20 bis P23 mit der Leitung 15, welche
an dem Anschluß PI5 als Leitung dritthöchsten STellenwertes endigt, wobei irgendeine der Schaltdrähte 120b verwendet wird. Die unbedeutsanste Stelle der zweistelligen Zahl, die die Härte des ankommenden Wasser darstellt, wird in entsprechender Art und Weise als binäre Zahl eingegeben, indem Verbindungen zwischen den Anschlüssen DBO bis DB5 und P20 bis P23 mit der am Anschluß PI6 endigenden Leitung über einen der Schaltdrähte 120c hergestellt werden. Da die H^rte des ankommenden Wassers als eine zweiziffrige Dezimalzahl eingegeben wird, welche zwichen 0 und 99 variiert, werden lediglich vier binäre bits verwendet, um jede Ziffer darzustellen. Daher müssen lediglich die vier Anschlüsse 0R2 bis DBS oder die vier Anschlüsse P20 bis P23 des höchsten Stellenwertes zu irgendeinem der Anschlüsse P15 und PI6 durchgeschaltet werden, um die höchsten und die niedrigsten Ziffern der Wasserhärtedaten einzugeben. Die vorbleibenden Verbindungen können durchgeschaltet werden, um im mikrocomputer bestimmte Testinstruktionen durchzuführen.
In Fig. 3 ist zu erkennen, daß die Anschlüsse DBO bis DB5 und Bl'l bis Bl5 und P20 bis P?3 des Mikrocomputers 53 mit getrennten Anschlüssen von Verbinderblocks 122a bis 122c verbunden werden, welche auf der Stromkreistafel 121Ja angebracht sind, und an welche Bauteile des Steuerstromkreises 50 befestigt sind. Während der Installation des Wasserenthärters gibt der Installateur Daten ein, die für die gesamte Behandlungskapazität und die Härte des ankommenden Wassers charakteristisch S-"nd, indem die richtigen Anschlüsse der Verbindungsbloc es 122a bis 12?c zusammen mit einem oder mehreren der richtigen Schaltdrähte 120a, 120b und 120c verbunden vjerd<=> i.
_ 30 _
In Fig. 2I ist zu erkennen, daß der Mikrocomputer 58 aus den Eingangsflußmesserdaten, der Harzbettbehandlungskapazität und der Wasserhärteeingangsdaten feststellt, ob eine Regeneration erforderlich ist, wobei der Mikrocomputer dann eine Spannung mit hohem Potential auf der Leitung 6 am Anschluß DB6 ausgibt, welche den zweithöchsten Stellenwert hat. Diese Spannung wird an die Basis eines Transistor 124 gegeben, welcher außerdem mit der 5V-Spannung aus der Spannungseinspeisung über einen Begrenzungswiderstand 126 versehen wird. Der Kollektor-Emitterteil des Transistors 124 ist mit einem Widerstand zwischen dem gemeinsamen Anschluß der Energiequelle und <!m einen Anschluß L2 eines lichtaussendenden Teils eines optischen Triacs 130 verbunden, dessen anderer Lichtemittereingang Ll mit der ungeregelten Gleichspannung der Energieeinspeisung verbunden ist. WEnn der Transistor 124 durch den Mikrocomputer 58 leitend gemacht wird, stellt er einen geschlossenen Stromkreis . für einen Strom her, so daß dieser in- den Lichtemitter des Triacs 130 hineinfließt, um den optischen Isolator leitend zu machen. Der Triacstromkreis 130 erzeugt, wenn er leitend gemacht wird, einen vollständigen Stromkreis zwischen den Eingangsanschlüssen Ll und L2, welche mit einer Viechseispannung versorgt werden, und einem Ausgangsanschluß Ml und M2, welche mit dem Motor 48 verbunden sind. Wenn demzufolge der Transistor 124 leitend gemacht wird, wird der Motor 48 mit einem Wechselstrom gespeist, um die Nockenwelle 28 (Fig. 1 bis 3) anzutreiben, um auf diese Art und Weise den Harzbettregenerationsvorgang einzuleiten. Um die Spannung zu filtern die durch den Triacstromkreis 130 geschaltet wird, ist
ein Widerstand 132 in Reihe mit einem Filterkondensator 134 parallel zu den Anschlüssen Nil und M2 des Triacstromkreises 130 geschaltet.
Ein Schalter 57, welcher innerhalb des Hohlraumes 33 (Fig. 3) angeordnet ist, w-ird entweder beim Eindrücken der Nabe 52 und des Zahnrades 3? oder bei Drehung des Zahnrades 32 betätigt. Die Kontakte des Schalters 57 (Fig. 4) sind mit dem Kollektor und dem Emitter des Transistors 124 verbunden. Auf diese Art und Weise schaltet, wenn der Schalter 57 betätigt wird, dieser den Kollektor-Emitterteil des Transistors 124 kurz, um den Triacstromkreis 130 zu erregen.
Zusätzlich zu derbereits vorangehend beschriebenen Schaltung des Steuerstromkreises 50 weist dieser außerdem noch eine Darstellung auf, welche aus einer Gruppe von 7 LED 134a bis 134b gebildet ist, um nicht allein die Tageszeit darzustellen, so wie diese aus der Zahl der Nulldurchgänge der Speisespannung im Timer des Mikroprozessors aufgezeichnet worden ist, sondern um darüber hinaus eine Anzeige der Strömung des weichen Wassers aus dem Tank 12 zu erzeugen. Die beiden LED 134a
und 134b sind mit dem Anschluß +5V und dem nicht gereder
gelten Ausgangsanschluß Einspeisung 49 verbunden. Jedes der Segmente a bis g des LED 134a ist über entsprechende Begrenzungswiderstande I36 a bis 136g zu einem entsprechen« Ausgang 01 bis 07 eines Darstellungsantriebsstromkreises 138 verbunden. Zusätzlich zur Verbindung mit dem Anschluß +5V und dem gemeinsamen Anschluß der Energieeinspeisung 59 ist der Antriebsstromkreis I3B auch noch mit seinen vier Ausgangr anschlüssen Il bis 14 an separate Leitungen 24 bis 27 verbunden, welche ihrerseits an deryftnschlüssen P 27 bis P24 des Mikroprozessors endigen. Während der Durc
führung seines intern gespeicherten Programms gibt der Mikrocomputer 58 ein vier bit Signal an den Anschlüssen P27 bis P2'J aus, welches die Stelle geringerer Bedeutung der Stunden des Tages darstellt und ^ welche dem Antriebsstromkreis 138 zugeführt wird, um dadurch die entsprechenden Segmente des LED 134a zu erregen, um diese Zahl darzustellen.
Damit der Steuerstromkreis 50 sowohl im Inland als auch international eingesetzt werden kann, ist es gewünscht, daß die LED 131Ja und 13'Jb die Tageszeit entweder in der der Art und V/eise einer 12-STunden oder einer 24-Stunden-Anzeige wiedergeben. Zu diesem Zweck sind die Segmente a bis g der Darstellung 131Jb jeweils mit dem gemeinsamen Anschluß der Energieeinspeisung über einen Widerstand 139 verbunden, welcher in Reihe mit dem Kollektroemitterteil eines Transistors I1JO geschaltet ist. Der Transistor I1JO ist mit seiner Basis an den +5V-Anschluß über einen Begrenzungswiderstand I1Jl und mit der Leitung 112, weiche am Anschluß P12
endigt, es handelt sich hierbei um die Leitung mit der niedrigstens Stellenzahl, um auf diese Art und WEise von dorther eine Spannung mit einem hohen logische Pegel zu bestimmten Zeitintervallen während des Arbeitens des Mikrocomputers zu erhalten, um die Segmente
a bis g zu erregen. Das Segment b der LED-Darstellung ist mit dem gemeinsamen Anschluß über einen Widerstand I1I1J in Reihe mit einer Kollektoü-Emitterverbindung eines Transisitor 1^6 geschaltet. Der Transistor I1Jo wird an seiner Basis mit dem normierten SV-Gleichspannungspotential aus der Energieeinspeisung über einen Begrenzungswi_derstand 148 versehen und außerdem wird seine Basis
ftf» Λ 1
\J L. \J
33 -
mit einem logischen Ausgangssignal versehen, welches auf der Leitung 13 erscheint, die mit dem Anschluß P13 verbunden ist. Das Segment c der LED-Darstellung 132Ib ist schalt>ar mit dem ersten Kontaktteil 150 a eines zweipoligen Doppelstellungsschalters 150 mit einem Widerstand 144 verbunden. Der zweite Schaltteil 150b des Schalters 150 verbindet den einen Anschluß des Widerstandes 152 mit der Dezimalpunktanzeige dp des LED. 134 bzw. mit dem Segment c der Diode 134b. Der andere Anschluß des Widerstands 152 ist über den Kollektor-Emitterteil eines Transistors 151I mit dem gemeinsamen Anschluß der Spannungsquelle verbunden. Der Transistor 154 ist mit seiner Basis über einen Widerstand 155 mit dem Anschluß +5V und mit der zum Anschluß P12 verbundenen Leitung verbunden.
Wenn der Schalter 150 auf die feilung 12h gelegt ist, so daß das Dezimalpunktsegment dp der Darstellung 134b mit dem Widerstand 152 verbunden:ist und das Segment c mit dem Segment b parallel geschaltet ist, wird der Transistor 154 als Ergebnis einer 'Spannung auf dem Anschluß Pll leitend gemacht, was der Fall ist, während derNachfflittagsstunden des Tages und damit wird das Segment dp der LED-Darstellung 134b erregt. Dadurch wird das Kennzeichen PM auf der Äußeren Fläche des Fenster 40 der Fig. 3 beleuchtet, um so anzuzeigen, da die angezeigte Zahl eine Nachmittagsstunde angibt. Wenn der Schalter 150 in der 12h-P.tellunp; ist, wird an der Darstellung 134b eine "1" dargestellt, wenn der Transistor l46 mit Hilfe des Mikrocomputers leitend gemacht wird. Dies wird entweder zwischen 12 Uhr und
NAC
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1 Uhr oder zwischen Mitternacht und 1 Uhr-auftreten.
Falls jedoch der Schalter 150 auf die 24h-Stellung geschaltet ist, so daß der Transistor 154 das Segment c der LED-Darstellung 134b erregt, wird die LED-Darstellung 13^b eine "1" darstellen, wenn sowohl der Transistor 154 als auch der Transistor 146 leitend gemacht werden, um die Segmente b und c zu erregen. Dies tritt ein, wenn der Mikrocomputer 58 an seinen Anschlüssen P13 und Pll ein hohes Potential während derjenigen Zeit ausgibt, wenn es zwischen 12 und 1 Uhr ist. Während des Zeitintervalls zwischen
2 Uhr und 24 Uhr gtbt der Mikrocomputer auf beiden Anschlüssen P13 und P12 ein hohes Potential aus, so daß die Segmente a,d,e und g durch den Transistor l4o erregt werden und das Segment b durch den Transistor 146 erregt wird, um in der Darstellung 134b eine "2" darzustellen.
Die LED-Darstellung 134a ist wie die Darstellung 134b auch mit einem Dezimalpunktsegment d .p. versehen, welches über einen Widerstand 15$ mit der zum Anschluß P 10 des Mikrocomputers 58 führenden Leitung geringster Bedeutung verbunden ist.. Während eines Zeitraums außerhalb der Regenration, d.h. während derjenigen Zeitspannungen, wo Wasser durch das Harzbett 14 (Pig. I) und zum Auslaß 23b (-Fig. 2) fließt, gibt der Mikrocomputer 58 eine Ausgangsspannung am Anschluß PlO ab, welche zwischen einem hohen und einem niedrigen Wert abwechselt, um das Dezimalpunktsegment dp der LED-Darstellung 134a zu erregen. Das Dezimalpunktsegment dp der Darstellung 134b erscheint hinter der Anzeige "WATER FLOW" auf dem Fenster 40 (Fig.3), so daß, während Wasser durch den Enthärter strömt, das Dezimalpunktsegmen dp des IEDs 134a aufleuchtet.
Wie vorangehend bereits erwähnt, ist im internen Speicher des Mikrocomputers 5^ (Fig. 1O ein Programm gespeichert, welches den Mikrocomputer so steuert, daß der Mikrocomputer die eingehenden Daten verarbeitet, um festzustellen, ob der Motor 48 (Fig. 2 und 3) erregt werden sollte oder nicht, um eine Regeneration einzulei ten oder aber um zu ermöglichen, daß der Computer die Tageszeit auf den LED-Darstellungen 134 a und 13^b (Fig anzeigt.
Programmstart-Stufen 200-206
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5A bis 5C wird in Form eines Flußdiagramms das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert, so wie es durch den Mikrocomputer durchgeführt wird. Die erste Stufe der
Tätigkeit des Mikrocomputers ist der Start (Stufe 200), wenn Energie an den Mikrocomputer angelegt wird. Dieser Startstufe folgend wird ein Nichterfüllungswert für die Tageszeit in das Register des Timers des Mikrocomputers eingegeben, damit die Tageszeit festgehalten werden kann (Stufe 202). Typischerweise beträgt dieser Wert 12.OO Uhr Mittag. Der Nichterfüllungswert kann in Einzelschritte unterteilt werden, während der Schalter 7 9 des Steuerstromkreises 50 betätigt wird, so daß, falls die korrekte Tageszeit nicht 12.°° Uhr ist, dann der richtige Wert in das Zeitregister eingegeben werden kann. Dieser Eingabe folgend werden sieben separate Speicherstellen des Mikrocomputerspeichers mit Werten aufgefüllt, die einem Viertel der totalen Reinigungskapazität des Harzbettes entsprechen (Stufe 204). Da der Mikrocomputer der vorliegenden Erfindung dahingehend wirkt, die Wasserenthärterregeneration einzuleiten, wenn die tatsächliche Behandlungskapazität des Harzbettes kleiner ist als die Reservequantität, die in Übereinstimmung mit dem tat-
-^. 25 sächlichen täglichen mittleren Verbrauch bestimmt worden ist, ermöglicht die Eingabe eines begrenzten künstlichen Wertes für den täglichen Betrag an verbrauchtem Wasser anstelle des Wertes 0, daß der Mikrocomputer
besser die Häufigkeit der Regeneration während der erregein kann?
sten Woche seines Betriebes Jeder der sieben künstlichen Werte stellt den täglichen Wasserverbrauch dar, welcher für einen bestimmten Tag der Woche verwendet worden ist, jedoch wird er ersetzt durch den tatsächlichen Wert des Tagesverbrauches, so wie er in dem späteren Arbei-5 ten der Steuerung durch den Flußmesser bestimmt werden
j NACH>..a-.---'OHTJ
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kann.
Teststufen 206-210
Der Eingabe der sieben Werte folgend, prüft der Mikrocomputer 58 dann, ob er in einer Art Selbsttestverfahren arbeitet (Stufe 206). Während der Installation und auch während der Zeiträume, in denen der Mikrocomputer Abschätzungen oder Berechnungen durchführt, wird der Mikrocomputer in ein Selbsttestarbeiten gebracht, in dem bestimmte Datenleitungen DB0 bis DB-, P20 bis P23 mit .einem der Anschlüsse P^1, und P^c durchgeschaltet werden. Falls der Computer ir diesem Arbeitszustand tätig ist, überprüft er, um zu sehen, welche der Schalter 150 und 136 verbunden sind (Stufe 208). Sollte ein spezieller Schalter betätigt sein, dann wird ein spezieller Code dargestellt, der den Schalter angibt (Stufe 210).
Darstellung der Tageszeit (Stufen 212-222) Wenn der Mikrocomputer 5 8 festgestellt hat, daß er nicht im Selbsttestarbeiten tätig ist, untersucht der Mikrocomputer den Leitungszustand des Schalters 70, um zu bestimmen, ob eine einkommende Wechselspannung zur Primärwicklung des Transformators °0 die Frequenz 50 oder 60 hz (Stufe 212) hat. Die Frequenz der Einspeisung ist bedeutsam, da der innere Timer des Mikro-5 computers 5 8 in Abhängigkeit von den Nulldurchgängen der eingehenden Wechselspannung gespeist wird. Falls die Frequenz des Wechselspannungseingangs 50 hz ist, dann betätigt der Mikrocomputer 56 die Darstellungen 13Ha und 134b (Fig. 4) als eine Uhr mit einer Anzeige über 24 Stunden (Stufe 214), wobei angenommen wird, daß der Schalter 150 auf die 24 Uhr-Stellung gebracht worden ist. An Orten, wo die Frequenz 50 hz beträgt, wird für gewöhnlich die Zeit in 24 Stunden anstatt in zweimal 12 Stunden gemessen. Nach diesem Vorgang prüft 5 der Mikrocomputer 58, ob irgendwelche Fehler (Stufe 216)
vorhanden sind, beispielsweise ob irgendwelche Werte für die Harzbettbehandlungskapazität fehlen oder die Härte des ankommenden Wassers. Das Feststellen von Fehlern führt dazu, daß auf den Darstellungen 134a und 134b entsprechende Darstellungen gebracht werden (Stufe 218). Ansonsten, nämlich wenn keine Fehler festgestellt werden, bewirkt der Mikrocomputer, daß die Anzeige 134b die letzte unbedeutende Ziffer des Tages (Stufe 220) und daß die Darstellung 134a die höher bedeutendere Stelle der Stunde des Tages (Stufe 222) anzeigt.
Festhalten der Zeit und der Strömung - Stufen 222-2: Nach der Darstellung der Tageszeit und unter der Annahme, daß keine Fehler vorhanden sind, oder nach der Darstellung eines Fehlercodes prüft der Mikrocomputer die Einzelsekundenzählung, die durch den Timer des
net
Mikrocomputers aufgezeich- wird (Stufe 2 24). Wenn der Computer diese Aufgabe erfüllt hat, d.h. daß das Verstreichen einer Sekunde durch ein zweites Register aufgezeichnet worden ist, verzweigt der Mikrocomputer das Programm zum Block A und lädt erneut das Sekundenregister (Stufe 226), wie dies in Fig. 5B angezeigt ist. Ansonsten, während der Computer wiederum einen Zeitablauf von einer Sekunde abwartet, prüft er das Strömungsmeßgerät (Stufe 228), indem er ein logisches Spannungs- signal zum Strömungsmeßgerät schickt. Der Ausgang des Strömungsmeßgerätes wird mit einem Bezugspegel verglichen, der im Speicher enthalten ist (Stufe 230). Eine Bestimmung, daß die erzeugte Spannung durch das Strömungsmeßgerät mit der Bezugsspannung übereinstimmt, bedeutet, daß Wasser durch das Strömungsmeßgerät hindurchfließt. Im Ansprechen auf eine interne Mikrocomputerzählerspeicherung wird ein Zählwert schrittweise erfaßt, der für den Durchgang einer bestimmten Wassermeß
menge durch das Strömungsgerät während einer bestimmten Zeitspanne kennzeichnend ist (Stufe 232), und darauf-
folgend wird das Dezimalpunktsegment d.p. der LED-Darstellung 13Ha (Fig. 4) erregt oder zeitweise erregt (Stufe 234), um anzuzeigen, daß Wasser durch den Wasserenthärter strömt.
Feststellung des Energieausfalls - Stufen -236-2M-2
Nunmehr wird ein Register schrittweise durchgeschaltet, was als Energieverlust-Zähler bezeichnet wird (Stufe 238). Dieses Register trägt diesen Namen, weil es mit seinen Zählwerten schrittweise während der Zeitperiode fortfährt, während der Mikrocomputer auf den internen Timer wartet, um das Verstreichen einer Sekunde festzuhalten. Wird dieser Zähler nicht weitergeschaltet, so bedeutet dies, daß die Energiezufuhr ausgefallen ist. Durch Oberprüfung der Zählung des Zählers (Stufe 238) kann entsprechend ein Energiemangel festgestellt werden. Falls die Zählung des Zählers nicht weitergeschaltet worden ist, so wie dies durch die Stufe 23 8 vorgeschrieben ist, ist ein Energiemangel aufgetreten, und der Mikrocomputer löscht dann die Darstellungen in den LED-Darstellungen 134a und 134b (Stufe 240), um Energie zu sparen.
Nachdem die Darstellungen gelöscht worden sind, prüft der Mikrocomputer, ob der Timer eine Zählung (Stufe 242) erhalten hat, und fährt weiter fort zu prüfen, bis der Timer den Verlauf einer weiteren Sekunde aufgezeichnet hat, wie dies normalerweise geschieht, wenn wieder Energie an den Mikrocomputer angelegt wird. Bei der Feststellung, daß eine weitere Sekunde verstrichen ist, verzweigt der Mikrocomputer das Programm zum Block A und das Sekundenregister wird erneut geladen (Stufe 226). Falls jedoch die Prüfung des Energiemangelzählers (Stufe 23 8) ergibt, daß kein Energiemangel eingetreten ist, verzweigt der Mikrocomputer zur Stufe 222, um erneut 5 das Sekundenregister zu überprüfen, um festzustellen,
H0
ob eine Sekunde verstrichen ist oder nicht.
Zeiteinstellung - Stufen 244-265 In Fig. 5B sind die weiter folgenden Stufen zu erkennen, nämlich das erneute Laden des Registers (Stufe 226), wobei der Mikrocomputer dann feststellt, ob das Zehnsekundenregister des Timers den Durchgang von 10 Sekunden festgestellt hat, nachdem das Sekundenregister geladen worden ist (Stufe 213). Falls zehn Sekunden nicht verstrichen sind, verzweigt der Mikrocomputer das Programm zum Block B und stellt fest, ob ein Verzögerungszeichen eingestellt worden ist (Stufe 214). Unter Bezugnahme auf die verbleibenden Stufen des Programms wird verständlich, daß, wenn der Mikrocomputer erst einmal festgestellt hat, daß eine Regeneration stattfinden sollte, ein Verzögerungszeichen setzt, welches eine hohe logische Spannung erzeugt, die auf dem Anschluß DB7 im Ansprechen darauf erzeugt, ob der Transistor 121+ Fig. 4 leitend ist, um den Triacstromkreis 130 Fig. M- zu erregen. Der Triac erregt dann den Motor 4 8 (Fig. 2), um die Nockenwelle 28 anzutreiben, um die Regeneration zu beginnen. Nach dem Einleiten der Regeneration, indem das Verzögerungszeichen eingestellt wird, verbleibt das Verzögerungszeichen für zehn Minuten eingestellt, um sicherzustellen, daß der Triac 130 den Motor 48 erregt hält. Wenn der Motor erst einmal erregt worden ist, um die Nockenwelle 28 anzutreiben, bleibt der Schalter 57 durch die Drehung der Zahnräder geschlossen, so daß der Motor nach dem Verstreichen von zehn Sekunden erregt bleibt, so daß der gesamte Regenerationszyklus, welcher für gewöhnlich ein bis zwei Stunden in Anspruch nimmt, vollständig durchlaufen wird.
Falls das Verzögerungszeichen gesetzt worden ist oder sich auf der Ein-Stellung befindet, stellt der Mikrocomputer sicher, daß das Verzögerungszeichen ge-
setzt wird (Stufe 246), bevor festgestellt wird, ob der Schalter 79 geschlossen ist oder nicht (Stufe 248), um auf diese Art und Weise die Zeit zu setzen, die auf den Dioden 134a und 134b wiedergegeben wird. Als Alternative kann der Mikrocomputer sicherstellen, daß, nachdem kein Verzögerungszeichen festgestellt worden ist, in der Tat kein Verzögerungszeichen gesetzt worden ist (Stufe 250), bevor geprüft worden ist, ob der Schalter 79 geschlossen ist, um die dargestellte Zeit (Stufe 24 8) zu verändern.
Nach der Bestimmung, daß der Schalter 79 geschlossen worden ist, klärt der Mikrocomputer dann ab, daß das Sekundenregister des Timers die Zahl der verstrichenen Sekunden (Stufe 252) aufzeichnet. Danach löscht der Mikrocomputer dann das Sekundenregister, indem die Zahl der zehn Sekundenintervalle aufgezeichnet wird, die verstrichen sind (Stufe 254). Als nächstes löscht der Mikrocomputer das Register, welches die Zahl der 60 Sekunden- oder Minutenintervalle aufzeichnet, die verstrichen sind (Stufe 256), bevor der Mikrocomputer das Register des Timers schrittweise weiterschaltet, welcher den Verlauf von Stunden (Stufe 258) aufzeichnet.
Beim Weiterschalten des Stundenregisters wird ein Flash-Zeichen zurückgestellt (Stufe 260), bevor das Register gelöscht ist, welches die Fehlercodes speichert (Stufe 262). Der Sinn und Zweck dieses Flash-Zeichens wird nachfolgend erläutert. Nachdem entweder der Mikrocomputer das Fehlercoderegister (Stufe 262) oder nachdem der Computer bestimmt hat, daß der Schalter 7 9 (Fig. 4) nicht geschlossen worden ist (Stufe 248), bestimmt der Mikrocomputer, ob das Flash-Zeichen gesetzt worden ist (Stufe 2 64). Während der Durchführung des zur Zeit beschriebenen Programms wird ein internes Zeichen, welches innerhalb des Mikrocomputers mit Flash-Zeichen bezeichnet wird, entweder gesetzt oder
rückgestellt,und zwar jede Sekunde. Das Abwechseln des Zustandes des Flash-Zeichens bewirkt, daß die Darstellung der LED 134a und 134b sekundenweise abwechselns aufleuchtet oder erlischt. Eine Feststellung, daß das Flash-Zeichen nicht gesetzt war, wenn während der Stufe 264 geprüft wird, bewirkt, daß der Mikrocomputer 58 eine Schaltinstruktion (Stufe 265) durchführt, um zum Programmblock C zu verzweigen, so daß die Stufe 260 erneut durchgeführt wird, nachdem entweder der richtige Fehlercode dargestellt worden ist (Stufe 218) oder kein Fehler existierte, woraufhin dann die Zeit des Tages auf den LED 134a und 134b der Fig. dargestellt wird (Stufen 220 und 222). Bei einer Feststellung, daß das Flash-Zeichen gesetzt worden ists wird der Mikrocomputer 5 8 veranlaßt zu überprüfen, ob ein weiteres Zeichen, welches als "alter flag" bezeichnet wird, gesetzt worden ist (Stufe 266). Dieses Zeichen wird jedesmal dann gesetzt, wenn die Tageszeit, die durch die Dioden darzustellen ist, geändert worden ist oder verändert wird, was auftritt, wenn die Stunde des Tages sich ändert. Wenn das alter flag-Zeichen gesetzt worden ist, dann werdorpie geänderten Zeitdaten, die darzustellen sind, in dem Mikrocomputerspeicher anstelle der vorangehenden Zeitdaten (Stufe 268) gespeichert und eine Verbindungs- oder Schaltstufe 265 wird dann durchgeführt, so daß die Programmsteuerung zur Stufe 216 verzweigt. Falls jenes Zeichen nicht gesetzt worden ist, dann werden die Zeitdaten, welche in einem Abschnitt des Speichers (Stufe 270) gespeichert worden sind, welcher nicht den darzustellenden Daten zugeordnet ist, und Daten, welche eine leere Darstellung darstellen, in die Speicherstelle bewegt, wo die Zeitdaten, die darzustellen sind, für gewöhnlich gespeichert werden (Stufe 272), bevor die Durchschaltstufe 26 5 durchgeführt wird. Wenn Daten gespeichert
werden, welche eine leere Darstellung darstellen, und wenn die Stufen 220 und 222 durchgeführt werden, werden die LED-Darstellungen 134a und 134b nicht erregt, so daß tatsächlich eine leere Darstellung erfolgt.
Wasserströmungsberechnung und Zeitweiterschaltung - Stufen 274-298
Wenn der Timer des Mikrocomputers tatsächlich zehn Sekunden ausgezählt hat (Fig. 5B, Stufe 243), wird das Programm zur Stufe 274 weitergeschaltet, nachdem das Zehnsekundenregister diese zehn Sekunden ausgezählt hat. Bei der Durchführung der Stufe 274 schaltet der Mikrocomputer das Zehnsekundenregister einen Schritt weiter. Darauffolgend wird der vorangehend gespeicherte Zählwert, der der Zahl der Obergänge des Logikpegels in der Ausgangsspannung vom Flußmesser entspricht, in ein Flüssigkeitsmaß umgewandelt (z.B. in Gallons, Stufe 276). Dies wird durchgeführt, indem die Zahl der Obergänge in der Ausgangsspannung vom Flußmeter mit einer Konstanten malgenommen wird. Bei dieser Konstanten handelt es sich tatsächlich um einen Umrechnungsfaktor, welcher der Zahl der Gallonen entspricht, die durch das Flußmeter während der Zeitspanne hindurchgegangen sind.
5 Der kalkulierte Betrag an weichem Wasser, der den Enthärter während der Zehnsekundenzeitspanne verlassen hat, wird zu dem vorangehend berechneten täglichen Volumen an weichem Wasser hinzugefügt, der bereits im Speicher gespeichert worden war (Stufe 278), um auf diese Art und Weise eine fortlaufende Aufzeichnung der Menge an weichem Wasser zu erhalten, die an diesem Tag durch den Enthärter hindurchgegangen ist. Daraufhin prüft der Mikrocomputer, ob der Zehnsekundenzähler sechsmal zehn Sekunden gezählt hat, 5 um auf diese Art und Weise das Verstreichen einer
Minute anzuzeigen (Stufe 2 80). Falls der Timer nicht - sechsmal gezählt hat, springt der Mikrocomputer zum Programmblock B, um die Stufe 244 erneut durchzuführen und darauffolgend findet der vorangehend beschriebene Arbeitsablauf statt, um sicherzustellen, daß das Relayzeichen ' ~i gesetzt ist oder nicht gesetzt ist, und um dann zu bewirken, daß dann die Tageszeit auf den Darstellungen 134a und 134b angezeigt wird.
Wenn jedoch das Sekundenregister des Timers tatsächlich sechsmal gezählt hat, was dem Verstreichen einer Minute entspricht, dann prüft der Mikrocomputer das Sechzigminutenregister um festzustellen, ob die Zahl der Minuten, die dort registriert worden ist, sechzig entspricht oder nicht (Stufe 282), um anzu-^ zeigen, daß eine Stunde verstrichen ist. Der Mikrocomputer führt eine Sprunginstruktion (Stufe 283) durch, um das Programm zum Block B zu verzweigen, falls keine Stunde verstrichen ist, so daß der Mikrocomputer mit der Durchführung der Stufe 24 4 erneut beginnt. Ansonsten, falls die Zahl der Minuten der Zahl 60 entspricht, wird das Stundenregister um eins weitergestellt (Stufe 285).
Dem Weiterstellen des Stundenregisters folgend bestimmt der Mikrocomputer dann, ob eine bestimmte Tageszeit erreicht worden ist, so wie dies durch die Zählung des Stundenzählers festgelegt worden ist, z.B. 2.°° Uhr -nachts (Stufe 286), so daß der Mikrocomputer dann feststellen kann, ob eine Regeneration zu diesem Zeitpunkt stattfinden sollte oder nicht. Falls der Zeitpunkt nicht 2°° Uhr nachts beträgt, prüft der Mikrocomputer die Zählung des Stundenregisters um festzustellen, ob die Zählung des Stundenregisters zwölf ist oder nicht, was andeuten würde, daß entweder 12°° Uhr Mittag oder 12°° Uhr Mitternacht (Stufe 288) 5 anzuzeigen wäre. Wird eine Zählung von 12 Uhr festge-
stellt, dann prüft der Mikrocomputer, ob das Segment für den Dezimalpunkt an der Diode 134a zuvor erregt war oder nicht (Stufe 290). Falls zu diesem Zeitpunkt die Zählung des Stundenregisters 12 entspricht, und wenn der Mikrocomputer festgestellt hat, daß das Dezimalpunktsegment d.p. der Darstellung 134a der Fig. 4 zuvor belichtet war, was bedeutet, daß es sich um eine Zeit handeln muß, die nach 23 Uhr jedoch vor Mitternacht liegt, dann wird das Dezimalpunktsegment d.p. abgeschaltet (Stufe 292), wodurch angezeigt wird, daß erneut mit der Zählung der Stunde eines neuen Tages begonnen wird. Falls das Segment d.p. jedoch zuvor abgeschaltet war, bevor die Zählung des Registers die Zahl 12 erreicht hat, dann wird nach der vollständigen Zählung der Zahl 12 das Segment für den Dezimalpunkt erleuchtet (Stufe 294), um anzuzeigen,' daß jetzt der Zeitraum zwischen 12 Uhr mittags und 12°° Uhr mitternachts beginnt.
Wenn der Mikrocomputer festgestellt hat, daß das Stundenregister während der Durchführung der Stufe 288 nicht die Zahl 12 ausgezählt hat, wird das Stundenregister weiterhin überprüft, um festzustellen, ob die Zahl der Stunden gleich der Zahl 13 ist oder nicht (Stufe 296). Die Zählung von 13 macht erforderlich, daß die Zahl der Stunden, welche durch das Stundenregister gezählt worden ist, auf eins zurückgestellt wird (Stufe 298), bevor das Programm zur Instruktion 299 springt, um zum Programmblock B zu verzweigen, um die Stufe 244 erneut durchzuführen. Falls ansonsten die Zählung des Stundenregisters nicht 13 ist, führt das Programm zur Durchführung der Sprunginstruktion 299, um zur Stufe 244 zu verzweigen, ohne das Stundenregister direkt zurückzustellen.
Feststellung, ob eine Regeneration erforderlich
ist (Stufen 285-324)
Sollte der Mikrocomputer während der Durchführung der Stufe 286 feststellen, daß die Tageszeit 2 ' vormittags ist, oder daß irgendeine andere Zeit für die Durchführung der Regeneration festgelegt worden seins dann fährt der Mikrocomputer fort zu bestimmen,ob eine Regeneration stattfinden sollte oder nicht, indem zum Block D verzweigt wird und die nachfolgenden Stufen durchgeführt werden, die in Fig. 5d gezeigt sind. Zuerst einmal wird die Gesamtzahl der Flüssigkeitseinheiten, welche während der gerade verstrichenen 24 Stundenperiode bei der Durchführung der Stufen 260 bis 264 ermittelt worden ist, zur Gesamtzahl der. Flüssigkeitseinheiten hinzuaddiert, die ; seit der vorangehenden Regeneration verbraucht wurde (Stufe' 304). Darauffolgend wird die mittlere tägliche Wassermenge berechnet, welche über die letzten sieben Tage, wobei der gerade verstrichene Tag ausgenommen wird, berechnet (Stufe 306), indem die sieben separaten Werte aufsummiert werden, welche jeweils den Wasserverbrauch für einen der verstrichenen sieben Tage darstellt, und die Gesamtsumme wird durch die Zahl sieben geteilt. Wenn dieser Mittelwert erst einmal berechnet worden ist, wird er verglichen mit dem gesamten Verbrauch des vorangehenden Tages (Stufe 308). Falls der Verbrauch 5 des vorangehenden Tages um 20 % größer als der Mittelwert ist, dann wird der Verbrauch des vorangehenden Tages im Speicher gespeichert, und zwar als der für diesen Tag verbrauchte Betrag, wodurch erreicht wird, daß die ,gespeicherten Werte um einen Tag im Register verschoben werden (Stufe 310), dies geschieht bevor die nächste Stufe durchgeführt wird. Man beachte, daß die Aufzeichnung für den am weitesten zurückliegenden Tag gelöscht wird. Wenn der Verbrauch des vorangehenden Tages weniger als 20 % des mittleren Verbrauchs 5 ist, darin wird der Betrag des verbrauchten Wassers
während des vorangehenden Tages gespeichert, um auf diese Art und Weise ihn zu dem Gesamtbetrag an Wasser hinzuzurechnen, der zwischen den Regenerationen während der Durchführung des nächsten Programmschrittes verbraucht wurde, jedoch wird der Verbrauch des vorangehenden Tages nicht im Programm als der Betrag des verbrauchten Wassers während des Tages gespeichert, da keine Datenverschiebung stattfindet. Auf diese Art und Weise kann ein ungewöhnlich niedriger täglieher Verbrauch an Wasser vernachlässigt werden, um zu vermeiden, daß als Durchschnittswert des täglichen Verbrauchs an Wasser ein Nullwert erscheint, was der Fall sein könnte, wenn in bestimmten Zeiträumen kein Wasser verbraucht wird, beispielsweise in der Ferienzeit.
Nach Durchführung der Stufe 310 bzw. auf die Durchführung der Stufe 308 folgend, falls der Verbrauch für einen gegebenen Tag weniger als 20 % des Mittelwertes ist, prüft der Mikrocomputer, ob der Verbrauch des vorangehenden Tages größer als 200 % des täglichen mittleren Verbrauchs (Stufe 312) war. Sollte der Verbrauch des vorangehenden Tages größer als 200 % als der Mittelwert der letzten sieben Tage sein, was die Folge eines plötzlichen Anstiegs im Wasserverbrauch sein könnte, was beispielsweise auf die Ankunft von Wochenendgästen zurückzuführen ist, dann wird der Verbrauch des vorangehenden Tages im Speicher als ein Reservewert (Stufe 314) gespeichert. Dieser Reservewert stellt den tatsächlichen Betrag an weichem Wasser dar, der wahrscheinlich während der nächsten 24 Stunden verbraucht wird, bevor der Mikrocomputer wiederum eine Bestimmung durchführt, nämlich ob eine Regeneration durchgeführt werden muß oder nicht. Ansonsten wird der Reservewert als Prozentsatz des berechneten Tagemittelwertes festgestellt (Stufe 316). Falls der Verbrauch des vorange-
henden Tages typischerweise kleiner als 200 % des kalkulierten Mittelwertes sein sollte, wird die Reserve, welche während der Stufe 312 berechnet worden ist, dadurch bestimmt, indem der Siebentagemittelwert mit 1,2 malgenommen wird.
Nachdem der Reservewert festgelegt worden ist, entweder durch die Stufe 314 oder die Stufe 316, was davon abhängt, ob der Verbrauch des vorangehenden Tages größer oder kleiner als 200 % des kalkulierten Siebentagemittelwert-es ist, dann prüft der Mikrocomputer, ob der spezielle Tag der Woche der erste Tag ist, der auf einem Start nach Energieausfall (Stufe 318) folgt. Falls der Fall eintritt, daß dieser Tag der erste Tag auf den erneuten Start nach Energieausfall ist, leitet der Mikrocomputer die Regeneration ein, indem er die Sprunginstruktion 320 ausführt, und das Programm zum Block E verzweigt, um auf diese Art und Weise die Instruktion 322 durchzuführen. Wenn die Stufe 32 2 durchgeführt wird, bewirkt sie, daß der Mikrocomputer das voranbeschriebene Relayzei- . ~ eichen setzt, welches dazu führt, daß der Motor 48 erregt wird, um den Regenerationsvorgang des Wasserenthärters einzuleiten. Auf diese Art und Weise findet der Regenerationsvorgang immer am ersten Tag nach einem Energieausfall statt, um sicherzustellen, daß immer nur weiches Wasser den Enthärter verläßt, was nämlich nicht eintreten würde, falls eine große Menge von weichem Wasser während der Zeit des Energieausfalls verbraucht worden ist. Falls das Relayzeichen gesetzt worden ist, wird die Speicherstelle innerhalb d'es internen Speichers des Mikrocomputers gelöscht, an welchen die Daten gespeichert werden, welche die Zahl der Flüssigkeitseinheiten darstellen, welche seit der vorangehenden Regeneration verbraucht 5 worden sind. Wenn die Speicherstellen gelöscht worden
sind, wird das Register rückgesetzt, welches die Zahl der Tage zwischen den Regenerationsintervallen festhält (Stufe 326). Danach führt der Mikrocomputer die Sprunginstruktion 3 28 durch, so daß das Programm zum Block B zur Stufe 244 (Fig. 5c) verzweigt wird, wobei diese Stufe dann in der beschriebenen Art und Weise durchgeführt wird.
Falls jedoch mehr als ein Tag seit dem erneuten Starten nach einem Energieausfall verstrichen worden ist, wird die SprungInstruktion 3 20 nicht durchgeführt, stattdessen verzweigt der Mikrocomputer zur Stufe 330, wobei während dieser Stufe der Mikrocomputer prüft, ob die Frequenz der ankommenden Spannung 50 Ή,ζ ist. Falls die Frequenz 50 Hs ist, dann prüft der Mikrocomputer, um zu sehen, ob 8 Tage seit der letzten Regeneration (Stufe 332) verstrichen sind. Sollte die Zählung eines Registers, welche die Zahl der Tage seit der letzten Regeneration festhält, acht betragen oder gar größer sein, was bedeutet, daß acht Tage oder mehr seit der vorangehenden Regeneration verstrichen sind, dann wird der Computer die Sprunginstruktion 3 20 ausführen, um das Programm zum Block E zu verzweigen und die Instruktion 322 durchzuführen, durch welche nämlich der Regenerationsvorgang eingeleitet wird. Auf diese 5 Art und Weise wird automatisch alle acht Tage die Regeneration durchgeführt, falls keine frühere Regeneration durchgeführt worden ist, was beispielsweise durch Gesetze oder Vorschriften in einigen Ländern vorgeschrieben wird.
Wenn der Mikrocomputer festgestellt hat, daß die Frequenz nicht 50 Hz ist oder falls die Netzfrequenz 50 Hz beträgt, jedoch acht Tage verstrichen sind seit der letzten Regeneration, fährt der Computer mit der Stufe 3 34 fort, um die gesamte Behandlungskapazität des Harzbettes in Flüssigkeitseinheiten zu bestimmen.
Eine derartige Berechnung wird durchgeführt, indem die Behandlungskapazität, gemessen in Kilograins, (welche vorangehend in den Mikrocomputer durch Schaltung eines oder mehrerer der Anschlüsse DBO bis DB5 und der Anschlüsse P20 bis P23 zum Anschluß Pl6 eingegeben worden ist, durch die Härte des ankommenden V/assers geteilt wird, so wie diese in Grains pro Liter oder dergl. genessen wiri (welche vorangehend in den Speicher des Computers eingegeben worden ist, indem einer oder mehrere' der Anschlüsse DBO bis DB5 und der Anschlüsse P20 bisp13 zu den Anschlüssen Pl 5· und Pl4 durchgeschaltet worden ·*λντ' .) Nachdem die gesamte Kapazität berechnet xrorden ist, wird die Menge an verbrauchtem Wasser seit der letzten Regeneration von der gesamten Kapazität (Stufe 336) abgezogen, um einen Wert zu erhalten, der der verbleibenden Behandlungskapazität entspricht. Der Wert, der die verbleibende Behandlungskapazität darstellt, wird dann mit dem Reservewert (Stufe 333) verglichen, der vorangehend entweder durch die Stufe J>lh oder die Stufe 3l6 berechnet worden ist. Auf den Ver SLeich des Reservewertes mit dem berechneten Wert folgend, xvelcher die verbleibende Kapazität darstellt, bestimmt dann der Computer, ob eine Regeneration stattfinden sollte oder nicht (Stufe 31JO). Falls der Reservewert, so wie er vorangehend während der Stufe 31'l oder 316 bestimmt worden ist, größer ist als die verbleibende Kapazität, so ist es höchstwahrscheinlich . daß der Wasserenthärter in der Lage sein sollte, diejenige Menge an weichem Wasser aufzubereiten, die höchstwahrscheinlich während der nächsten 2*1 Stunden verbraucht werden wird, wobei die Regeneration dann durchgeführt
wird, indem zur Stufe 322 verzweigt wird, um zu bewirken, daß das Relay - .v, gesetzt wird und der MOtor 48 erregt wird. Ansonsten wird, falls die verbleibende Kapazität größer ist als die Reserve» . Keine Regeneration durchgeführt. In diesem Fall führt der Mikrocomputer eine Sprunginstruktion 328 aus, um das Programm zum Block C und zur Stufe 230 zu verzweigen. Auf die Durchführung der Stufe 230 folgend, führt der Mikrocomputer dann eine zweckmäßige Folge von Stufen 23^ bis 31'J in der bereits beschriebenen Art und Weise aus.
Die Durchführung des o.a. Programms tritt kontinuierlich während des Arbeitens des Wasserenthärters auf, ohne 'daß irgendein Eingriff von Hand erforderlich ist. Wenn erst einmal die Anfangsdaten der Kanazität und der Wasserhärte in den Speicher des Mikrocomputers eingegeben worden ist, müssen keine weiteren Einstellunggndurchgeführt werden. Sogar ein Energieausfall kann den Mikrocomputer nicht daran hindern, sein Programm vollständig auszuführen, obgleich es erforderlich ist, daß erneut Snergie zugeführt wird, damit der Steuerstromkreis 50 die Regeneration des Wasserenthärters effektiv steuert.
Obgleich die Steuerung im Zusammenhang mit der Verwendung eines Harzbettwasserenthärters beschrieben worden ist, kann sie in gleicher Art und Weise auch im Zusammenhang mit anderen Wasserbehandlungseinrichtungen eingesetzt werden, welche einen Filter aufweisen, der eine periodische Regeneration erfordert.
Das vorangehend beschriebene Verfahren bezieht sich auf einen verbesserten Steuerstromkreis für einen Wasserenthärter, um die Regeneration eines Filters in Übereinstimmung mit dem tatsächlichen mittleren täglichen
Verbrauch zu regeln, um auf diese Art und Weise zu verhindern, daß zu häufig oder zu selten Regenerationsvorgänge durchgeführt werden.
£3
Leerseite

Claims (10)

Patentansprüche
1. Wasserenthärter, welcher ein Bett mit Teilchen oder ein Filter aufweist, welches eine periodische Regeneration erfordert, gekennzeichnet durch ein Strömungsmeßgerät zur Messung der Quantität behandelten Wassers, welches den Wasserenthärter verläßt, eine Dateneingabeeinrichtung zur Aufnahme von Eingangsdaten, die für die Gesamtbehandlungskapazxtät des Bettes bzw. des Filters kennzeichnend sind, und durch eine Steuereinrichtung, welche an das Strömungsmeßgerät angeschlossen ist, um die mittlere, täglich behandelte Wassermenge in Übereinstimmung mit Daten vom Strömungsmeßgerät zu bestimmen und um einen Behandlungs-Wasserreservewert in Übereinstimmung mit dem tatsächlichen mittleren Wasserverbrauch festzulegen, wobei die Steuereinrichtung an die Dateneingabeeinrichtung angeschlossen ist, um die verbleibende Kapazität des Bettes bzw. Filters in Übereinstimmung mit dem Betrag des seit der letzten Regeneration behandelten Wassers, so wie dieser Betrag durch den Flußmesser bzw. das Strömungsmeßgerät festgestellt worden ist und aus Eingangsdaten, welche für die gesamte Behandlungskapazität kennzeichnend sind, festzulegen, wobei die Steuereinrichtung die Durchführung der Regeneration des Bettes einleitet, wenn die berec' nete verbleibende Kapazität kleiner als die festgelegte Re. ervemenge ist.
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2. Wasserenthärter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Datenverarbeitungseinrichtung, welche einen Timer zum Aufzeichnen der verstrichenen Zeit, einen Spei eher zum Speichern von Eingangsdaten, welche von der Eir gangsvorrichtung her eingegangen sind, und zum Speicherr von Daten, vom Strömungsmeßgerät , welche für die Menge d
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den Wasserenthärter verlassenden/wassers kennzeichnend sind, eine Recheneinheit, welche an den Timer und an den Speicher angeschlossen sind, um an einer vorgeschriebene Stunde des Tages die tatsächliche mittlere täglich bearbeitete Wassermenge, den Reservewert und die verbleiben Kapazität des Bettes bzw. Filters zu bestimmen, wobei di Recheneinheit außerdem ein Zeichen setzt, wenn die verbl bende Kapazität kleiner als der Reservewert ist, und fer nerhin durch einen Ausgangsstromkreis, welcher an die Ve arbeitungseinheit angeschlossen ist, um den Regeneration gang im Ansprechen auf das Setzen des Zeichens der Reche einheit einzuleiten.
3. Wasserenthärter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsstromkreis einen elektronische Schalter aufweist, welcher im Ansprechen auf das Setzen des Zeichens durch die Recheneinheit betätigt wird, um einen Stromkreis zu schließen, um den RegenerationsVorgang einzuleiten und daß ein von Hand betätigbarer Schal parallel zum elektronischen Schalter geschaltet ist, um einen geschlossenen Stromkreis zu schließen, wenn er von Hand betätigt wird, um den Regenerationsvorgang einzuleiten.
4. Wasserenthärter nach einem der Ansprücze 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung einen Mikrocomputer umfaßt, welcher aufweist:
einen internen Speicher zum Speichern von Eingangsdc welche von der Eingangseinrichtung eingegeben wordei
sind und zum Speichern von Daten vom Plußmesser, welche für die Quantität des behandelten Wassers charakteristisch sind, welches den Wasserenthärter verläßt,
einen inneren Timer zur Messung der Zeit im Ansprechen auf periodische Zeitsteuersignale, eine interne Recheneinheit, welche mit dem Timer und dem Speicher gekoppelt ist, um zu einer-bestimmten Tageszeit, welche durch den Timer ermittelt wird, die tatsächliche mittlere täglich behandelte Wassermenge in Übereinstimmung mit gespeicherten Daten im Speicher und um den Reservewert in Übereinstimmung mit dem mittleren täglich bearbeiteten Wasserverbrauch, festzustellen, wobei die Recheneinheit die verbleibende Kapazität des Filters bzw. Bettes in Übereinstimmung mit Daten im Speicher berechnet und ein Zeichen setzt, falls die berechnete Restkapazität kleiner ist als ein vorbestimmter Reservewert, eine Energiezufuhr, welche an ein Niederspannungsnetz angeschlossen ist und den Mikrocomputer mit Gleichspannung versorgt,
ein Zeitsteuerstromkreis, welcher auf Nulldurchgänge bzw. Polaritätswechsel der Netzspannung anspricht, um periodische Zeitsteuersignale dem Mikrocomputer zur Verfügung zu stellen,
einen Ausgangsstromkreis, um die Regeneration des Wasserenthärters im Ansprechen auf das Zeichen der Arithmetikeinheit des Mikrocomputers einzuleiten und eine Darstellung, welche mit dem Mikrocomputer gekoppe ist, um die Tageszeit anzuzeigen, und um eine Anzeige zu schaffen, daß behandeltes Wasser den Wasserenthälter verläßt.
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5. Wasserenthärter mit einem Harzbett, welches eine periodische Regenration erfordert, bestehend aus einem Strömungsmeßgerät zur Messung des Volumens an weichem Wasser, welches den Enthärter verläßt, einer Dateneingabevorrichtung zur Aufnahme von In
formationen, die zur Gesamtkapazität des Harzbettes und zur Härte des in den Wasserenthärter eingeleite ten Wassers in Beziehung stehen, und aus einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Einleitun, der Regeneration des Harzbettes, welche ihrerseits
aufweist:
einen Timer zur Messung der Zeit, einen Speicher zui Speichern von Daten, welche für die Menge des weich« Wassers, welches über eine Reihe von Tagen nach der
-j_5 Messung des Strömungsmeßgerätes verbraucht worden is
und eine zentrale Verarbeitungseinrichtung, welche an den Timer und den Speicher angeschlossen ist, um die tatsächliche mittlere tägliche Wassermenge an we ehern Wasser zu ermitteln, welche über eine Zeitspanr von mehreren Tagen verbraucht worden ist, und um ein
Reservewert festzulegen, welcher für den Betrag an weichem Wasser repräsentativ ist, welches vor der nächst möglichen Regeneration benutzt werden wird, w bei dieser Wert im Verhältnis zum tatsächlichen tagliehen mittleren Wasserverbrauch ermittelt wird, wob
die Recheneinheit an die Dateneingabeeinrichtung ang schlossen ist, um die verbleibende Kapazität des Har bettes in Übereinstimmung mit der Menge an weichem Wasser zu ermitteln, die seit der letzten Regenerati« aus dem Wasserenthärter ausgegeben wurde, so wie dies
Daten in dem Speicher gespeichert und in die Eingabeeinrichtung eingegeben worden' sind, um die Regenerate des Harzbettes einzuleiten, wenn die ermittelte verbleibende Kapazität kleiner als der festgelegte Resei wert ist.
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6. Verfahren zur Steuerung eines Wasserenthärters mit einem Harzbett, welches wiederkehrende Regenerationen erfordert, gekennzeichnet durch
(a) Messen der Quantität des weichen Wassers,
welches den Wasserenthärter während einer gegebenen Zeitspanne verläßt, ->
(b) Bestimmen des tatsächlichen mittleren täglichen Weichwasserverbrauchs und Bestimmen der Gesamtmenge an enthärtetem Wasser, welches seit der
letzten Regeneration verbraucht wurde, aus der Messung des enthärteten Wassers, welches über eine gegebene Periode verbraucht worden ist,
(c) Festlegen eines Reservewertes für enthärtetes
Wasser als Verhältnis des tatsächlichen mittleren
täglichen Wasserverbrauchs,
(d) Bestimmen der verbleibenden Kapazität in Übereinstimmung mit dem ermittelten Betrag
an enthärtetem Wasser, welches seit der letzten ' Regeneration verbraucht worden ist, aus der Härte
des ankommenden Wassers und aus der Gesamtkapazität des Harzbades,
und
(e) Einleiten des RegenerationsVorganges, wenn die Kapazität kleiner ist als der Reservewert.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reservemenge an enthärtetem Wasser als Verhältnis der ermittelten tatsächlichen mittleren fir-lichen Viassermenge an enthärtetem Wasser nur dann heranrrezogen wird, wenn der tatsächliche mittlere tSglicte Wasserverbrauch größer ist als ein vorgeschriebener Prozentsatz der Menge
- fi -
an während des vorangehenden Tages verbrauchten Wassers3 wobei der Reservewert in Übereinstimmung mit deram vorigen Tag benötigten Wassermenge bestimmt wird, wenn der tatsächliche mittlere Wasserverbrauch kleiner als ein vorgeschriebener Prozentsatz des Viasserverbrauchs des vorigen Tages ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgeschriebene Prozentsatz 200 % beträgt.
9. Verfahren nach Anspruch 6, daduröh gekennzeichnet, daß der tatsächliche mittlere tägliche Wasserverbrauch durch Summieren des tätlichen Verbrauchs an enthärtetem V/asser für eine Periode von sieben Tagen ermitt wird, wobei dieser Betrag durch sieben dividiert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich net, daß der Verbrauch des vorangehenden Tages nicht sum miert wird, um den tatsächlichen mittleren Verbrauch zu bestimmen, falls der Verbrauch des vorigen Tages weniger als 20/S des zuvor berechneten Mittelwertes ist.
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