DE3232604A1 - Sportschuh mit an der laufsohle auswechselbar angeordneten dornen- oder stollenfoermigen beschlaegen - Google Patents
Sportschuh mit an der laufsohle auswechselbar angeordneten dornen- oder stollenfoermigen beschlaegenInfo
- Publication number
- DE3232604A1 DE3232604A1 DE19823232604 DE3232604A DE3232604A1 DE 3232604 A1 DE3232604 A1 DE 3232604A1 DE 19823232604 DE19823232604 DE 19823232604 DE 3232604 A DE3232604 A DE 3232604A DE 3232604 A1 DE3232604 A1 DE 3232604A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaped
- outsole
- sports shoe
- shoe according
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C15/00—Non-skid devices or attachments
- A43C15/16—Studs or cleats for football or like boots
- A43C15/161—Studs or cleats for football or like boots characterised by the attachment to the sole
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/14—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
- A43B13/22—Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
- A43B13/24—Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions
- A43B13/26—Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions projecting beyond the sole surface
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C15/00—Non-skid devices or attachments
- A43C15/16—Studs or cleats for football or like boots
- A43C15/162—Studs or cleats for football or like boots characterised by the shape
- A43C15/164—Studs or cleats for football or like boots characterised by the shape having a circular cross section
- A43C15/165—Studs or cleats for football or like boots characterised by the shape having a circular cross section pointed or conical, e.g. calks, spikes, pins
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
• * * Λ
Sportschuh mit an der Laufsohle auswechselbar angeordneten dornen- oder stbllötiförmigen
Beschlägen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sportschuh mit an der Laufsohle auswechselbar angeordneten dqrnen-
oder stollenförmigen Beschlägen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei bekannten Sportschuhen dieser Art werden in die Laufsohle aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyamid
oder Polyurethan, Gewindeeinsätze aus Aluminium, Stahl oder dgl. eingespritzt oder eingepreßt. In
diese Gewindeeinsätze werden die dornen- oder stollenförmigen Beschläge in Form von Spikes, Krallen, Stollen
oder dgl. unmittelbar eingeschraubt. Um einen einigermaßen festen Sitz zu gewährleisten, müssen die
Beschläge bis zum Anschlag möglichst mit einem eigens dafür gefertigten Werkzeug fest angezogen werden.
Die Folge davon ist, daß das Gewinde der Einsätze oft ungewollt übermäßig stark beansprucht wird und
somit bereits nach einigen Austauschvorgängen unbrauchbar ist. Letzteres trifft vermehrt dann zu,
wenn aus gewichtsbedingten Gründen statt der Stahleinsätze solche aus spezifisch leichterem Werkstoff,
wie Aluminium, verwendet werden. Diese und ähnliche Nachteile treten auch dann auf, wenn zur Erzielung
der Austauschbarkeit der Beschläge anstatt von Gewindeeinsätzen Schnappverschlüsse nach dem Druckknopfprinzip
verwendet werden. Bei dieser Verbindungsart kommt noch hinzu, daß sich eine Verdrehung der
eingesetzten Profile, inbesondere bei starker Belastung, kaum vermeiden läßt.
Man hat bereits versucht, die Nachteile der vorgenannten Beschlägehalterungen dadurch zu beheben,
daß man die Beschläge auf quer zur Sohlenlängsachse angebrachte, gesonderte Streifen mit trapezförmigem
Querschnitt befestigte, die dann in entsprechend geformte Schwalbenschwanznuten der Laufsohle
eingeschoben wurden (vgl. DE-OS 25 35 623).
Der Streifen stößt dabei einerseits an den stehengebliebenen Sohlenrand der Laufsohle an und wird
andererseits durch eine nur in den Streifen eingeschraubte Kunststoffstiftschraube befestigt, die
mit ihrem den Streifen überragenden Teil in eine im Nutgrund angebrachte Ausnehmung in Form einer
Bohrung hineinragt. Nachteilig an dieser Ausführung ist, daß diese Kunststoffschräubchen bei Einwirkung
von Kräften auf die Profilkörper und somit auf die Streifen in Richtung auf die Einschubseice auf Abscherung
beansprucht werden. Eine solche Befestigungsart gibt also keine Gewähr dafür, einen schnellen
Wechsel bzw. eine zügige Erneuerung der Streifen mit den zugehörigen Beschlägen durchzuführen, zumal wenn
das Kunststoffschräubchen durch die Belastung abgebrochen
ist. Derartige Ausführungen haben demgemäß in die Praxis kaum Eingang gefunden.
Aus der DE-AS 13 OO 842 ist es ferner bekannt, mehrere, in einer Reihe nebeneinander angeordnete Beschläge
durch eine gemeinsame Halteplatte dadurch zu fixieren,
daß die Haltplatte mit schlüssellochförmigen Durchbrechungen in eine seitliche öffnung der Laufsohle
eingeführt und deren schlüssellochförmigen Durchbrechungen zur Deckung mit offenen Ausnehmungen
in der Laufsohle gebracht werden. Anschließend werden die Beschläge in die Öffnungen der Laufsohle so eingesetzt,
daß sie die schlüssellochförmigen Durchbrechungen in der Halteplatte durchgreifen. Die runden Kopfteile
der Beschläge sind mit schlitzförmigen Einschnitten versehen. Nach einer relativen Verschiebung zwischen
der Halteplatte und den Beschlägen in der langgestreckten etwa rechteckigen öffnung der schlüssellochförmigen
Durchbrechungen stützen sich die mit Einschnitten versehenen Köpfe der BeschlagteÜe
gegen die Halteplatte ab. Nachteilig an dieser Ausführung ist, daß die Halteplatte die einzige Sicherung
der Beschläge gegen alle Arten von Beanspruchungen darstellt. Durch die tiefen, nutförmigen Einschnitte in
den Köpfen der Beschläge sind diese gegenüber Scherkräften besonders bruchgefährdet. Auch muß die Halteplatte
relativ massiv ausgebildet werden, da sie das
alleinige Halteeleraent für die Beschläge darstellt.
Dies führt zu einer erheblichen Gewichtserhöhung, die vielfach nicht tragbar ist.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, für die an einer Laufsohle eines Sportschuhes auswechselbar
angeordneten Beschläge eine im Vergleich zu den bekannten Halterungen leichtere und einfacher
zu bedienende, sowie zuverlässigere und ausdauerndere Halterung zu schaffen, die dem Sportler die Möglichkeit
gibt, seine Sportschuhe mit den der sportlichen Disziplin und der Bodenbeschaffenheit jeweils optimal
angepaßten Beschlägen selbst und in kürzester Zeit zu versehen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Sportschuh nach dem Oberbegriff des Anspruches 1
durch die im Kennzeichen angeführten Merkmale gelöst.
Der Sportschuh gemäß der Erfindung zeichnet sich den bekannten Sportschuhen gegenüber vor allem dadurch
vorteilhaft aus, daß die Basisteile der Beschläge unabhängig von ihrem Querschnitt in jedem
Falle verdrehungsfest und unverlierbar in die Öffnungen der Laufsohle eingesetzt sind. Die die
Laufsohle quer durchsetzende Welle stellt ein zusätzliches Halteelement dar, das nicht auf Scherung
beansprucht wird und deshalb vergleichsweise dünn und damit leicht ausgebildet sein kann. Durch die
geringen Abmessungen der quer verlaufenden Welle läßt sich auch eine Schwächung der eigentlichen
Laufsohle vermeiden, weil diese Welle grundsätzlich ausschließlich in zusätzlichen, streifenförmigen
Halteteilen der Laufsohle untergebracht werden kann.
Wegen der geringen Beanspruchung kann sogar eine
■■ ■■· -' ■■'■ "■ ■' „-,♦'·
Hohlwelle verwendet werden» so daß die zusätzliche
gewichtsmäßige Belastung praktisch unbedeutend ist.
Besonders vorteilhaft ist, daß die am Rande der Laufsohle angeordneten Basisteile längs ihres Schaftes
mit mehreren Befestigungsstellen versehen sind. Damit lassen sich mit ein- und demselben Basisteil
unterschiedliche Greiflängen einstellen, was hinsichtlich
der Vorratshaltung günstig ist, weil ein- und derselbe Beschlag für unterschiedliche Zwecke
eingesetzt werden kann.
Günstig ist es auch, wenn die riegeiförmigen Halteteile an den Befestigungsstellen der Laufsohle halbschalenförmig
ausgebildet und mit einer keilförmigen Ausnehmung sowie mit beidseitig gleichgeformten Gelenkstücken
versehen sind, die zur Aufnahme des Basisteiles dienen, so daß dieses in der keilförmigen Ausnehmung
in Richtung der Sohlenlängsachse verschwenkbar gelagert ist. Dadurch wird ermöglicht, daßdie
- ίο -
Beschläge auch bei stark gekrümmter Laufsohle stets senkrecht oder zumindest weitestgehend senkrecht
aus der Laufbahn oder aus dem Spielfeld entfernbar sind, was nicht nur kraftsparend ist, sondern insbesondere
'auch Beschädigungen des Belages oder Spielfeldes weitestgehend vermeiden läßt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen erfaßt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung.
Es zeigen:
Figur 1 eine Drafsicht auf die Laufseite der Sportschuhsohle eines erfindungsgemäßen
Sportschuhes,
Figur 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II
in Figur 1,
Figur 3 in stark vergrößertem Maßstab die eine 2c Lagerstelle bzw. den Verschluß der rand-
seitigen Öffnung für die als Befestigungsmittel dienende rohr- oder stangenfönnige
Welle,
- 11 -■...■:
323260A
Figur 4 ebenfalls in stark veBgröHertemiMaßstabe
die andere Lagerstelle für die:)Welle, die
gl e i chzei tig : mit , eine*?; nach A^Ss e ines
Bajonettverschlusses ausgebildeten Verriegelung
versehen ist,/.1 · ι , :>
Figur 5 einen Querschnitt dür6h eineÜ1Randteil der
Laufsohle in stark vergrößertem Maßstabe mit einem DörnV der nur eine"einzige Befestigungsstelle
auf" "seinem 'Bäslsteil aufweist,
Figur 6 einen ähnlichen Querschnitt durch einen
Randteil der ;X,auf phle , mit einem, Dorn, der
auf seinem Basisteil zwei Befestigungsstellen aufweist, wobei die obere Befestigungsstelle benutzt und die untere Befestigungsstelle in Bereitschaft gehalten ist,
Figur 7 eine Anordnung* bei der,; bei abgelaufener
Profilspitze die ursprüngliche Profilhöhe wieder hergestellt ist oder aber eine größere Prpfilhöhe gegeben ist und zwar
durch Benutzung der unteren Befestigungsstelle und durch Einbringung eines Ausfüllstückes,
'
Figur 8 eine andere Ausführungsart zur Erzielung
einer variablen Profilhöhe, wonach ein quadratisches Basisteil mit mehreren, ganz
oder nur teilweise umlaufenden Kerben versehen ist, in die zur Festlegung der Höhenlage
ein durch eine Druckschraube eingepreßtes Keilstück eingreift,
* 9 ·♦·1
- 12 -
Figur 9
Figur 10 Figur 11 Figur 12
Figur 13
Figur 14
Figur 15j eine vergleichbare Anordnung wie In Figur 8, jedoch mit einem zylindrisch
ausgebildeten Basisteil, wobei die Profilhöhe durch ein entsprechend ausgebildetes,
abgerundetes Keilstück veränderbar ist,
in Draufsicht das Keilstück im Querschnitt gemäß der Linie X-X der Figur 8, und
in Draufsicht das Keilstück im Querschnitt gemäß der Linie XI-XI der Fig. 9,
das untere Ende eines Basisteiles mit einem Spreizglied in einer Öffnung, wobei das
Basisteil des Dornes oder Stollens noch nicht seine Arbeitslage erreicht hat,
die vollständige Einbringung eines Basisteiles in die Arbeitslage, wobei die Welle
für die Befestigung der Beschläge bereits hindurchgesteckt ist, und wobei fer
ner das Spreizglied nunmehr ebenfalls seine Arbeitslage eingenommen hat,
ein halbschalenförmig ausgebildetes Halteglied mit ebenso geformtem Außen- und Innenstück,
die gelenkig zusammengebaut sind und
das gleiche Ausführungsbeispiel mit angedeuteter
Schräglage des Beschlages.
Die Laufsohle eines Sportschuhes gemäß der Erfindung
ist mit 1 und die quer zur Sohlenlängsachse 2 verlaufenden
riegel- oder streiferiförmigen Halteteile, vorzugsweise in Form von mit der Laufsohle 1 integrierten
Sohlenverstärkungen sind mit 3 bezeichnet. In diese Halteteile 3 sind mit Abstand reihenförmig
verlaufende öffnungen 4 eingebracht, die die gesamte
Laufsohle 1 an dieser Stelle entweder durchstoßen oder
aber nur so tief in die Laufsohle 1 eindringen, daß sie noch eine verhältnismäßig dünne Wandung an der Sohleninnenfläche
belassen, also Sacklöcher bilden, wie diese beispielsweise in Figur 2 dargestellt ist.
In die Öffnungen 4 werden Basisteile 5 von dornen- oder stollenförmigen Beschlagen 6 mit gleicher Form und Größe
eingesetzt, d.h., daß die Basjsteile: 5 in, die öffnungen
vorzugsweise mit Schiebe- oder;Preßsitz eingesetzt sind. Als Beschläge 6 kommen alle Arten von Spikes, Dornen,
Krallen oder Stollen in Betracht, wie sie bei Sportschuhen denkbar sind und zur Anwendung gelangen.
Die Querschnittsform der Basisteile.5 der Beschläge 6
kann, wie aus Figur 1 zu ersehen ist, mehreckig, beispielsweise quadratisch oder rechteckig sein; ebenso
können aber auch kreis- oder kreisabschnittsförmige Querschnitte für die Basisteile 5 verwendet werden. Bei
mehreckigen Querschnittsformen der Basisteile braucht die Passung zwischen der Innenwand der öffnungen 4 und
dem Außenumfang der Basisteile 5 nicht allzu eng bemessen zu sein, da die auf die Beschläge ausgeübten
Drehkräfte sich an den Wandteilen der Öffnungen großflächig und gleichmäßig verteilen und somit gut
beherrschbar sind. Jedoch ist es vorteilhaft, bei kreisförmigem Querschnitt der Basisteile 5 die Passung
etwas enger zu bemessen, damit die Drehkräfte nicht ausschließlich von den sie durchdringenden Befestigungsmitteln in Form einer rohr- oder stangenförmigen WeI-
Ie 7 übernommen werden müssen. Dies hat den erheblichen Vorteil, daß die Welle 7 entsprechend schwächer bemessen
und damit gegenüber den bekannten streifenförmigen Halteplatten erhe.blich an Gewicht eingespart
werden kann. Der Querschnitt der Welle 7 kann beliebig sein. Neben Rundwellen kommen insbesondere auch solche
mit eckigem Querschnitt in Betracht.
Die W^lIe 7 wird seitlich am Sohlenrand A und B in
eine durchgehende Bohrung 8 in der Laufsohle 1 oder in den dort angebrachten riegel- oder streifenförmigen
Halteteilen 3 eingeführt. Die Basisteile 5 der Beschläge besitzen korrespondierende Bohrungen 8a, 8b (Fig. 2), die
mit der Bohrung 8 in der Laufsohle 1 oder in den Halteteilen 3 fluchten, so daß auf der durchgehenden Welle 7
sämtliche Beschläge 6 einer Beschlagreihe gemeinsam befestigt werden können. Zur Lagerung der Welle 7 besitzen
die Bohrungen 8 im Bereich des einen Sohlenrandes A kopfartige Erweiterungen 9, an deren umlaufenden Bund 9a
sich die Welle 7 mit einer kopfartigen Erweiterung 9b ab-
- 15 -
b stützt. Es wird hierzu auf den aufgeschnitten Teil C
der Laufsohle 1 in Figur 1 und die. dadupgfr freigelegte
Welle 7 sowie auf den Querschnitt in Figur(_2 ,verwiesen.
Die Höhe H der Halteteile 3 ist durqhd^e ges^rißhelte
Begrenzungslinie D markiert., , , 4,
Im Bereich des anderen Sohler^randes B Jfqrineij dj-e,
Bohrungen U-mit kopfförwlgen ..Erw§itgri|ngen, 10 .versehen
sein, in die Gewindemuttern 10b einführbar sind, die auf einem entsprechenden Gewinde an den Wellenenden
10a aufschraubbar sind. Damit erhält man also eine sehr einfache lösbare Fixierung sämtlicher Beschläge
6 innerhalb einer Be.schlagreihe mit der Möglichkeit des schnellen Ersatzes oder Austausches
beliebiger Beschläge einer Beschlagreihe.
Eine andere Art der lösbaren Befestigung der Welle 7 in der Bohrung 8 nach Art eines Schnellverschlusses
ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt, wobei die Figur 3 den Sohlenrand A und die Figur 4 den Sohlenrand
B zeigt.
Der dort dargestellte Schnellverschluß ist als Bajonettverschluß ausgebildet. In diesem Falle wird das Ende
der Welle 7 beispielsweise auf der A Seite des Sohlenrandes gegen einen dort eingebrachten oder mit eingegossenen
Pfropfen 11 gepreßt, der aus guramielastischem
Werkstoff besteht. Die andere Seite der Welle 7 auf der B-Seite des Sohlenrandes kann - wie in
Fig. 4 in vergrößertem Maßstabe dargestellt - mit einer schlüsselbartfönnigen Abkröpfung 12 versehen
sein, die entgegen der Federkraft des Pfropfens 11
zunächst in Richtung des Pfeiles 13 gedrückt, dann um die Längsachse der Welle 7 etwas gedreht und sogleich
wieder losgelassen wird, wobei sich die Abkröpfung 12 gegen die etwas zurückgesetzte Wandung
einer taschenförmigen Erweiterung 15 legt, wodurch die Basisteile 5 schraubenlos und unverlierbar gehaltert
sind.
Anstelle des gumraielastischen Pfropfens 11 kann selbstverständlich eine Feder, beispielsweise eine
kleine Blattfeder in die Öffnung 8 eingesetzt oder eingegossen sein, welche die gleiche Wirkung hat.
Um die Welle 7 drehen zu können, ist es von Vorteil, wenn diese auf der frei zugänglichen Sohlenrandseite B
mit einem Schlitz 16 zur Einführung eines Werkzeuges versehen ist.
Figur 5 zeigt eine Ausführung der Erfindung, bei der
das Basisteil 5 des Beschlages 6 nicht unmittelbar durch einen Passitz in der Öffnung 4 gehaltert ist,
sondern in einem Einsatzstück 17 in der Öffnung 4 befestigt ist. Zusätzlich ist eine formschlüssige Befestigung
des Basisteiles 5 innerhalb des Einsatz-
- 17 -
Stückes 17 vorgesehen. Hierzu ist das Basisteil 5
mit einer umlaufenden oder zumindest teilweise umlaufenden Auskehlung 18 versehen, in die das
entsprechend kuppenförmig ausgebildete Ende 19
einer Schraube 20, die in das Schraubgewinde 21 auf der A-^eite des Sohlenrandes eingeführt ist,
formschlüssig eingreift. Die Schraube 20 ist zur zusätzlichen Führung und Lagerung der Welle 7 vorzugsweise
mit einer wellenförmigen Bohrung 22 versehen. Die scharfen Kanten 23, 24 der Auskehlung18
unterstützen noch die formschlüssige Halterung des Beschlages 6 durch einen zusätzlichen Reibschluß an
der Innenwandung des Einsatzstückes 17. Diese Befestigungsart der Beschläge 6 eignet sich insbesondere
bei Verwendung der damit ausgerüsteten Sportschuhe auf besonders hartem bis eisigem Untergrund.
Um mit weniger Beschlägen für eine oder mehrere
Modellreihen auszukommen oder, um die Abnutzung von Beschlagen auszugleichen, ist es von Vorteil,
wenn die Basisteile 5 in den Randbereichen Ä,B mit mehreren Befestigungsstellen versehen werden,
wie dies aus den Figuren 6 und 7 ersichtlich ist. In Figur 6 ist die obere Befestigungsstelle 25 in
der Arbeitslage dargestellt, während sich die Befestigungsstelle 26 in der Bereitschaftsstellung
befindet. Die übrigen Teile dieser Anordnung sind mit den gleichen Bezugsziffern wie in Figur 5 versehen.
In Figur 7 ist die untere Befestigungsstelle 26 in der Arbeitslage dargestellt. Um die entsprechenden
Zwischenräume auszufüllen, können Zwischenstücke 27
und 28, beispielsweise aus Leichtmetall oder Kunststoff eingesetzt werden.
Die Ausführungen gemäß Figuren 8 und 9 zeigen weitere Beispiele, wie man den durch Abnutzung
der Profile entstehenden Höhenunterschied feinstufiger ausgleichen oder Beschläge unterschiedlicher
Höhe in den Sohlenrandbereichen A, B zur Verfügung stellen kann.
in Figur 8 wird dabei von einem Basisteil 5 mit 1b uuadratischem und in Figur 9 von einem solchen mit
kreisförmigen Querschnitt ausgegangen. Ferner zeigt Figur 8 ein Basisteil mit einem neuen Beschlag 6,
während der Beschlag 6 in Figur 9 bereits um das Stück E abgelaufen ist und um diesen Höhenunterschieds-2ü
betrag wieder neu eingestellt und befestigt wurde.
In beiden Fällen erfolgt die Befestigung der Basisteile 5 durch ein Keilstück 29, das jeweils durch
eine Schraube 30 in eine das Basisteil 5 ganz oder teilweise umfassende Nut 31 eingepreßt wird. Ferner
kann in den betreffenden Basisteilen 5 wiederum die Welle 7 eingeschoben und in Ausnehmungen 32 (Figuren
10 und 11) zusätzlich gelagert werden. Die Zapfen der Keilstücke 29 werden in eine Bohrung 3^ der
Schraube 30 eingebracht und somit geführt.
Figur 12 zeigt eine öffnung 4 in der Laufsohle 1,
in die das Basisteil 5 eines Beschlages 6 mit der Bohrung 8 für die erst später durchzustoßende Welle
7 noch nicht ganz in die Öffnung 4"eingesetzt^ d.h. noch nicht in die Arbeitslage gebracht wurde.
An der Unterseite des Basisteiles 5 ist ein Spreizorgan 35 angebracht, das beispielsweise eine Blattfeder
in Sichelform sein kann, die an den spitz auslaufenden
Seiten krallenförmige Ansätze aufweist.' Sobald das Basisteil 5 in seine Betriebslage gebracht und die Welle 7 durch die Bohrung;" 8 Welter
durchgeschoben ist, wie dies in Figur 13 dargestellt
ist, werden die krallenartigen Fortsätze 3B' iri das
benachbarte Material eingepreßt und in der Strecklage gehalten.
Bei den in den Figuren 14 und 15 dargestellten Anordnungen sind die quer zur Sohleniängsachse 2 angebrachten
riegel- oder streitenförmigen Halteteile etwa halbschalenformig ausgebildet. Der Beschlag 6
ist mit einem Unterlegteil 37 versehen, das einerseits satt am Profilbund 38 anliegt und andererseits
auf der gegenüberliegenden Seite teilkreisförmig mit
der gleichen Krümmung wie die äußere Halbschalenform des Halteteiles 3 ausgebildet ist. Das Halteteil 3
weist an dieser Stelle eine keilförmige Ausnehmung auf, die mit elastischem, kompressiblem Werkstoff
ausgefüllt ist. Als derartiger Werkstoff 40 eignet sich insbesondere geschäumter Kunststoff, wie geschäumtes
- '20 -
Polyurethan oder auch geschäumte Silikone. In diesem kompresseblen Werkstoff 40 ist eine Ausnehmung 41
zum Durchführen des Basisteiles 5 vorgesehen. An der
konkaven Seite des Halteteiles 3 wird ein zylinderabschnittförmiges Gelenkteil 42 mit der Bohrung 8
für die Welle 7 eingelegt und dieses mit einem Abschlußstück 43 von gleichbleibender Stärke hinterlegt.
Auf diese Weise steht das Profil senkrecht zur Sohlenebene. Diese Ausführungsform ermöglicht die
Schrägstellung des Beschlagteiles 6 um einen bestimmten Winkel o^ »wie dies in Figur 15 verdeutlicht
ist. Damit wird ein kraftsparendes senkrechtes oder zumindest nahezu senkrechtes Lösen der Beschläge
aus der Laufbahn oder aus dem Spielfeld ermöglicht, was nicht nur lei stungsf ordernd, sondemauch laufbahn-
bzw. spielfeldschonend ist, weil durch die
nachgiebige Halterung der Beschläge 6 Beschädigungen, wie Ein- oder Ausrisse des entsprechenden Belages
oder Bodens vermieden werden.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorstehend angeführtenAusführungsbeispiele,
sondern er kann in mannigfacher Weise abgewandelt werden.
Soweit die vorstehend beschriebenen Beschläge in die entsprechenden
Öffnungen mit Paßsitz eingebracht werden, was insbesondere für Beschläge mit zylindrischem Basisteil
gilt, können entsprechende Werkzeuge zur Verfügung
»· Λ β
- 21 -
gestellt werden, um ein Austauschen aiich ,dieser,Beschläge
zu ermöglichen. _ .. . r,. ,,.,...
Die Erfindung eignet sich für Sportschuhe mit b§--
liebigen Arten von Beschlägen. Neben der Möglichkeit ties Höhenausgleiches, der Verringerung der
Typen der benötigten Beschläge, ist insbesondere die belags- und platzschonencie Lo.su.ng; de;r, Beschläge
durch die nachgiebige Lagerung; derselben in.der Lauf-
sohle einer der wesentlichen Vorteile,„durch die
sich die Erfindung von den bisher bekannten Anordnungen unterscheidet. . . ;,.,,.._.,,_, ,..·.>,4fV, ·*-.-...<
1(;.-
Leerseite
Claims (12)
1. Sportschuh mit an der Laufsohle auswechselbar angeordneten dornen- oder stollenförmigen Beschlägen,
die mit ihren Basisteilen in Öffnungen der Laufsohle reihenförmig eingesetzt und je Reihe
mittels eines einzigen, seitlich in die Laufsohle einführbaren und arretierbaren Haltegliedes befestigbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisteile (5) der Beschläge (6) in den Öffnungen (4)
der Laufsohle (1) durch kraft- und/oder formschlüssige Mittel verdrehungssicher genialtert sind und daß sämtliche
Basisteile (5) mit mindestens einer Bohrung (8a, 8b) versehen sind, die mit seitlichen Bohrungen (8)
in der Laufsohle (1) in jeder Dornen- oder Stollenreihe fluchten, so daß durch Einführung je einer
einzigen rohr- oder stangenförmigen Welle (7) in diese seitlichen Bohrungen (8; 8a, 8b) sämtliche dornen-
oder stollenförmigen Beschläge (6) einer Reihe gemeinsam zusätzlich befestigbar sind.
2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen(4) in quer zur Sohlenlängsachse
(2) verlaufenden, streifenförmigen Halteteilen (3) der Laufsohle(1) eingebettet sind.
3. Sportschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigenHalteteile (3)
eine Höhe (H) aufweisen, die größer ist als der Durchmesser der durchgehenden seitlichen Bohrungen (8),
deren Mittelachse wenigstens annähernd in der Mittelebene (M) der streifenförmigen Halteteile (3) liegt.
4. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rohr- oder stangenfö'rmige
Welle (7) an deren einem Ende mit einer kopfartigen Erweiterung (9b) versehen ist, mit der
sich diese Welle (7) an einem umlaufenden Bund (9a) der Erweiterung (9) der Bohrung (8) abstützt, während
deren anderes Ende zum Anbringen eines lösbaren Ver-Schlusses (10a, 10b; 11, 12, 15) ausgerüstet ist.
5. Sportschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der lösbare Verschluß der Welle (7) als Schraubverbindung (10a, 10b) ausgebildet ist.
6. Sportschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Verschluß als Bajonettverschluß
ausgebildet ist, indem die Welle (7) an ihrem einen Ende mit einer schlüsselbartförmigen
Abkröpfung (12) versehen ist und sich mit ihrem anderen Ende an einem Federglied (11) abstützt, so
daß die Abkröpfung (12) in eine taschenförmige Erweiterung (15) der Bohrung (8) durch axiale Verschiebung
und Drehung einführbar ist.
7. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die am Rande TA, "B") "der
Laufsohle (1) angeordneten Basisteile (5) längs ihres Schaftes mit 2 oder mehr Befestigungsstellen (25,
26; 31) versehen sind.
8. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einigen Basisteilen
(5) ein zusätzliches Druck- oder" Spreiz'Örgan,
beispielsweise eine Druckschraube (29, 30) und/oder eine Spreizklaue (35) zugeordnet ist, die das Basisteil
(5) gegen die Wandung der das Basisteil (5) aufnehmenden Öffnung (4) preßt und/oder mittels der
Spreizklaue (35) innerhalb der Öffnung (4) verspannt bzw. festkrallt.
9. Sportschuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckorgane (29» 30) gleichzeitig als Lager für die Welle (7) dienen.
10. Sportschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
riegeiförmigen Halteteile (3) an den Befestigüngsstellen
der Laufsohle (1) halbschalenformig ausgebildet
und mit einer keilförmigen Ausnehmung '(39) sowie mit beidseitig gleichgeformten Gelenkstücken (37,
42) versehen sind, die zur Aufnehmun.g des Öasisteiles
(5) dienen, so daß diese in der keilförmigen Ausnehmung
(39) in Richtung der Sonieniängäacnse (2) verschwenkbar
gelagert sind.
11. Sportschuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Rückstellung der Beschlagteile (6) in die zur Lauffläche (1) senkrechte Normallage die
keilförmige Ausnehmung (39) mit elastischem, volumenkompressiblem Material (40) ausgefüllt ist.
12. Sportschuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisches, volumenkompressiblea
Material (40) geschäumter Kunststoff vorgesehen ist«
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823232604 DE3232604A1 (de) | 1982-09-02 | 1982-09-02 | Sportschuh mit an der laufsohle auswechselbar angeordneten dornen- oder stollenfoermigen beschlaegen |
US06/523,790 US4523396A (en) | 1982-09-02 | 1983-08-16 | Athletic shoe having spike or stud-shaped cleats exchangeably arranged at the running sole |
ES1983274108U ES274108Y (es) | 1982-09-02 | 1983-08-25 | Zapato deportivo |
BR8304612A BR8304612A (pt) | 1982-09-02 | 1983-08-25 | Sapato esportivo com ferragens em forma de ferroes ou travas dispostas em carater substituivel na sola |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823232604 DE3232604A1 (de) | 1982-09-02 | 1982-09-02 | Sportschuh mit an der laufsohle auswechselbar angeordneten dornen- oder stollenfoermigen beschlaegen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3232604A1 true DE3232604A1 (de) | 1984-03-08 |
Family
ID=6172280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823232604 Withdrawn DE3232604A1 (de) | 1982-09-02 | 1982-09-02 | Sportschuh mit an der laufsohle auswechselbar angeordneten dornen- oder stollenfoermigen beschlaegen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4523396A (de) |
BR (1) | BR8304612A (de) |
DE (1) | DE3232604A1 (de) |
ES (1) | ES274108Y (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0261557A2 (de) * | 1986-09-23 | 1988-03-30 | Calzaturificio F.lli DANIELI S.p.A. | Sohlenaufbau für Fussballschuhe |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4706394A (en) * | 1985-03-18 | 1987-11-17 | Regula Stanley J | Golf spike holder |
US5197210A (en) * | 1989-11-20 | 1993-03-30 | Sink Jeffrey A | Athletic shoe |
AU6880191A (en) * | 1989-11-20 | 1991-06-13 | Jeffrey A. Sink | Athletic shoe |
US5377431A (en) * | 1993-06-15 | 1995-01-03 | Walker; Andrew S. | Directionally yieldable cleat assembly |
US5657556A (en) * | 1994-12-08 | 1997-08-19 | L.A. Gear, Inc. | Footwear sole component and production method |
US5987783A (en) * | 1995-06-05 | 1999-11-23 | Acushnet Company | Golf shoe having spike socket spine system |
US5901473A (en) * | 1995-10-10 | 1999-05-11 | Heifort, Iv; Ernest August | Method for converting a game shoe to a weighted training shoe |
WO1997049308A1 (en) * | 1996-06-25 | 1997-12-31 | The Rockport Company, Inc. | Athletic shoe having sliding spikes |
US5661915A (en) * | 1996-07-15 | 1997-09-02 | Smith; Michael R. | Shoe with removable spike plate |
US7752775B2 (en) | 2000-03-10 | 2010-07-13 | Lyden Robert M | Footwear with removable lasting board and cleats |
US6601042B1 (en) | 2000-03-10 | 2003-07-29 | Robert M. Lyden | Customized article of footwear and method of conducting retail and internet business |
US6449878B1 (en) | 2000-03-10 | 2002-09-17 | Robert M. Lyden | Article of footwear having a spring element and selectively removable components |
US6948264B1 (en) | 2000-04-26 | 2005-09-27 | Lyden Robert M | Non-clogging sole for article of footwear |
US7428790B2 (en) * | 2001-01-26 | 2008-09-30 | Penquin Brands, Inc. | Universal cleat |
US6647647B2 (en) * | 2001-11-20 | 2003-11-18 | Nike, Inc. | Article of footwear with a ground-engaging member and method of altering a ground-engaging member |
US7194826B2 (en) * | 2004-02-06 | 2007-03-27 | Nike, Inc. | Sole structure with pivoting cleat assembly |
US7430819B2 (en) * | 2004-12-22 | 2008-10-07 | Nike, Inc. | Article of footwear with height adjustable cleat-member |
US7412784B1 (en) * | 2005-07-01 | 2008-08-19 | Callaway Golf Company | Shoe traction system |
US20070251128A1 (en) * | 2006-04-26 | 2007-11-01 | Li-Hua Yen | Spike-adjustable spiked shoe |
US8997381B2 (en) | 2011-08-29 | 2015-04-07 | Nike, Inc. | Interchangeable cleat system for footwear |
KR101382765B1 (ko) * | 2012-05-11 | 2014-04-08 | 박영화 | 자동으로 미끄러짐을 방지하는 기능성 신발 |
US20190223554A1 (en) * | 2018-01-24 | 2019-07-25 | Myles Osborn | Footwear with Interchangeable Components |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1300842B (de) * | 1963-12-20 | 1969-08-07 | Bruetting Eugen | Sportschuh, insbesondere Rennschuh, mit an der Laufsohle auswechselbar angeordneten Beschlaegen |
DE2234117A1 (de) * | 1972-07-12 | 1974-01-24 | Uhl Sportartikel Karl | Sportschuh mit auswechselbaren beschlagteilen |
DE2313646A1 (de) * | 1973-03-19 | 1974-10-03 | Ludwig Sailer | Stollen fuer sportschuhe, insbesondere fussballschuhe |
DE2405170A1 (de) * | 1974-02-04 | 1975-08-07 | Herbert Neumayer | Stollen fuer sportschuhe, insbesondere fussballschuhe |
DE2535623A1 (de) * | 1975-08-09 | 1977-02-17 | Adolf Dassler | Sportschuh, insbesondere rennschuh |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2182737A (en) * | 1939-03-30 | 1939-12-05 | Petruzates William | Ice creeper |
DE804072C (de) * | 1949-12-30 | 1951-04-16 | Adolf Dassler Fa | Fussballstiefel und Verfahren zu seiner Herstellung |
US2607133A (en) * | 1950-02-11 | 1952-08-19 | Winona Hughes | Shoe with detachable upper |
US3354561A (en) * | 1965-01-28 | 1967-11-28 | Bruce M Cameron | Athletic shoe having rotatable cleat means |
US4430810A (en) * | 1979-02-07 | 1984-02-14 | Adidas Sportschuhfabriken Adi Dassler Kg | Sole for sports shoes, particularly for shoes used for long-distance running on hard tracks |
-
1982
- 1982-09-02 DE DE19823232604 patent/DE3232604A1/de not_active Withdrawn
-
1983
- 1983-08-16 US US06/523,790 patent/US4523396A/en not_active Expired - Fee Related
- 1983-08-25 ES ES1983274108U patent/ES274108Y/es not_active Expired
- 1983-08-25 BR BR8304612A patent/BR8304612A/pt unknown
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1300842B (de) * | 1963-12-20 | 1969-08-07 | Bruetting Eugen | Sportschuh, insbesondere Rennschuh, mit an der Laufsohle auswechselbar angeordneten Beschlaegen |
DE2234117A1 (de) * | 1972-07-12 | 1974-01-24 | Uhl Sportartikel Karl | Sportschuh mit auswechselbaren beschlagteilen |
DE2313646A1 (de) * | 1973-03-19 | 1974-10-03 | Ludwig Sailer | Stollen fuer sportschuhe, insbesondere fussballschuhe |
DE2405170A1 (de) * | 1974-02-04 | 1975-08-07 | Herbert Neumayer | Stollen fuer sportschuhe, insbesondere fussballschuhe |
DE2535623A1 (de) * | 1975-08-09 | 1977-02-17 | Adolf Dassler | Sportschuh, insbesondere rennschuh |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0261557A2 (de) * | 1986-09-23 | 1988-03-30 | Calzaturificio F.lli DANIELI S.p.A. | Sohlenaufbau für Fussballschuhe |
EP0261557A3 (de) * | 1986-09-23 | 1990-01-31 | Calzaturificio F.lli DANIELI S.p.A. | Sohlenaufbau für Fussballschuhe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4523396A (en) | 1985-06-18 |
ES274108Y (es) | 1984-08-01 |
BR8304612A (pt) | 1984-04-24 |
ES274108U (es) | 1984-01-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3232604A1 (de) | Sportschuh mit an der laufsohle auswechselbar angeordneten dornen- oder stollenfoermigen beschlaegen | |
DE69116941T2 (de) | Befestigungskopf und Deckel für einspurige Rollschuhe | |
EP0663843B1 (de) | Kufensportgerät oder kufenfahrzeug mit auswechselbarem laufmesser | |
DE69216664T2 (de) | Befestigungssystem für die Räder von Einspurrollschuhen | |
EP0146846B1 (de) | Laufsohle für Schuhe, insbesondere Sportschuhe mit einstellbarer Fersendämpfung | |
EP0339357B1 (de) | Schneidmesser | |
DE2625182B2 (de) | Beschlag zum lösbaren Verbinden von zwei Bauteilen, insbesondere plattenförmigen Bauteilen für Möbel | |
DE8915443U1 (de) | Implantat für eine Wirbelsäulen-Osteosynthesevorrichtung, insbesondere in der Traumatologie | |
DE3306096A1 (de) | Vorrichtung zur befestigung eines radrennschuhes an einem pedal | |
DE3530260A1 (de) | Zaun | |
EP1053049A1 (de) | Einrichtung zum verbinden eines schneegleiters mit dem schuh eines schneegleiterbenützers | |
WO1993012845A2 (de) | Ski | |
DE60315897T2 (de) | Bandscheibenimplantat | |
EP0628266A1 (de) | Befestigungsanordnung für Schubladen-Böden | |
DE2155757B2 (de) | Ankerbolzen | |
CH549356A (de) | Spannhebelverschluss fuer skischuhe, insbesondere fuer plastic-skischuhe. | |
DE8633827U1 (de) | Schuh, insbesondere Damen-Stöckelschuh | |
DE3238975C2 (de) | ||
DE8504760U1 (de) | Zusatzgerät, insbesondere Eispickel oder Schaufel | |
AT402136B (de) | Hufeiseneinlage | |
AT525999B1 (de) | Sportschuh mit Gelenksverbindung | |
AT360890B (de) | Vorrichtung zum befestigen von einem mit einer grundplatte versehenen koerper, insbesondere einem skibindungsteil | |
DE9405393U1 (de) | Hufeiseneinlage | |
DE3240750A1 (de) | Skibindung | |
DE3928341A1 (de) | Hufeisen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PUMA AG RUDOLF DASSLER SPORT, 8522 HERZOGENAURACH, |
|
8130 | Withdrawal |