DE3230759C2 - Einrichtung zur grabenlosen Rohrverlegung - Google Patents

Einrichtung zur grabenlosen Rohrverlegung

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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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    • E21B7/265Combined with earth removal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Die Einrichtung hat einen röhrenförmigen Behälter (2), der auf der Seite der Bodenentnahme offen ist, sowie ein Druckluftdurchschlaggerät (1) mit einem Luftverteilungsstutzen (6) und einer Umsteuerungsvorrichtung. Das Druckluftdurchschlaggerät (1) ist mit dem anderen Ende des Behälters (2) starr verbunden. Die Einschaltvorrichtung für die Umsteuerung des Druckluftdurchschlaggeräts (1) ist in Gestalt einer Platte (7) ausgeführt, die im Innern des Behälters (2) derart angebracht ist, daß sie den Querschnitt des Behälters (2) derart überdeckt und mit dem Boden in Berührung steht, der in das Innere des Behälters (2) gelangt. Die Platte (7) befindet sich im Vorderteil des Druckluftdurchschlaggeräts (1) und ist mit dem Luftverteilungsstutzen (6) durch Zugstangen (5) verbunden. Die Erfindung eignet sich besonders für die Verlegung von verschiedenen unterirdischen Versorgungsleitungen großer Ausdehnung und großen Durchmessers.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur grabenlosen Rohrverlegung, insbesondere zur Verlegung von Rohren großen Durchmessers. Solche Rohre dienen als unterirdisch verlegte Versorgungskanäle, die für Sammelleitungen, Verbindungskabel usw. benutzt werden.
Bekanntlich werden Rohre in den Boden gedrückt, wobei der im Rohrinnern befindliche Boden durch mechanische bzw. hydromechanische Verfahren abgebaut wird. Das Herausholen des Bodenkerns geschieht mit Schippen, Schöpfern, Förderern, von Hand, mit Hydromotoren und dergleichen.
Eine andere bekannte Einrichtung zur grabenlosen Verlegung von Rohrleitungen (SU-PS 3 97 610) hat einen mit einem Kraftzylinder verbundenen Mantel mit einem Unterschneidemesser und eine Schippe zum Wegschaffen des den Behälter füllenden Bodens. Bei dieser Einrichtung ist die Kontrolle des Füllungsgrads der Schippe erschwert. Somit ist die Leistungsfähigkeit der Einrichtung unzureichend. Außerdem sind umfangreiche Vorbereitungs- und Abschlußarbeiten, viel Handarbeit und ein großer Raumbedarf für die Ausrüstung erforderlich.
Bekannt ist ferner, ein Rohr in den Boden auf die erforderliche Länge mit Hilfe eines Druckluftdurchschlaggeräts einzutreiben, wobei der Boden aus dem Rohr zyklisch mit einem Schöpflöffel mit dem Druckluftdurchschlaggerät entfernt wird. Dies hat den Nachteil, daß die Länge des verlegten Rohrs begrenzt ist, d. h. 20 bis 25 m nicht übersteigt. Dies ist dadurch bedingt, daß bei fortschreitendem Einschlagen die Haftkraft des Rohres am Boden ständig zunimmt. Sobald diese Reibung die Schlagleistung des Druckluftdurchschlaggeräts übertrifft, hört die Rohrbewegung auf, d. h. die Einrichtung versagt. Die Reinigung des Rohrinnern vom Boden ist nicht effektiv, weil das Rohr infolge der Haftkräfte am Boden an der Seiten- und Stirnfläche des Rohres festgehalten ist.
Bekannt ist auch eine Einrichtung zur grabenlosen Verlegung von Rohren großen Durchmessers, die einen röhrenförmigen Behälter, der auf der Seite der Bodenentnahme offen ist, sowie ein Druckluftdurchschiaggerät mit einem Luftverteilungsstutzen aufweist, das an das andere Ende des Behälters starr angeschlossen isL Das Druckluftdurchschlaggerät besitzt eine Einschaltvorrichtung für die Umsteuerung. Auf der Seite des offenen Endes ist im Behälter ein Schieber vorgesehen, der zum Festhalten des Bodens bei des Rückbewegung des Behälters bestimmt ist
Der Wirkungsgrad dieser Einrichtung ist nicht zufriedenstellend, weil in ihr das automatische Umschalten der Bewegung des Druckluftdurchschlaggeräts auf den Rücklauf bei vollständig mit Boden gefülltem Behälter fehlt.
■Das Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der vorerwähnten Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur grabenlosen Rohrverlegung mit einer verbesserten Konstruktion der Einschallvorrichtung für die Umsteuerung des Druckluftdurchschlaggeräts zu schaffen, die die visuelle Kontrolle des Füiiungsgrads des bodenaufnehmenden Behälters nicht mehr notwendig macht und eine Steigerung der Arbeitsleistung der Einrichtung insgesamt gewährleistet
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Einrichtung zur grabenlosen Rohrverlegung mit einem röhrenförmigen Behälter, der an der Seite der Bodenentnahme offen ist und mit einem Druckluftdurchschlaggerät, welches einen Luftverteilungsstutzen und eine Umsteuervorrichtung aufweist und an das andere Ende des Behälters starr angeschlossen ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einschaltvorrichtung für die Umsteuerung des Druckluftdurchschlaggeräts in Gestalt einer Platte ausgeführt ist, die im Innern des Behälters so angebracht ist, daß sie den Querschnitt des Behälters überdeckt und mit dem Boden in Berührung steht, der ins Innere des Behälters gelangt, wobei die Platte vor dem Vorderteil des Druckluftdurchschlaggeräts angeordnet und mit dem Luftverteilungsstu'.zen d,;rch Zugstangen verbunden ist.
Der Behälter und das Druckluftdurchschlaggerät werden zweckmäßigerweise mit Hilfe einer Buchse miteinander verbunden. Es empfiehlt sich, die erwähnte Platte relativ zu der erwähnten Buchse federnd anzubringen. Die Federn erfüllen eine doppelte Funktion, sie führen die Rückkehr der Platte in die Ausgangsstellung herbei und fixieren ferner den Augenblick der Umsteuerung.
Vor allem gestattet es das automatische Umschalten der Einrichtung auf den Rücklauf, die Arbeitsleistung zu erhöhen und einen bequemeren Betrieb zu erzielen. Dies wird durch ein gesichertes Füllen des Behälters vor der Umsteuerung desselben auf den Rücklauf erzielt.
Dabei entfällt die sonst erforderliche Kontrolle der Bewegung des Behälters im Rohr durch eine Bedienungsperson. Das sonst notwendige Umschalten auf den Rücklauf ist nicht erforderlich. Das Füllen des Behälters ist schwer zu überwachen. Dies geschieht über die Bewegung am Einzug des Schlauchs, über den die Druckluft dem bodenaufnehmenden Behälter zugeführt wird. Die Bewegungsgeschwindigkeit des Schlauchs während des Übergangs der Einrichtung in den Betriebszustand »Bodenentnahme« nimmt ab. Danach wird die weitere Bewegung des Schlauchs fixiert, und die Einrichtung wird auf den Rücklauf umgesteuert.
Diese Verbesserung der Umsteuervorrichtung ergibt eine Erhöhung der Arbeitsleistung der gesamten Ein-
richtung.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Einrichtung schematisch im Schnitt und
F ig. 2 den Schnitt H-II von F i g. 1.
Die Einrichtung zur grabenlosen Rohrverlegung (Fig. 1) hat ein Druckluftdurchschlaggerät 1, das mit einem röhrenförmigen Behälter 2, der auf der Seite der Bodenentnahme offen ist, durch eine Buchse 3 starr verbunden ist. In de· Buchse 3 sind Bohrungen 4 vorgesehen, in denen sich Zugstangen 5 befinden. Die Zugstangen 5 (Fig.2) umschließen das Druckluftdurchschlaggerät 1 und sind mit einem Luftverteilungsstutzen 6 (F i g. 1) starr verbunden, der am hinteren Ende befestigt ist. Die Zuführung des Druckluftträgers zum Stutzen 6 is erfolgt über Schläuche von einem nicht gezeigten Verdichter aus. Die Einschaltvorrichtung für die Umsteuerung des Druckluftdurchschlaggeräts 1 ist in Gestalt einer Platte 7 ausgeführt, die im Innern des bodenaufnehmenden Behälters 2 vor dem Vorderteil des Druckluftdurchschlaggeräts 1 angeordnet ist. Die Platte 7 überdeckt den Querschnitt des Behälters 2 und ist mit der Buchse 3 durch Federn 8 (F i g. 2) verbünde«, die an den Zugstangen 5 starr befestigt sind. Auf der Seite der Bodenentnahme ist im Innern des Behälters 2 ein Schieber 9 (F i g. 1) frei drehbar montiert.
Die Einrichtung arbeitet auf folgende Weise:
Vom Verdichter wird der Druckluftträger, unter dessen Einwirkung die Fortbewegung des Rohrs im Boden erfolgt, über Schläuche dem Druckluftdurchschlcggerät 1 zugeführt. Der Boden gelangt in den Behälter 2, wobei er den Schieber 9 dreht. In F i g. 1 ist die neue Schieberlage durch punktierte Linien angedeutet Mit fortschreitendem Füllen des Behälters 2 erreicht der Boden die Platte 7 und fängt an, einen Druck auf diese auszuüben, der von den Federn 8 aufgenommen wird. Sobald der Behälter 2 vollständig mit Boden gefüllt worden ist, übersteigt der Bodendruck den Widerstand der Federn 8 und die Platte 7, die Zugstangen 5 sowie der Stutzen 6 verschieben sich nach links. Das Druckluftdurchschlaggerät 1 wird umgesteuert, und es wird der Rücklauf der Einrichtung eingeleitet. Danach wird die Einrichtung in die Grube geführt Der Behälter 2 wird vom Boden gereinigt Nach den beschriebenen Operationen wiederholt sich der Arbeitszyklus der Einrichtung.
Durch Verringerung dieser Zyklenanzahl beim Reinigen wird die Wirtschaftlichkeit geförderΐ.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur grabenlosen Rohrverlegung, insbesondere zur Verlegung von Rohren großen Durchmessers, mit einem rohrförmigen Behälter (2), der für die Bodenentnahme offen ist, und mit einem Druckluftdurchschlaggerät (1), welches einen Luftverteilungsstutzen (6) und eine Umsteuervorrichtung aufweist und an das andere Ende des Behälters (2) starr angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltvorrichtung für die Umsteuerung des Durchschlaggerätes (1) in Gestalt einer Platte (7) ausgeführt ist, die im Innern des Behälters (2) so angebracht ist, daß sie den Querschnitt des Behälters überdeckt und mit dem Boden in Berührung steht, der in den Innenraum des Behälters (2) gelangt, wobei die Platte (7) vor dem Vorderteil des Druckluftdurchschlaggeräts (1) angeordnet und mit dem Luftverteilungsstutzen (6) durch Zugstangen (5) verbunden ist
2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) und das Druckluftdurchschlaggerät (1) durch eine Buchse (3) miteinander verbunden sind, bezüglich der die Platte (7) federnd angebracht ist
DE3230759A 1982-08-18 1982-08-18 Einrichtung zur grabenlosen Rohrverlegung Expired DE3230759C2 (de)

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DE3230759A1 DE3230759A1 (de) 1984-02-23
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CH38047A (de) * 1906-10-23 1907-08-31 Heuscher J Dr Prof Vorrichtung zum Entnehmen von Grund-Stichproben aus Gewässern
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DE3230759A1 (de) 1984-02-23

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