DE3143047C2 - Parkzeitanzeigevorrichtung - Google Patents

Parkzeitanzeigevorrichtung

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DE3143047C2 DE19813143047 DE3143047A DE3143047C2 DE 3143047 C2 DE3143047 C2 DE 3143047C2 DE 19813143047 DE19813143047 DE 19813143047 DE 3143047 A DE3143047 A DE 3143047A DE 3143047 C2 DE3143047 C2 DE 3143047C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anzeige der Zeit, die ein Kraftfahrzeug auf einem Parkplatz abgestellt ist, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. In das Kraftfahrzeug wird ein von außen sichtbarer Parkanzeiger eingebracht, in den eine Gebührenmarke eingegeben wird, deren Wert ein Vielfaches der Gebühr für eine Parkzeiteinheit beträgt. Der Parkanzeiger wird bis zum Ende der tatsächlichen Parkzeit mit einer dem Wert der Parkzeiteinheit für den jeweiligen Parkplatz proportionalen Zählgeschwindigkeit in Gang gesetzt. Als Parkanzeiger wird ein elektronischer Zähler verwendet. Der Zähler weist eine einfache Zählerzustands- und Programmanzeige sowie eine Einschaltkontrolle auf, die sämtlich von außerhalb des Kraftfahrzeugs sichtbar sind.

Description

2. Parkzeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
— daß die Gebührenmarke in Form einer integrierten elektronischen Zählschaltung vorgesehen ist.
25
3. Parkzeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
— daß von der elektronischen Zählschaltung eine bestimmte Anzahl von Impulsen erzeugt wird,
— daß die erzeugten Impulse mit im Zähler gespeicherten Zahlen verglichen werden, und
— daß bei Koinzidenz zwischen erzeugten Impulsen und einer der gespeicherten Zahlen Dauersignale abgegeben werden, von denen das erste anzeigt, daß die Parkzeit bis auf einen Rest verbraucht ist, und ein weiteres, daß die gesamte Parkzeit verbraucht ist.
4. Parkzeitanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung mehrere Gebührenmarken aufnimmt, so daß bei Erreichen des Nullstandes der jeweils vorherigen Gebührenmarke die in der Eingabeeinrichtung befindliche nächste Gebührenmarke mit der jeweils eingestellten Parkzeitgebühreneinheit weiterzählt, ohne zuvor Null anzuzeigen.
5. Parkzeitanzeigevorrickung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine münzenartige Ausführung der Gebührenmarke.
6. Parkzeitanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Zählschaltung nach Gesamtverbrauch der Parkzeitgebühreneinheiten wertlos ist.
55
Die Erfindung betrifft eine Parkzeitanzeigevorrichtung mit einem in einem Kraftfahrzeug von außen sichtbar angeordneten Parkan/* iger.
Es ist bekannt, für Kraftfahrzeuge, die auf öffentlichen oder anderweitig dazu ausgewiesenen Stellplatzen gebührenpflichtig geparkt werden, durch Einwurf einer Gebührenmarke eine stationäre Parkzeitanzeigevorrichtung — mechanische Parkuhr — in Gang zu setzen. Es ist weiterhin bekannt — DE-OS 28 51 596 —. zur Vermeidung stationärer Parkuhren einen aus Ableseeinheit und Steuergerat bestehenden Parkanzeiger in dem Kraftfahrzeug selbst unterzubringen. Beim Ausschalten der Zündung hält das Steuergerät die augenblickliche Uhrzeit fest und zeigt sie über die Ableseeinheit so lange an, bis das Kraftfahrzeug wieder gezündet wird. Gebühren werden bei dieser Art Parkzeitanzeige nicht eingezogen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte im Kraftfahrzeug untergebrachte Parkzeitanzeigevorrichtung so auszubilden, daß sie auf Parkplätzen mit verschiedenen Gebührentarifen bei Gebrauch der gleichen Gebührenmarke einsetzbar ist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Eingabeeinrichtung zur Eingabe einer Gebührenmarke vorgesehen ist, die den Wert einer Vielzahl von Parkzeitgebühreneinheiten beinhaltet und den Parkanzeiger in Gang setzt; daß eine Einrichtung zur Einstellung der Zählgeschwindigkeit für αί. Parkzeitgebühreneinheiten, abhängig vom Gebührentarif des jeweiligen Parkplatzes vorgesehen ist; und daß der Parkanzeiger einen Zähler zum Zählen der beim Parken verbrauchten Parkzeitgebühreneinheiten aufweist. In Ausgestaltung der Erfindung ist die Gebührenmarke in Form einer integrierten elektroEischen Zählschaltung vorgesehen.
Kernstück der Parkzeitanzeigevorrichtung nach der Erfindung ist die bezüglich ihres Zeitinhalts vorgegebene Gebührenmarke, vorzugsweise in Form der integrierten elektronischen Zählschaltung, die in den von außen für die jeweilige Parkzone programmierbaren Parkanzeiger gegeben wird und mehr oder weniger schnell zählt, je nach Wertigkeit der Parkzone. Ist nach einer gewissen Zeit, zum Beispiel bei normaler Benutzung nach mehreren Wochen, der gesamte Zeitinhalt der Gebührenmarke in Form der Zählschaltung verbraucht, was durch die Anzeige »Null« im Zähler des Parkanzeigers sichtbar wird, muß eine neue Gebührenmarke erworben werden und in die Eingabeeinrichtung des Parkanzeigers gesteckt werden.
Die Parkzeitanzeigevorrichtung arbeitet beispielsweise wie folgt: Im Kraftfahrzeug ist von außen sichtbar der elektronische Zähler als kleines Gerät eingebaut. In dieses Gerät wird die elektronische Zählschaltung als Gebührenmarke eingeschoben. Der Zähler signalisisert über farbige Lichtzeichen nach außen sowohl, wenn der Parkanzeiger eingeschaltet ist, als auch, welche Parkzone/Wertigkeit des Parkplatzes eingeschaltet wurde; schließlich wenn der Zeitinhalt der Gebührenmarke abgelaufen ist. Einige Zeit vor dem endgültigen Ablauf des Zeitinhaltes in der Gebührenmarke kann dieser Zustand dem Fahrer des Kraftfahrzeuges durch Lichtzeichen oder durch einen bestimmten Zählerstand signalisiert werden, damit rechtzeitig eine neue Gebührenmarke beschafft werden kann. Das Gerät ist für die Einstellung auf unterschiedliche Parkzonen zum Beispiel DM0,05 bis DM 1,50 in Stufen von DM0,05 programmierbar.
Die Gebührenmarke ist eine integrierte elektronische Zählschaltung, die einen bestimmten Impulsinhalt fest gespeichert bereithält und bei Einschalten des Zählers je nach Wertigkeit der besetzten Parkzone mehr oder minder schnell zählt. Die auswechselbare Gebührenmarke hat zweckmäßig die Größe einer üblichen Münze, die unverwechselbar in die Eingabeeinrichtung des Parkanzeigers eingeschoben oder eingelegt wird. Mit dem Einschieben wird dann auch der elektrische Kontakt hergestellt. Wer die Gebührcnmmkcn gegen Bezahlung ausgibt, ist ohne Bedeutung. Denkbar sind
Kommunen, die Bundespost, die Polizei oder auch Automobilclub-Geschäftsstellen. Die Gebührenmarken könnten auch wie andere Waren aus einem Automaten gezogen werden. Die Stromversorgung erfolgt über die Fahrzeugbatterie. Der Strornbedarf des gesamten Parkanzeigers ist geringer als die Selbstentladung einer üblichen Fahrzeugbatterie.
Einen Parkplatz mit Parkuhren auszurüsten, bedeutet eine erhebliche finanzielle Belastung und bringt bei Berücksichtigung der Vorfinanzierung und aller Nebenkosten keinen Gewinn. Der Grundgedanke bei der »elektronischen Parkanzeige« ist, daß bei kleinen Investitionen größere Gewinne möglich sind. Dem Autofahrer wird ein Gerät angeboten, das durch Einlegen einer Gebührenmarke funktionsfähig ist Er braucht keine Geldmünzen zur Hand zu haben. Die Gefahr der Parkzeitüberschreitung entfällt. Hinsichtlich der Kosten können folgende Angaben gemacht werden: Davon ausgehend, daß derzeit in der preiswertesten Parkzone die Parkgebühr DM 0,20 pro Stunde beträgt, die Anschaffungsüosten jeder Parkwertmarke für den Vertreiber unter DM 10,00 liegen werden, hundert Stunden Parkzeit bezogen auf obige, preiswerteste Zone bereitgestellt werden sollen, müßte die Gebührenmarke für ca. DM 30,00 an den Kraftfahrzeughalter verkauft werden. Parkt man dann beispielsweise ausschließlich in der preiswertesten Zone, die mit DM 0,20 pro Stunde angegeben ist, stehen hundert Stunden Parkzeit zur Verfügung. Parkt man ausschließlich in Zonen, die DM 0,50 pro Stunde kosten, steht eine Parkzeit von vierzig Stunden zur Verfügung. Beim Parken ausschließlich in Zonen mit DM 1,00 pro Stunde Parkgebühr stehen schließlich nur zwanzig Stunden Parkzeit pro Gebührenmarke zur Verfügung usw.
In der Praxis überwiegt das Parken in Zonen unterschiedlicher Wertigkeit Hierfür ist der Parkanzeiger besonders geeignet: Der Parkanzeiger berücksichtigt die Zone unterschiedlicher Wertigkeit dadurch, daß der Benutzter die jeweiis geforderte Parkgebühr und damit die Zählgeschwindigkeit einstellt Farbige Lichtzeichen ermöglichen es dem Fahrzeughalter und Aufsichtspersonen, die Funktion und das eingestellte Programm zu überprüfen.
Die Erfindung basiert nicht — wie derzeit üblich — atf Zeitvorwahl durch Münzeinwurf in eine Parkuhr oder auf Einstellung des Beginns der Parkzeit, sondern auf Parkzeitankauf durch die Gebührenmarke, die eine relativ lange Parkzeit gespeichert bereithält; diese Parkzeit kann mehr oder minder schnell verbraucht werden bis auf Null. Dann muß neue Parkzeit gekauft werden.
Die Erfindung ist in gleicher Weise für die Kommunen, die die Parkplätze bereitstellen, wie für den Kraftfahrzeughalter interessant, der seine Parkzeit einstellt, ohne auf ablaufende Parkuhren oder ablaufende Parkzeit achten zu müssen. Außerdem liegt es in der Hand der Kommune;}, den Grundwert von Parkraum durch Preisgestaltung der Gebührenmarken bei konstanter Parkzeitvorgabe in diesen Gebührenmarken zu bestimmen.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Parkzeitanzeigevorrichtung mit einem in einem Kraftfahrzeug von außen sichtbar angeordneten Parkanzeiger, dadurchgekennzeichnet,
— daß eine Eingabeeinrichtung zur Eingabe einer Gebührenmarke vorgesehen ist, die den Wert einer Vielzahl von Parkzeitgebühreneinheiten beinhaltet und den Parkanzeiger in Gang setzt,
— daß eine Einrichtung zur Einstellung der Zählgeschwindigkeit für die Parkzeitgebühreneinheiten. abhängig vom Gebührentarif des jeweiligen Parkplatzes vorgesehen ist und
— daß der Parkanzeiger einen Zähler zum Zählen is der beim Parken verbrauchten Parkzeitgebühreneinheiten aufweist.
DE19813143047 1981-10-30 1981-10-30 Parkzeitanzeigevorrichtung Expired DE3143047C2 (de)

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DE3143047A1 DE3143047A1 (de) 1983-05-19
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