DE3230493A1 - Befestigungsvorrichtung zur festen anbringung von gegenstaenden an einer wand oder decke - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zur festen anbringung von gegenstaenden an einer wand oder decke

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DE3230493A1
DE3230493A1 DE19823230493 DE3230493A DE3230493A1 DE 3230493 A1 DE3230493 A1 DE 3230493A1 DE 19823230493 DE19823230493 DE 19823230493 DE 3230493 A DE3230493 A DE 3230493A DE 3230493 A1 DE3230493 A1 DE 3230493A1
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DE19823230493
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Dieter 7794 Sentenhart Sagebiel
Karl-Heinz 7758 Meersburg Schuster
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/16Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
    • A47G1/20Picture hooks; X-hooks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G3/00Removable ornamental heads for nails, screws, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • DIETER SAGEBIEL, 7794 SENTENHART
  • sowie KARL-HEINZ SCHUSTER, 7758 MEERSBURG Befestigungsvorrichtung zur festen Anbringung von Gegenständen an einer Wand oder Decke Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung zur festen Anbringung von Gegenständen an einer aus hartem Material, insbesondere Beton, bestehenden Wand oder Decke eines Bauwerks.
  • An Wänden oder Decken aus hartem Material, z.B. aus Beton, ist eine rationelle Befestigung von Gegenständen kaum möglich. An solchen Betonflächen sind Befestigungen nur dann durchführbar, wenn Befestigungsmittel vorher in die Schalung eingebracht und in den Beton eingegossen werden, oder wenn man sich des aufwendigen Dübelverfahrens bedient. Für die Montage von Rohrleitungshalterungen auf Betonflächen ist aber das Dübelverfahren sehr aufwendig, mit Lärm- und Staubentwicklung verbunden und erfordert einen erheblichen Kosteneinsatz, wenn man an die Verlegung von großen Rohrleitungslängen beispielsweise in einem Kraftwerk, in Fabrikationsräumen oder Kellergeschossen denkt.
  • Aus der US-PS 3 232 572 ist eine Haltevorrichtung zur Anbringung auf einer Betonwand bekannt. Diese Vorrichtung ist aber einerseits lediglich auf bestimmte Hakenausführungen beschränkt und daher nicht beliebig auf zu befestigende Gegenstände anwendbar, und andererseits eignet sie sich nur zur Verwendung auf Beton.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung zur festen Anbringung von Gegenständen auf harten Oberflächen zu schaffen, die sich beliebig auf zu befestigende Gegenstände anwenden läßt, eine rationelle Montage erlaubt und vielseitig einsetzbar ist.
  • Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß sie beliebig und vielseitig einsetzbar ist.
  • Beispielsweise können Haken, Schellen für Rohrleitungen jeder Art, Bilder, Möbelteile und andere Gegenstände rasch und betriebssicher an einer Betonwand bzw. -decke angebracht werden.
  • Eine Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß mindestens e i n e zusätzliche Bohrung für einen Nagel oder ein anderes Befestigungsmittel im Halter vorgesehen ist.
  • Dies schafft die Möglichkeit, daß die Befestigungsvorrichtung sogar an Ziegelwänden, Holzwänden und -decken und ähnlichen Oberflächen ihre Anwendung finden kann.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Mantelfläche des Halters zylindrisch, was ihn auf beliebige Gegenstände anwendbar macht.
  • Eine andere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß die Mantelfläche des Halters in dessen Axialrichtung konisch ausgebildet ist, wobei der sich verjüngende Teil des konischen Abschnitts zur Wand- oder Deckenoberfläche zeigt. Diese Formgebung sichert bei entsprechender Anpassung der dazugehörigen Bohrung in dem anzubringenden Teil einen festen Sitz zwisch?n beiden Komponenten.
  • Ferner ist der angebrachte Teil nach Einschlagen der zur Befestigungsvorrichtung gehenden Stifte bzw. des Nagels um die Achse der Befestigungsvorrichtung verschwenkbar und erlaubt hierdurch in gewissem Umfang eine Korrektur.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Mantelfläche des Halters in dessen Axialrichtung, von der Wand- oder Deckenoberfläche ausgehend zunächst zylindrisch und dann konisch gestaltet, wobei der sich verjüngende Teil des konischen Abschnitts zur Wand- oder Deckenoberfläche zeigt. Diese Ausführung macht die Erfindung besonders gut auf Gardinenleisten anwendbar, weil die besondere Formgebung der Befestigungsvorrichtung der Gardinenleiste einen sehr sicheren Halt verleiht.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß in der Befestigungsvorrichtung eine zentrale Ausnehmung vorgesehen ist, die eine besonders einfache und rasche Befestigung der anzubringenden Gegenstände erlaubt.
  • Eine zweckmäßige Fortentwicklung der vorerwähnten Ausgestaltung besteht darin, daß die zentrale Ausnehmung an einen Zapfen eines anzubringenden Teils angepaßt ist.
  • Dies sichert eine rasche Montage, z.B. einer zu verlegenden Rohrleitung.
  • Eine besondere Anwendung der Erfindung sieht vor, daß erfindungsgemäße Halter einstückige Bestandteile einer Schelle sind. Diese Ausführung ermöglicht die rasche Verlegung schwerer Rohrleitungen, wie sie in größeren Gebäuden, insbesondere in Kraftwerken und Fertigungsräumen in größerem Umfang vorkommen.
  • Nach einer weiteren, zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist eine Abdeckkappe an dem Halter vorgesehen, die mittels eines Zapfens in der zusätzlichen Bohrung gehalten ist.
  • Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen hervor.
  • Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen Fig. 1 perspektivisch die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung, Fig. 2 in Seitenansicht die Vorrichtung nach Fig. 1 in Anwendung an einen an einer Wand angebrachten Winkel, Fig. 3 eine Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung mit einem angedeuteten, zusätzlichen Nagel, Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 3 in Anwendung auf einen an eine Wand angebrachten Haken, Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel der Befestigungsvorrichtung mit einer Ausnehmung zur raschen Anbringung eines Gegenstands, Fig. 6 die Anwendung der Vorrichtung nach Fig. 5, mit der ein Halter an einer Wand befestigt ist, Fig. 7 eine besondere Anwendung von zwei erfindungsgemäßen Haltern, die einstückigen Bestandteil einer Schelle zur Verlegung einer Rohrleitung bilden, Fig. 8 eine Draufsicht auf die Ausführung nach Fig. 7 in Richtung eines Pfeils VIII, Fig. 9 eine Teilansicht auf eine Gardinenleiste mit einer Bohrung zum Einsetzen einer erfindungs- gemäßen Befestigungsvorrichtung sowie mit einer solchen Vorrichtung, eingesetzt in eine solche Bohrung, Fig. 10 einen Schnitt entlang einer Linie X-X in Fig. 9 Fig. 11 einen Schnitt ähnlich der Darstellung nach Fig. 10, wobei aber die Gardinenleiste an einer Betondecke mit Hilfe der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung angebracht ist, Fig. 12 die Befestigungsvorrichtung als unsichtbares Haltemittel für ein Bild oder einen Spiegel mit der Möglichkeit senkrechter Ausrichtung, Fig. 13 eine ähnliche Anwendung wie in Fig. 12, jedoch mit der zusätzlichen Möglichkeit höhenmäßiger Ausrichtung, Fig. 14 ein anderes Ausführungsbeispiel der Befestigungsvorrichtung mit dreieckiger Gestalt, Fig. 15 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Befestigungsvorrichtung mit quaderförmiger Gestalt, Fig. 16 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Befestigungsvorrichtung mit einer Abdeckkappe.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung besteht bei einem ersten Ausführungsbeispiel aus einem Halter 1 (Fig. 1), vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, der mit axial hindurchlaufenden Bohrungen versehen ist, in denen sich Stifte 2 befinden. Letztere dienen der Befestigung des Halters 1 an einer aus hartem Material, insbesondere Beton, bestehenden Wand oder Decke. In an sich bekannter Weise werden zur Befestigung des Halters 1 die Stifte 2 in das harte Material eingeschlagen.
  • Eine um den Halter 1 herumlaufende Mantelfläche 18 ist bei diesem Ausführungsbeispiel zylindrisch.
  • Der Halter 1 dient der Anbringung eines Gegenstands an einer Wand oder Decke. Beispielsweise wird ein Winkel 6 (Fig. 2) an einer Wand 5 aus Beton dadurch angebracht, daß der Halter 1 auf den Winkel 6 aufgesetzt wird und danach die Stifte 2 durch den Winkel 6 hindurch in die Wand 5 eingeschlagen werden.
  • Besteht der Halter 1 aus relativ weichem Kunststoffmaterial, müssen gegebenenfalls nicht separate Bohrungen zum Einstecken der Stifte 2 vorgesehen sein, weil die an ihren Enden spitz ausgeführten Stifte auch in das Kunststoffmaterial unmittelbar eingeschlagen werden können. In der Regel werden aber Bohrungen im Halter 1 zum Einsetzen der Stifte 2 vorgesehen sein.
  • Im Halter 1 kann zusätzlich eine Bohrung 3 vorgesehen sein, durch die ein längerer Nagel in beispielsweise ein Mauerwerk zum sicheren Verankern des Halters 1 hindurchgetrieben wird.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel ist ein Halter 22 (Fig. 3) mit einer konischen Mantelfläche 19 versehen.
  • Auch dieser Halter besteht vorzugsweise aus Kunststoffmaterial und ist mit Stiften 2 und gegebenenfalls zusätzlich oder alternativ zu den Stiften mit einem Nagel 4 versehen. Ein Haken 7 (Fig. 4) hat eine konische Bohrung, die an die Mantelfläche 19 des Halters 22 angepaßt ist. Der Haken 7 wird zur Anbringung an der Wand auf diese aufgesetzt, der Halter 22 wird eingesetzt, und dessen Stifte 22 werden in die Wand 5 eingeschlagen.
  • Aufgrund der konischen Formgebung der Mantelfläche 19 des Halters 22 und der entsprechenden Bohrung im Haken 7 hält dieser nach dem Einschlagen der Stifte fest an der Wand 5.
  • Ein anderer Halter 8 (Fig. 5) ist, wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, mit einer zylindrischen Mantelfläche, oder, wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, mit einer konischen Mantelfläche versehen. Dieser Halter 8 wird unmittelbar auf die Wand 5 aufgesetzt, seine Stifte 2 werden in die Wand eingeschlagen (Fig. 6).
  • Der Halter 8 ist mit einer Ausnehmung 9 versehen, in die ein Zapfen 10 eines Hakens 11 eingesteckt werden kann.
  • Die Ausnehmung 9 läuft entweder durch den gesamten Halter 8 hindurch, hat also einen rechteckigen Querschnitt, so daß der Halter 11 noch seitlich verschoben werden kann. Die Ausnehmung 9 kann aber auch einen runden Querschnitt aufweisen. Der Haken 11 kann beispielsweise zur Aufnahme einer Leitung, z.B. einer Rohrleitung oder einem elektrischen Rohr oder Kabel, dienen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung läßt sich eine stabile Schelle 13 (Fig. 7) aufbauen, indem ein Teil 14 einer Schelle, zu dem auch ein weiteres Teil 15 gehört, über eine Brücke mit zwei Haltern 16, 17 zu einem einstückigen Teil verbunden ist. Die Stifte 2 in den Haltern 16, 17 dienen dem Einschlagen in die betreffende Wand oder Decke, wodurch die Schelle 13 fest an der betreffenden Oberfläche angebracht ist. Danach können in das Teil 14 der Schelle 13 (Fig. 7, 8) das entsprechende Rohr eingelegt werden, wonach die Schelle 13 durch Auflegen des anderen Teils 15 mittels Schrauben oder anderer Befestigungsmittel geschlossen wird.
  • Auch eine Gardinenleiste 20 kann mittels erfindungsgemäßer Halter 23 an einer Decke befestigt werden. Hierzu werden in gewissen Abständen zylindrische Bohrungen 21 mit einer Einsenkung versehen, in diese Bohrungen passen die Halter 23 mit Ihren Stiften 2 hinein. Auf diese Weise läßt sich eine gute Befestigung einer Gardinenleiste 20 an einer Decke 35 (Fig. 9, 10, 11) erreichen.
  • Eine Anwendung des Halters 22 auf ein Bild, eine Anzeigetafel, einen Spiegel oder ähnliches ist möglich. In einem zu einem Bild gehörenden Halterahmen ist eine konische Bohrung vorhanden. Der Halterahmen 25 wird auf die Wand 5 an der gewünschten Stelle aufgelegt, der Halter 22 wird in die konische Bohrung eingesetzt, seine Stifte 2 werden in die Wand 5 eingeschlagen.
  • Nachdem der Halter 22 fest mit der Wand 5 verbunden ist, wird ein Bildteil 26, das auch das Anzeigenteil einer Anzeigetafel oder das Spiegelglas eines Spiegels sein kann, auf den Halterahmen 25 aufgesetzt und mittels an sich bekannter Mittel mit ihm verbunden. Das so gebildete Bild 25, 26 läßt sich danach noch in den Richtungen eines Doppelpfeils 39 ausrichten (Fig. 12).
  • Eine Weiterbildung des vorbeschriebenen Ausführungsbeispiels wird durch einen Halterahmen 28 gebildet, der mit einer Ausnehmung 30 versehen ist. Letztere besteht aus übereinander angeordneten Bohrungen, die über etwas engere Freisparungen untereinander verbunden sind. Ist der Halter 22 einmal an der Wand 5 zusammen mit dem Halterahmen 28 verbunden, kann ein Bildteil 29 daran befestigt werden. Das so gebildete Bild läßt sich nun in den Richtungen des Doppelpfeils 39 ausrichten, zusätzlich aber auch in der Höhe in Richtung eines weiteren Doppelpfeils 40 verschieben (Fig. 13).
  • Andere Ausführungen des Halters sind möglich. So kann ein Halter 32 (Fig. 14) beispielsweise eine dreieckförmige Gestalt haben, ein anderer Halter 34 (Fig. 15) kann auch rechteck- oder quaderförmig ausgeführt sein, oder er kann eine quadratische Oberfläche haben. Bei diesen beiden Ausführungsbeispielen nach den Fig. 14 und 15 können die Mantelflächen der Halter 32, 34 zylindrisch oder konisch ausgeführt sein.
  • Der Halter 22 (Fig. 16) kann mittels einer Abdeckkappe 36 abgedeckt sein, die mit Hilfe eines Zapfens 37 in der Bohrung 3 des Halters steckt.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. An sprüche 1Befestigungsvorrichtung zur festen Anbringung von Gegenständen an einer aus hartem Material, insbesondere Beton, bestehenden Wand oder Decke eines Bauwerks, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß ein den anzubringenden Gegenstand form- und kraftschlüssig fixierender Halter (1) mit einem oder mehreren in die Wand oder Decke eintreibbaren Stiften (2) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß mindestens eine zusätzliche Bohrung (3) für einen Nagel (4) oder ein anderes Befestigungsmittel im Halter (1) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mantelfläche (18) des Halters (1) zylindrisch ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mantelfläche (19) des Halters (22) in dessen Axialrichtung konisch ausgebildet ist, wobei der sich verjüngende Teil des konischen Abschnitts zur Wand-oder Deckenoberfläche zeigt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mantelfläche des Halters (23) in dessen Axialrichtung, von der Wand- oder Deckenoberfläche ausgehend, zunächst zylindrisch und dann konisch gestaltet ist, wobei der sich verjüngende Teil des konischen Abschnitts zur Wand- oder Deckenoberfläche zeigt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine zentrale Ausnehmung (9) im Halter vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die zentrale Ausnehmung (9) an einen Zapfen (10) eines anzubringenden Teils (Haken 7) angepaßt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Halter (16, 17) einstückige Bestandteile einer Schelle (13) sind.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Abdeckkappe (36) an dem Halter (22) vorgesehen ist, die mittels eines Zapfens (37) in der zusätzlichen Bohrung (3) gehalten ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0837276A1 (de) * 1996-10-18 1998-04-22 Societe De Prospection Et D'inventions Techniques Spit Befestigungselement für Kabel

Cited By (2)

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