DE3232604A1 - Sportschuh mit an der laufsohle auswechselbar angeordneten dornen- oder stollenfoermigen beschlaegen - Google Patents

Sportschuh mit an der laufsohle auswechselbar angeordneten dornen- oder stollenfoermigen beschlaegen

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DE3232604A1
DE3232604A1 DE19823232604 DE3232604A DE3232604A1 DE 3232604 A1 DE3232604 A1 DE 3232604A1 DE 19823232604 DE19823232604 DE 19823232604 DE 3232604 A DE3232604 A DE 3232604A DE 3232604 A1 DE3232604 A1 DE 3232604A1
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Armin A. 8522 Herzogenaurach Dassler
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Puma SE
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PUMA-SPORTSCHUHFABRIKEN RUDOLF DASSLER KG 8522 HERZOGENAURACH
Puma AG Rudolf Dassler Sport
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

• * * Λ
Sportschuh mit an der Laufsohle auswechselbar angeordneten dornen- oder stbllötiförmigen
Beschlägen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sportschuh mit an der Laufsohle auswechselbar angeordneten dqrnen- oder stollenförmigen Beschlägen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei bekannten Sportschuhen dieser Art werden in die Laufsohle aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyamid oder Polyurethan, Gewindeeinsätze aus Aluminium, Stahl oder dgl. eingespritzt oder eingepreßt. In diese Gewindeeinsätze werden die dornen- oder stollenförmigen Beschläge in Form von Spikes, Krallen, Stollen oder dgl. unmittelbar eingeschraubt. Um einen einigermaßen festen Sitz zu gewährleisten, müssen die Beschläge bis zum Anschlag möglichst mit einem eigens dafür gefertigten Werkzeug fest angezogen werden. Die Folge davon ist, daß das Gewinde der Einsätze oft ungewollt übermäßig stark beansprucht wird und somit bereits nach einigen Austauschvorgängen unbrauchbar ist. Letzteres trifft vermehrt dann zu, wenn aus gewichtsbedingten Gründen statt der Stahleinsätze solche aus spezifisch leichterem Werkstoff, wie Aluminium, verwendet werden. Diese und ähnliche Nachteile treten auch dann auf, wenn zur Erzielung
der Austauschbarkeit der Beschläge anstatt von Gewindeeinsätzen Schnappverschlüsse nach dem Druckknopfprinzip verwendet werden. Bei dieser Verbindungsart kommt noch hinzu, daß sich eine Verdrehung der eingesetzten Profile, inbesondere bei starker Belastung, kaum vermeiden läßt.
Man hat bereits versucht, die Nachteile der vorgenannten Beschlägehalterungen dadurch zu beheben, daß man die Beschläge auf quer zur Sohlenlängsachse angebrachte, gesonderte Streifen mit trapezförmigem Querschnitt befestigte, die dann in entsprechend geformte Schwalbenschwanznuten der Laufsohle eingeschoben wurden (vgl. DE-OS 25 35 623).
Der Streifen stößt dabei einerseits an den stehengebliebenen Sohlenrand der Laufsohle an und wird andererseits durch eine nur in den Streifen eingeschraubte Kunststoffstiftschraube befestigt, die mit ihrem den Streifen überragenden Teil in eine im Nutgrund angebrachte Ausnehmung in Form einer Bohrung hineinragt. Nachteilig an dieser Ausführung ist, daß diese Kunststoffschräubchen bei Einwirkung von Kräften auf die Profilkörper und somit auf die Streifen in Richtung auf die Einschubseice auf Abscherung beansprucht werden. Eine solche Befestigungsart gibt also keine Gewähr dafür, einen schnellen Wechsel bzw. eine zügige Erneuerung der Streifen mit den zugehörigen Beschlägen durchzuführen, zumal wenn
das Kunststoffschräubchen durch die Belastung abgebrochen ist. Derartige Ausführungen haben demgemäß in die Praxis kaum Eingang gefunden.
Aus der DE-AS 13 OO 842 ist es ferner bekannt, mehrere, in einer Reihe nebeneinander angeordnete Beschläge durch eine gemeinsame Halteplatte dadurch zu fixieren, daß die Haltplatte mit schlüssellochförmigen Durchbrechungen in eine seitliche öffnung der Laufsohle eingeführt und deren schlüssellochförmigen Durchbrechungen zur Deckung mit offenen Ausnehmungen in der Laufsohle gebracht werden. Anschließend werden die Beschläge in die Öffnungen der Laufsohle so eingesetzt, daß sie die schlüssellochförmigen Durchbrechungen in der Halteplatte durchgreifen. Die runden Kopfteile der Beschläge sind mit schlitzförmigen Einschnitten versehen. Nach einer relativen Verschiebung zwischen der Halteplatte und den Beschlägen in der langgestreckten etwa rechteckigen öffnung der schlüssellochförmigen Durchbrechungen stützen sich die mit Einschnitten versehenen Köpfe der BeschlagteÜe gegen die Halteplatte ab. Nachteilig an dieser Ausführung ist, daß die Halteplatte die einzige Sicherung der Beschläge gegen alle Arten von Beanspruchungen darstellt. Durch die tiefen, nutförmigen Einschnitte in den Köpfen der Beschläge sind diese gegenüber Scherkräften besonders bruchgefährdet. Auch muß die Halteplatte relativ massiv ausgebildet werden, da sie das
alleinige Halteeleraent für die Beschläge darstellt. Dies führt zu einer erheblichen Gewichtserhöhung, die vielfach nicht tragbar ist.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, für die an einer Laufsohle eines Sportschuhes auswechselbar angeordneten Beschläge eine im Vergleich zu den bekannten Halterungen leichtere und einfacher zu bedienende, sowie zuverlässigere und ausdauerndere Halterung zu schaffen, die dem Sportler die Möglichkeit gibt, seine Sportschuhe mit den der sportlichen Disziplin und der Bodenbeschaffenheit jeweils optimal angepaßten Beschlägen selbst und in kürzester Zeit zu versehen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Sportschuh nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch die im Kennzeichen angeführten Merkmale gelöst.
Der Sportschuh gemäß der Erfindung zeichnet sich den bekannten Sportschuhen gegenüber vor allem dadurch vorteilhaft aus, daß die Basisteile der Beschläge unabhängig von ihrem Querschnitt in jedem Falle verdrehungsfest und unverlierbar in die Öffnungen der Laufsohle eingesetzt sind. Die die Laufsohle quer durchsetzende Welle stellt ein zusätzliches Halteelement dar, das nicht auf Scherung
beansprucht wird und deshalb vergleichsweise dünn und damit leicht ausgebildet sein kann. Durch die geringen Abmessungen der quer verlaufenden Welle läßt sich auch eine Schwächung der eigentlichen Laufsohle vermeiden, weil diese Welle grundsätzlich ausschließlich in zusätzlichen, streifenförmigen Halteteilen der Laufsohle untergebracht werden kann.
Wegen der geringen Beanspruchung kann sogar eine
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Hohlwelle verwendet werden» so daß die zusätzliche gewichtsmäßige Belastung praktisch unbedeutend ist.
Besonders vorteilhaft ist, daß die am Rande der Laufsohle angeordneten Basisteile längs ihres Schaftes mit mehreren Befestigungsstellen versehen sind. Damit lassen sich mit ein- und demselben Basisteil unterschiedliche Greiflängen einstellen, was hinsichtlich der Vorratshaltung günstig ist, weil ein- und derselbe Beschlag für unterschiedliche Zwecke eingesetzt werden kann.
Günstig ist es auch, wenn die riegeiförmigen Halteteile an den Befestigungsstellen der Laufsohle halbschalenförmig ausgebildet und mit einer keilförmigen Ausnehmung sowie mit beidseitig gleichgeformten Gelenkstücken versehen sind, die zur Aufnahme des Basisteiles dienen, so daß dieses in der keilförmigen Ausnehmung in Richtung der Sohlenlängsachse verschwenkbar gelagert ist. Dadurch wird ermöglicht, daßdie
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Beschläge auch bei stark gekrümmter Laufsohle stets senkrecht oder zumindest weitestgehend senkrecht aus der Laufbahn oder aus dem Spielfeld entfernbar sind, was nicht nur kraftsparend ist, sondern insbesondere 'auch Beschädigungen des Belages oder Spielfeldes weitestgehend vermeiden läßt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen erfaßt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung.
Es zeigen:
Figur 1 eine Drafsicht auf die Laufseite der Sportschuhsohle eines erfindungsgemäßen Sportschuhes,
Figur 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in Figur 1,
Figur 3 in stark vergrößertem Maßstab die eine 2c Lagerstelle bzw. den Verschluß der rand-
seitigen Öffnung für die als Befestigungsmittel dienende rohr- oder stangenfönnige Welle,
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323260A
Figur 4 ebenfalls in stark veBgröHertemiMaßstabe die andere Lagerstelle für die:)Welle, die gl e i chzei tig : mit , eine*?; nach A^Ss e ines Bajonettverschlusses ausgebildeten Verriegelung versehen ist,/.1 · ι , :>
Figur 5 einen Querschnitt dür6h eineÜ1Randteil der Laufsohle in stark vergrößertem Maßstabe mit einem DörnV der nur eine"einzige Befestigungsstelle auf" "seinem 'Bäslsteil aufweist,
Figur 6 einen ähnlichen Querschnitt durch einen
Randteil der ;X,auf phle , mit einem, Dorn, der auf seinem Basisteil zwei Befestigungsstellen aufweist, wobei die obere Befestigungsstelle benutzt und die untere Befestigungsstelle in Bereitschaft gehalten ist,
Figur 7 eine Anordnung* bei der,; bei abgelaufener Profilspitze die ursprüngliche Profilhöhe wieder hergestellt ist oder aber eine größere Prpfilhöhe gegeben ist und zwar durch Benutzung der unteren Befestigungsstelle und durch Einbringung eines Ausfüllstückes, '
Figur 8 eine andere Ausführungsart zur Erzielung einer variablen Profilhöhe, wonach ein quadratisches Basisteil mit mehreren, ganz oder nur teilweise umlaufenden Kerben versehen ist, in die zur Festlegung der Höhenlage ein durch eine Druckschraube eingepreßtes Keilstück eingreift,
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Figur 9
Figur 10 Figur 11 Figur 12
Figur 13
Figur 14
Figur 15j eine vergleichbare Anordnung wie In Figur 8, jedoch mit einem zylindrisch ausgebildeten Basisteil, wobei die Profilhöhe durch ein entsprechend ausgebildetes, abgerundetes Keilstück veränderbar ist,
in Draufsicht das Keilstück im Querschnitt gemäß der Linie X-X der Figur 8, und
in Draufsicht das Keilstück im Querschnitt gemäß der Linie XI-XI der Fig. 9,
das untere Ende eines Basisteiles mit einem Spreizglied in einer Öffnung, wobei das Basisteil des Dornes oder Stollens noch nicht seine Arbeitslage erreicht hat,
die vollständige Einbringung eines Basisteiles in die Arbeitslage, wobei die Welle für die Befestigung der Beschläge bereits hindurchgesteckt ist, und wobei fer ner das Spreizglied nunmehr ebenfalls seine Arbeitslage eingenommen hat,
ein halbschalenförmig ausgebildetes Halteglied mit ebenso geformtem Außen- und Innenstück, die gelenkig zusammengebaut sind und
das gleiche Ausführungsbeispiel mit angedeuteter Schräglage des Beschlages.
Die Laufsohle eines Sportschuhes gemäß der Erfindung ist mit 1 und die quer zur Sohlenlängsachse 2 verlaufenden riegel- oder streiferiförmigen Halteteile, vorzugsweise in Form von mit der Laufsohle 1 integrierten Sohlenverstärkungen sind mit 3 bezeichnet. In diese Halteteile 3 sind mit Abstand reihenförmig verlaufende öffnungen 4 eingebracht, die die gesamte Laufsohle 1 an dieser Stelle entweder durchstoßen oder aber nur so tief in die Laufsohle 1 eindringen, daß sie noch eine verhältnismäßig dünne Wandung an der Sohleninnenfläche belassen, also Sacklöcher bilden, wie diese beispielsweise in Figur 2 dargestellt ist.
In die Öffnungen 4 werden Basisteile 5 von dornen- oder stollenförmigen Beschlagen 6 mit gleicher Form und Größe eingesetzt, d.h., daß die Basjsteile: 5 in, die öffnungen vorzugsweise mit Schiebe- oder;Preßsitz eingesetzt sind. Als Beschläge 6 kommen alle Arten von Spikes, Dornen, Krallen oder Stollen in Betracht, wie sie bei Sportschuhen denkbar sind und zur Anwendung gelangen.
Die Querschnittsform der Basisteile.5 der Beschläge 6 kann, wie aus Figur 1 zu ersehen ist, mehreckig, beispielsweise quadratisch oder rechteckig sein; ebenso können aber auch kreis- oder kreisabschnittsförmige Querschnitte für die Basisteile 5 verwendet werden. Bei mehreckigen Querschnittsformen der Basisteile braucht die Passung zwischen der Innenwand der öffnungen 4 und
dem Außenumfang der Basisteile 5 nicht allzu eng bemessen zu sein, da die auf die Beschläge ausgeübten Drehkräfte sich an den Wandteilen der Öffnungen großflächig und gleichmäßig verteilen und somit gut beherrschbar sind. Jedoch ist es vorteilhaft, bei kreisförmigem Querschnitt der Basisteile 5 die Passung etwas enger zu bemessen, damit die Drehkräfte nicht ausschließlich von den sie durchdringenden Befestigungsmitteln in Form einer rohr- oder stangenförmigen WeI- Ie 7 übernommen werden müssen. Dies hat den erheblichen Vorteil, daß die Welle 7 entsprechend schwächer bemessen und damit gegenüber den bekannten streifenförmigen Halteplatten erhe.blich an Gewicht eingespart werden kann. Der Querschnitt der Welle 7 kann beliebig sein. Neben Rundwellen kommen insbesondere auch solche mit eckigem Querschnitt in Betracht.
Die W^lIe 7 wird seitlich am Sohlenrand A und B in eine durchgehende Bohrung 8 in der Laufsohle 1 oder in den dort angebrachten riegel- oder streifenförmigen Halteteilen 3 eingeführt. Die Basisteile 5 der Beschläge besitzen korrespondierende Bohrungen 8a, 8b (Fig. 2), die mit der Bohrung 8 in der Laufsohle 1 oder in den Halteteilen 3 fluchten, so daß auf der durchgehenden Welle 7 sämtliche Beschläge 6 einer Beschlagreihe gemeinsam befestigt werden können. Zur Lagerung der Welle 7 besitzen die Bohrungen 8 im Bereich des einen Sohlenrandes A kopfartige Erweiterungen 9, an deren umlaufenden Bund 9a sich die Welle 7 mit einer kopfartigen Erweiterung 9b ab-
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b stützt. Es wird hierzu auf den aufgeschnitten Teil C der Laufsohle 1 in Figur 1 und die. dadupgfr freigelegte Welle 7 sowie auf den Querschnitt in Figur(_2 ,verwiesen. Die Höhe H der Halteteile 3 ist durqhd^e ges^rißhelte Begrenzungslinie D markiert., , , 4,
Im Bereich des anderen Sohler^randes B Jfqrineij dj-e, Bohrungen U-mit kopfförwlgen ..Erw§itgri|ngen, 10 .versehen sein, in die Gewindemuttern 10b einführbar sind, die auf einem entsprechenden Gewinde an den Wellenenden 10a aufschraubbar sind. Damit erhält man also eine sehr einfache lösbare Fixierung sämtlicher Beschläge 6 innerhalb einer Be.schlagreihe mit der Möglichkeit des schnellen Ersatzes oder Austausches beliebiger Beschläge einer Beschlagreihe.
Eine andere Art der lösbaren Befestigung der Welle 7 in der Bohrung 8 nach Art eines Schnellverschlusses ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt, wobei die Figur 3 den Sohlenrand A und die Figur 4 den Sohlenrand B zeigt.
Der dort dargestellte Schnellverschluß ist als Bajonettverschluß ausgebildet. In diesem Falle wird das Ende der Welle 7 beispielsweise auf der A Seite des Sohlenrandes gegen einen dort eingebrachten oder mit eingegossenen Pfropfen 11 gepreßt, der aus guramielastischem
Werkstoff besteht. Die andere Seite der Welle 7 auf der B-Seite des Sohlenrandes kann - wie in Fig. 4 in vergrößertem Maßstabe dargestellt - mit einer schlüsselbartfönnigen Abkröpfung 12 versehen sein, die entgegen der Federkraft des Pfropfens 11
zunächst in Richtung des Pfeiles 13 gedrückt, dann um die Längsachse der Welle 7 etwas gedreht und sogleich wieder losgelassen wird, wobei sich die Abkröpfung 12 gegen die etwas zurückgesetzte Wandung einer taschenförmigen Erweiterung 15 legt, wodurch die Basisteile 5 schraubenlos und unverlierbar gehaltert sind.
Anstelle des gumraielastischen Pfropfens 11 kann selbstverständlich eine Feder, beispielsweise eine kleine Blattfeder in die Öffnung 8 eingesetzt oder eingegossen sein, welche die gleiche Wirkung hat.
Um die Welle 7 drehen zu können, ist es von Vorteil, wenn diese auf der frei zugänglichen Sohlenrandseite B mit einem Schlitz 16 zur Einführung eines Werkzeuges versehen ist.
Figur 5 zeigt eine Ausführung der Erfindung, bei der das Basisteil 5 des Beschlages 6 nicht unmittelbar durch einen Passitz in der Öffnung 4 gehaltert ist, sondern in einem Einsatzstück 17 in der Öffnung 4 befestigt ist. Zusätzlich ist eine formschlüssige Befestigung des Basisteiles 5 innerhalb des Einsatz-
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Stückes 17 vorgesehen. Hierzu ist das Basisteil 5 mit einer umlaufenden oder zumindest teilweise umlaufenden Auskehlung 18 versehen, in die das entsprechend kuppenförmig ausgebildete Ende 19 einer Schraube 20, die in das Schraubgewinde 21 auf der A-^eite des Sohlenrandes eingeführt ist, formschlüssig eingreift. Die Schraube 20 ist zur zusätzlichen Führung und Lagerung der Welle 7 vorzugsweise mit einer wellenförmigen Bohrung 22 versehen. Die scharfen Kanten 23, 24 der Auskehlung18 unterstützen noch die formschlüssige Halterung des Beschlages 6 durch einen zusätzlichen Reibschluß an der Innenwandung des Einsatzstückes 17. Diese Befestigungsart der Beschläge 6 eignet sich insbesondere bei Verwendung der damit ausgerüsteten Sportschuhe auf besonders hartem bis eisigem Untergrund.
Um mit weniger Beschlägen für eine oder mehrere Modellreihen auszukommen oder, um die Abnutzung von Beschlagen auszugleichen, ist es von Vorteil, wenn die Basisteile 5 in den Randbereichen Ä,B mit mehreren Befestigungsstellen versehen werden, wie dies aus den Figuren 6 und 7 ersichtlich ist. In Figur 6 ist die obere Befestigungsstelle 25 in der Arbeitslage dargestellt, während sich die Befestigungsstelle 26 in der Bereitschaftsstellung befindet. Die übrigen Teile dieser Anordnung sind mit den gleichen Bezugsziffern wie in Figur 5 versehen.
In Figur 7 ist die untere Befestigungsstelle 26 in der Arbeitslage dargestellt. Um die entsprechenden Zwischenräume auszufüllen, können Zwischenstücke 27 und 28, beispielsweise aus Leichtmetall oder Kunststoff eingesetzt werden.
Die Ausführungen gemäß Figuren 8 und 9 zeigen weitere Beispiele, wie man den durch Abnutzung der Profile entstehenden Höhenunterschied feinstufiger ausgleichen oder Beschläge unterschiedlicher Höhe in den Sohlenrandbereichen A, B zur Verfügung stellen kann.
in Figur 8 wird dabei von einem Basisteil 5 mit 1b uuadratischem und in Figur 9 von einem solchen mit kreisförmigen Querschnitt ausgegangen. Ferner zeigt Figur 8 ein Basisteil mit einem neuen Beschlag 6, während der Beschlag 6 in Figur 9 bereits um das Stück E abgelaufen ist und um diesen Höhenunterschieds-2ü betrag wieder neu eingestellt und befestigt wurde.
In beiden Fällen erfolgt die Befestigung der Basisteile 5 durch ein Keilstück 29, das jeweils durch eine Schraube 30 in eine das Basisteil 5 ganz oder teilweise umfassende Nut 31 eingepreßt wird. Ferner kann in den betreffenden Basisteilen 5 wiederum die Welle 7 eingeschoben und in Ausnehmungen 32 (Figuren 10 und 11) zusätzlich gelagert werden. Die Zapfen der Keilstücke 29 werden in eine Bohrung 3^ der Schraube 30 eingebracht und somit geführt.
Figur 12 zeigt eine öffnung 4 in der Laufsohle 1, in die das Basisteil 5 eines Beschlages 6 mit der Bohrung 8 für die erst später durchzustoßende Welle 7 noch nicht ganz in die Öffnung 4"eingesetzt^ d.h. noch nicht in die Arbeitslage gebracht wurde. An der Unterseite des Basisteiles 5 ist ein Spreizorgan 35 angebracht, das beispielsweise eine Blattfeder in Sichelform sein kann, die an den spitz auslaufenden Seiten krallenförmige Ansätze aufweist.' Sobald das Basisteil 5 in seine Betriebslage gebracht und die Welle 7 durch die Bohrung;" 8 Welter durchgeschoben ist, wie dies in Figur 13 dargestellt ist, werden die krallenartigen Fortsätze 3B' iri das benachbarte Material eingepreßt und in der Strecklage gehalten.
Bei den in den Figuren 14 und 15 dargestellten Anordnungen sind die quer zur Sohleniängsachse 2 angebrachten riegel- oder streitenförmigen Halteteile etwa halbschalenformig ausgebildet. Der Beschlag 6 ist mit einem Unterlegteil 37 versehen, das einerseits satt am Profilbund 38 anliegt und andererseits auf der gegenüberliegenden Seite teilkreisförmig mit der gleichen Krümmung wie die äußere Halbschalenform des Halteteiles 3 ausgebildet ist. Das Halteteil 3 weist an dieser Stelle eine keilförmige Ausnehmung auf, die mit elastischem, kompressiblem Werkstoff ausgefüllt ist. Als derartiger Werkstoff 40 eignet sich insbesondere geschäumter Kunststoff, wie geschäumtes
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Polyurethan oder auch geschäumte Silikone. In diesem kompresseblen Werkstoff 40 ist eine Ausnehmung 41 zum Durchführen des Basisteiles 5 vorgesehen. An der konkaven Seite des Halteteiles 3 wird ein zylinderabschnittförmiges Gelenkteil 42 mit der Bohrung 8 für die Welle 7 eingelegt und dieses mit einem Abschlußstück 43 von gleichbleibender Stärke hinterlegt. Auf diese Weise steht das Profil senkrecht zur Sohlenebene. Diese Ausführungsform ermöglicht die Schrägstellung des Beschlagteiles 6 um einen bestimmten Winkel o^ »wie dies in Figur 15 verdeutlicht ist. Damit wird ein kraftsparendes senkrechtes oder zumindest nahezu senkrechtes Lösen der Beschläge aus der Laufbahn oder aus dem Spielfeld ermöglicht, was nicht nur lei stungsf ordernd, sondemauch laufbahn- bzw. spielfeldschonend ist, weil durch die nachgiebige Halterung der Beschläge 6 Beschädigungen, wie Ein- oder Ausrisse des entsprechenden Belages oder Bodens vermieden werden.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorstehend angeführtenAusführungsbeispiele, sondern er kann in mannigfacher Weise abgewandelt werden.
Soweit die vorstehend beschriebenen Beschläge in die entsprechenden Öffnungen mit Paßsitz eingebracht werden, was insbesondere für Beschläge mit zylindrischem Basisteil gilt, können entsprechende Werkzeuge zur Verfügung
»· Λ β
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gestellt werden, um ein Austauschen aiich ,dieser,Beschläge zu ermöglichen. _ .. . r,. ,,.,...
Die Erfindung eignet sich für Sportschuhe mit b§-- liebigen Arten von Beschlägen. Neben der Möglichkeit ties Höhenausgleiches, der Verringerung der Typen der benötigten Beschläge, ist insbesondere die belags- und platzschonencie Lo.su.ng; de;r, Beschläge durch die nachgiebige Lagerung; derselben in.der Lauf-
sohle einer der wesentlichen Vorteile,„durch die
sich die Erfindung von den bisher bekannten Anordnungen unterscheidet. . . ;,.,,.._.,,_, ,..·.>,4fV, ·*-.-...< 1(;.-
Leerseite

Claims (12)

PUMA-Sportschuhfabriken Rudolf Dassler KG 8522 Herzogenaurach
1. Sportschuh mit an der Laufsohle auswechselbar angeordneten dornen- oder stollenförmigen Beschlägen, die mit ihren Basisteilen in Öffnungen der Laufsohle reihenförmig eingesetzt und je Reihe mittels eines einzigen, seitlich in die Laufsohle einführbaren und arretierbaren Haltegliedes befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisteile (5) der Beschläge (6) in den Öffnungen (4) der Laufsohle (1) durch kraft- und/oder formschlüssige Mittel verdrehungssicher genialtert sind und daß sämtliche Basisteile (5) mit mindestens einer Bohrung (8a, 8b) versehen sind, die mit seitlichen Bohrungen (8) in der Laufsohle (1) in jeder Dornen- oder Stollenreihe fluchten, so daß durch Einführung je einer einzigen rohr- oder stangenförmigen Welle (7) in diese seitlichen Bohrungen (8; 8a, 8b) sämtliche dornen- oder stollenförmigen Beschläge (6) einer Reihe gemeinsam zusätzlich befestigbar sind.
2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen(4) in quer zur Sohlenlängsachse (2) verlaufenden, streifenförmigen Halteteilen (3) der Laufsohle(1) eingebettet sind.
3. Sportschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigenHalteteile (3) eine Höhe (H) aufweisen, die größer ist als der Durchmesser der durchgehenden seitlichen Bohrungen (8), deren Mittelachse wenigstens annähernd in der Mittelebene (M) der streifenförmigen Halteteile (3) liegt.
4. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rohr- oder stangenfö'rmige Welle (7) an deren einem Ende mit einer kopfartigen Erweiterung (9b) versehen ist, mit der sich diese Welle (7) an einem umlaufenden Bund (9a) der Erweiterung (9) der Bohrung (8) abstützt, während deren anderes Ende zum Anbringen eines lösbaren Ver-Schlusses (10a, 10b; 11, 12, 15) ausgerüstet ist.
5. Sportschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Verschluß der Welle (7) als Schraubverbindung (10a, 10b) ausgebildet ist.
6. Sportschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Verschluß als Bajonettverschluß ausgebildet ist, indem die Welle (7) an ihrem einen Ende mit einer schlüsselbartförmigen Abkröpfung (12) versehen ist und sich mit ihrem anderen Ende an einem Federglied (11) abstützt, so daß die Abkröpfung (12) in eine taschenförmige Erweiterung (15) der Bohrung (8) durch axiale Verschiebung und Drehung einführbar ist.
7. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die am Rande TA, "B") "der Laufsohle (1) angeordneten Basisteile (5) längs ihres Schaftes mit 2 oder mehr Befestigungsstellen (25, 26; 31) versehen sind.
8. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einigen Basisteilen (5) ein zusätzliches Druck- oder" Spreiz'Örgan, beispielsweise eine Druckschraube (29, 30) und/oder eine Spreizklaue (35) zugeordnet ist, die das Basisteil (5) gegen die Wandung der das Basisteil (5) aufnehmenden Öffnung (4) preßt und/oder mittels der Spreizklaue (35) innerhalb der Öffnung (4) verspannt bzw. festkrallt.
9. Sportschuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckorgane (29» 30) gleichzeitig als Lager für die Welle (7) dienen.
10. Sportschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die riegeiförmigen Halteteile (3) an den Befestigüngsstellen der Laufsohle (1) halbschalenformig ausgebildet und mit einer keilförmigen Ausnehmung '(39) sowie mit beidseitig gleichgeformten Gelenkstücken (37, 42) versehen sind, die zur Aufnehmun.g des Öasisteiles (5) dienen, so daß diese in der keilförmigen Ausnehmung (39) in Richtung der Sonieniängäacnse (2) verschwenkbar gelagert sind.
11. Sportschuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückstellung der Beschlagteile (6) in die zur Lauffläche (1) senkrechte Normallage die keilförmige Ausnehmung (39) mit elastischem, volumenkompressiblem Material (40) ausgefüllt ist.
12. Sportschuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisches, volumenkompressiblea Material (40) geschäumter Kunststoff vorgesehen ist«
DE19823232604 1982-09-02 1982-09-02 Sportschuh mit an der laufsohle auswechselbar angeordneten dornen- oder stollenfoermigen beschlaegen Withdrawn DE3232604A1 (de)

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