DE3230698A1 - Kern-brennstoff-herstellung und -abfall-aufbereitung - Google Patents

Kern-brennstoff-herstellung und -abfall-aufbereitung

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DE3230698A1 DE19823230698 DE3230698A DE3230698A1 DE 3230698 A1 DE3230698 A1 DE 3230698A1 DE 19823230698 DE19823230698 DE 19823230698 DE 3230698 A DE3230698 A DE 3230698A DE 3230698 A1 DE3230698 A1 DE 3230698A1
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Description

  • Titel: Kern-Brennstoff-erstellung und -abfall-
  • Aufarbeitung Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Kernbrennstoff-Pellets und der Aufarbeitung von Uraniumdioxid und, im besonderen, die Bearbeitung und Rezirkulation von Uraniumdioxid.
  • Uraniumdioxid (U02) ist der am meisten verwendete Brennstoff bei den heutigen Kraftwerksreaktoren, wobei das UO2 im allgemeinen in der Form von gesinterten Tabletten Verwendung findet, die in schlanke Metallrohre eingebracht und in diesen versiegelt werden, in sogenannten Brennstoffs.täben. Durch die Anordnung einer großen Anzahl derartiger Brennstoffstäbe wird eine Anhäufung von Spaltmaterial in ausreichender Konzentration geschaffen, um eine fortgesetzte Spaltreaktion innerhalb des Atomkerns sicherzustellen.
  • Für die Herstellung derartiger Kernbrennstoff-Pellets ist eine Anzahl verschiedener technischer Verfahren entwickelt worden, von denen sich das Verfahren der kalten Pressung von U02 - Puder in Tabletten, die in einem feuerfesten Ofen bei Temperaturen von etwa 0 1700 C zwischen drei und sechs Stunden in Wasserstoffatmosphäre gesintert werden. Dabei ist es kennzeichnend, daß nach dem Zusammenpressen die geformten Pellets in hoch- warmfesten Transportbehältern gelagert werden, die "Transportschiffe" genannt werden, die durch einen Sinterungs-Ofen gezogen oder geschoben werden, der mit hochwärrnefesten Keramiksteinen ausgerüstet ist, in welchem die Pellets in dichte haltbare Endprodukte geformt werden. Diese Behandlung jedoch benötigt einen Spezialofen, der elektrisch geheizt wird und der teuer zu betreiben und zu unterhalten ist, wobei die Temperatur eines solchen"pusher" und" walking-beam"dicht an der Grenze der Wirtschaftlichkeit liegt. Außerdem haben sich derartige öfen als nicht besonders anpassungsfähig für den Fall gezeigt, daß die Kernbrennstoff-Pellets aufbereitet oder rezirkuliert werden müssen.
  • Während der Herstellung von Brennstoff-Pellets wird eine große Anzahl von Ausschuß-Pellets anfallen, die als gesintertes U02 und als Abfall-UO2 - Puder anfallen und rezirkuliert werden können. Bei einem bekannten Verfahren zur Wiedergewinnung von U02 für die Rezirkulation wird das Material in Luft beheizt, so daß U02 in U308 umgewandelt wird und dieses U308 ist als Material für die Rezirkulation verwendbar oder es kann reinere U02 beigemischt werden, wobei es häufig als organisches Verbindungspulver bei der ersten Phase der Herstellung von Brennstoff-Pellets Verwendung findet. U308 hat eine unterschiedliche Kristallstruktur gegenüber U02 und wenn es aus U02 geformt wird, verursachen die strukturellen Unterschiede ein Splittern und Brechen des ursprünglichen Gefügeaufbaues. Bei der früher gebrauch lichen Art der Umwandlung von UO2 in U308 zum recycling wurden im allgemeinen bekannte Heißluftöfen verwendet und, während das Material aufgeheizt wurde, wurde es geschütteltum ein Zerbrechen zu beschleunigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Sinterungs-Ofen, wie er bei der Brennstoff-Pelletts-Herstellung Verwendung fand, zu ersetzen und die Rüttlungsvorrichtungen in dem Heißluftofen durch eine zweckmäßigere und wirtschaftlichere Konstruktion zu ersetzen.
  • Diese Aufgabe wird durch Mikrowellen-Induktionsheizung gelöst, die als Heizungsmechanismus seit langer Zeit dort Verwendung findet, wo die Möglichkeit besteht, die Empfänglichkeit der Wassermoleküle gegenüber den Mikrowellen auszunutzen. Das bedeutet, daß die Verwendung von Mikrowellen zum Teil Aufheizen von Materialien bisher darauf gerichtet war, daß die Mikrowellen Wassermoleküle erhitzen. Die Mikrowellen verursachen schnelle Wechsel in der Polarisation von Wassermolekülen und sie erzeugen dabei Hitze. Die vorliegende Erfindung besteht darin, daß Uraniumoxid mit stöchiometrischem UO2 aus U308 sowie gesinterte UO2 - Tabletten und Abfall UO2- Puder direkt einer Mikrowellenbeheizung zugänglich gemacht wird.
  • Dadurch entsteht erfindungsgemäß der Vorteil, daß die bekannten gemauerten Sinteröfen und die oben geschilderten Heißluftöfen durch viel kleinere Mikrowellen-Brennkammern ersetzt werden können.
  • Durch die Erfindung werden die Mängel der Brennstoff-Elementherstellung und Verwertung in den bisher bekannten Ofen überwunden und die Sinterungszeit herabgesetzt, wobei eine leichtere Anpassung an die Temperaturen ermöglicht wird, und höhere Temperaturen zu geringeren Kosten bei Verkleinerung des Energieverbrauches und des benötigten Raumes erzielt werden. Darüber hinaus wird kaum Material für die Brennkammer benötigt, wobei besonders zu betonen ist, daß durch die Beschädigung oder den Verlust eines Bauteiles nicht die gesamte Betriebsfähigkeit infrage gestellt werden. Darüber hinaus wird eine Verbesserung hinsichtlich der Verdichtung und der Porosität der gesinterten Erzeugnisse erreicht. Darüber hinaus werden die vielen Mängel, die mit der Rüttlung im he-ißen Ofen entstanden ausgeschaltet, indem die Aufheizungszeit für das UO2 zu seiner Oxidationstemperatur verkürzt wird und ein besseres Bruchgefüge der gesinterten UO2 - Pellets und ein praktisch einsatzfähigeres U308 - Puder erzeugt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Atombrennstoff-Pellets und für die Wiederaufbereitung von Uraniumdioxid, wobei die Erhitzung durch Mikrowellen in einemMikrowellen-Induktionsofen erfolgt. Nach einem typischen Ausführungsbeispiel wird während der Pelletsherstellung Uraniumdioxid und organische Bindermaterialien gemischt, geformt und in Tablettenform gepreßt. Die gepreßten kompakten Teile werden dann erhitzt, gesintert und auf Sinterungstemperatur in einen Mikrowellen-Induktions-Ofen in reduzierender Atmosphäre gehalten, nach welcher die gesinterten festen Teile auf Raumtemperatur gekühlt werden, wobei die Bedingungen der reduzierten Atmosphäre aufrechterhalten werden. Nach der Abkühlung werden die Tabletten als Grundlage für die Uraniumdioxid-Pellets verwendet. Ein Teil des bei der labrikation anfallenden Abfalluraniumdioxid-Pulvers und nicht weiter benutzbare gesinterte Uraniumdioxid-Pellets werden für die Rezirkulation in dem Mikrowelleninduktionsofen verwendet, in welchem das Material in oxidierender Atmosphäre aufgeheizt wird. In der Brennkammer wird das wiedergewonnene Urandioxid in ein U308 Pulver oxidiert und dann umgewandelt um mit Uraniumdioxid und organischem Binder den ersten Schritt für die Herstellung von Brennstoff-Pellets zu bilden.
  • Brennstoff-Pellets für Kernreaktoren werden dadurch hergestellt, daß ein Uraniumdioxid (UO2-Pulver) die Industrie hat den Aus-druck UO2 angenommen, obwohl das stöchiometrische Ausgangspulver als UOz 05-2 15 angesehen wird) und es wird mit einem bekannten organischen Bindemittel vermengt. Die Menge des organischen Bindemittels ist nicht entscheidend aber es sollte in einem Bereich von etwa 0,1 bis 0,3 Gew.% Verwendung finden, so daß in der Mischung etwa 99,7 bis 99,9 % UO2 verbleiben. Dieser Betrag wird als genügend angesehen, um das Pulver während der Formgebung und während des Pressens zusammenzuhalten. Die Zeit, während der das Gemisch hergestellt wird, muß so groß sein, daß eine homogene Mischung erreicht wird. Nach dem Mischen wird das Gemisch geformt und kalt in grüne Pellets gepreßt, wobei der Preßdruck so groß sein muß, daß das Pulver aus etwa 50 % der theoretischen Mischungsdichte verdichtet wird. Dabei ist diese Maßgabe auf der Länge, dem Durchmesser und dem Gewicht der Endprodukte ausgerichtet.
  • Die Tabletten werden dann in einem Mikrowellen-Induktions-Ofen aufgeheizt und gesintert, wobei eine reduzierende Atmosphäre die im allgemeinen aus Nitrogen (N2) und Hydrogen (H2) besteht und, genauer gesagt, etwa 75 % H2 und 25 % N2 Gas enthält. Es ist jedoch auch möglich, jede reduzierenden Atmosphäre zu verwenden.
  • Die Sintertemperatur liegt etwa in einem Bereich von 0 0 16ovo C bis 1800 C und die Tabletten werden in der reduzierenden Atmosphäre des Mikrowellen-Ofens auf Sintertemperatur für etwa zwei bis sechs Stunden gehalten um eine kompakte Dichte von etwa 95 % der theoretischen Dichte zu erreichen. Das Sintern in reduzierender Atmosphäre setzt die hyperstöchiometrischen Ausgangsprodukte UO2 05 bis 2,15 auf U02 herab.
  • Nach dem Sintern werden die Tabletten auf etwa Raumtemperatur abgekühlt, wobei das Kühlen ebenfalls in reduzierender Atmosphäre stattfindet. Nach dem Kühlen sind die Tabletten die Ausgangsgrundlage fiir das später zu erreichende UO2-Pellets-Erzeugnis.
  • Das oben beschriebene Verfahren zur Herstellung von Brennstoff-Pellets kann auch mit zus-ätzlichen Verfahrensschritten nach der Formgebung und der Pressung durchgeführt werden, jedoch vor der Sinterung. Mit den zusätzlichen Verfahrensschritten jedoch wird die Druckkraft so erhöht, daß das Pulver auf etwa 44 % der theoretischen Dichte gepreßt wird. Die zusätzlichen Schritte schließen die Maßnahme ein, den Kies durch Siebe zu führen, um ein Granulat zu bilden und dann das Granulat kalt in Pellet-Rohlinge zu pressen, wobei der Preßdruck genügend sein muß, um das Granulat auf etwa 50 % der theoretischen Dichte zu pressen. Zusätzlich kann U 0 -Pulver mit U02 38 und organischen Bindemiteln beim ersten Schritt der Brennstoff-Herstellung verwendet werden, wobei das U308 Pulver etwa 5 % des Gewichtes der Mischung ausmacht, wobei der Rest etwa 0,1 bis 0,3 % Bindemasse und etwa 94,7 bis 94,9 % U02 beträgt. Das U308 bildet den Pellet-Kies, während der Sinterung in reduzierender Atmosphäre wird dieser in U02 überführt.
  • Es wurde festgestellt, daß Uraniumoxid mit stöchiometrischem UO2 - Anteil durch das U308 die Mikrowellenerwärmung mit etwa 2450 MH Z aufnimmt, einer Frequenz die normalerweise schon bei normalen Küchen-Mikrowellengeräten Verwendung findet und daS das Material dabei sehr schnell auf sehr hohe rotglühende Temperaturen aufgeheizt wird. Es ist darauf hinzuweisen, daß ein konventioneller Mikrowellen-Ofen ausgewählt wurde, weil er sofort greifbar war. Es ist jedoch durchaus im Rahmen der Erfindung, andere Mikrowellen-Induktions-Herde, herkömmlicher oder nicht herkömmlicher Bauart zu verwenden, wobei auch an einen Betrieb mit unterschiedlichen Frequenzen zu denken ist. Andere keramische Materialien, wie Tonerde, Silizium, Niobium, Lithium und Graphit nehmen nicht so bereitwillig eine Mikrowellen-Strahlung zu 2450 MHZ an.
  • Zu Untersuchung, daß tatsächlich Uraniumoxid mit stöchiometrischem UO2 -Anteil aus U308 die Mikrowellenstrahlung aufnimmt, wurde in der Weise durchgeführt, daß grüngepreßte UO2 -Pelbtteilchen in eine Aluminiumrohr gebracht werden, welches dann in einen konventionellen 2450 MH Mikrowellen-Ofen gelegt wird, wobei Mittel vorgesehen sind, eine reduzierende Atmosphäre in dem Rohr zu erzeugen, wobei die Enden des Aluminiumrohres mit feuerfestem Isolationsmaterial verstopft werden und das Rohr mit den darin befindlichen Tabletten erhitzt wird, wobei in dem Ofen eine reduzierende Atmospähre eines 2 und H2-Gasgemisches aufrechterhalten wird.
  • Die Aufheizung erfolgt zu Beginn für zwei Minuten bei einer Einstellung (power setting) von 20, was bedeutet, daß 100 % der Ofenenergie über 20 % der Zeit geliefert wurde. Die ursprüngliche "power" von zwanzig (20) genügt, um die Feuchtigkeit zu beseitigen, die etwa vorhanden sein könnte. Daraufhin wurde die Powerzufuhr auf 30 eingestellt und fünf Minuten lang gehalten, um jede noch vorhandene Feuchtigkeit zu beseitigen.
  • Daraufhin wurde die Einstellung auf 70 für zehn Minuten gesetzt und anschließend auf 100 für weitere fünfzehn zusätzliche Minuten. Das Aluminiumrohr selbst war für die Mikrowellenstrahlung durchlässig und ließ die Strahlung und Wärme von allen Seiten an die Tabletten herankommen, sowohl von innen als auch von außen, wie es auch in normalen Brennöfen mit feuerfester Materialauskleidung üblich ist.
  • 0 Eine Aufheizung auf 1370 C wurde bereits nach nur fünfzehn Minuten Einstellung erreicht. Ein flackerndes Glühen aus dem Rohr begann etwa fünf Minuten nach der Einstellung auf 70, wobei das Glühen konstant bei einer Einstellung von 100 war, wobei eine Sintertemperatur von etwa 16200 C an der äußeren Oberfläche des Rohres gemessen wurde. Die Stromeinstellung auf 100 wurde für 15 Minuten gehalten und dann wurden die Tabletten im Ofen auf etwa Raumtemperatur abgekühlt, wobei die reduzierende Atmosphäre fortwährend aufrecht erhalten wurde. Die Messungen der Dichte wurden anschließend vorgenommen und ergeben sich aus der folgenden Tabelle: Preßling Durchmesser Länge Gewicht Dichte Theoretische Dichte: Nr. (cm) (cm) (g) (g/cc) (96) 1 ungesintert .70 1.04 2.24 5.59 51.00 (Iiontrolle) 2 gesintert .59 .85 2.12 9.12 83.21 Preßling Durchmesser Lange Gewicht Dichte Theoretische Dichte: Nr. (cm) (cm) (g) (g/cc) (96) 3 gesintert .58 .73 1.72 8.91 81,30 4 gesintert .59 .87 2.01 8.45 77.10 Es wurden zusätzliche Versuche mit UO2 - Pellet-Preßlingen der im allgemeinen am meisten verwendeten Größen durchgeführt. Die Tests wurden wie beschrieben durchgeführt mit Ausnahme der Tatsache, daß die Sinterungszeit auf vier Stunden herausgesetzt wurde und die Preßlinge einen inneren Durchmesser von etwa 0,3 cm aufwiesen. Die Dichte der Preßlinge wurde festgestellt und ergaben sich die folgenden Werte: Preßling Außen- Länge Gewicht Dichte Theoreti-Durchmesser sche Dichte: Nr. (cm) (cm) (g) (g/cc) (96) 1 .97 1.05 7.12 10.14 92.54 2 .97 1.11 7.87 10.52 96.02 3 .98 1.11 7.85 10.43 95.14 4 .98 1.-04 7.02 9.93 90.57 5 .97 1.04 7.01 10.07 91.92 6 .98 1.08 7.66 10,41 94.98 7 .98 1.10 7.76 10.43 95.19 8 .97 1.17 7.79 9.92 90.48 9 .98 1.14 7.71 9.86 89.95 10 .97 1.11 7.61 10.41 95.01 Es wurde Tonerde in der Sinterkammer verwendet, weil diese den hohen Temperaturen widerstehen kann aber nicht das Mikrowellenfeld beeinflußt. Metallische Komponenten konnten aus diesen Grunde nicht zur Anwendung kommen, weil sie Mikrowellen reflektieren.
  • Während der Herstellung von Brennstoffelementen brauchen die Preßlinge nicht in Aluminiumrohren eingeschloseen werden aber Tonerdebehälter, -boote oder anderes Material das Mikrowellenstrahlungen nicht beeinflußt, kann als Transportmittel für die Preßlinge in den Mikrowellenöfen verwendet werden. Textpreßlinge von Uraniumdioxid mit einem organischen Binder, und, Uraniumdioxid und U308 mit einem organischen Binder wurden alle einer Mikrowellen-Bestrahlung unterworfen und ergaben, daß ein Mikrowellen-Ofen eine echte Alternative zu den bisher gebräuchlichen ausgemauerten Sinterungsöfen darstellt.
  • Die Rezirkulation von Abfall-Uraniumdioxíd ist ein wichtiger Zusatz zu der Brennelement-Herstellung.
  • Während der Herstellung von Pellets wird eine große Anzahl von gesinterten Uraniumdioxid-Pellets hergegestellt und Uraniumdioxid-Pulver ist für die Rezirkulation erhältlich. Gesinterte Pellets, die den Vorschriften nicht genügen und Uraniumdioxid-Puder oder Schleifabfälle, die während der Bearbeitung der Preßlinge entstehen, werden in einem Aluminium-Boot, -Gefäß oder ähnlichem Transportmaterial, welches die Mikrowellen-Bestrahlung nicht beeinflußt, angeordnet und für ein WiÇeraufbereiten und Recycling der Mikrowellen -Bestrahlung in einem Ofen unterworfen.
  • Darüber hinaus kann jedes weitere Abfall-Uranium-Dioxid zugefügt werden und in dieser Art und Weise behandelt werden. Das Aufheizen dieses Materials zu seiner Oxidationstemperatur von mindestens 2000 C in dem Mikrowellenofen wird durch eine Mikrowellenbestrahlung in oxidierender Atmosphäre vervollständigt, im allgemeinen, aber nicht darauf beschränkt in Luft, in welcher UO2 zu U O - Pulver oxidiert wird.
  • 38 Ganz besondere Aufheizzeiten und Temperaturen sind nicht kritisch, aber das Aufheizen sollte mindestens über eine so lange Zeit erfolgen, daß das Material in ein feines schwarzes Puder umgewandelt wird, ein Prozeß, der eine Funktion der Menge des Materials ist.
  • Aber im allgemeinen in einem Temperaturbereich von etwa 400 bis 5000 C für etwa 20 bis 40 Minuten vollständig durchgeführt werden kann. In dem Ofen werden die Pellets auf einen Punkt erhitzt, bei welchem die äußere Pellet-Oberfläche in U308 oxidiert und sich von dem inneren UO2 - Pellet infolge der Unterschiede in der Dichte zwischen UO2 und U308 trennt, wobei UO2 eine größere Dichte aufweist. Mit der Einführung von frischen, nicht oxidierten Oberflächen, kann der Prozeß fortgesetzt werden, bis das gesamte Pellet oxidiert ist in ein schwarzes U308-Pulver. Das Uraniumdioxid-Pulver oder der Schleifschlamm, der bereits in Pulverform vorhanden ist, wird deshalb während des Heizen in oxidierender Atmosphäre gehalten, wobei der Schlamm sich sehr schnell in U308- Pulver verwandelt. Das oxidierte Produkt, das aus dem Ofen kommt, ist ein feines U308 Pulver, welches nach der Kühlung dazu verwendet werden kann, mit Uraniumdooxid und organischen Binder in der Herstellung von Brennstoff-Pellets verwendet zu werden.
  • Die Beheizung in dem Rezirkulationsofen kann fortlaufend oder intermittierend vor(Jenommen werden. Die Oxidation der Pellets jedoch wird unterstützt, wenn die Mikro- wellenbeheizung in ihrer Stärke verändert wird, wobei es zweckmäßig ist, den Ofen einzuschalten und dann vollständig auszuschalten. Nach einer Einschaltperiode, der sich eine Ausschaltperiode aiischließt, werden die UO2- Pellets extrem stark aufgeheizt, wenn die Mikrowellenstrahlung gespeichert wird. Gesinterte Pellets wurden total dadurch verkleinert, daß die Mikrowellenquelle abgeschaltet wurde und die Pellets oxidierten.
  • Während das UO2- Material die Oxidationstemperatur durchschritt, war ihre Leitfähigkeit für Mikrowellenstrahlung sehr hoch. Wenn die Mikrowellenstrahlung unterbrochen wurde, beginnt das Material abzukühlen, jedoch oxidiert es während-dessen. Das Material kehrt unmittelbar zu rotglühenden Temperaturen zurück, wenn es erneut der Mikrowellenstrahlung unterworfen wird. Das plötzliche Aufheizen und Abkühlen verursacht sehr starke Wärme belastungen innerhalb der Struktur der Pellets. Die Wärmebelastungen zusammen mit den Belastungen,die durch die Unterschiede in der Dichte zwischen UO2 und U308 bestehen, verursachen einen Bruch der Preßlinge in statischem Zustand. Die immer wieder auftretenden neuen Oberflächen werden bei jedem Kühlkreislauf der Oxidation unterworfen und vervollständigen diese.
  • Durch Laboratoriumsversuche wurde bestätigt, daß Muster von UO2 - Puder, welches in einem konventionellen 12450 MHZ - Mikrowellen-Ofen in einer oxidieren Atmosphäre ausgesetzt wurde, die Mikrowellenstrahlung direkt empfängt. Ein UO2-Puder in einer Menge von etwa 5 Gramm wird rotglühend in weniger als einer Minute und die Oxidation findet auf allen seinen Oberflächen in Kontakt mit Luft statt. Die Untersuchungen haben auch gezeigt, daß ein gesintertes Preßstück, das in ein Mikrowellenfeld gebracht wird, innerhalb von ein bis zwei Minuten auseinanderbricht als Folge des Oxidations- prozesses. Die Oxidation des Preßlings wird dadurch unterstützt, daß die Kraftzufuhr auf 50 heraufgesetzt wird. Die Brüche in den Preßlingen infolge der Dichte-Unterschiede und der aufgebrachten Wärmespannungen nahmen zu, wenn das Mikrowellenfeld arrund ausgeschaltet wurde. Die Oxidation wurde durch geringere Kraftzufuhr für das Mikrowellenfeld verstärkt, wobei entweder das Feld ein- oder ausgeschaltet oder intermittierenden Kräften ausgesetzt wurde. Die Hauptwirkung trat dadurch ein, daß immer neue UO2 - Oberflächen der Oxidation dabei ausgesetzt wurden.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE Verfahren zur Herstellung von Kernbrennstoff-Pellets, g e -k e n n z e i c h n e t durch folgende Verfahrensschritte: a) Mischen einer vorherbestimmten Menge von Urandioxid mit organischem Bindemittel; b) Formen und Pressen der Mischung in Pellet-Preßlinge; c) Aufheizen und Sintern der Preßlinge in einem Mikrowellen-Ofen in reduzierender Atmosphäre; d) Beibehaltung der Sinter-Teperatur und der reduzierenden Atmosphäre für eine bestimmte Zeit; e) Kühlen der Preßlinge etwa auf Raumtemperatur unter Aufrechterhalten der reduzierenden Atmosphäre; und f) Nachbearbeiten, z.B. Schleifen der Preßlinge in die gewünschte Form des Pellet-Enderzeugnisses.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß das Pressen der Preßlinge auf eine theoretische Dichte von etwa 50% erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß das Pressen der Preßlinge auf eine theoretische Dichte von etwa 44% erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den Verfahrensschritten b) und c) die Preßlinge zur Granulatbildung gesiebt werden und daß das Granulat in Pellets gepreßt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß das Pressen auf eine theoretische Dichte von etwa 50/ó erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Preßlinge in dei Mikrowellen-Ofen bei Temperaturen von etwa 1.600"C bis etwa 1.800"C gesintert werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die reduzierende Atmosphäre aus einem Gasgemisch von N2 und Hz gebildet wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Gasmischung etwa 75% Hs und 25% N2 enthält.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sich das Mengenverhältnis von Uraniumdioxid und organi scheri Bindepulver nach Verfahrensschritt a) etwa zwischen 99,7 und 99,9 Gew.% zu 0,1 und 0,3 Gew.% bewegt.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Beibehaltung der Sinter-Temperatur nach Verfahrensschritt d) etwa 2 bis 6 Stunden beträgt.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zusätzlich eine bestimmte Menge von U308 -Pulver zur Mischung mit dem genannten Uraniumdioxid und dem organischen Bindepulver nach dem Verfahrensschritt a) beigefügt wird.
  12. 1 2. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Menge des U3 08 -Pulvers etwa 5 Gew.% des gesamten Gemisches beträgt.
  13. 13. Verfahren zur Wiederaufbereitung von gesinterten Uraniumdioxid-Ausschuß-Pellets und Uraniumdioxid-Abfall-Pulver, das während der Fabrikation von Brennstoff-Pellets entsteht, g e k e n n z e i c h n e t durch folgende Verfahrensschritte: a) Einbringen von gesinterten Uraniumdioxid-Pellets, Uraniumdioxid-Abfall-Pulver oder einer Mischung von beiden Materialien in einen Mikrowellen-Induktions-Ofen; b) Aufheizen des eingebrachten Materials in dem Mikrowellen-Induktions-Ofen in oxidierender Atmosphäre mit der Maßgabe, das Uraniumdioxid in U3 Os -Pulver zu oxidieren; und c) Überführen des U3 08 -Pulvers zum Mischen mit Uranium dio-xid und organischer Bindepulver in ein Herstellungsverfahren für Brennstoff-Pellets.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n 1 e i c n e t, daß die Heizung im Mikrowellen-Induktionsofen kontinuierlich erfolgt.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n z e i c n e t, daß die Heizung im Mikrowellen-Induktionsofen intermittierend erfolgt.
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