DE3230230A1 - Sektional-tor - Google Patents

Sektional-tor

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DE3230230A1
DE3230230A1 DE19823230230 DE3230230A DE3230230A1 DE 3230230 A1 DE3230230 A1 DE 3230230A1 DE 19823230230 DE19823230230 DE 19823230230 DE 3230230 A DE3230230 A DE 3230230A DE 3230230 A1 DE3230230 A1 DE 3230230A1
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DE
Germany
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door
panel
push rod
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guide rail
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Withdrawn
Application number
DE19823230230
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English (en)
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Michael Dipl.-Ing. 4803 Steinhagen Hörmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoermann KG Brockhagen
Original Assignee
Hoermann KG Brockhagen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/16Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane
    • E05D15/24Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane consisting of parts connected at their edges
    • E05D15/244Upper part guiding means
    • E05D15/248Upper part guiding means with lever arms for producing an additional movement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D13/00Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
    • E05D13/10Counterbalance devices
    • E05D13/12Counterbalance devices with springs
    • E05D13/1253Counterbalance devices with springs with canted-coil torsion springs
    • E05D13/1261Counterbalance devices with springs with canted-coil torsion springs specially adapted for overhead wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • E05F15/668Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/60Suspension or transmission members; Accessories therefor
    • E05Y2201/622Suspension or transmission members elements
    • E05Y2201/684Rails; Tracks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Sektional-Tor mit den
  • Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs 1 nach Patent ..... (Patentanmeldung P 31 35 400).
  • Die gemäß Hauptpatent erreichte, lageabhängige Abstandsveränderung zwischen dem obersten Paneel und den zugeordneten Rollen ermöglicht es, zum einen in der Schließstellung des Torblattes auch das oberste Paneel in vertikaler Ebene auszur,znten, während im Zuge des Öffnungsvorganges der Abstand zwischen dem obersten paneel und den zugehörigen Rollen verkleinert wird, die Oberkante des obersten Paneels sich also auf die Führungsschienen zu bewegt. Auf diese Weise wird der Raum oberhalb der Führungsschienen entsprechend gering gehalten, die Torsionsfeder für den Gewichtsausgleich kann entsprechend niedrig angesetzt werden. Im Bereich der horizontalen Führungsschienenabschnitte liegt auch das oberste Paneel in der Ebene der übrigen Paneele, so daß die Scharnierverbindungen zwischen dem obersten urid dem nachfolgenden Paneel nicht über 1b0° hinaus gedreht werden müssen. Damit sind auch bei engster Fug@@gestaltung zwischen den Panselen irgendwelche Zugbeanspruchungen auf diese Scharniere vermieden.
  • Ueim Ausführungsbeispiel gemäß Hauptpatent weist der Rollenhalter einen Schwenkarm auf, welcher über einen Ausleger mit einer Anlaufkonsols zusammenarbeitet, die im inneren Bogenbereich des b@genförmigen Abschnittes der Führungsschiene zusammenwirkt. Eine solche Anordnung der Anlaufkon-Rolle bzw. bei Anschlages ist nicht immer anwendbar. Insbesondere bei k@eineren Toren, z.B. PKW-Garagentoren, ist man auF äußerst sparsamen Raumbedarf angewiesen. Bei solchen Toren wird die Gewichtsausgleichs-Torsionsfeder@inrichtung besonders eng an dem oberen Toröffnungssturz angeordnet, die am untersten Panel angreifenden Seile laufen dan garageninnenseitig an den zugehörigen Trommeln auf und ab. Da sich die Trommeln seitlich jeweils außerhalb des Torblattes befinden, sind für die Verbindung der Seilenden mit dem untersten Paneel Bügel vorgesehen, die von den Seitenbereichen des untersten Paneels aus gesehen die jeweils angrenzenden Führungsschienen übergreifen und aussenseitig der Führungsschienen mit den Seilenden verbunden sind. Diese Bügel, die möglichst gering von den Führungsschienen beabstandet sein sollen, würden aber mit den Anlaufkonsolen gemäß Ausführungsbeispiel des Hauptpa-@entes kollidieren.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, der Lösung gemäß Hauptpatent eine weitere Lösung zur Seite zu stellen, die universeller verwendbar ist und insbesondere auch bei solchen Toren eingesetzt werden kann, deren Seile der Gewichtsausgleichs-Torsionsfedereinrichtung garageninnenseitig an den Trommeln auf- un ablaufen.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruches 1 erreicht.
  • Die Verlegung des Anschlages bzw. der Anleufkonsole in den Bereich zwischen den Führungsschienen und den Zargenseitenteilen bzw. neben das im Schließzustand befindliche Torblatt hat ganz allgemein den Vorteil, daß Raum gespart wird. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Schubstange im Seitenbereich des obersten Paneels wird zudem dessen Bewegung unmittelbar zur Auslösung des Verschwenkvorganges ausgenutzt. Der iwelarmige Hebel erlaubt darüber hinaus günstige Übersetzungsverhältniss@, so daß d@ oberste Paneel über eine kleine Restschließstrecke hinweg voll in die Schließstellung verschwenkt werden kann.
  • Weitere Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel, auf das besonders Bezug genommen wird und dessen nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläutert.
  • Ls zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Innenansicht eines Sektionaltores im Schließzustand als Anw@ndungsbeispiel, Fig. 2 eine Teilseitenansicht eines Ausführungsbeispiels Fig. 3 eine vergrößert wiedergegebene Ausschnittdarstellung des obersten Paneels des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 2 aus entgegengesetzter Blickrichtung gesehen.
  • 1 ig. 1 zeigt jl Anwendungsbeispiel ein Sektionaltor inl guschlossenen Zustand. Das Torblatt besteht aus einer Anzahl von Paneelen, die aufeinander folgend aneinander angelenkt sind. Das oberste Paneel 4 i.st in später dargesteller Weise an seiner Oberkants über besondere Rollen in den seitlichen Führungsschie@@@ gehalten, während die übrigen Paneele 4' und 4>' über hinsichtlich ihres Abstandes einstellbdre Rollen 8' in den beidseitig des Torblattes verlaufenden Führungsschienen gehalten sind.
  • Die Führungsschienen bestehen aus einem etwa v@rtikalen Abschnitt 5, einem sich daran anschließenden bogenförmigen Abschnitt 6 und einem horizontalen Abschnitt 7, der sich etwa parallel zur Garagendecks erstreckt.
  • Zum Gewichtsausgleich ist eine Torsionsfedereinrichtung 40 vorgesehen, die slch oberhalo dE bogenförmigen Abschnittes 6 der Führungsschienen über die zu schließende Toröffnung hinweg erstreckt und beidseits jeweils außerhalb des Torblattes Trommeln 41 aufweist, auf welche jeweils ein Zugseil 42 auf- und abwickelbar ist. Je nach vorhandenem Platz läuft das Seil 42 entweder an der der Toröffnung zugewandten Seite oder an der den Garageninneren zugewandten auf die Trommeln auf. Im letzteren Fall sind die Seilenden über @aschen @m untersten Torpan@@l 4'' b@festigt, welche die jeweils zugehörige Führungsschiene übergreifen. Uisc Anordnung erlaubt es, die Torsionsfederanordnung mit den Walzen besonders nahe und damit raumsparend an der die Toröffnung aufweisenden Wand anzuordnen.
  • Ein derartiges Tor kann von Hand bedisnbar sein, man kann aber auch einen Antrieb vorsehen, wie er bei 43 angedeutet ist.
  • Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Tores unter Weglassen der dem Betrachter zugewandten Führungsschiene 5, 6, / und der in dieser geführten Rollen. Die andere, auf der dem Betrachter abgewandten Seite der Paneele 4, 4', 4'' gelegene, aus dem etwa vertikalen 5, dem bogenförmigen 6 und dem daran anschließenden horizontalen Abschnitt 7 tustehende Führungsschiene ist mit ihrer @ffenen Profilsei@@ dem Betrachter zugewandt und nimmt die zugeordneten Rollen 8, 8' auf, von denen die beiden obersten gezeigt sind. Ui im Celenkberei ch zwischen dem irn gezeigten Schließzustand obersten Paneel 4 und dem nach unten folgenden Paneel 4' angeordnete Rolle 8' ist über eine Distanz-Einstellscheibe auf einen bestimmten Abstand zu dem Paneelgelenk fest einjustiert. Die dem obersten Paneel 4 zugeordnete und in deren oberem Randbereich gehaltene Rolle 8 ist an dem einen Ende 21 eines doppelarmigen Hebels 20 gelagert, der im Bereich zwischen seinen Enden 21, 22 verschwenkbar in einem an dem Paneel 4 festgelegten Lagerbock 11 gehalten t: und an sei nur anderen Ende 22 mit dem einen Endbereich 23 einer Schubstange 24 gelenkig in Verbindung steht. Die Schubstange 24 erstreckt sich entlang der zugeordneten Seitenfläche des Paneels 4 in Richtung des nächstfolgenden Paneels 4' und ist über einen an der Panealseite festgelegten Stegkopfbolzen 25 längsverschiebbar geführt, der in ein in der Schubstange 24 vorgesehenes Langloch 26 bzw. eine Schlitzöffnung @ingreift.
  • Diese Verhältnisse sind in vergrößerter Darstellung und in Teilseitenansicht von der entgegengesetzten Richtung wie in Fig. 2 gesehen aus Fig. @ ersichtlich, in der die Führungsschiene 5, 6, 7 geschnitten, also ohne Profilboden, wiedergegeben ist. Die zu verschließende Toröffnung ist ebenfalls weggelassen.
  • Die Schubstange 24 ist mit ihrem der Anlenkstelle 27 @@ dem Hebel 20 abgewandten Ende 28 im Schließzustand auf einer Anlaufkonsole 29 abgestützt, die ortsfest, hier in nicht näher dargestellter Weise höhenjustierbar, an dem etwa vertikalen Abschnitt 5 der Führungsschiene 5, 6, 7 festgelegt ist.
  • In dem Lagerbock 11 ist - wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 - eine Torsionsfeder 30 angeordnet, die sich einerseits am Boden des Lagerbockes 11 und andererseits Iin dem Hebel 20 derart abstützt, daß die an dem Hebel 20 gel@g@rte kol e ! unter der Kraft der Feder 30 bestrebt ist, ihre durch einen Anschlag 17 in dieser Richtung wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Hauptpatent begrenzte Verschwenkstellung einzunehmen, in der die Rolle 8 ihrer geringsten Abstand von dem obersten Paneel 4 einnimmt, wobei die Schubstange 24 in ihrer Längsführung nach unten verschoeben wird. Dieser geringste Abstand entspricht etwa dem Abstand, den auch die anderen Rollen 8' von den jeweils zugehörigen Gelenkstellen zwischen den Paneelen aufweisen. Befindet sich das Torblatt 3 in der Offenstellung bzw. bewegt es sich in diese hinein, so verschwenkt der Hebel 20 unter der Kraft der Torsionsfeder 30 entgegen der Richtung des Pfeiles 31, so daß das oberste Paneel 4 näher an die Führungsschiene herangezogen wird und irl Iiui'i -zontalen Abschnitt 7 der Führungsschiene, also der nicht dargestellten Offenstellung des Torblattes 3, mit den anderen Paneelen 4' in einer Ebene lisgt, weshalb die Scll3rniere zwischen dem obersten Paneel 4 und dem nächstfolgenden Paneel 4' eine 180°-Öffnung nicht überschreiten und eine Überdehnung damit vermieden ist.
  • Wird andererseits das Torblatt 3 in die in Fig. 2 dargestellte Schließlage überführt, so greift das untere Ende 28 der Schubstange 24, das leicht konkav ausgewölbt ist, an der Anlaufkonsole 29 an, so daß sich für den Resthub der Schließbewegung des Torblatts 5 3 die Schubstange 24 in ihrer Längsführung 25, ?6 gegenüber dem obersten Panel 4 nach oben verschiebt und dadurch den Hebel 20 in Richtung des Pfeiles 31 verschwenkt, wodurch sich der Abstand zwischen der Rolle 8 und dem oberen Paneel 4 vergrößert und dieses in Richtung des Pfeiles 32 auf die Toröffnung zu verschwenkt wird, bis es zur Anlage an die Seitenzargen gelangt und somit in der SchlieBlage eine Torblattebene mit den anderen Paneelen 4' einniiniL.
  • Diese zweiarmige Ausbildung des Hebels 20 mit Schubstange 24 ist vun besonderem Vorteil dann anzuwenden, wenn die Gewichtsausgleichs-Torsionsfeder @@ besonders dicht und damit raumsparend an dem Obersturz er Toröffnung angeordnet ist und das mit dem untersten Paneel 4'' verbundene Seiltrum 42 garageninnenseitig an den Trommeln 41 auf- und abläuft.Jedes Seiltrum 42 greift für diesen Fall außenseitig der Laufschiene an Pinen Bügel 33 an, der die jeweils zugehörige Laufschiene übergreift und an dem zugehörigen Randbereich des untersten Paneels 4'' befestigt ist, weshalb eine Anlaufkonsole, wie sie im Ausführungsbeispiel gemäß Hauptpatent im Innenbogen des viertelkreisförmigen Abschnittes 6 der Führungsschiene vorgesehen ist, hinderlich wäre. Überdies hat diese Lösung den Vorteil, daß durch die Führung der Schubstange 24 am obersten Paneel 4 dessen Lage unmittelbar die Auslösung der Verschwenkbewegung des Hebels 20 bestimmt und durch die Übersetzung des zweiarmigen Hebels diese Verschwenkbewegung unter besonders kurz@m B@weg@ngshub des Torblattes 3 erfolgen kann, so daß die Bewegung des obersten Paneels 4 in Richtung des Pfeiles 32 sehr dicht unterhalb der Gewichtsausgleichs-Torsionsfeder 40 erfolgen kann, was einer besonders platzsparenden Anordnung oberhalb der lichten Toröffnung zugute kommt Die Ausbildung des die Rolle 8 lagernden Hebels 20, des zugeh@rigen Lagerbocks 11, der Schubstange 24 und der Anlaufkonsole 29 ist weitestgehend so getroffen, daß gleich gestaltei@ Teile r@chts und links des Torblatten wahlweise einsetzbar sind, wodurch sich die Lagerhaltung der Einzelteile vereinfacht. Die Hebel und die Lagerböcke ind bügelförmig ähnlich bzw. gleich wie beim Ausführungsbeispiel gemaß Hauptpatent ausgebildet, so daß das Tor h latt gegen Seitenbewegurgen in bzw. parallel zur Torblattebene gesichert ist.
  • Die Schubstange 24 ist zwischen der Anlenkstelle 27 an dem Hebel 20 und der Langlochausbildung 26 mit einer Sollbruchstelle 34 versetzen, die mittels seitlicher Kerben 35 und einer öffnung 36 markiert ist. Diese Sollbruchstelle dient dazu, die Schubstange 24 für zwei Paneele unterschiedlicher Höhe einsetzbar zu gestalten, und zwar dadurch, daß sie für ein Paneel größerer Höhe so eing@-setzt wird, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, w@h rend sie bei Einsatz an einen niedrigen Paneel im Bereich der Sollbruchstelle durch Abknicken entsprechend gekür@t wird. Die Anlenkstelle 27 wird dXnn in die Bohrung 37 verlegt.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. SEKTIONAL-TOR ANSPRÜCHE 1. Sektional-Tor mit einem Zargenrahmen und einem über Kopf bewegbaren Torblatt aus einer Vielzahl aufeinanderfolgend aneinander angelenkter Paneele, die jeweils mittels Rollen in seitlichen Führungsschienen gelagert sind, welche jeweils einen vertikalen, etwa parallel zu dpn seitlichen Zargenholmen verlaufenden Abschnitt und einen daran boge@@örmig angeschlossenen horizontalen Abschnitt aufweisen, wobei zumindest das in der Schließstellung oberste Paneel Rollenhaltsr aufweist, die in der SchlieBstellung des Torblattes selbsttätig einen größeren Abstand zwischen den Rollen und dem Paneel sicherstellen als in der Offenstellung, welche Rollenhalter jeweils einen Schwenkarm aufweisen, der an einem an dem obersten Paneel festgelegten Lagerbock verdrehbar gehalten ist, an davon beabstandeter Stelle ein Lager für die zugeordnete Rolle aufweist und im Zuge seiner Bewegungsbahn entlang der zugeordneten Führungsschiene in den Bereich einer Auflaufkonsole hineinragend angeordnet ist, nach Patent (Patentanmeldung P 31 35 100), d d d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Schwenkarm als zweiarmiger Hebel (20) ausgebildet ist, der von der Rolle (8) aus gesehen einen über den Lagerbock (11) verlängerten Hebelabschnitt aufweist, an dessen Endbereich (22) das eine Ende (23) einer Schubstange (24) angelenkt ist, die an dem obersten Paneel (4) längsverschiebbar gelagert ist und deren anderes Ende (28) auf einen Anschlag (29) ausgerichtet ist, der im etwa vertikal verlaufenden Abschnitt (5) der jeweils zugeordneten Führungsschiene (5, 6, 7) in den Bereich zwischen dieser und dem im Schließzustand befindlichen Torblatt (3) v@rhandenen Raum @ineinragend ortsfest angeordnet ist.
  2. 2. Tur nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schubstange (24) eine sich in ihrer Längsrichtung erstreckende Langlochöffnung (26) aufweist, in welche ein an dem obersten Paneel (8) vorgesehener Stegkopfbolzen (25) eingreift.
  3. 3. Tor nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Stegkopfbolzen (25) einen @L@gfürmigen Kopf aufweist, dessen Breite kleiner als die Breite der Langlochöffnung (26) ist, dessen Länge größer als die I3rite der Langlochöffnung (2G) ist und der sich in der Eingrifstellung quer zur längsrichtung der Langl@chöffnung (26) erstreckt.
  4. 4. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z 3 1 c h n e t , daß das dem Anschlag (2@) zugewandte ndu (28) der Schubstange (24) eine Einbuchtung, i nsbesoridere eine konkave Ausbildung (38), aufweist.
  5. 5. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anschlag (29) an der Führungsschiene (5, 6, 7), insbesondere an deren vertikalem Abschnitt (5), angeordnet ist.
  6. 6. Tor nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Anschlag (29) höhenversetzbar am vertikalen Abschnitt (5) der Führungsschiene angeordnet ist.
  7. 7. Tor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anschlag t29) wahlweise an der rechten und an der link@n Führungsschiene (@) anzuordnen ist.
  8. 8. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schubstange (24) zur Anpassung an unterschiedliche Paneelhöhen wenigstens eine Sollbruchstellu (34) aufweist.
  9. 9. Tor nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Sollbruchstelle durch von beiden Rändern her geführte Einkerbungen (35) gebildet ist.
  10. 10. Tor nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Sollbruchstelle (34) durch eine Öffnung (36) im Mittelbereich der Schubstange (24) gebildet ist.
DE19823230230 1981-09-07 1982-08-13 Sektional-tor Withdrawn DE3230230A1 (de)

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