DE3232221A1 - Verbindung eines kunststoffummantelten stahlrohres mit einem kunststoffrohr - Google Patents

Verbindung eines kunststoffummantelten stahlrohres mit einem kunststoffrohr

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DE3232221A1
DE3232221A1 DE19823232221 DE3232221A DE3232221A1 DE 3232221 A1 DE3232221 A1 DE 3232221A1 DE 19823232221 DE19823232221 DE 19823232221 DE 3232221 A DE3232221 A DE 3232221A DE 3232221 A1 DE3232221 A1 DE 3232221A1
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Description

  • Verbindung eines kunststoffummantelten Stahlrohres mit einem
  • Kunststoffrohr Die Erfindung betrifft die Verbindung eines kunststoffummantelten Stahlrohres mit einem am Binde mit einem eingesteckten Stützrohr versehenen Kunststoffrohr durch eine Kunststoffmuffe, deren Innenwandung vor den Stirnseiten mit mindestens je einem Dichtungsring versehen ist und Ausnehmungen für Befestigungsmittel aufweist, rnit denen die Rohrenden an der Kunststoffmuffe zu befestigen sind.
  • Derartige Verbindungen werden in Gastransportleitungen vorgesehen, und zwar vornehmlich dort, wo kunststoffummantelte Stahlrohre, die der Einführung von Gas in ein Gebäude dienen mit Kunststoffrohren verbunden werden, die Teil des in der Erde verlegten Gasversorgungsnetzes sind. Die Verbindung eines kunststoffummantelten Stahlrohres mit einem Kunststoffrohr ist nicht problemlos, daher gibt es eine Vielzahl von auf dem Markt befindlichen Verbindungsarten. Die an diese Verbindung zu stellenden Anforderungen bestehen nicht nur darin, daß diese Verbindung gasdicht sein soll, sondern sie soll auch zugfest sein, um einmal thermischen Ijängenänderungen der Rohre widerstehen zu können und andererseits bei ungewollten mechanischen Verschiebungen und Verlagerungen des einen Rohres, wie sie im Baustellenbetrieb immer wieder vorkommen, nicht abzureißen, sondern gasdicht bestehen zu bleiben.
  • Um den verschiedensten Ansprüchen gerecht zu werden, ist in neuester Zeit eine Verbindung auf den Markt gekommen, die zugfest und gasdicht ist. Diese Verbindung besteht aus einer aus Kunststoff hergestellten Muffe, d im Inneren einen Metallring aufweist, der in einer in der Innenwand befindlichen Nut einen geschlitzten, felde den Ring aufweist. Dieser greift nach Herstellung der Verbindung in eine Nut auf dem Stahlrohr ein, welches für die Montage auf drei verschiedene Aussendurchmesser abgedreht werden muß. Diese Kunststoffmuffe wird auf da Ende des Kunststoffrohres aufgeschweißt. Die Au#führung dieses Schweißvorganges auf der Baustelle bereitet Schw rigkeiten. Denn es müssen auf der Baustelle Geräte für dieses Schweißen und Energie für das Betreiben dieser Geräte vorhanden sein. Bei der Herstellung von Neubaute: bedeutet dieses, daß die Handwerker nicht nur das für das Schweißen erforderliche Gerät mitbringen müssen, soi dern auch den Energieerzeuger. Ist diese Verbindun## ein mal hergestellt, kinn sie nicht wlerlcr gelv werden.
  • Wird bei Erdarbeiten, wie sie nach Fertigstellung eines Neubaues immer noch auf dem Neubaugrundstück ausgeführt werden müssen, die Gastransportleitung beschädigt, muß nicht nur das Kunststoffrohr abgeschnitten werden, sondern es muß auch das Stahlrohr ausgewechselt werden, wei es nicht möglich ist, auf der Baustelle nach einem Abschneiden des Stahlrohres für die Entfernung der unlösberen Verbindung auf dem Stahlrohr Dreharbeiten durchzuführen, um auf die drei notwendigen Durchmesser zu kommen und um die zusätzlich notwendige Nut in der Umfan fläche des Stahlrohres einzuarbeiten. Daher muß in einem solchen Falle auch das durch die Gebäudewand hindurchführende Stahlrohr ausgewechselt werden, was ein mühevoller Arbeitsvorgang ist. Die gleichen Nachteile treten auf, wenn in späteren Jahren, aus welchen Gründen auch immer, das Gasversorgungsunternehmen die Kunststoffleitungen auswechseln will.
  • Eine unlösbare Verbindung zweier Kunststoffrohre wird mittels einer ebenfalls in neuerer Zeit bekannt gewordenen Muffenverbindung hergestellt, bei der in einer Kunststoffmuffe stirnseitig Dichtungsringe und in mittleren Bereichen konisch sich verjüngende Klemmringe vorgesehen sind, die auf ihrer Innenseite sägezahnförmige Rillen aufweisen. Eine derartige Muffenverbindung eignet sich jedoch nicht für den Übergang von Kunststoffrohr auf kunststoffummanteltes Stahlrohr, weil die Kunststoffummantelung des Stahlrohres nicht fest auf dem Stahlrohr haftet und auch nicht die erforderliche Zugfestigkeit aufweist.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Die Erfindung schafft eine gasdichte und zugfeste Verbindung zwischen kunststoff'nnmanteltem Stahlrohr und einem Kunststoffrohr, die lösbar ist, die mit ausreichender Dehnungsmöglichkeit versehen werden kann und die auch für den Reparaturbetriet geeignet ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Stahlrohrende ein Aussengewinde trägt und die Kunststoffummantelung anschließend an das Gewinde um ein Stück von mindestens der Gewindelänge abgefräst ist, daß die Innenwand der Muffe mit einem entsprechenden Innengewinde versehen ist und daß eine Ausnehmung der Innenwand der Muffe sich in Richtung des Kunststoffrohres konisch verjüngt und mit einem eingelegten Gehäuseklemmring versehen ist, dessen Aussenseite konisch und dessen Innenseite mit im Querschnitt sägezahnförmigen Rillen versehen ist.
  • Diese Verbindung ist sehr leicht zu montieren: Die Muff wird einfach auf das Stahlrohrende aufgeschraubt und das Ende des Kunststoffrohres wird einfach in die Muffe eingesteckt. Dadurch ist eine gasdichte und zugfeste Verbindung hergestellt. Diese Verbindung kann auch wied gelöst werden, weil die Muffe vom Stahlrohrende abschra bar ist. Ist im Baustellenbetrieb eine Beschädigung der Gastransportleitung vorgekommen, so kann, wenn die Beschädigung am Stahlrohr liegt, dieses einfach abgeschnitten werden und ein neues Gewinde auf das Ende des Stahlrohres aufgeschnitten werden. Das kann mit Mitteln geschehen, die auf der Baustelle anwendbar sind. Dazu braucht ein in die Gebäudewand eingemauert es Stahlrohr nicht wieder aus der Gebäudewand entfernt zu werden.
  • Sind am Kunststoffrohr nach der Fertigstellung der Gastransportleitung Beschädigungen vorgekommen so kann auch dieses wegen der Abschraubbarkeit der Muffe ausgetauscht werden.
  • Um eine Ausdehnungsmöglichkeit für die Rohre zu schaffen die sich im Inneren der Muffe befinden, ist es vorteilhaft, wem sich unmittelbar an die konische Ausnehmung in der Muffeninnenwand an deren Seite mit größerem Durchmesser eine zylindrische Ausnehmung anschließt. Die Gestalt dieser Ausnehmung hat somit die Form einer zylinde wandförmigen Ausnehmung, an deren einer Seite sich der Durchmesser der Ausnehmung verjüngt. Innerhalb des zylin drischen Teiles dieser Ausnehmung kann sich der auf dem Kunststoffrohr festsitzende Klemmring frei bewegen, so dc das Rohr sich für diesen Bereich dehnen und zusammenziehen kann. Sobald aber der konische Klemmring an den konischen Teil der Ausnehmung sich anlegt, ist eine zugfeste Verbindung zwischen der Muffe und dem Kunststoffrohr hergestellt.
  • In manchen Anwendungsfällen ist es erwünscht, wenn in der Gastransportleitung eine Sollbruchstelle vorhanden ist, die bei Überschreiten bestimmter vorgebbarer Zugwerte an einer bestimmten Stelle bricht. Besonders vorteilhaft ist es, diese Sollbruchstelle in den Bereich der Muffe zu legen. Denn deren Lage ist, obwohl sie wie die Gastransportleitung im Erdreich vergraben ist, leicht von Entstörungstrupps feststellbar. In diesem Falle ist es vorteilhaft, wenn die Muffe im mittleren Bereich ihrer Aussenwand auf einer Umfangslinie Ausnehmungen oder eine Rille aufweist. Diese Ausnehmungen bzw. die Rille stellen dann die Sollbruchstelle dar.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Innengewinde in der Muffe in einen Metallring eingeschnitten ist, der in der Muffe befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform kann ein Ausreißen des in den Kunststoff der Muffe eingeschnittenen Gewindes oder des in den Kunststoff eingeformten Gewindes nicht vorkommen.
  • Dabei besteht noch die besonders vorteilhafte Möglichkeit der Unterbringung eines elastischen Dichtringes zwischen den titindungen des Gewindes des Metallringes.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn in der Mitte der Innenwand der Muffe ein nach gerichteter Vorsprung vorgesehen ist. Dieser dient zur Begrenzung der Einschiebtiefe für das Kunststoffrohr, kann aber auch als Lager für eine Dichtung dienen, die an der Stirnseite des Stahlrohres anliegt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn im mittleren Bereich der Innenwand der Muffe mindestens ein weiterer Dichtring vorgesf ist.
  • Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine Verbindung ohne Dehnung möglichkeit, Fig. 2 eine Verbindung mit Dehnungsmöglichkeit.
  • Das Kunststoffrohr 1 wird mittels der Muffe 2 mit dem Stahlrohr 3 verbunden, welches auf seiner Aussenseite eine Kunststoffummantelung 4 tragen kann. Das Stahlrohr 3 weist auf seinem stirnseitigen Ende ein Gewinde 5 auf.
  • Dieses Aussengewinde auf dem Stahlrohr 3 greift in das Innengewinde eines Metallringes 6 ein, der bei der Herstellung der Muffe 2 in den Kunststoff eingegossen ist.
  • Bei Ausführungsformen mit geringerer Zugfestigkeit ist ein solcher Metallring nicht notwendig. Das Innengewinde kann direkt in das Material der Muffe 2 eingeschnitten bzw. bei der Herstellung gleich eingeformt sein.
  • In das Ende des Kunststoffrohres 1 ist ein mit einem nac aussen vorkragenden Kragen versehenes Stützrohr 7 eingesteckt. Die Zugfestigkeit der Verbindung zwischen dem Kunststoffrohr 1 und der Muffe 2 wird durch einen geschlitzten Klemmring hergestellt, dessen Aussenseite kegelstumpfförmig gestaltet ist und dessen Innenseite mit im Querschnitt sägezahnförmigen Rillen versehen ist.
  • Diese sägezahnförmigen Rillen liegen wegen der Federeigenschaften dieses Klemmringes 8 an der Aussenseite des Kunststoffrohres 1 an und drücken sich in die Aussenseite des Kunststoffrohres 1 ein. Sobald eine Zugkraft auf das Kunststoffrohr 1 einwirkt, drücken sich die sägezahnförmigen Vorsprünge zwischen den einzelnen Rillen dieses Klemmringes 8 umso fester in die Aussenfläche des Kunststoffrohres 1 ein, je größer die Zugkraft ist. Denn der Klemmring 8 liegt in einer kegelstumpfförmigen Ausnehmung 9 der Innenwand der Muffe 2. Diese Kegelstumpfform der Ausnehmung 9 bewirkt ein festes Zusammendrücken des Klemmringes 8, sobald der Klemmring 8 durch Zugkräfte in Richtung aus der Muffe heraus gezogen wird.
  • Vor den Stirnseiten der Muffe sind Dichtringe 10 angeordnet. Weitere Dichtringe 11,12 sind im mittleren Bereich der Innenwand der Muffe angeordnet. zelle Dichtringe liegen in ringförmigen Ausnehmungen der Innenwand der Muffe 2.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 dadurch, daß unmittelbar an die Ausnehmung 9 eine zylindrische Ausnehmung 1r anschließt. Die Ausnehmungen 9 und 13 gehen ohne Absatz ineinander über. Hier ist eine Möglichkeit geschaffen, daß sich der Klemmring 8 über die Weite der zylindrischen Ausnehmung 13 bewegen kann. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, daß Rohrdehnungen innerhalb der Muffe 2 anfgefangen werden.
  • Weiterhin unterscheidet sich das Ausführungsbeispiei der Ji'ig.2 dadurch, daß im mittleren Bereich der Muffe 2 mit einer Umfangslinie Ausnehmungen in Formeiner Rille 14 vorgesehen sind. Diese stellen eine Sollbruchstelle da: Weiter ist ein nach innen gerichteter Vorsprung 15 an der Innenwand der Muffe vorgesehen, der eine Begrenzung der Einschiebemöglichkeit für das Kunststoffrohr 1 bilt und gleichzeitig eine Dichtung für die an ihm anliegen Stirnseite des Stahlrohres 3 darstellt. Die Kunststoff ummantelung 4 des Stahlrohres 3 ist im Bereich n abgefräst, um besser mit den Dichtungen 10,11 zusammenwirkf zu können.

Claims (7)

  1. Rns#rüche: Verbindung eines kunststoffummantelten Stahlrohres mit einem am Ende mit einem eingesteckten Stützrohr versehenen Kunststoffrohr, die durch eine Kunststoffmuffe hergestellt ist, deren Innenwandung vor den Stirnseiten mit mindestens je einem Dichtungsring versehen ist und Ausnehmungen für Befestigungsmittel aufweist, mit denen die Rohrenden an der Kunststoffmuffe zu befestigen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Stahlrohres (3) ein Aussengewinde (5) trägt und die Kunststoffummantelung (4) anschließend an das Gewinde (5) um ein Stück von mindestens der Gewindelänge abgefräst ist, daß die Innenwand der Muffe (2) mit einem entsprechenden Innengewinde versehen ist und daß eine Ausnehmung (9) der Innenwand der Muffe (2) sich in Richtung des Kunststoffrohres konisch verjüngt und mit einem eingelegten, geschlitzten Klemmring (8) versehen ist, dessen Aussenseite konisch und dessen Innenseite mit im Querschnitt sägezahnförmigen Rillen versehen ist.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich unmittelbar an die konische Ausnehmung (9) in der Nuffeninnenand an der Seite mit größerem Durchmesser eine zylindrische Ausnehmung (13) anschließt.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (2) im mittleren Bereich ihrer Aussenwand auf einer Umfangslinie Ausneiimungen (14) oder eine Rille aufweist.
  4. 4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde in der Muffe (2) in einen Metallring (6) eingeschnitten ist, der in der Muffe befestigt ist.
  5. 5. Verbindung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallring einen elastischen Dichtring trägt.
  6. 6. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Innenwand der Muffe (2) ein nach innen gerichteter Vorsprung (15) vorgesehei ist.
  7. 7. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich der Innenwand der Muffe (2) mindestens ein weiterer Dichtring (11,12) vorgesehen ist.
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