DE3231411A1 - Beruehrungsempfindliches graphiktableau fuer ein rechner-graphiksystem - Google Patents

Beruehrungsempfindliches graphiktableau fuer ein rechner-graphiksystem

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DE3231411A1
DE3231411A1 DE19823231411 DE3231411A DE3231411A1 DE 3231411 A1 DE3231411 A1 DE 3231411A1 DE 19823231411 DE19823231411 DE 19823231411 DE 3231411 A DE3231411 A DE 3231411A DE 3231411 A1 DE3231411 A1 DE 3231411A1
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DE19823231411
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Heinrich Dipl Phys Dr Diepers
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/041Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means
    • G06F3/0414Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means using force sensing means to determine a position
    • G06F3/04144Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means using force sensing means to determine a position using an array of force sensing means

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Description

  • Bertflirungsempfindliches Graphiktableau für ein
  • Rechner-GraDhiksystem Die Erfindung bezieht sich auf ein berührungsempfindliches Graphiktableau für ein Rechner-Graphiksystem mit einem flachen transparenten Grundkörper, der an seinen Flachseiten mit einem Muster von transparenten, metallischen Elektroden versehen ist, die eine Vielzahl von druckempfindlichen elektrischen Schaltelementen bilden, denen ein Auslöseelement zugeordnet ist.
  • In Rechner-Graphiksystemen werden bekanntlich berUhrungsempfindliche Graphikbildschirme verwendet, die in Verbindung mit einem kapazitiven Aufnehmer in der Form eines Griffels die direkte Übernahme von gezeichneten Strichen Punkt für Punkt in den Rechner ermöglichen.
  • Kapazitive berührungsempfindliche Bereiche auf dem Graphikbildschirm werden gebildet durch ein Muster von transparenten, metallischen Elektroden, die auf einem ebenfalls transparenten Grundkörper angeordnet sind (Electronic Design, 15. Okt. 1981, Seiten 61 bis 64).
  • Die Berührung erfolgt durch einen elektrisch leitenden Griffel, der einen druckempfindlichen Schalter enthält und mit dem der Bedienende den Rechner über die Position des Berührungspunktes informiert. Dieser Griffel kann Punkte, Striche und Konturen übertragen und graphische Bilder erzeugen oder ändern (Hewlett-Packard Journal, Jan. 1981, Seiten 15 bis 17).
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein transparentes Graphiktableau anzugeben, das über einen oder vor einen Bildschirm gesetzt werden kann und über das verschiedene Teilnehmer an verschiedenen Orten einschreiben können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Damit erhält man ein berührungsempfindliches Graphiktableau mit einfachem Aufbau, das in einfacher Weise beschrieben und ausgelesen werden kann.
  • Durch Auflegen eines transparenten Papieres auf das Graphiktableau kann mittels Bleistift nicht nur das Elektronenbild, sondern zugleich ein Papier original angefertigt werden; Hardcopy o. ä. kann damit entfallen. Einflüsse, wie Staub oder Feuchtigkeit, bleiben praktisch unwirksam, da ein nahezu beliebiger Gegenstand als Schreib stift benutzt werden kann und das Tableau selbst geschützt ist.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in deren Figur 1 der Aufbau eines Graphiktableaus nach der Erfindung schematisch dargestellt ist. In Figur 2 ist die Signalbildung und die Abfrage des Graphiktableaus veranschaulicht.
  • In der Ausführungsform eines Graphiktableaus nach Figur 1 ist ein transparenter Grundkörper 2 aus Silikongießharz, der in der Figur nicht dargestellte transparente, elektrisch leitfähige Einlagen enthält, an seiner Unterlage mit parallel zueinander angeordneten streifenförmigen, metallischen Zeilenelektroden 4 bis 7 und an seiner Oberseite mit in gleicher Weise gestalteten Spaltenelektroden 8 bis 11 versehen. Die jeweils auf einer der Flachseiten angeordneten Zeilen- und Spaltenelektroden sind rechtwinklig zueinander angeord- r net und bilden mit ihren Kreuzungspunkten eine Matrix von berührungsempfindllchen elektrischen Schaltelementen. Die Zeilenelektroden 4 bis 7 und die Spalteelektroden 8 bis 11 können vorzugsweise aus einer Schicht aus einem Metall der Platingruppe, beispielsweise Palladium oder Indium, insbesondere Platin, bestehen, deren Dicke 30 nm nicht wesentlich überschreitet und vorzugsweise höchstens 3 nm beträgt.
  • Unter Umständen kann es zweckmäßig sein, die Dicke der Elektroden auf höchstens 1 nm zu beschränken. Diese Schichten können durch Aufdampfen oder Aufsputtern bei einer Temperatur aufgebracht werden, die Zimmertemperatur nicht wesentlich überschreitet und auf höchstens etwa 370 K begrenzt ist. Ferner kann als Zeilenelektroden 4 bis 7 und Spaltenelektroden 8 bis 11 eine transparente Metalloxidauflage, beispielsweise ein mit etwa 10 % Zinn dotierter Indiumoxidfilm In203, vorgesehen sein, der unter der Kurzbezeichnung ITO (indium tin oxide) bekannt ist. Dieser Film kann hergestellt werden durch Sputtern in einer Argon-Sauerstoffatmosphäre. Er ist im Bereich der Wellenlangen des sichtbaren Lichts transparent.
  • Diese Baueinheit ist auf einer Trägerplatte 12 aus einem transparenten Material angeordnet, die beispielsweise aus Glas bestehen kann. Das Graphiktableau ist an seiner oberen Flachseite mit einer Schutzschicht 14 versehen, die beispielsweise aus einem transparenten Kunststoff bestehen kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Trägerplatte 12 mit den Zeilenelektroden 4 bis 7 versehen werden, die dann vorzugsweise aus ITO-Elektrodenstreifen bestehen.
  • Die elektrisch leitfähigen Einlagen des Grundkörpers 2 verleihen dem Graphiktableau einen druckabhängigen elektrischen Widerstand. Damit kann nach Figur 2 durch Aufdruck eines als Griffel gestalteten Auslöseelements 16 jeweils ortsabhängig und kurzzeitig ein niederohmiger Kontakt erzeugt und durch eine übliche Abtasteinrichtung mit einem Zeilenscanner 18 und einem Spaltenscanner 20 an den Zeilenelektroden 4 bis 7 und den Spaltenelektroden 8 bis 11 abgefragt bzw. geortet werden. Wird beispielsweise über die Zeilenelektrode 5 im Scan-Verfahren ein Strom eingespeist, so wird er an dem Wandlerelement, auf dem das Abtastelement 16 lastet, in die Spaltenelektrode 9 weitergeleitet.
  • Dieses Scan-Verfahren ist an sich von Dateneingabe-oder Schreibtastaturen her bekannt, jedoch sind dort weitere Maßnahmen zur Realisierung des sogenannten n-key-roll over" notwendig, die hier entfallen. Die örtliche Steigerung der elektrischen Leitfähigkeit beim Aufdrücken des Abtastelements 16 kommt durch die gegenseitige Berührung der eingebetteten Einlagen im Grundkörper 2 zustande oder bereits durch Elektronentunneln, sobald sich die Einlagen nahezu berühren. Das an der Spaltenelektrode 9 ausgelesene Signal wird in Verbindung mit dem Ansteuersignal der Zeile 5 zur Hellsteuerung einer Kathodenstrahlbildröhre verwertet.
  • Die elektrisch leitfähigen Einlagen des Grundkörpers 2 werden in ihrer Größe, Form und Verteilungsdichte so ausgewählt und eingebettet, daß in Abhängigkeit von der Schichtdicke des Grundkörpes 2 genügende Transparenz gegeben ist und praktisch keine diffuse Lichtstreuung auftritt. Die Einlagen können vorzugsweise aus dünnen Metallteilchen, insbesondere aus ITO-Teilchen, bestehen.
  • In einer besonderen Ausführungsform des Graphiktableaus sind als Einlagen des Grundkörpers 2 Glaskugeln vorgesehen, die mit einer ITO-Schicht versehen sind, deren Dicke beispielsweise 50 bis 100 i betragen kann. Diese ITO-Auflage kann beispielsweise durch Aufdampfen, vorzugsweise durch Aufsputtern oder auch durch Ionenplattieren, aufgebracht werden. Beim Auf sputtern der ITO-Schicht kann die als Substratteller ausgebildete Elektrode nach Art eines Rütteltisches bewegt werden, um eine Rundum-Beschichtung zu gewährleisten. Die Größe der Glaskugeln oder auch der Einlagen aus anderem Material kann in Form und Verteilung, d.h. ihrer Packungsdichte, in einfacher Weise an die geforderten Bedingungen angepaßt werden, wie beispielsweise an eine gewünschte Dicke des Grundkörpers oder dessen Flexibilität. Die Einstellung des druckabhängigen Widerstandes, d.h. der Kennlinie des Grundkörpers 2, kann ebenfalls huber die Stärke der leitfähigen Beschichtung der Einlagen, die Größe der Einlagen, ihre Packungsdichte sowie ihre Verteilung eingestellt werden. Ferner ist Plexiglas mit einer ITO-Beschichtung sowie mit einer Metallbeschichtung, beispielsweise aus Gold oder Platin, geeignet. Die Dicke dieser Metallschichten wird im allgemeinen nur wenige nm betragen.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Graphiktableaus besteht der Grundkörper 2 aus einer abwechselnden Folge von sehr dünnen Schichten aus Silikongießharz und transparenten Schichten aus elektrisch leitendem Material, Diese elektrisch leitenden Schichten können beispielsweise auf dünne Gießharzfolien aufgedampft sein. Mehrere aufeinandergestapelte bedampfte Folien bilden dann den Grundkörper 2.
  • Durch die Verwendung von Glas als Trägerplatte 12 erhält man ein mechanisch stabiles Graphiktableau. Der Glasträger kann jedoch auch durch einen Kunststoffträger mit ausreichender Transparenz ersetzt werden.
  • Durch die Verwendung einer flexiblen Trägerplatte 12 sind auch Krümmungen und Wölbungen des Graphiktableaus möglich, so daß Anpassungen an Arbeitsplatzbedingungen und Sekundärgeräte möglich sind.
  • Durch eine besondere Befehlsgebung für den Rechner des Rechner-Graphiksystems, beispielsweise durch einen Knopfdruck, vor dem Abtasten erhält man eine Löschfunktion des Systems. Damit können Zeichen und Striche durch einfaches Nachfahren in der Art des Radierens wieder gelöscht werden.
  • 2 Patentansprüche 2 Figuren Leerseite

Claims (2)

  1. Patentallspruche U Berührungsempfindliches Graphiktableau für ein Rechner-Graphik system mit einem flachen transparenten Grundkörper (2), der an seinen Flachseiten mit einem Muster von transparenten, metallischen Elektroden (4 bis 7 und 8 bis 11) versehen ist, die eine Vielzahl von druckempfindlichen elektrischen Schaltelementen bilden, denen ein Auslöseelement (16) zugeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Grundkörper (2) aus Silikongießharz vorgesehen ist, der elektrisch leitende Einlagen enthält und der an einer Flachseite mit transparenten Zeilenelektroden (4 bis 7) und an seiner anderen Flachseite mit transparenten Spaltenelektroden (8 bis 11) versehen ist, deren Kreuzungspunkte eine Matrix von elektrischen Schaltelementen bilden.
  2. 2. Graphiktableau nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Grundkörper (2) aus abwechselnden Schichten von Silikongießharz und transparenten elektrischen Leitern besteht.
DE19823231411 1982-08-24 1982-08-24 Beruehrungsempfindliches graphiktableau fuer ein rechner-graphiksystem Withdrawn DE3231411A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3620938A1 (de) * 1986-06-23 1988-01-28 Siemens Ag Verfahren fuer die bedienerfuehrung und schrift- bzw. skizzenuebertragung an einer digitalen fernsprechstation
WO2001025890A1 (en) * 1999-10-06 2001-04-12 Johnsen Oeystein Sensitivity-modifying device for touch-sensitive panels
DE102006016662A1 (de) * 2006-04-08 2007-10-11 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Taktiler Flächensensor
US8081165B2 (en) 2005-08-30 2011-12-20 Jesterrad, Inc. Multi-functional navigational device and method
CN110824181A (zh) * 2019-10-18 2020-02-21 中国航空工业集团公司西安飞行自动控制研究所 一种低电阻敏感器件信号连接方法

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