DE19514651A1 - Informationseingabevorrichtung, welche sowohl als Berührungstablett als auch als Digitalisiertablett funktioniert, sowie ein Verfahren zum Betreiben dieser Informationseingabevorrichtung - Google Patents

Informationseingabevorrichtung, welche sowohl als Berührungstablett als auch als Digitalisiertablett funktioniert, sowie ein Verfahren zum Betreiben dieser Informationseingabevorrichtung

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DE19514651A1 DE19514651A DE19514651A DE19514651A1 DE 19514651 A1 DE19514651 A1 DE 19514651A1 DE 19514651 A DE19514651 A DE 19514651A DE 19514651 A DE19514651 A DE 19514651A DE 19514651 A1 DE19514651 A1 DE 19514651A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Informationseingabevorrichtung gemäß Patentanspruch 1 sowie ein Verfahren zum Betreiben der Informationseingabevorrichtung gemäß dem Patentanspruch 3.
Das US-Patent Nr. 4,293,734 beschreibt ein Berührungstablett, bei welchem eine Eingabefunktion nur durch einen leitenden Metallstift ermöglicht wird. Es ist hierbei schwierig, die Aktion eines mit einem Handschuh überzogenen Fingers, der das Tablett berührt, zu erkennen.
Das US-Patent Nr. 4,933,660, welches zur Lösung eines solchen Problems gedacht ist, beschreibt ein weiteres Berührungsta­ blett, welches, wenn ein Finger das Tablett berührt, die Hand­ lung erkennen kann, jedoch nicht die hohe Genauigkeit und Auf­ lösung eines Digitalisiertabletts aufweist. Dieses Tablett stößt bei Verwendung an eine Grenze, falls höhere Genauigkeit und Auflösung erforderlich sind.
Bisher ermöglicht ein herkömmliches Digitalisiertablett eine Erkennung der Koordinaten lediglich mit einem spezifischen Schreibstift, jedoch nicht mit einem Finger oder anderen Stif­ ten. Dies macht den Gebrauch des Digitalisiertabletts um­ ständlich.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Informationsein­ gabevorrichtung zu schaffen, welche sowohl als Berührungsta­ blett, wobei die Eingabe wahlweise mit einem Finger oder ir­ gendeinem Stift ermöglicht wird, als auch als Digitalisierta­ blett funktioniert, welches hohe Auflösung und Genauigkeit durch Verwendung eines speziell ausgelegten Schreibstiftes aufweist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens zum Betreiben der Informationseingabevorrich­ tung, welche sowohl als Berührungstablett als auch als Digita­ lisiertablett funktioniert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Pa­ tentansprüche 1 und 3 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen zur Erläuterung weiterer erfindungswe­ sentlicher Merkmale beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 den Aufbau und ein Verfahren zum Betreiben eines Bei­ spiels für ein herkömmliches Berührungstablett;
Fig. 2A und 2B den Aufbau und ein Verfahren zum Betreiben ei­ nes weiteren Beispiels eines herkömmlichen Berührungstabletts;
Fig. 3 eine Ausführungsform einer Informationseingabevorrich­ tung, welche sowohl als Berührungstablett als auch als Digita­ lisiertablett funktioniert, gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Informationseingabe­ vorrichtung, welche sowohl als Berührungstablett als auch als Digitalisiertablett funktioniert, gemäß der Erfindung;
Fig. 5 ein Diagramm zur Darstellung eines Verfahrens zum Be­ treiben des Digitalisiertabletts der Informationseingabevor­ richtung, welche sowohl als Berührungstablett als auch als Digitalisiertablett funktioniert, wie sie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist;
Fig. 6 ein Diagramm zur Darstellung eines Verfahrens zum Be­ treiben des Berührungstabletts der Informationseingabevorrich­ tung, welche sowohl als Berührungstablett als auch als Digita­ lisiertablett funktioniert, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist; und
Fig. 7 ein Diagramm zur Darstellung eines Verfahrens zum Be­ treiben des Berührungstabletts der Informationseingabevorrich­ tung, welche sowohl als Berührungstablett als auch als Digita­ lisiertablett funktioniert, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist.
Zur Hilfe beim Verständnis der Erfindung wird zunächst der Aufbau und ein Verfahren zum Betreiben eines herkömmlichen Berührungstabletts vor der Beschreibung der Erfindung erklärt.
Fig. 1 zeigt den Aufbau und ein Verfahren zum Betreiben eines herkömmlichen Berührungstabletts, wie es in dem ersten der zuvor genannten Patente (USP Nr. 4,293,734) beschrieben ist.
In Fig. 1 setzt sich das Berührungstablett aus einem Glassub­ strat 1 und einer widerstandsbehafteten Indium-Zinn-Oxid- Schicht (ITO) 2, welche auf dem Glassubstrat 1 mit einer vor­ bestimmten Dicke gebildet ist, zusammen. Ein Treiberschalt­ kreis zum Betreiben des Berührungstabletts enthält Rückkopp­ lungswiderstände 3 und 4, welche jeweils an ein Ende der wi­ derstandsbehafteten ITO-Schicht 2 angeschlossen sind, Opera­ tionsverstärker 5 und 6, deren invertierende Eingänge jeweils an ein Ende der Rückkopplungswiderstände 3 und 4 angeschlossen sind, deren nicht invertierende Eingänge an ein Ende eines Signalgenerators 7 und deren Ausgänge an die anderen Enden der Rückkopplungswiderstände 3 und 4 angeschlossen sind, sowie einen Signalgenerator 7, welcher zwischen den nicht invertie­ renden Eingängen der Operationsverstärker 5 und 6 und der Erde gekoppelt ist.
Der Betrieb des oben beschriebenen Berührungstabletts wird im weiteren diskutiert.
Wenn eine Kontakteinrichtung 8 (beispielsweise ein geerdeter Finger) einen Abschnitt der widerstandsbehafteten ITO-Schicht 2 berührt, werden die Widerstandsverhältnisse der beiden Sei­ ten, zwischen welchen der Kontaktpunkt als Mittelpunkt liegt, verändert. Da die Ströme oder Spannungen in Übereinstimmung mit den Widerstandsverhältnissen bzw. Quotienten der Wider­ stände unterschiedlich sind, erfassen die Operationsverstärker 5 und 6 einschließlich der Rückkopplungswiderstände 3 und 4 die unterschiedlichen Werte und verstärken sie. Die verstärk­ ten Signale der beiden Seiten werden in dem Mikroprozessor 9 zum Ermitteln des Kontaktabschnittes verglichen. Die Kontakt­ einrichtung muß hierbei geerdet sein. Ein nichtleitender Stift oder ein mit einem Handschuh überzogener Finger erschweren die Kontakterkennung.
Fig. 2A und 2B stellen den Aufbau und ein Verfahren zum Be­ treiben eines herkömmlichen Berührungstabletts dar, wie es in dem zweiten der zuvor erwähnten Patente (USP Nr. 4,933,660) beschrieben ist.
In Fig. 2A besteht das Berührungstablett 10 aus einer leiten­ den oberen Tablettschicht 20, welche mit einem leitenden Mate­ rial überzogen ist, und einer unteren Tablettschicht 30, wel­ che mit einem widerstandsbehafteten Material überzogen ist. In der oberen Tablettschicht 20 sind Elektroden 21 und 22 an bei­ den Enden jeweils an einen Z-Schalter und Signalprozessor 42 angeschlossen, um dadurch eine Spannung zu erhalten, welche von der unteren Tablettschicht 30 angelegt wird. Der Z-Schal­ ter und Signalprozessor 42 erfaßt die angelegte Spannung. Die untere Tablettschicht 30 weist eine Vielzahl an Isolationsab­ standspunkten 35 auf, welche dazu dienen, einen vorbestimmten Abstand zwischen der oberen und unteren Tablettschicht zu hal­ ten und es der oberen und unteren Tablettschicht zu ermögli­ chen, lediglich dann in Kontakt zu kommen, wenn die Kontakt­ einrichtung einen Druck aufbringt, sowie X-Achse-Elektroden 31 und 32 und Y-Achse-Elektroden 33 und 34, welche jeweils an beiden Enden der X-Y-Koordinaten angeordnet sind. Die jeweili­ gen Elektroden sind an einen X-Y-Schalterabschnitt 40 gekop­ pelt.
Beim Betrieb des Berührungstabletts wird, gemäß Fig. 2B, wenn eine Kontakteinrichtung 25, beispielsweise ein Finger, einen Kontaktpunkt P drückt, die obere Tablettschicht 20 um den Kon­ taktpunkt P herumgedrückt und kommt dadurch in Berührung mit der unteren Tablettschicht 30.
Eine Spannung wird abwechselnd an die beiden X-Achse-Elektro­ den 31 und 32 und an die beiden Y-Achse-Elektroden 33 und 34 von einer Spannungsquelle 41 gemäß einem X-Y-Schalterabschnitt 40 angelegt. Die Spannung wird an die obere Tablettschicht 20 über den Kontaktpunkt P angelegt. Dort werden gemäß der ört­ lichen Lage des Kontaktpunktes P unterschiedliche Spannungen zugeführt. Der Z-Schalter und Signalprozessor 42 wandelt diese Spannungen in Übereinstimmung mit der Lage der X-Y-Koordinaten in Signale um. Die umgewandelten Signale werden über eine Si­ gnalausgabeleitung 43 abgegeben.
Dieses herkömmliche Berührungstablett der Fig. 2A und 2B be­ schränkt nicht die Kontakteinrichtungen. Alles, das geeignet ist, Druck aufzubringen, eignet sich als Kontakteinrichtung.
Bei diesem Tablett wird jedoch ein Signal durch einen physika­ lischen Kontakt übertragen, so daß die Genauigkeit und Auflö­ sung eines Digitalisiertabletts schwierig zu erreichen ist.
Im weiteren wird die Informationseingabevorrichtung, welche sowohl als Berührungstablett als auch als Digitalisiertablett funktioniert, sowie ein Verfahren zum Betreiben desselben ge­ mäß der Erfindung beschrieben.
In Fig. 3 weist ein Tablett 60 ein Filmsubstrat 61, eine erste widerstandsbehaftete ITO-Schicht 62, welche unterhalb des Filmsubstrates 61 gebildet ist, eine zweite widerstandsbehaf­ tete ITO-Schicht 65, welche unterhalb der ersten widerstands­ behafteten ITO-Schicht 62 gebildet ist, einen Abstandshalter 63, welcher dazu dient, einen vorbestimmten Abstand zwischen der ersten widerstandsbehafteten ITO-Schicht 62 und der zwei­ ten widerstandsbehafteten ITO-Schicht 65 beizubehalten, sowie ein Glassubstrat 66 auf, welches dazu dient, den Rahmen des Tabletts 60 unterhalb der zweiten widerstandsbehafteten ITO- Schicht 65 zu befestigen.
Ein Treiberschaltkreis für das Tablett 60 weist eine Kontakt­ einrichtung 50, Rückkopplungswiderstände 80 und 81, Opera­ tionsverstärker 82 und 83 und eine Betriebsartauswählvorrich­ tung 70 auf.
Die Kontakteinrichtung 50 weist eine Spannungsquelle 52 zum Erzeugen einer Signalspannung, einen Schreibstift 51, welcher an die Spannungsquelle 52 angeschlossen ist und zur Berührung des Tabletts 60 dient, sowie einen Finger 53 oder irgendein anderes Mittel auf, welches geeignet ist, das Tablett zu be­ rühren. Die Betriebsartauswählvorrichtung 70 enthält einen Schalter 72, welcher zwischen der zweiten widerstandsbehafte­ ten ITO-Schicht 65 des Tabletts 60 und der Erde angeschlossen ist, und eine Spannungsquelle 71 sowie einen Schalter 73, wel­ cher parallel zu dem Schalter 72 angeschlossen ist.
Das Filmsubstrat 61, welches in Kontakt mit der Kontaktein­ richtung 50 kommt, funktioniert derart, daß es den Kontakt­ punkt kapazitiv an den Schreibstift 51 zwischen dem Schreib­ stift 51 der Kontakteinrichtung 50 und der ersten widerstands­ behafteten ITO-Schicht 62 koppelt, falls die Erfindung als ein Digitalisiertablett gebraucht wird. Falls die Informationsein­ gabevorrichtung der Erfindung als ein Berührungstablett ge­ braucht wird, dient das Filmsubstrat dazu, den Druck der Kon­ takteinrichtung 50 nach unten zu übertragen.
Die erste widerstandsbehaftete ITO-Schicht 62 ist in einer Gitterstruktur derart ausgebildet, daß sie einen gleichmäßigen Widerstandswert aufweist. Falls die Erfindung als ein Digita­ lisiertablett verwendet wird und der Schreibstift 51 ein­ schließlich der geerdeten Spannungsquelle 52 in Kontakt mit dem Filmsubstrat 61 kommt, wird eine kapazitive Kopplung zwi­ schen dem Filmsubstrat 61 und der ersten widerstandsbehafteten ITO-Schicht 62 erzeugt. Falls die Erfindung als ein Berüh­ rungstablett verwendet wird und ein Abschnitt des Filmsubstra­ tes 61 durch die Kontakteinrichtung 50 gedrückt wird, verengt sich der Abstand zwischen der ersten widerstandsbehafteten ITO-Schicht 62 und der zweiten widerstandsbehafteten ITO- Schicht 65 derart, daß sie miteinander in Kontakt kommen. An dieser Stelle wird ein Kontaktwiderstand gebildet. Dadurch weisen die beiden Seiten der ersten widerstandsbehafteten ITO- Schicht 62, welche um die Stelle der kapazitiven Kopplung oder des Kontaktwiderstandes mit dieser als Mittelpunkt herum lie­ gen, unterschiedliche Widerstände auf. Zur Verstärkung und Erfassung dieser unterschiedlichen Werte werden die Enden der ersten widerstandsbehafteten ITO-Schicht 62 an Operationsver­ stärker 82 und 83 angeschlossen.
Der Abstandshalter 63 bezeichnet mehr als einen Isolator zur Beibehaltung eines vorbestimmten Abstandes zwischen der zwei­ ten widerstandsbehafteten ITO-Schicht 65 und der ersten wider­ standsbehafteten ITO-Schicht 62. Falls ein Abschnitt des Film­ substrates 61 gedrückt wird, entsteht ein Kontaktwiderstand in dem Bereich, bei dem die zweite widerstandsbehaftete ITO- Schicht 65 und die erste widerstandsbehaftete ITO-Schicht 62 gedrückt werden und miteinander in Kontakt kommen. Der nicht gedrückte Bereich, d. h. die Abschnitte außerhalb des gedrück­ ten Bereiches, halten einen vorbestimmten Abstand durch Ab­ standshalter 63 bei.
Die zweite widerstandsbehaftete ITO-Schicht 65 wird mit einer vorbestimmten Dicke auf einem Glassubstrat 66 gebildet, und dessen Enden werden selektiv an die Erde oder die Spannungs­ quelle 71 mit einer vorbestimmten Frequenz angeschlossen. Das Glassubstrat 66 befestigt und hält den Rahmen des Tabletts.
Die Betriebsartauswählvorrichtung 70 besteht aus einem Schal­ ter, der dazu dient, die Spannungsquelle 71 mit einer vorbe­ stimmten Frequenz und die Erde bzw. Masse an die zweite wider­ standsbehaftete ITO-Schicht 65 selektiv anzuschließen.
In Fig. 4 ist ferner ein Dielektrikum 64 zwischen dem Ab­ standshalter 63 und der zweiten widerstandsbehafteten ITO- Schicht 65 in dem Tablett 60 der Fig. 3 enthalten.
Bei diesem Aufbau wird das Dielektrikum 64 auf der zweiten widerstandsbehafteten ITO-Schicht 65 derart gebildet, daß die erste widerstandsbehaftete ITO-Schicht 62 und die zweite wi­ derstandsbehaftete ITO-Schicht 65 eher eine kapazitive Kopp­ lung als einen Kontaktwiderstand bilden. Der Abstandshalter 63 ist hier zwischen der ersten widerstandsbehafteten ITO-Schicht 62 und der dielektrischen Schicht 64 angeordnet.
In den Anordnungen der Fig. 3 und 4 wird das Tablett der Er­ findung für den Fall, daß sich eine Anzeige unterhalb einer Vorrichtung der Erfindung befindet, aus einem transparenten Material derart hergestellt, daß der Bildschirm der Anzeige durch das Tablett hindurch betrachtet werden kann.
Der Betrieb der oben beschriebenen Anordnungen wird im weite­ ren beschrieben.
Fig. 5 ist ein Diagramm zur Erklärung des Betriebes, wenn als Betriebsart bei dem Berührtablett/Digitalisiertablett-System der Erfindung, wie es in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, das Digitalisiertablett ausgewählt ist.
Um die Spannungsquelle 52, welche in dem Schreibstift 51 ent­ halten ist, zu verwenden und die Digitalisiertablett-Betriebs­ art auszuwählen, wird der Schalter 73 zur Unterbrechung der Spannungsquelle 71 ausgeschaltet und der Schalter 72 wird an­ geschaltet, um auf diese Weise die zweite widerstandsbehaftete ITO-Schicht 65 zu erden. Falls der die Spannungsquelle 52 ent­ haltende Schreibstift 51 in Kontakt mit einem Abschnitt des Filmsubstrates 61 kommt, wird eine kapazitive Kopplung an dem Kontaktabschnitt des Filmsubstrates 61 und dem Schreibstift 51 gebildet. Die Spannungsquelle 52 des Schreibstiftes 51 wird hier mit der ersten widerstandsbehafteten ITO-Schicht 62 durch den kapazitiven Koppelabschnitt verbunden. In der ersten wi­ derstandsbehafteten ITO-Schicht 62 werden die Spannung und der Strom aufgrund der Unterschiede der Widerstände zwischen dem kapazitiven Koppelabschnitt des Filmsubstrates 61 und dessen Enden verändert. Die Differenzwerte werden durch Operations­ verstärker 82 und 83, welche Rückkoppelwiderstände 80 und 81 enthalten, verstärkt. Die verstärkten Signale A und B werden in einem Mikroprozessor (nicht gezeigt) zur Erkennung des Kon­ taktpunktes verglichen.
Wenn eine Anzeige (beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige) sich unterhalb eines Gerätes gemäß der Erfindung befindet, wird die zweite widerstandsbehaftete ITO-Schicht 65 an Masse angeschlossen und dient dazu, Rauschen, welches durch die An­ zeige erzeugt wird, zu beseitigen. Dies verbessert den Rausch­ abstand.
Fig. 6 stellt den Betrieb dar, wenn als Betriebsart in dem Berührtablett/Digitalisiertablett-System der Erfindung, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, das Berührtablett ausgewählt ist.
Um die Spannungsquelle 71 anstatt der Spannungsquelle 52 des Schreibstiftes 51 zu verwenden und die Berührtablett-Betriebs­ art auszuwählen, wird der Schalter 73 an- und der Schalter 72 ausgeschaltet. Daraufhin wird ein Finger, Stift oder anderes Mittel zur Berührung dazu verwendet, einen Abschnitt des Film­ substrates 61 zu drücken. Der vorbestimmte Abstand, welcher durch den Abstandshalter 63 gehalten wird, wird derart vermin­ dert, daß ein Abschnitt der ersten widerstandsbehafteten ITO- Schicht 62 in Kontakt mit der zweiten widerstandsbehafteten ITO-Schicht 65 kommt, jedoch weitere Abschnitte dieser Schicht ihren bisherigen Abstand beibehalten.
Der Kontaktabschnitt bildet einen Kontaktwiderstand und be­ sitzt dadurch einen geringen Widerstandswert. Der andere Ab­ schnitt besitzt einen relativ großen Widerstandswert. Die an die zweite widerstandsbehaftete ITO-Schicht 65 angelegte Span­ nung wird an die erste widerstandsbehaftete ITO-Schicht 62 durch den Kontaktabschnitt übertragen. Die Widerstandsunter­ schiede an den Enden der ersten widerstandsbehafteten ITO- Schicht 62 verändern die Spannung und den Strom. Die Amplitude der Spannung (oder des Stromes) wird durch die Operationsver­ stärker 82 und 83, welche die Rückkoppelwiderstände 80 und 81 enthalten, verstärkt. Die verstärkten Signale A und B werden in einem Mikroprozessor (nicht gezeigt) zur Erkennung des Kon­ taktabschnittes verglichen.
Fig. 7 ist ein Diagramm, bei welchem eine Berührtablett-Be­ triebsart in dem Berührtablett-Digitalisiertablett-System der Erfindung, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, ausgewählt ist.
Um die Berührtablett-Betriebsart auszuwählen und die Span­ nungsquelle 71 anstatt der Spannungsquelle 52 des Schreibstif­ tes 51 zu verwenden, welche gebraucht wird, wenn die Digitali­ siertablettfunktion ausgewählt ist, wird der Schalter 73 ange­ schaltet bzw. geschlossen und der Schalter 72 ausgeschaltet bzw. geöffnet. Nachfolgend wird ein Finger, Stift oder ein anderes Mittel zur Berührung verwendet, um einen Abschnitt des Filmsubstrates 61 zu drücken bzw. niederzupressen. Der vorbe­ stimmte Abstand, welcher durch den Abstandshalter 63 gehalten wird, wird derart vermindert, daß ein Abschnitt der ersten widerstandsbehafteten ITO-Schicht 62 in Kontakt mit dem Di­ elektrikum 64 kommt, jedoch ein anderer Abschnitt von dieser Schicht den Abstand beibehält. Eine kapazitive Kopplung wird an dem Kontaktabschnitt durch das Dielektrikum 64 erreicht. Die Spannung, welche an die zweite widerstandsbehaftete ITO- Schicht 65 angelegt wird, wird hier auf die erste widerstands­ behaftete ITO-Schicht 62 durch den kapazitiven Koppelabschnitt des Dielektrikums 64 übertragen. Aufgrund der Widerstandsun­ terschiede an den Enden von dem kapazitiven Koppelabschnitt zu der ersten widerstandsbehafteten ITO-Schicht 62 werden Span­ nung und Strom verändert. Die Differenzwerte werden durch Dif­ ferenzverstärker 82 und 83, welche Rückkoppelwiderstände 80 und 81 enthalten, verstärkt. Die verstärkten Signale A und B werden in einem Mikroprozessor (nicht gezeigt) zur Erkennung des Kontaktpunktes verglichen. Der kapazitive Widerstand zwi­ schen dem kapazitiven Koppelabschnitt und dem nicht gekoppel­ ten Abschnitt des Dielektrikums 64 ist hier so groß, daß die Erkennung des Kontaktabschnittes ermöglicht wird.
Wie oben beschrieben, werden bei der Erfindung die Digitali­ siertablett-Technologie und die Berührungstablett-Technologie integriert, so daß man sowohl eine hohe Auflösung und Genau­ igkeit wie bei einem Digitalisiertablett als auch die Funktion eines Berührungstabletts erhält, bei welchem die Eingabe mit einem Finger, Stift oder anderem Mittel ermöglicht ist.
Informationseingabevorrichtung, welche sowohl als Berührungs­ tablett als auch als Digitalisiertablett funktioniert, mit: einem Schreibstift zum Anlegen einer Spannungsquelle und zur Berührung; einem Tablett mit einem oberen und einem unteren Substrat, einer ersten widerstandsbehafteten Schicht, welche auf dem oberen Substrat gebildet ist, einer zweiten wider­ standsbehafteten Schicht, welche auf dem unteren Substrat ge­ bildet ist, und einem Abstandshalter zur Beibehaltung eines vorbestimmten Abstandes und Isolation zwischen der ersten und zweiten widerstandsbehafteten Schicht; und mit einer Be­ triebsartauswählvorrichtung für das selektive Schalten zwi­ schen Erde und einer Spannungsquelle zur Kontaktierung mit der zweiten widerstandsbehafteten Schicht, um dadurch eine Be­ triebsart für den Betrieb des Tabletts als ein Berührtablett oder ein Digitalisiertablett auszuwählen.

Claims (5)

1. Informationseingabevorrichtung, welche sowohl als Berüh­ r- und als auch als Digitalisiertablett funktioniert, be­ stehend aus:
einem Schreibstift zum Anlegen einer Spannungsquelle und zur Berührung;
einem Tablett mit einem oberen und einem unteren Sub­ strat, einer ersten widerstandsbehafteten Schicht, welche auf dem oberen Substrat gebildet ist, einer zweiten wi­ derstandsbehafteten Schicht, welche auf dem unteren Sub­ strat gebildet ist, und mit einem Abstandshalter zur Bei­ behaltung eines vorbestimmten Abstandes und Isolation zwischen der ersten und zweiten widerstandsbehafteten Schicht; und aus einer Betriebsartauswählvorrichtung für das selektive Schalten zwischen Erde und einer Spannungsquelle zur Kon­ taktierung mit der zweiten widerstandsbehafteten Schicht, wodurch eine Betriebsart für den Betrieb des Tabletts als ein Berührungstablett oder ein Digitalisiertablett aus­ wählbar ist.
2. Informationseingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tablett ferner ein Dielektrikum mit vorbestimmter Dicke zwischen der zweiten widerstands­ behafteten Schicht und dem Abstandshalter aufweist.
3. Verfahren zum Betreiben einer Informationseingabevorrich­ tung, welche sowohl als Berührung als auch als Digitali­ siertablett funktioniert, bestehend aus:
einem Schreibstift zum Anlegen einer Spannungsquelle und zur Berührung;
einem Tablett mit einem oberen und einem unteren Sub­ strat, einer ersten widerstandsbehafteten Schicht, welche auf dem oberen Substrat gebildet ist, einer zweiten wi­ derstandsbehafteten Schicht, welche auf dem unteren Sub­ strat gebildet ist, und mit einem Abstandshalter zur Bei­ behaltung eines vorbestimmten Abstandes und Isolation zwischen der ersten und zweiten widerstandsbehafteten Schicht;
und aus einer Betriebsartauswählvorrichtung für das selektive Schalten zwischen Erde und einer Spannungsquelle zur Kon­ taktierung mit der zweiten widerstandsbehafteten Schicht, wodurch eine Betriebsart für den Betrieb des Tabletts als ein Berührtablett oder ein Digitalisiertablett auswählbar ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Auswählen einer Berührungstablett-Betriebsart oder einer Digitalisiertablett-Betriebsart durch die Betriebsartaus­ wählvorrichtung;
und Betreiben eines Berührtablettes oder eines Digitalisier­ tablettes gemäß der ausgewählten Betriebsart.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsschritt die folgenden Schritte aufweist:
Berühren des oberen Substrates von oben durch den Schreibstift, falls eine Digitalisiertablett-Betriebsart bei der Betriebsartauswahl ausgewählt ist;
kapazitives Koppeln des oberen Substrates bei einem Kon­ taktpunkt und Anlegen der Spannungsquelle an die erste widerstandsbehaftete Schicht durch diesen Kontaktpunkt; und
Verstärken der Signale der ersten widerstandsbehafteten Schicht von beiden Seiten des Kontaktpunktes und Verglei­ chen der verstärkten Signale zur Auffindung der örtlichen Lage des Kontaktpunktes.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte aufweist:
Anlegen einer Spannungsquelle mit vorbestimmter Spannung an die zweite widerstandsbehaftete Schicht, falls eine Berührtablett-Betriebsart durch die Betriebsartauswähl­ vorrichtung ausgewählt ist;
Aufbringen von Druck auf einen Abschnitt des oberen Sub­ strates durch Verwendung eines Mittels zur Berührung;
Veranlassen der ersten widerstandsbehafteten Schicht, die zweite widerstandsbehaftete Schicht durch Druck zu berüh­ ren, und Anlegen des Signals der Spannungsquelle von der zweiten widerstandsbehafteten Schicht an die erste wider­ standsbehaftete Schicht durch den Kontaktpunkt; und
Verstärken der Signale, welche gemäß dem Widerstandsver­ hältnis der zwei Seiten des Kontaktpunktes der ersten widerstandsbehafteten Schicht gebildet werden, und Ver­ gleichen der verstärkten Signale zum Auffinden der örtli­ chen Lage des Kontaktpunktes.
DE19514651A 1994-04-21 1995-04-20 Informationseingabevorrichtung, welche sowohl als Berührungstablett als auch als Digitalisiertablett funktioniert, sowie ein Verfahren zum Betreiben dieser Informationseingabevorrichtung Expired - Lifetime DE19514651B4 (de)

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