DE3232926A1 - Vorrichtung zur verbindung von konstruktionsteilen oder konstruktionselementen miteinander - Google Patents

Vorrichtung zur verbindung von konstruktionsteilen oder konstruktionselementen miteinander

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DE3232926A1
DE3232926A1 DE19823232926 DE3232926A DE3232926A1 DE 3232926 A1 DE3232926 A1 DE 3232926A1 DE 19823232926 DE19823232926 DE 19823232926 DE 3232926 A DE3232926 A DE 3232926A DE 3232926 A1 DE3232926 A1 DE 3232926A1
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locking
sleeve
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Description

  • "Vorrichtung zur bindung
  • von Konstruktionsteilen oder Konstruktionselementer miteinander" miteinander" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verb bindung von Konstruktionselementen oder Konstruktionsteilen miteinander, mittels eines an dem einen der miteinander zu verbindenden Teile anachweißbaren und am anderen Teil angreifbaren Ankers.
  • Aus der betrieblichen Praxis ist es hierzu bekannt, an dem einen der miteinander zu verbindenden Konstruktionsteile, zum Beispiel einer Kraftfahrzeug karosserie,dendenfreien Schaftendteil eines einen Hammerkopf aufweisenden Bolzen anzuschweißen und auf dem Hammerkopf eine Zierleiste autusprengen.
  • Dabei erfolgt die Anschweißung mittels eines elektrischen, zum Beispiel nach dem Kondensator-~ entladungsprinzip arbeitenden SolzenanschweißgerStes, wobei die Bolzen dem Boltenachweißgerät durch einen den Bolzen angepaßten Schlauch zugeführt werden.
  • Hierzu sind aber die Bolzen zunächst lagerichtig in ein Magazin einzubringen.
  • Dennoch kommt es, zum Beispiel durch Quetschungen des Schlauches bedingt,öfter zu Transportstörungen.
  • Zudem ist das Aufrasten des anzuschließenden Konstruktionsteiles an den angeschweißten Bolzen umständlich und erfordert relativ hohe Kräfte.
  • Außerdem muß der anzuschließende Konstruktionsteil aus elastisch nachgiebigem Material sein, um diesen mittels einer Rastverbindung mit dem angeschweißten Bolzen verbinden zu können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart zu verbessern, daß eine weit störunan~ fälligere Zuführung der Bolzen zum Bolzenanschweißgerät als bislang und auch eine einfachere und sichere Befestigung des anzuschließenden Konstruktionsteiles am angeschweißten Bolzen erreichbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, daß der Anker aus einem kopflosen Bolzen mit gegenüber dessen Mittelteil verjüngten Endteilen, einer auf den Bolzen aufsteckbaren und einen der verjüngten Endteile des Bolzens hintergreifbaren Klemmhülse sowie aus einem auf die Klemmhülse aufsteckbaren, letztere in der aufgeklemmten Lage sichernden und eine am zu befestigenden Konstruktionsteil angreifbare Halterung aufweisenden Verriegelungselement besteht.
  • Durch diese Gestaltung des Bolzens ist dieser einerseits einfacher und billiger als bislang hier für Ubliche Bolzen herstellbar.
  • Andererseits muß bei der Einlagerung der Bolzen in den Zuführkanal zum Bolzernischweißgerät lediglich nur noch darauf geachtet werden, daß die Bolzen zum Zuführkenal koaxial ausgerichtet sind.
  • Darüber hinaus hat der Bolzen nunmehr keinerlei das Verklemmen im ZufUhrkanal begünstigende Vorsprünge.
  • Außerdem sind zur Herstellung einer Rastverbindung zwischen den angeschwei(3ten Bolzen und den am anzug schließenden Konstruktionsteil gehalterten anderen Verbindungselementen diese lediglich koaxial zum Bolzen auszurichten, wonach sie bequem auf den Bolzen aufgesteckt werden können und dabei zwangsläufig verrasten.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Zuführung der Bolzen zum Bolzenanachweißgerät ist es vorteilhaft, wenn die Bolzen Uber ihre gesamte Länge kreisförmige Querschnitte aufweisen.
  • Eine bevorzugte sowohl fertigungstechnisch gUnstige als auch die Zuführung zum Bolzenanschweißgerät weiterhin erheblich vereinfachende Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen die Farm einer Kugel haben.
  • Zudem kann es zu lagerichtigen Anordnung des anzuschließenden Konstruktionsteiles vorteilhaft sein, wenn der Bolzen außenseitig und die Klemmhülse innenseitig so ineinander greifbare Vertiefungen und Erhebungen haben, daß der Bolzen und die Klemmhülse zueinander unverdrehbar verbindbar sind.
  • Dabei ist es vortelhaft, wenn die Vertiefungen als Rillen und die Erhebungen stegartig ausgebildet sind.
  • Um die Rastverbindung mit relativ geringem Kraftaufwand lösen zu können, ist es vorteilhaft, die Vertiefungen und die Erhebungen um die Bolzenachse schraubenftirmig verlaufend anzuordnen.
  • Hierdurch ist es möglich den angeschlossenen Konstruktionsteil durch Verdrehen gegenüber dem Bolzen zu lösen.
  • Eine die Handhabung der Vorrichtung weiterhin wesentlich vereinfachende Gestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse und das Ver riegelungselement miteinander zu einer Montage~ einheit derart in axialer Richtung lesbar verbunden sind, daß beim Aufstecken dieser Montage einheit auf den Bolzen zunächst die Klemmhülse auf den Bolzen aufrastet und dann erst das Verriegelungselement sich von der Klemmhülse Zöat und an dieser diese verriegelnd angreift.
  • Dabei kann die Klemmhülse und das Verriegelungel element mittels einer Rastverbindung miteinander lesbar verbunden sein.
  • Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte Ausführungaform dadurch, daß das Verriegelungs element hülsenartig und auf die Klemmhülse aufsteckbar ausgebildet ist, ferner an dem der Klemmhülse zugewandten Endteil des Verriegelungselementes innenseitig eine umlaufende Rastrippe aufweist, die in eine an dem dem Verriegelungselement der Klemmhülse zugewandten Endteil außenseitig angeordnete Rastnut lösbar eingreift, und daß an dem dem Verriegelungselement abgewandten Endteil der Klemmhülse eine der Rastrippe angepaßte, mit letzterer korrespondierbare Hinterschneidung angeordnet ist.
  • Zur Bildung der mit der Rastrippe des Verriegelungs elementes korrespondierenden Hinterachneidung der Klemmhülse kann der dem Verriegelungselement abgewandte Endteil der Klemmhülse gegenüber deren Mittelteil verjüngt ausgebildet werden.
  • Eine unter Umständerjbevorzugte Variante ist hierzu dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung als der Rastrippe angepaßte, umlaufende Rastnut ausgebildet ist.
  • Dabei können die Rastelemente lösbar ausgebildet sein.
  • Unter Umständen ist es jedoch vorteilhaft, wenn d.ie am Verriegelungselement und an der Klemmhülse angeordneten Rastelemente so steile Flanken haben, daß die damit erzielbare Rastverbindung unlösbar ist.
  • Eine weitere die Herstellung der Rastelemente vereinfachende Ausgestaltung besteht darin, daß das Verriegelungselement und die Klemmhülse mittels mindestens einer angeformten Sollbruchstelle zu einer Montageeinheit zusammengefügt sind.
  • Zur Halterung des einzuschließenden Konstruktionsteiles an das Verriegelungselement kann letzteres am freien Ende kopfartig ausgebildet sein, um das anschließende Konstruktionselement aufzurasten.
  • Es ist aber auch mHglich, das Verriegelungselement durch ein vorgefertigtes Loch des anzuschließenden Konstruktionselementes so hindurch zustecken, daß der Kopf sich außenseitig an den Lochrandteilen abstützt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Verriegelungselementes besteht darin, daß mit axialem Abstand von der kopfartigen Halterung am Verriegelungs element mehrere, auf den Umfang verteilt angeordnete, seitlich vorstehende und nach innen elastisch vorübergehend verdrängbare Stützen angeordnet sind, wobei vorzugsweise ferner die Stützen als am hülsenförmigen Verriegelungselement angeschnittene, mindestens annähernd achsparallel verlaufende und mit dem der kopfartigen Halterung zugewandten Ende nach außen abgespreizte, federnde Lappen ausgebildet sind.
  • Hierdurch können auch relativ dünne Bleche oder Platten mit Abstand vom anderen Konstruktionselement sicher gehalten werden.
  • Eine weitere, das Anwendungsgebiet der vorbeschriebenen Vorrichtung erweiternde Ausgestaltung des Verriegelungselementes besteht darin, daß dieses außenseitig eine umlaufende Verzahnung aufweist.
  • Diese kann auch als Außengewinde ausgebildet sein, um in einem Sackloch zum Beispiel einer hölzernen Platte sicher verankert zu werden.
  • Auch ist es mdglich, dem Verriegelungselement an beiden Endteilen Je eine mit je einem Bolzen zusammenwirkende Klemmhülse zuzuordnen, um zwei Konstruktionselemente oder -Teile miteinander unsicRbar zu verbinden.
  • Eine unter Umständen bevorzugte, wiederholt ldabere, relativ große Fertigungstoleranzen überbrückbare und dennoch eine spielfreie Festlegung der miteinander zu verbindenden Konstruktionsteile sicherstellende Ausgestaltung der vorbeschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß die Klemmhülse mehrere, durch an beiden Endteilen angeordnete, auf den Umfang verteilte, längs der Klemmhülse gerichtete und stirnseitig ausmündende Schlitze getrennte, mittig der axialen Erstreckung der Klemmhülse miteinander beweglich verbundene Segmente aufweist, ferner die Segmente innenseitig an dem dem Bolzen abgewandten Endteil nach innen gerichtete, auf der freien Bolzenstirnaeite abstützbare Schultern haben, zudem innenseitig des hülsenartigen Verriegelungselementes an dem dem Bolzen zugewandten Endteil eine nach innen vorstehende ringförmig geschlossene Wulst vorgesehen ist, an welcher sich die Klemmhülsensegmente mit ihren Außenseiten abstützen und daß an letzteren von der Mitte der Klemmhülse aus zu den Stirnseiten hin nach außen ansteigende Wulstauflauframpen angeordnet sind.
  • Ausführungabeispieleder Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Vorrichtung zur Verbindung zweier Konstruktionsteile vor dem Schließen der Verbindung im Schnitt; Fig. 2+3 Varianten von Verbindungselementen im Schnitt; Fig. 4 eineirieitere Variante eines Verbindungselementes in perspektivischer Darstellung; Fig. 5 + 6 zwei Ausführungsformen des elnruschweißenden Verbindungselementes; Fig. 7-13 weitere im folgenden noch näher beschriebene Varianten.
  • Diese Vorrichtung zur Verbindung zweier Konstruktionsteile 1 und 2 umfaßt im wesentlichen einen am Konstruktionsteil 1 anzuschweißenden kopflosen Bolzen 3 mit gegenUber dessen Mittelteil verjüngten Endteilen, eine auf den Bolzen 3 aufsteckbare Klemmhülse 4 und ein auf die Klemmhülse aufsteckbares Verriegelungselement 5.
  • Der Bolzen 3 kann, wie in Fig. 5 gezeigt, im wesentlichen eine tonnenförmige Gestalt haben.
  • Bevorzugterweise wird der Bolzen jedoch als Kugel ausgebildet, wie zum Beispiel aus der Fig. 1 ersichtlich ist.
  • An die vorzugsweise kaltgepreßte Metallkugel müssen hinsichtlich der Rundheit, der Glätte, der Oberfläche und/oder der Härte keinerlei größere Forderungen gestellt werden.
  • Die Klemmhülse und das Verriegelungselement können preisgünstig aus Kunststoff hergestellt werden.
  • Gemäß der Fig. 1 hat der Kontruktionsteil 2 ein dem Durchmesser des im wesentlichen hülsenfdrmigen Verriegelungaelementes 5 angepaßte Bohrung 6, durch daß das Verriegelungselement und die an letzterem gehalterte Klemmhülse 5 so hindurchgesteckt wird, daß sich der am Verriegelungselement 5 angeformte Kopf 7 an den äußeren Lochrandteilen des Konstruktionselementes 2 abstützt.
  • Die Klemmhülse 4 und das Verriegelungselement sind zu einer Montageeinheit zusammengefügt, wozu an dem der Klemmhülse 4 zugewandten Endteil des Verriegelungselementes 5 innenseitig eine umlaufende Rastrippe 8 angeformt ist, die in eine an den dem Verriegelungselement 5 der Klemmhülse 4 zugewandten Endteil außenseitig angeordnete Rastnut 9 lösbar eingreift.
  • Ferner ist in der Klemmhülse 4 außenseitig und zwar an dem freien Endteil der Klemmhülse eine weitere Rastnut 10 angeformt.
  • Die Klemmhülse 4 ist außenseitig zylindrisch ausgebildet.
  • Die Rastnuten 9 und 10 sowie die Rastrippe haben schräge Flanken.
  • In der Klemmhülse 4 sind mehrere auf den Umfang verteilt angeordnete an der freien Stirnseite ausmündende Schlitze 11 angeordnet.
  • Innenseitig der Klemmhülse ist eine dem kugelfdrmigen Bolzen 3 angepaßte Bohrungserweiterung 12 vorne~ sehen.
  • Die Steilheit der Rastflanken ist so gewählt, daß beim Aufstecken der KlemmhUlse 4 auf den Bolzen 3 die Klemmhülse 4 durch die Schlitze 11 begünstigt zunächst auf dem Bolzen 3 aufrastet und dann erst die Rastrippe 8 aus der Rastnut ausrastet um nach weiterer Verschiebung des Verriegelungselementes 5 relativ zur Klemmhülse 4 in die Rastnut 10 einzugreifen, wonach die Klemmhülse in der auf dem Bizen 3 aufgerasteten Stellung gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert ist.
  • Die Rastrippen und Rastnuten können wie aus der Fig. 2 ersichtlich, jeweils nur eine schräge Flanke haben, die so angeordnet sind, daß sich das Verriegelungselement 5 relativ leicht aufschieben läßt, aber nicht mehr gelöst werden kann.
  • Gemäß Fig. 3 ist es zur Bildung eines Rastrippen angriffes möglich, den freien Endteil der Klemmhülse 4 verjüngt auszubilden.
  • Um eine unverdrehbare Halterung der Klemmhülse 4 auf dem Bolzen 3 zu erhalten, können wie aus den Fig. 4 und 5 innenseitig der Klemmhülse 4 und außenseitig des Bolzens 3 ineinander,greifende Rillen und Stege 13 bezw. 14 vorgesehen werden.
  • Letztere verlaufen achsparallel, um das Aufrasten der Klemmhülse 4 auf dem Bolzen 3 zu erleichtern.
  • Wie aus der Fig. 6 ersichtlich können die Rillen und Stege auch schraubenförmig vorgesehen werden, um bei Bedarf die Klemmhülse 4 durch Verdrehen vom Bolzen 3 losen zu können.
  • Gemäß Fig. 7 sind die Klemmhülse 4 und das Verriegelungselement 5 einstückig hergestellt, wobei zwischen letzteren eine Sollbruchstelle 15 vorgesehen ist, die nach dem Aufrastender Klemmhülse 4 auf dem Bolzen 3 bricht und danach das Aufschieben des Verriegelungselementes 5 auf die Klemmhülse 4 ermcglicht.
  • Um ein relativ dünnes Konstruktionselement 2, zum Beispiel ein Blech, mit Abstand vom nicht dargestellten Konstruktionselement 1 sicher halten zu kennen, sind am Verriegelungselement 5 vier auf den Umfang verteilt angeordnete angeschnittene, achsparallel verlaufende und mit dem dem Kopf 7 zugewandten Endteil nach außen abgespreizte, federnde lappenartige Stützen 16 angeformt, wie dies aus der Fig. 8 ersichtlich ist.
  • Gemäß der Fig. 9 kann der Kopf 7 des Verriegelungezementes 5 auch quadratisch oder sternfdrmig ausgebildet sein, um in eine Clförmig profilierte Leiste 17 unverdrehbar eingesteckt zu werden.
  • Gemäß der Fig. 10 und 11 hat die Klemmhülse 4 mehrere, durch an beiden Endteilen angeordnete, auf den Umfang verteidite, längs der Klemmhülse 4 gerichtete und stirnseitig ausmündende Schlitze 11 getrennte, mittig der axialen Erstreckung der Klemmhülse 4 miteinander beweglich verbundene Segmente 18.
  • Ferner haben die Segmente 18 innenseitig an dem dem Bolzen 3 abgewandten Endteil nach innen gerichtete, auf der freien Bolzenstirnseite abstützbare Schulter 19.
  • Zudem ist innenseitig des hülsenartigen Verriegelungselementes 5 an dem dem Bolzen 3 zugewandten Endteil eine nach innen vorstehende, ringförmig geschlossene Wulst 20 vorgesehen, an welcher sich die Klemmhülsenw segmente 18 mit ihren Außenseiten abstützen.
  • Letztere sind als von der Mitte der Klemmhülse 4 aus zu den Stirnseiten hin nach außen ansteigende Wulstauflauframpen 21 ausgebildet.
  • Fig. 10 zeigt die Klemmhülse 4 in der aufgespreizten Stellung vor dem Aufstecken auf dem Bolzen 3 bezw. nach dem Abziehen vom Bolzen 3, wobei sich die Wulst 20 an den oberen Endteilen der Wulstauflauframpen abstützt und dadurch den unteren Endteil der Klemmhülse 4 aufspreizt.
  • In Fig. 11 ist die Klemmhülse 4 auf dem Bolzen 3 diesen umklsmmernd aufgestellt.
  • Dabei ist das Verriegelungselement 5 aus der in Fig. 10 dargestellten Lage nach unten in Richtung zum Konstruktionsteil 1 hin verschoben worden, so daß sich nunmehr die Wulst 20 an den unteren Endteilen der Segmente 18 abstützt und die unteren Segmentteile formschlüssig an den Bolzen anlegen.
  • Fig. 12 zeigt zwei Ausgestaltungen des Verriegelungsw elementes 5, wobei letzteres außenseitig entweder eine angeformte widerhakenartige Verzahnung 22 oder ein angeformtes Außengewinde 23 aufweist, um in ein Sackloch 24 einer hölzernen Platte festgelegt zu werden, wobei ferner sich die Verzahnungen 22 bezw.
  • die Gewindegänge in die Lochwandung selbsttätig eingraben.
  • Zur Erleichterung der Montage dieses Verriegelungselementes 5 kann in der unteren Stirnseite ein diametral gerichteter Schlitz 26 als Angriff für einen Schraubendreher vorgesehen werden.
  • Gemäß Fig. 13 ist dem Verriegelungselement 5 an beiden Endteilen Je eine mit je einem Bolzen 3 zusammenwirkende Klemmhülse 4 zugeordnet, um zwei mit Abstand voneinander angeordnete Konstruktionsteile 1 und 2 unsichtbar miteinander zu verbinden.
  • Die vorbeschriebene Vorrichtung eignet sich zum Beispiel auch zur Befestigung von emblemen Teppich beiden, Verkleidungen, elektrischen Leitungen oder Kabeln, Dämmplatten usw.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
  • Leerseite

Claims (21)

  1. PatentansprUche: 1. Vorrichtung zur Verbindung von Konstruktionselementen oder Konstruktionsteilen miteinander, mittels eines an dem einen der miteinander zu verbindenden Teile anachweißbaren und am anderen Teil angreifbaren Ankers, dadurch gekennzeichnet, daB der Anker aus einem kopflosen Bolzen (3) mit gegenüber dessen Mittelteil verjüngten Endteilen, einer auf den Bolzen (3) aufsteckbaren und einen der verjüngten Endteile des Bolzens (3) hintergreifbaren Klemmhülse (4) sowie aus einem auf die Klemmhülse (4) aufsteckbaren, letztere in der aufgeklemmten Lage sichernden und eine am zu befestigenden Konstruktionsteijl (2) angreifbare Halterung aufweisenden Verriegelungselement (5) besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Über seine gesamte Länge kreisförmige Querschnitte aufweisenden Bolzen (3).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (3) die Form einer Kugel hat.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (3) außen seitig und die Klemmhülse (4) innenseitig so ineinander greifbare Vertiefungen und Erhebungen haben, daß der Bolzen (3) und die Klemmhülse (4) zueinander unverdrehbar verbindbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen als Rillen und die Erhebungen stegartig ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen und Erhebungen um die Bolzenachse schraubenförmig verlaufend angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die KlemmhUlse (4) und das Verriegelungselement (5) miteinander zu einer Montageeinheit derart in axialer Richtung lösbar verbunden sind, daß beim Aufstecken dieser Montage~ einheit auf den Bolzen (3) zunächst die Klemmhülse (4) auf den Bolzen (3) aufrastet und dann erst das Verriegelungselement (5) sich von der Klemmhülse (4) löst und an dieser verriegelnd angreift.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (4) und das Verriegelungselement (5) mittels einer Rastverbindung miteinander lösbar verbunden sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (5) hUlsenartig und auf die Klemmhülse (4) aufsteckbar ausgebildet ist, ferner an dem der Klemmhülse (4) zugewandten Endteil des Verriegelungselementes (5) innenseitig eine umlaufende Rastrippe (8) aufweist1 die in eine an dem dem Verriegelungselement (5) der Klemmhülse () zugewandten Endteil außenseitig angeordnete Rastnut (9) lösbar eingreift, und daß an dem dem Verriegelungselement (5) abgewandten Endteil der Klemmhülse (4) eine der Rastrippe (8) angepaßte, mit letzterer korrespondierbare Hintern schneidung angeordnet ist.
  10. 10. Uorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Verriegelungselement (5) abgewandte Endteil der Klemmhülse (4) gegenüber deren Mittel~ teil verJUngt ausgebildet ist (Fig. 3).
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung als der Rastrippe (8) angepaßte, umlaufende Rastnut (10) ausgebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (8,9,10) lösbar ausgebildet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die am Verriegelungselement und an der Klemmhülse (4) angeordneten Rastelemente (8,10) so steile Flanken haben, daß die damit erzielbare Rastverbindung unlabsr ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (5) und die Klemmhülse (4) mittels mindestens einer angeformten Sollbruchstelle (15) zu einer Montageeinheit zusammengefügt sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (5) an dem der KlemmhUlse (4) abgewandten Endteil eine kopfartige Halterung (7) aufweist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß mit axialem Abstand von der kopfartigen Halterung (7) am Verriegelungselement (5) mehrere, auf den Umfang verteilt angeordnete, seitlich vorstehende und nach innen elastisch vorübergehend3 verdrngbare StUtzen (16) angeordnet sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (16) als am hülsenfdrmigen Verriegelungselement angeschnittene, mindestens annähern achaparallel verlaufende und mit dem der kopfartigen Halterung (7) zugewandten Ende nach außen abgespreizte, federnde Lappen ausgebildet sind.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der AnsprUchs 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungs~ element (5) außenseitig eine umlaufende Verzahnung (22) aufweist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung als AuBengewinde (23) ausgebildet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verriegelungselement (5) an beiden Endteilen Je eine mit Je einem Bolzen (3) zusammenwirkende Klemmhülse (4) zugeordnet ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (4) mehrere, durch an beiden Endteilen angeordnete, auf den Umfang verteilte, längs der Klemmhülse (4) gerichtete und stirnseitig ausmündende Schlitze (11) getrennte t mittg der axialen Erstreckung der Klemmhülse (4) miteinander beweglich verbundene Segmente (18) aufweist, ferner die Segmente innenseitig an dem dem Bolzen (3) abgewandten Endteil nach innen gerichtete, auf der freien Bolzenstirnseite abstützbare Schultern (19) haben, zudem innenseitig des hülsenartigen Verriegelungselementes (5) an dem dem Bolzen (3) zugewandten Endteil eine nach innen vorstehende, ringförmig geschlossene Wulst (20) vorgesehen ist, an welcher sich die Klemmhülsen9egmente (18) mit ihren Außenseiten abatUtzen und daß an letzteren von der Mitte der Klemmhülse (4) aus zu den Stirn~ seiten hin nach außen ansteigende Wulstauflauframpen (21) angeordnet sind.
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