DE3230709A1 - Staubzyklon und verfahren zum betrieb eines solchen staubzyklons - Google Patents

Staubzyklon und verfahren zum betrieb eines solchen staubzyklons

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DE3230709A1
DE3230709A1 DE19823230709 DE3230709A DE3230709A1 DE 3230709 A1 DE3230709 A1 DE 3230709A1 DE 19823230709 DE19823230709 DE 19823230709 DE 3230709 A DE3230709 A DE 3230709A DE 3230709 A1 DE3230709 A1 DE 3230709A1
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gas
dust cyclone
dust
filter wall
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DE19823230709
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Manfred 6454 Bruchköbel Adelmann
Dietmar Dr. 8755 Alzenau Hanus
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Alkem GmbH
Original Assignee
Alkem GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C9/00Combinations with other devices, e.g. fans, expansion chambers, diffusors, water locks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D50/00Combinations of methods or devices for separating particles from gases or vapours
    • B01D50/20Combinations of devices covered by groups B01D45/00 and B01D46/00
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/12Construction of the overflow ducting, e.g. diffusing or spiral exits
    • B04C5/13Construction of the overflow ducting, e.g. diffusing or spiral exits formed as a vortex finder and extending into the vortex chamber; Discharge from vortex finder otherwise than at the top of the cyclone; Devices for controlling the overflow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C9/00Combinations with other devices, e.g. fans, expansion chambers, diffusors, water locks
    • B04C2009/004Combinations with other devices, e.g. fans, expansion chambers, diffusors, water locks with internal filters, in the cyclone chamber or in the vortex finder

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Cyclones (AREA)

Description

  • Staubzyklon und Verfahren zum Betrieb eines
  • solchen Staubzyklons Die Erfindung betrifft einen Staubzyklon mit einem Gasaustragstutzen, in dem eine Filterkerze mit einer rohrförmigen Filterwand angeordnet ist, die in den Staubzyklon hineinragt, und ein Verfahren zum Betrieb eines solchen Staubzyklons.
  • Ein derartiger Staubzyklon befindet sich bereits im Handel. Die Filterkerze im Gasaustragstutzen dieses Staubzyklons dient dazu, letzte Staubreste aus dem Gasstrom abzuscheiden, der den Staubzyklon durch den Gasaustragstutzen verläßt. Die abgeschiedenen Staubreste verstopfen früher oder später die Filterwand der Filterkerze, so daß diese Filterkerze aus dem Staubzyklon ausgebaut und durch Bürsten der Außenseite der Filterwand wieder gereinigt werden muß.
  • Zur Reinigung der Filterwand kann zwar durch den Gasaustragstutzen Druckgas in den Staubzyklon eingeblasen werden, der sich ausbildende Druckgasstrom reinigt Jedoch nur im wesentlichen den Teil der Filterwand, der sich in der Nähe des Gasaustragstutzens befindet. Deshalb kann auch bei diesem Reinigungsverfahren ein Ausbau der Filterkerze aus dem Staubzyklon und das Nadhreinigen der Filterwand durch Bürsten nicht vermieden werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Staubzyklon zu schaffen, dessen Filterkerze zum Reinigen nicht ausgebaut zu werden braucht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Staubzyklon der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der rohrförmigen Filterwand der Filterkerze ein Rohr für Druckgas angebracht ist, das eine auf die Filterwand gerichtete Düse aufweist.
  • Durch die Düse eingeblasenes Druckgas entspannt sich durch die Filterwand hindurch in den Zyklon und wirft dadurch außen auf der Ansaugseite der Filterwand abgelagerten Staub ab. Deshalb bewirkt diese Düse eine Reinigung der Filterkerze selbst an den Stellen, die weit vom Gasaustragstutzen entfernt sind.
  • Besonders günstig ist es, wenn zum Reinigungsbetrieb des erfindungsgemäßen Staubzyklons Gas aus dem Gasaustragstutzen abgesaugt und zugleich Gas in das Rohr für Druckgas eingeblasen wird. Auf diese Weise wird ständig eine Druckdifferenz zwischen dem aus der Düse am Rohr für Druckgas austretenden Druckgas und dem Zykloninnenraum aufrechterhalten, so daß ein kontinuierliches Entspannen des Druckgases aus der Düse in diesen Innenraum und damit ein kontinuierliches Abwerden von Staub auf den Ansaugseite der Filterwand der Filterkerze gewährleistet ist.
  • Die Filterwand der Filterkerze kann auf diese Weise rundum gereinigt werden, wenn in vorteilhafter Weise die Längsachse des Rohres für Druckgas parallel zur Längsachse der Filterwand ist und wenn dieses Rohr um seine Längsachse drehbar ist.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Düse außen auf dem Mantel des Rohres für Druckgas aufgesetzt ist. Dadurch befindet sich die Düse nahe an der Absaugseite der Filterwand der Filterkerze, wodurch der Abwerfeffekt für Staub auf der Ansaugseite der Filterwand verstärkt wird.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile seien anhand der Zeichnung an einem Ausf.Uhrungsbeispiel näher erläutert: Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Staubzyklon.
  • Fig. 2 zeigt einen Querschnitt entsprechend der strichpunktierten Linie II-II in Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt schematisch den an einem Ventilator angeschlossenen Staubzyklon nach den Fig.
  • 1 und 2.
  • Wie Fig. 1 zeigt, weist der Staubzyklon 2 einen zentralen Gasaustragstutzen 3, einen tangentialen Gaszuführungsstutzen 4 und einen Staubaustragstrichter 5 mit einem zugeordneten Staubsammelbehälter 6 auf.
  • Im Gasaustragstutzen 3 befindet sich eine Filterkerze 7 mit einer hohlzylinderförmigen, d.h. rohrförmigen Filterwand 8, die koaxial zum Gasaustragstutzen 3 angeordnet ist und in den Staubzyklon 2 hineinragt. Am Gasaustragstutzen 3 ist das Knie 9 eines Abluftrohres angeschlossen. Durch dieses Knie 9 hindurch ist ein Rohr 10 durch eine gasdichte Durchführung 11 geführt.
  • Dieses Rohr 10 ist koaxial zur Filterwand 8 der Filterkerze 7. Es befindet sich innerhalb dieser rohrförmigen Filterwand 8 und ist mit einem Ende auf dem Boden 12 der Filterkerze 7 drehbar gelagert. Am anderen Ende ist diesem Rohr 10 ein elektrischer Antriebsmotor 13 zugeordnet, mit dem es Uber ein Getriebe 14 in Umdrehung um seine Längsachse versetzt werden kann. An der Durchführung 11 ist ferner ein Stutzen 15 für Druckluft vorgesehen, aus dem Druckluft durch Radialbohrungen 16 im Mantel des Rohres 10 in dieses Rohr 10 hineingelangen kann.
  • Innerhalb der Filterkerze 7 weist das Rohr 10 in seinem Mantel einen Längsspalt 17 auf, über dem sich eine langgestreckte, an ihren Enden abgeschlossene Haube 18 mit V-förmigem Querschnitt gasdicht befestigt ist.
  • Diese Haube 18 weist gegenüber der Absaugseite der Filterwand 8 der Filterkerze 7 eine durch einen Längs-~ schlitz 19 gebildete Düse für die durch den Stutzen 15 zugeführte Druckluft auf.
  • Zur Reinigung der Filterkerze 7 wird in der in Fig. 3 dargestellten Anlage mit dem Ventilator 20 Abluft durch die Abluftleitung 9 aus dem Gasaustragstutzen 3 abgesaugt. Diese Abluft wird durch entsprechendes Schalten eines Dreiwegeventiles 21 über den Stutzen 15 in das Rohr 10 geblasen, welches zugleich mit Hilfe des Elektromotors 13 in Umdrehung um seine Längsachse versetzt wird. Die aus der Düse 19 austretende, sich durch die Filterwand 8 in den Staubzyklon 2 hineinentspannende Abluft wirft auf der Ansaugseite der Filterwand 8 abgelagerten Staub ab, der über den Trichter 5 in den Sammelbehälter 6 gelangt.
  • 4 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Staubzyklon mit einem Gasaustragstutzen, in dem eine Filterkerze mit einer rohrförmigen Filterwand angeordnet ist, die in den Staubzyklon hineinragt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß innerhalb der rohrförmigen Filterwand (8) der Filterkerze (7) auf deren Absaugseite ein Rohr (io) für Druckgas angebracht ist, das eine auf die Filterwand (8) gerichtete Düse (19) aufweist.
  2. 2. Staubzyklon nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Längsachse des Rohres (10) für Druckgas parallel zur Längsachse der Filterwand (8) ist und daß dieses Rohr (10) um seine Längsachse drehbar ist.
  3. 3. Staubzyklon nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z ei c h n e t , daß die Düse (19) außen auf dem Mantel des Rohres (io) für Druckgas aufgesetzt ist.
  4. 4. Verfahren zum Betrieb eines Staubzyklons nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zum Reinigen der Filterkerze (7) Gas aus dem Gasaustragstutzen (3) abgesaugt und zugleich Gas in das Rohr (10) für Druckgas eingeblasen wird.
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