DE3231070A1 - Vorrichtung zur austragung von in silos gelagerten stoffen - Google Patents

Vorrichtung zur austragung von in silos gelagerten stoffen

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DE3231070A1
DE3231070A1 DE19823231070 DE3231070A DE3231070A1 DE 3231070 A1 DE3231070 A1 DE 3231070A1 DE 19823231070 DE19823231070 DE 19823231070 DE 3231070 A DE3231070 A DE 3231070A DE 3231070 A1 DE3231070 A1 DE 3231070A1
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walls
flexible walls
container
flexible
silo
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DE19823231070
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English (en)
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Herwig 1000 Berlin Michel-Kim
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MICHEL KIM HERWIG
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MICHEL KIM HERWIG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/58Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by displacement of walls
    • B65D88/60Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by displacement of walls of internal walls
    • B65D88/62Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by displacement of walls of internal walls the walls being deformable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Austragung von in Silos gelagerten
  • Stoffen Vorrichtung zur Austragung von in Silos gelagerten Stoffen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Austragung von in Silos gelagerten Stoffen.
  • Verschiedene Arten von Materialien werden in Silos gelagert, so zum Beispiel Schüttgut, Stäube oder teigartige Stoffe. In der folgenden Beschreibung sollen diese Materialien kurz als Füllgut bezeichnet werden. Dieses Füllgut wird üblicherweise über Austrageinrichtungen, zum Bei spiel über in den Silos vorgesehene Förderschnecken, ausgetragen. Dabei kann das Problem auftreten, daß innerhalb des Silos das Füllgut zum Beispiel aufgrund von Brückenbildung nicht gleichmäßig abläuft. Uz dieses Problem zu lösen, sind aus dem Stand der Technik verschiedene Vorrichtungen, wie Fräsen, Schubeinrichtungen oder Rüttler bekannt, die das gelagerte Füllgut bewegen sollen. Diese Vorrichtungen sind ta allgemeinen sehr kostenaufwendig und führen häufig zu Betriebsstörungen.
  • Weiterhin sind für Standsilos Austragungskegel aus flexiblen Materialien vorgeschlagen worden, da sich bei diesen Materialien Brücken schlechter aufbauen können beziehungsweise leichter durch Klopfen gelöst werden können. Hierdurch wird allerdings der Silo platzaufwendiger. Als weitere Möglichkeit zur Verbesserung der Austrageigenschaften ist ein Hängesilo bekannt, der insgesamt aus flexiblem Material gefertigt und nach oben hin gespannt wird. Dadurch wird das Füllgut nach unten gedrückt. Diese Art von Silos weist den Nachteil auf, daß eine einfache Füllung nur mit Druckgebläse möglich ist. Weiterhin werden diese Silos im gespannten Zustand verhältnismäßig hoch und das flexible Material wird stark durch Zug beansprucht und ist empfindlich gegen mechanische Belastungen von außen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Austragung von Füllgut in der Weise zu verbessern, daß jede beliebige konstruktive Form für Silos Anwendung finden kann, bei denen eine gleichmäßige Austragung ohne Brückenbildung gewährleistet wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
  • Durch das Anbringen von flexiblen Wänden innerhalb des Silos und durch die Bewegbarkeit dieser flexiblen Wände paßt sich das Gesamtvolumen des Silos an den jeweiligen Entleerungszustand in der Form an, daß das Füllgut in die Richtung der Austrageinrichtung geleitet wird, so daß Brückenbildungen wirksam verhindert werden und selbst schwierigstes Füllgut problemlos ausgetragen werden kann. Da die flexiblen Wände sich auch an die Siloform anpassen, wird kein Platz verschenkt. Bei dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung kann jede beliebige sinnvolle Siloform gewählt werden, so daß jeweils vorgegebene Räume optimal ausgenutzt werden können. Die Austrageinrichtung ist sehr preiswert zu fertigen und der Energiebedarf der Austragung ist gering. Die flexiblen Wände erlauben die Förderung von explosiblen Gütern unter Luftabschluß.
  • Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich. Durch die Druckbeaufschlagung in Intervallen wird einerseits Energie gespart, andererseits können, falls sich trotz der flexiblen Wände Brücken aufbauen, diese durch die Volumenveränderung beseitigt werden. Außerdem läßt sich auch aus einem Hochsilo eine schrittweise Austragung erreichen. Durch Anpassung des Drucks an das jeweilige Füllgut wird keine unnötige Energie verbraucht.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung, die vorteilhafte Aus führungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem rechteckigen Silounterbau; Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1; und Fig 3 schematisch einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Silo ist als Schnitt in etwa entlang der senkrechten Mittellinie nach Fig. 2 dargestellt. Er weist einen Behälter 1 mit einem rechteckigen Unterbau 2 mit festen Begrenzungswänden und ein bogenförmiges Dach 3 auf, das zur Stabilisierung dient, da in diesem Ausführungsbeispiel der Silo 1 durch Unterdruck beschickt wird. Am Boden des Behälters 1 ist in Längsrichtung eine Austrageinrichtung, zum Beispiel eine Austragschnecke 4, vorgesehen, über die das in dem Silo gelagerte Füllgut ausgetragen wird. Das Füllgut wird über ein Saugrohr 5 zugeführt und die Absaugung zur Erzeugung des Unterdrucks erfolgt durch ein Absaugrohr 6 mittels eines nicht dargestellten Gebläses. Im oberen Bereich des bogenförmigen Dachs 3 ist ein Filtertuch 7 vorgesehen, das den Staubaustritt aus dem Behälter 1 verhindert.
  • In dem rechteckigen Unterbau 2 sind flexible Wände 8 angeordnet, die in Längsrichtung an den Seitenwänden des Unterbaus 2 und ebenfalls in Längsrichtung in der Nähe der Austragschnecke 4 am Boden des Unterbaus 2 gehalten sind.
  • Die flexiblen Wände 8 sind außerdem an den Stirnflächen des Unterbaus 2 befestigt. Die Befestigung muß in der Weise erfolgen, daß das in dem Silo gelagerte Füllgut nicht zwischen flexiblen Wänden 8 und festen Begrenzungswänden des Behälters 1 durchrutschen oder durchfließen kann. So kann die Befestigung beispielsweise durch einen an den festen Begrenzungswänden angeordneten Rahmen oder durch Schienen oder dergleichen realisiert werden. Wären die flexiblen Wände 8 aus steifem Material, so würde sich eine kegelförmige Schütte zur Austragschnecke 4 hin ergeben. Die flexiblen Wände 8 sind aber in der vorliegenden Erfindung aus beweglichem Material, wobei ihre Abmessungen so gewählt sind, daß sie sich weitgehend an die Formen des Behälters 1 anpassen können. Auf diese Weise kann das Volumen des Behälters 1 voll ausgenutzt werden. Die flexiblen Wände 8 können durch eine auf sie ausgeübte Kraft bewegt bzw. verschoben werden, so daß das in dem Silo 1 gelagerte Füllgut zur Austragschnecke 4 hin gedrückt wird.
  • Wenn der Silo und damit der Behälter 1 vollgefüllt ist, schmiegen sich die flexiblen Wände 8 an die vorhandenen Begrenzungswände des Behältersl entsprechend der Fig. 1 im Bereich des Unterbaus 2 an (durchgezogene Linien). Von der mit den Pfeilen 11 bezeichneten Richtung werden im vorliegenden Ausführungsbeispiel die flexiblen Wände 8 mit einem Druck beaufschlagt, wobei dieser Druck beispielsweise pneumatisch oder hydraulisch erzeugt werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel mUssen daher die flexiblen Wände druckdicht, das heißt gas- oder flüssigkeitsdicht sein. Die Vorrichtungen zur Erzeugung des Gas- oder Flüssigkeitsdruckes sind in der Fig. 1 nicht näher dargestellt. Während der Entleerung des Silos über die Austragschnecke 4 werden die flexiblen Wände 8 durch diesen Gas- oder Flüssigkeitsdruck von unten her angehoben, wobei die strichpunktierten Linien eine Stellung der flexiblen Wände 8 zeigen, die während des Entleerens auftritt. Die flexiblen Wände 8 bewegen sich zuerst im oberen Bereich vor, da dort das FUllgewicht geringer ist. Dadurch wird das Füllgut zur Austragschnecke 4 hin gedruckt. Die gestrichelten Linien zeigen die flexiblen Wände 8 im maximal hochgepumpten Zustand und das restliche Füllgut kann zwischen den Wänden 8 nach unten fallen.
  • Bei dem Austragvorgang mit dieser Vorrichtung werden Brückenbildungen, Zusammenballungen, Verstopfungen oder dergleichen weitgehend vermieden. Sollte es dennoch in irgendeiner Weise zu Brückenbildungen kommen, so kann im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Druck auf die flexiblen Wände 8 intervallartig aufgebracht werden, so daß sie mehrmals hin-und herbewegt werden. Dieses AusfUhrungsbeispiel kann in der Form insbesondere auch für Hochsilos verwendet werden, da durch das Aufpumpen, Abpumpen und erneutes Aufpumpen eine schrittweise Austragung erreicht wird.
  • Zur Vermeidung von Xnickstellen in den flexiblen Wänden 8 sind an den kritischen Stellen in diesen Formkörper 9 vorgesehen, an die sich die Wände 8 ohne Knick anschmiegen.
  • Zur Überwachung des Füllzustandes des Silos 1 kann eine Reflexionslichtschranke 10 zwischen den Seitenwänden des Unterbaus 2 und den flexiblen Wänden 8 vorgesehen sein, deren Ausgangssignale abhängig von dem jeweiligen Abstand der flexiblen Wände 8 von den Seitenwänden des Unterbaus 2 sind, wobei dieser Abstand ein Maß für den jeweiligen Füllzustand ist.
  • Fig. 3 zeigt schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Silo mit Austragschnecke 4 im Schnitt, wobei gleichwirkende Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 und Fig. 2 bezeichnet sind. Hier ist der Behälter als liegender Zylinder ausgebildet, wobei sich durch diese Formgebung die flexiblen Wände 8 ohne Knickstellen an die Behälterwände anschmiegen können. Die Wirkungsweise ist die gleiche wie in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und die flexiblen Wände können auch hier durch Druckbeaufschlagung bewegt werden.
  • Die durchgezogenen Linien der flexiblen Wände 8 gelten für einen Silo in vollgefülltem Zustand, das heißt im abgepumpten Zustand, und die gestrichelten Linien im aufgepumpten Zustand, das heißt bei Entleerung des Silos über die Austragschnecke 4.
  • Bei Ausführungsbeispielen, bei denen die flexiblen Wände 8 mit Druckbeaufschlagung bewegt werden, können alle gas- bzw.
  • flüssigkeitsdichte, stoffähnliche Materialien verwendet werden. Vorzugsweise finden beschichtete, hochfeste Stoffe oder auch Metallgewebe ihre Anwendung. Durch zusätzliche Auflagen, zum Beispiel Gummiauflagen oder auch durch hochfeste Teppiche, kann das Material gegen das Füllgut mechanisch geschützt werden.
  • Die Bewegung bzw. die Verschiebung der flexiblen Wände 8 mittels Druckbeaufschlagung ist nur beispielhaft angegeben. Es ist denkbar, daß während der Entleerung die flexiblen Wände 8 auch durch Zug bewegt werden. So ist zum Beispiel denkbar, daß die flexiblen Wände an den Befestigungsstellen an den Seitenwänden nach Fig. 1 nur mittels eines Umlenklagers umgelenkt werden, wobei ihre Enden mit Gegengewichten versehen sind. Dadurch werden die flexiblen Wände 8 ständig mit einem Zug beaufschlagt, durch den bei Verringerung des Füllgewichtes die flexiblen Wände gespannt werden, so daß sich eine Schütte zur Austrageinrichtung 4 hin ergibt. Bei diesem Beispiel muß das Material der flexiblen Wände nicht druckdicht sein, und es wird nur durch das in dem Silo gelagerte Füllgut bestimmt.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. PatentansprUche S Vorrichtung zur Austragung von in Silos gegelagerten Stoffen, wobei der Silo als BehAlter mit zumindest einer unteren und seitlichen festen Begrenzungswänden ausgebildet ist und eine Austrageinrichtung aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß innerhalb des Behälters (1) flexible WEnde (8) vorgesehen sind, die in der Nähe der Austrageinrichtung (4) und im darUberliegenden Bereich des Behälters (1) an den BegrenzungswAnden gehalten sind, daß die Abmessungen der flexiblen Wände (8) derart gewählt sind, daß sie sich an die Form des Behälters weitgehend anpassen können und daB die flexiblen Wände derart bewegbar sind, daß eine Führung der gelagerten Stoffe zur Austrageinrichtung hin erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Wände (8) druckdicht sind und durch Druckbeaufschlagung bewegbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbeaufschlagung in Intervallen erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck auf den zu lagernden Stoff abgestimmt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbeaufschlagung pneumatisch und/oder hydraulisch erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Wände (8) aus beschichtetem Gewebe bestehen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reflexionslichtschranke (10) vorgesehen ist, die abhängig von der Stellung der flexiblen Wände (8) den Füllstand des Silos mißt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Knicken in den flexiblen Wänden (8) Formkörper (9) vorgesehen sind.
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US4810156A (en) * 1987-09-11 1989-03-07 Vac-U-Max Bulk bag unloading station
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CN112236236A (zh) * 2018-06-08 2021-01-15 纽麦迪克斯格尔公司 用于分离悬浊液中的细胞的离心机***

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DE1906279A1 (de) * 1969-02-08 1970-09-03 Koch Transporttechnik Gmbh Laderaum fuer Schuettgueter

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