DE3231634T1 - Gravimetrische verduennungsvorrichtung - Google Patents

Gravimetrische verduennungsvorrichtung

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DE3231634T1
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DE823231634T
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Jeptha E. 45230 Cincinnati Ohio Campbell
James E. 45174 Terrace Park Ohio Gilchrist
Samuel 20015 Chevy Chase Schalkowsky, Md.
Donald Bingley West Yorkshire Whitley
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Spiral Systems Inc
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Spiral Systems Inc
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/28Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
    • G01N1/38Diluting, dispersing or mixing samples
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
    • G01N2035/00178Special arrangements of analysers
    • G01N2035/00207Handling bulk quantities of analyte
    • G01N2035/00217Handling bulk quantities of analyte involving measurement of weight

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Verdünnungen von Proben eines beliebigen Gewichts mit einem Verdünnungsmittel auf einen vorherbestimmten Gewichtsprozentsatz des Verdünnungsmittels.
Beschreibung des Standes der Technik
Auf den Gebieten der Mikrobiologie, Biochemie und Chemie müssen häufig flüssige oder feste Proben mit einem Verdünnungsmittel auf eine vorherbestimmte Konzentration nach Gewicht verdünnt werden. Bei festen Proben kann das Verdünnungsmittel benutzt werden, um eine Aufschlämmung des Feststoffs in der Flüssigkeit herzustellen. Die bakterielle Dichte in festen Nahrungsmitteln oder Fruchtsäften wird durch die Analyse von Verdünnungen dieser Proben festgestellt. Auf gewissen Gebieten, wie in klinischen Laboratorien oder in Labors zur Qualitätskontrolle müssen Verdünnungen von Proben in großer Anzahl gemacht werden. Es ist zwar möglich, Proben von Hand mit Verdünnungsmitteln auf einen vorherbestimmten Prozentsatz nach Gewicht oder Volumen zu verdünnen, aber die dazu benötigte Zeit kann lang sein, wenn große Genauigkeit erforderlich ist oder Verdünnungen in großer Anzahl benötigt werden.
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Zusammenfassung der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdünnen flüssiger oder fester Proben auf eine vorherbestimmte Gewichtskonzentration eines Verdünnungsmittels. Zur Erfindung gehört eine Einrichtung zum Messen des Gewichtes des Behälters,, eine Einrichtung zum Eingeben eines vorherbestimmten Verdünnungsfaktors f nach Gewicht eines Verdünnungsmittels in einer Probe, eine Einrichtung zum Errechnen von TW - W, eine Fluidleitungseinrichtung zwischen einem Vorratsbehälter des Verdünnungsmittels und dem Behälter, die eine Strömung des Verdünnungsmittels vom Vorratsbehälter in den Behälter zum Verdünnen einer Probe innerhalb des Behälters auf die vorherbestimmte Gewichtskonzentration des Verdünnungsmittels f ermöglicht, und eine wahlweise schließbare Ventileinrichtung in Fluidverbindung mit der Fluidleitungseinrichtung, die zwischen dem Vorratsbehälter und dem Behälter angeordnet ist, um die Verdünnungsmittelströmung zwischen dem Vorratsbehälter und dem Behälter zu unterbrechen, und die mit der Einrichtung zum Errechnen von TW - W gekoppelt und geschlossen ist, wenn TW -W=O und geöffnet, wenn TW > W. Die Ventileinrichtung erhält Impulse zum Ein- und Ausschalten, wenn TW - W<1, um zu verhindern, daß bei einem beliebigen Wert für f der Probe eine Überschußmenge an Verdünnungsmittel hinzugefügt wird. Zur Erfindung gehört auch eine Einrichtung zum Eingeben einer Höchstgewichtsgrenze UL für das kombinierte Gewicht aus Probe und Verdünnungsmittel, welches bei einem gegebenen Verdünnungsfaktor f annehmbar ist, sowie eine Einrichtung zum Eingeben einer Mindestgewichtsgrenze LL für das kombinierte Gewicht aus Probe und Verdünnungsmittel, welches bei einem gegebenen Verdünnungsfaktor f annehmbar ist.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist ein Anlageschema eines Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist ein Ablaufdiagramm der bevorzugten Form einer
Mikroprozessorsteuerung für das Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ist ein Anlageschema eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Fig. 1 ist ein allgemeines Anlageschema der vorliegenden Erfindung 10, die eine innerhalb eines Behälters 20 enthaltene Probe 11 automatisch auf einen vorherbestimmten Gewichtsverdünnungsfaktor f eines Verdünnungsmittels j6 verdünnt. Gemäß der Erfindung werden Verdünnungen von Proben 11 gemacht, ohne daß das Probengewicht vor dem Anordnen im Behälter 20 gemessen werden muß. Die Verdünnungen werden erfindungsgemäß nach dem Gewichtsprozentsatz des Verdünnungsmittels in der Probe vorgenommen. Der Verdünnungsfaktor f der vorliegenden Erfindung wird bestimmt durch die Gleichung»
Gewicht der Probe
Gewicht des Verdünnungsmittels + Gewicht der Probe
Es wird z.B. eine 100 g-Lösung Äthanol, die mit 100 g Wasser verdünnt wurde, auf einen Gewichtsverdünnungsfaktor f = 0,5
verdünnt, was einer 5Q^-Verdünnung nach Gewicht des Verdünnungsmittels entspricht. Gemäß der Erfindung ist eine Waage 12 mit einer Tara-Steuerung 14 vorgesehen, die eine Ausgangsleitung hat, an der ständig ein Signal in binär kodierter Dezimalform (BCD-Form) des auf der Waagschale 18 angeordneten Gewichts erzeugt wird. Gemäß der Erfindung wird die Tara-Steuerung 14 aktiviert (bis, d. Übers.), um ein BCD-Ausgangssignal entsprechend einem Nullgewicht auf der Leitung 16 zu erzeugen, wenn
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-Jf- ' ■ ■' ■
auf der Waagschale 18 ein Behälter 20 ruht, in den eine Probe 11 eingefüllt werden εoll, die mit Verdünnungsmittel 36 zu verdünnen ist» Die Waage ist handelsüblich und hat eine Tara-Bestimmungsmöglichkeit, und ein im Zusammenhang mit der Erfindung benutzbarer BCD-Ausgang ist ein Modell PSI5, welches von der Mettler Instrument Corporation, Hightstown, New Jersey hergestellt wird.
Die Steuereinrichtung 22 gemäß der Erfindung umfaßt eine Vielzahl von Steuer.ung ent dazu gehört t eine Ver dünnungs faktor Wählersteuerung 24, ein Schalter 26 für automatische Abgabe, ein Schalter 32 für rasche Abgabe von Hand, der benutzt wird, um ein erstes Ventil 34 für rasche Abgabe von Hand für die Strömung eines Verdünnungsmittels 36 aus einem Vorratsbehälter 38 unter der Kraft einer Pumpe 42 durch eine Rohrleitung 40 zu öffnen, ein Schalter 44 für langsame Abgabe, der dazu benutzt wird, ein zweites Ventil 46 für die Strömung des Verdünnungsmittels 3^ aus einem Vorratsbehälter 38 unter der Kraft der Pumpe 42 durch die Rohrleitung 40 von Hand zu öffnen, eine Bereitschaftslampe 46A, eine Anzeigelampe 48 für kostspielige Probe, eine Anzeigelampe 50 für unzureichende Probe, eine Anzeigelampe $Z für eingeschaltetes Netz, eine Höchstgewichtskontrolle 53 und eine Mindestgewichtskontrolle 55· Die Höchstgewichtskontrolle 53 spezifiziert das Maximalgewicht der Probe plus Verdünnungsmittel, welches für die Verdünnung einer Probe auf einen bestimmten Verdünnungsfaktor f erlaubt ist. Die Mindestgewichtskontrolle 55 spezifiziert das Minimalgewicht der Probe plus Verdünnungsmittel, welches für die Verdünnung einer Probe auf einen bestimmten Verdünnungsfaktor f. erlaubt ist. Der Schalter 32 für rasche Abgabe von Hand und der Schalter 44 für langsame Abgabe von Hand kann zum Übersteuern der automatischen Steuerung der Ventile 34 und 46 durch die Steuereinrichtung 22 benutzt werden, um eine wahlweise Strömungssteuerung des Verdünnungsmittels in den Behälter 2 0 zu ermöglichen. Das erste Ventil 34 hat eine Nenndurchlaßleistung bei einem
gegebenen Druck, die 10 mal größer ist als die Durchlaßleistung des zweiten Ventils 46, Zur Steuereinrichtung 22 gehört eine Verriegelungsleitung 54, die mit einem Schalter 54A gekoppelt und am Sockel der Waage 12 befestigt ist und den Betrieb der an dem horizontalen Glied 76 befestigten Ventile 3k und 46 ermöglicht, wenn die Säule ?k gedreht wird, so daß der Schalter 54A geschlossen wird und sich die Ventile 34 und 46 über dem Behälter 20 befinden, eine Netzleitung 56, die den geeigneten Strom für die Waage 12 liefert, sowie eine Pumpenaktivierungsleitung 58, die die Aktivierung der Pumpe 42 steuert, um Verdünnungsmittel 36 aus dem Vorratsbehälter 38 durch die Rohrleitung 40 entweder durch das erste Ventil'■ 34 oder durch das zweite Ventil 46 in den Behälter 20 in einer nachfolgend zu beschreibenden Weise zu pumpen. Die Netzleitung für die Steuereinrichtung 22 ist weggelassen. Die Rohrleitung 40 enthält einen T-Abschnitt mit einem Eingang, der mit der Pumpe 42 und mit dem ersten und zweiten Ventil 34 und 36 gekoppelt ist. Zwischen die Steuereinrichtung 22 und das erste Ventil 34 ist eine Ventilsteuerleitung 64 geschaltet, um wahlweise die Strömung des Verdünnungsmittels 36 von der Pumpe 42 durch das erste Ventil in einer im Zusammenhang mit Fig. 2 nachfolgend erläuterten Weise zu steuern. Eine Ventilsteuerleitung 66 ist zwischen die Steuereinrichtung 22 und das zweite Ventil 46 geschaltet, um wahlweise die Strömung des Verdünnungsmittels 36 von der Pumpe 42 durch das zweite Ventil 46 in einer nachfolgend im Zusammenhang mit Fig. 2 erläuterten Weise zu steuern. Die Ventile 3^ und 46 können Solenoide enthalten, die unter Steuerung von Aktivierungssignalen der Steuereinrichtung 22 über die Steuerleitungen 64 und 66 aktiviert werden. Die Ventile 34 und 46 können Ventile des Modells V5 sein, wie sie von Skinner Precision Industries, Inc., New Britain, Connecticut verkauft werden. Zwischen die Ausgänge 70 und 72 des ersten und zweiten Ventils 3^ und 46 können zum Filtern des Verdünnungsmittels 36 vor der Abgabe in den Behälter 20 bakterielle Filter 68 gekoppelt sein. Die Ventile 34 und 46 sind oberhalb des Behälters 20 von einer Metallsäule 74 und
einem horizontalen Glied 76 abgestützt.
Fig. 2 zeigt ein Fließschema der bevorzugten Verwirklichungsfprm der Steuereinrichtung 22 für die Erfindung, die mit einem Mikroprozessor zum Steuern des Betriebs des Systems arbeitet. Am Ausgangspunkt 200 des Mikroprozessorsteuerprogramms wird davon ausgegangen, daß die nachfolgende Folge von Ereignissen stattgefunden hati Höchstgewicht und Mindestgewicht UL und LL der Proben und des Verdünnungsmittels wurden eingegeben, der Verdünnungsfaktor f wurde eingestellt, der Strom wurde eingeschaltet, ein Probenbehälter 20 wurde auf die Waagschale 18 gestellt, die Tara-Steuerung Ik wurde gedrückt, eine Probe 11 wurde in den Behälter 20 gegeben, und der Schalter 26 für automatische Abgabe wurde gedrückt. Das Programm geht weiter zum Block 202, bei dem das Bereitschaftslicht an der Steuereinrichtung ausgeschaltet wird, um die Eingabe einer Probe in eine Verdünnung zu signalisieren. Dann geht das Programm zum Block 204- weiter, wo das Gewicht W der Probe auf 0,1 g in BCD-Form von der Waage 12 abgelesen wird. Dann geht das Programm zum Block 206 weiter, an welchem das Gewicht W im Speicher gespeichert wird. Danach geht das Programm zum Block 208 weiter, an welchem der Verdünnungsfaktor f von der Verdünnungseingabefaktor-Steuerung 2k innerhalb der Steuereinrichtung 22 abgelesen wird. Danach geht das Programm zum Block 210 weiter, an welchem der Verdünnungsfaktor f im Speicher gespeichert wird. Dann geht das Programm weiter zum Block 212, an welchem die Höchstgewichtsgrenze UL der Probe und des Verdünnungsmittels von der Höchstgewichtskontrolle 53 in der Steuereinrichtung 22 abgelesen wird. Der Bereich der Höchstgewichtsgrenze ist 0.<-UL <9999 g. Dann geht das Programm zum Block ZIk weiter, an dem das Höchstgewicht UL im Speicher gespeichert wird. Danach geht das Programm weiter zum Block 216, an dem die Mindestgewichtsgrenze LL der Probe und des Verdünnungsmittels von der Mindestgewichtfikontrolle 55 in der Steuereinrichtung 22 abgelesen wird. Der Bereich für die Kindestgewichtsgrenze ist 0*LL<9999 g» Das Programm geht dann
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zum Block 218 weiter, an welchem das Mindestgewicht LL im Speicher gespeichert wird. Danach geht das Programm zum Block 220 weiter, an dem das errechnete Gewicht TW = W/f errechnet und auf die nächsten 0,1 g abgerundet wird. Dann geht das Programm zum Block 222 weiter, an welchem TW im Speicher gespeichert wird. Danach schreitet das Programm fort zum Entscheidungspunkt 224, an welchem bestimmt wird, ob TW>UL. Ist die Antwort "ja", zweigt das Programm ab zum Block 226, an welchem eine Übergewichtslampe 48 der Steuereinrichtung 22 eingeschaltet wird, um anzuzeigen, daß das Gewicht der Probe plus Verdünnungsmittel zum Erzielen des vorher eingestellten Verdünnungsfaktors f größer ist als das eingegebene Höchstgewicht, welches mit der Höchstgewichtskontrolle 53 eingestellt wurde. Das Programm geht dann weiter zum Block 228„ an welchem die Speicherelemente mit dem Schalter 38 der Steuereinrichtung 22 zurückgestellt werden, um die Anlage für eine weitere Verdünnung vorzubereiten. Das Programm geht dann weiter zum Haltepunkt 230, der alle Aktivitäten des Programms beendet. Ist die Antwort am Entscheidungspunkt 224 "nein", zweigt das Programm zum Block 234 ab, bei dem die unzureichende Anzeigelampe 50 der Steuereinrichtung 22 eingeschaltet wird, um anzuzeigen, daß das Gewicht der Probe plus Verdünnungsmittel zum Erzielen des zuvor eingestellten Verdünnungεfaktors f geringer ist als das eingegebene Mindestgewicht, welches mit der Mindestgewichtskontrolle 55 eingestellt wurde. Dann geht das Programm weiter zum Block 236, an welchem die Speicherelemente der Steuereinrichtung 22 mit dem Schalter 28 zurückgestellt werden, um die Anlage für eine weitere Verdünnung vorzubereiten. Das Programm geht dann zum Haltepunkt 238 weiter, der alle Aktivitäten des Programms beendet. Ist am Entscheidungspunkt 232 die Antwort "nein", fährt das Programm fort zum Block'.240, an welchem die Pumpe 42 eingeschaltet und das Ventil 34 geöffnet wird. Hierbei pumpt die Pumpe Verdünnungsmittel 36 mit der vom Ventil 3k ermöglichten höheren Durchsatzleistung in den Behälter als es mit dem Ventil 46 möglich ist. Danach geht das Programm weiter zum Block 242, an dem
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der BCD-Ausgang der Waage 12 des kombinierten Gewichts aus Verdünnungsmittel und Probe abgelesen wird. Das Programm geht danach zum Entscheidungspunkt 244 weiter, an welchem festgestellt wird, ob TW-W^lO. Ist die Antwort "nein", geht das Programm in einer Schleife,zurück zum Block 242 und zum Entscheidungspunkt 244, an dem errechnet wird, ob TW - W 5:10. Solange TW - W > 10, ist Ventil Nummer 34 offen, und es erfolgt der höchste Strömungsdurchlaß von Verdünnungsmittel in den Behälter. Das Programm läuft so lange in der Schleife weiter, bis TW -W= 10, und an diesem Punkt zweigt das Programm ab zum Block 246, wo das Ventil 34 geschlossen und das Ventil 46 geöffnet wird. In diesem Zeitpunkt ist die Durchsatzleistung in den Behälter 20 infolge des geringer bemessenen Durchsatzvermögens des Ventils 46 im Vergleich zum Ventil 34 um einen Faktor von 10 herabgesetzt worden. Das Programm fährt dann fort zum Block 248, an welchem das Gewicht W der Probe plus Verdünnungsmittel von der Waage 12 abgelesen wird. Das Programm geht dann weiter zum Entscheidungspunkt 250, an dem festgestellt wird, ob TW - W^l. Ist die Antwort "nein", läuft das Programm in einer Schleife zurück zum Block 248. Ist die Antwort "ja", fährt das Programm fort zum Block 252, an Welchem das Ventil Impulse erhält, um 0,2 Sekunden eingeschaltet und 1,8 Sekunden ausgeschaltet zu sein. Das Programm geht dann weiter zum Block 254, an welchem das Gewicht der Probe plus Verdünnungsmittel von der Waage 12 abgelesen wird. Das Programm fährt dann fort zum Entscheidungspunkt 256, an welchem eine Feststellung getroffen wird, ob TW = W. Ist die Antwort "nein", lauft das Programm in einer Schleife zurück zum Block 252, an welchem das Ventil 46 erneut Impulse erhält. Das Programm läuft in der Schleife weiter bis TW = W, und in diesem Moment fährt das Programm fort zum Block 258, an welchem das Ventil 46 geschlossen wird und das Ventil 3^ in dem zuvor geschlossenen Zustand bleibt. In diesem Zeitpunkt ist der im Voraus bestimmte Gewichtsverdunnungßfaktor f dee Verdünnungsmittels erreicht worden, und das kombinierte Gewicht
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aus Probe und Verdünnungsmittel entspricht TW. Das Programm geht dann zum Block 260 weiter, an welchem die Pumpe42 abgeschaltet wird, das Bereitschaftslicht der Steuereinrichtung 22 aufleuchtet und die Speicherelemente der Steuereinrichtung zurückgestellt werden. Danach geht das Programm zum Haltepunkt 262 weiter, an dem keine weitere Programmtätigkeit erfolgt.
Fig. 3 ist ein allgemeines Anlageschema des zweiten Ausführungsbeispiels 300 der vorliegenden Erfindung. Das zweite Ausführungsbeispiel ist mit dem in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung identisch mit Ausnahme der Tatsache, daß die Vorrichtung zum Steuern der Verdünnungsmittelströmung unterschiedlich ist. Identische Teile in Fig. 1 und 4 sind mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet. Beim zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Strömung des Verdünnungsmittels zwischen dem Vorratsbehälter und dem Behälter durch Anlassen und Anhalten einer Pumpe 302 ohne das erste und zweite Ventil 34 und 46 gemäß Fig. 1 gesteuert. Die Pumpe kann jede beliebige Art von Pumpe sein, die unmittelbar bei Anliegen eines Haltebefehls an Leitungen 304 und/oder 306 von der Steuereinrichtung 22 mit dem Pumpen von Fluid aufhört. Es gibt viele Arten von Pumpen, die hierzu imstande sind. Die bevorzugte Art von Pumpe ist eine peristaltische Pumpe, bei der es sich um ein Modell Master Flex C-75OO-OO, hergestellt von der Cole-Parmer Corporation, Chicago, Illinois, handeln kann. Die peristaltische Pumpe wird bevorzugt, weil sie so steuerbar ist, daß sie sofort mit dem Pumpen von Fluid aufhört. Für die vorliegende Erfindung ist es erforderlich, daß die Fluidströmung in den Behälter sofort aufhört, wenn TW- -W=O, um genaue Verdünnungen zu erzielen, die dem vorherbestimmten Verdünnungsfaktor f sehr nahe kommen. Bei diesem Ausführungsbeispiel wären Kolbenpumpen, Zentrifugalpumpen, Rotationspumpen oder andere Arten von Pumpen mit verhältnismäßig starkem Beharrungsvermögen beim Pumpen
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nicht zu brauchen, wenn sie nicht Ventile enthielten, die das unmittelbare Beendigen der Flüssigkeitsströmung beim Anliegen des Haltebefehls von der Steuereinrichtung 22 ermöglichten. Ohne Ventilausrüstung zum sofortigen Anhalten der Verdünnungsmittelströmung würde das Beharrungsvermögen der Betätigungspumpe dazu führen, daß nach dem Anliegen des Haltebefehls weiter Verdünnungsmittel gepumpt würde, was zu .einer Verdünnung mit höherem Verdünnungsfaktor als dem Faktor f führen würde.
Das zweite Ausführungsbeispiel kann eine Pumpe 302 aufweisen, die so gesteuert werden kann, daß sie mit zwei unterschiedlichen Durchlaßleistungen pumpt, die so benutzt werden, daß die höhere Durchlaßleistung angewandt wird, wenn die Menge TW - W > 10, und die niedrigere Durchlaßleistung angewandt wird, wenn 0 <cTW - W < 10, in analoger Weise zu den beiden Ventilvorrichtungen beim ersten Ausführungsbeispiel.
Ein Mikroprozessorablaufprogramm wie das in Fig. 2 gezeigte kann beim zweiten Ausführungsbeispiel benutzt werden. Der einzige Unterschied zwischen dem ersten Ausführungsbeispiel und dem zweiten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß beim zweiten Ausführungsbeispiel die Ventile Jk und 36 weggelassen sind und die Signale zum Steuern der Verdünnungsmittelströmung unmittelbar an die Pumpe 302 angelegt werden.
Betrieb
Der Betrieb der Erfindung zum Herstellen einer Verdünnung einer Probe aus Äthanol mit einer 5Q^ Gewichtslösung (f = 0,5) Wasser wird wie folgt zusammengefaßt. Die Höchst- und Mindestgewichte UL und LL wurden zuvor mittels der Höchstgewichtskontrolle 53 und der Mindestgewichtskontrolle 55 der Steuereinrichtung 22 eingestellt, und es wird davon auegegangen, daß sie einen Stillstand des Systems nicht garantieren. Der Verdünnungsfaktor f wird mittels der Verdünnungsfaktor-
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Wählersteuerung 24 auf 0,5 eingestellt. Die Tara-Steuerung 14 wird so aktiviert, daß sie den BCD-Ausgang der Waage 12 auf Null stellt, nachdem der Behälter 20 auf der Waagschale 18 angeordnet wurde. Dann wird die Äthanolprobe in den Behälter 20 gefüllt und der Schalter 26 für die automatische Abgabe gedrückt. Der BCD-Ausgang der Waage gibt an, daß die Probe 100 g ist. Die Einrichtung zum Errechnen von TWj
Gewicht der Probe _ 100 gnn __ __ . o^ _ dU0 g
zeigt, daß das kombinierte Gewicht von Äthanol und Wasser zum Erreichen eines 0,5 Verdünnungsfaktors 200 g beträgt. Die Pumpe 42 wird sofort aktiviert, und das Ventil 34 zur raschen Abgabe wird geöffnet. Die Pumpe pumpt dann Wasser durch das Ventil 34 in den Behälter 20, bis das gemeinsame Gewicht des Wassers mit dem Xthanol 190 g erreicht. In diesem Moment bewirkt das Programm, daß das Ventil 34 zur raschen Abgabe geschlossen und das Ventil 46 zur langsamen Abgabe geöffnet wird, um die Geschwindigkeit, mit der Wasser in den Behälter 20 eingefüllt wird, zu verringern. Wenn das Gewicht von Äthanol plus Wasser W 199 6 ausmacht, erhält das Ventil 46 wiederholt Einschaitimpulse während 0,2 Sekunden und Ausschaltimpulse während 1,8 Sekunden. Die Pumpe 42 pumpt weiterhin Wasser durch das pulsierende Ventil 46 in den Behälter, bis das Gewicht des Wassers mit dem Äthanol 200 g erreicht, was dem zuvor errechneten Wert TW entspricht. Dann wird die Pumpe 42 abgeschaltet und das Ventil 46 geschlossen, womit die Verdünnung beendet ist.

Claims (2)

WUESTHOFF-v.PECHMANN-BEH*ίΙΕΝS-GÖETZ "-''""'"1^ ä2,a>\ P,4-4s") / i-üi.s (iyp-1971) t P 32 31 634.8 D-8000 MÜNCIiJ-N 90 Spiral Systems, Inc. -irVi^ri ς·τ 1A-55 912 M-M^hICLRMRASSI-. 2 - . ■ . TtLEFON: (089)66 JO JI TtLIGKAMMrPROTl-CTPATKNT An s ρ r ü c h e : TELFX: 5H°7°
1. Eine Vorrichtung zum Verdünnen einer Probe innerhalb eines Behälters auf einen Verdünnungεfaktor f nach Gewicht des Verdünnungsmittels, mitι
a) einer Einrichtung zum wiederholten Messen des Gewichtes W der Probe plus innerhalb des Behälters befindlichen Verdünnungsmittels 1
.to.)- einer Einrichtung zur Bestimmung eines V er dünnung s faktor ε f nach Gewicht eines zum verdünnen der Probe zu verwendenden Verdünnungsmittels;
c) einer Einrichtung zum Berechnen von TW, wobei TW = W/f und W das Gewicht der Probe innerhalb des Behälters vor dem Hinzufügen des Verdünnungsmittels ist»
d) einer Einrichtung zum Errechnen von TW - W;
e) einer Fluidrohrleitung, die zwischen einem Vorratsbehälter des Verdünnungsmittels und dem Behälter angeordnet ist und die Verdünnungsmittelströmung aus dem Vorratsbehälter zum Behälter ermöglicht, um die Probe innerhalb des Behälters auf den gewählten Verdünnungsfaktor f zu verdünnen; und
f) einer Ventileinrichtung in Fluidverbindung mit der Fluidrohrleitung, die mit der Einrichtung zum Errechnen von TW - W gekoppelt ist, um die Verdünnungsmittelströmung zwischen dem Vorratsbehälter und dem Behälter zu unterbrechen, wenn TW- W = 0 und eine Verdünnungsmittelströmung zwischen dem Vorratsbehälter und dem Behälter zu ermöglichen, wenn TW ^ V/.
2. Eine Vorrichtung zum Verdünnen einer Probe innerhalb eines Behälters auf einen Verdünnungsfaktor f nach Gewicht des Verdünnungsmittels, mitt
a) einer Einrichtung zum wiederholten Messen des Gewichtes W der Probe plus innerhalb des Behälters befindlichen Verdün-
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-Jt-
nungsmittels;
b) einer Einrichtung zur Bestimmung eines Verdünnungsfaktors f nach Gewicht eines zum Verdünnen der Probe zu verwendenden Verdünnungsmittels;
c) einer Einrichtung zum Berechnen von TW, wobei TW = W/f und W das Gewicht der Probe innerhalb des Behälters vor dem Hinzufügen des Verdünnungsmittels ist;
d) einer Einrichtung zum Errechnen von TW-W;
e) einer Fluidrohrleitung, die zwischen einem Vorratsbehälter des Verdünnungsmittels und dem Behälter angeordnet ist und die Verdünnungsmittelströmung aus dem Vorratsbehälter zum Behälter ermöglicht, um die Probe innerhalb des Behälters auf den gewählten Verdünnungsfaktor f zu verdünnen; und
f) einer Einrichtung, die auf die Einrichtung zum Errechnen von TW-W anspricht, um die Verdünnungsmittelströmung zwischen dem Vorratsbehälter und dem Behälter zu steuern, damit Verdünnungsmittel zwischen dem Behälter und dem Vorratsbehälter fließt, wenn TW->w und um die Verdünnungsmittelstromung anzuhalten, wenn TW = W.
DE823231634T 1981-02-09 1982-02-04 Gravimetrische verduennungsvorrichtung Ceased DE3231634T1 (de)

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